Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1908)
Während desdanzen Jahres f A-’---4---4 yY Hutte ein Magenleiden. Frau John Undcrwood, 520 W. Walnut Str» Colurnbuss, Ohio» schreibt »Jch hatte Katarrh und Magen-( leiden, hatte daran schwer zu leiden· und nahm, nachdem ich längere Zeit( in ärztlicher Behandlung war, meine letzte Zuflucht zu Perunm « Das Resultat war wunderbar. Ich J mächte es als ein gutes Mittel aufs· · allerbeste empfehlen. Jch gebrauche(, Peruna weiter und möchte nicht · ohne dass-Ih- sein. Jch have eg stets ·-( im Haufe« II 1 ( ( ( « v- vvwvvsvv Kaum-b nnd Unser-leisem l FkapT.Fk-ch,m. Ase-« 1, escyl Print, Tenn» schreibt: M l »Ich bin froh- Ihnen sagen zu kön nen, daß ich von Katarrb geheilt bin. Ich habe Ihren uten und freundlichen Rath getreulich folgt. Ich segne den Tag, da ich Ihnen über meinen u-; stand schrieb, und stets werde ich e-j tuna loben. Ich glaube. es ist eine der] bedeutendsten Medizinen aus Erden. j »Ich war mit Siestri nnd Nasen- - leiden seit sieben Jahren behaftet und hatte vier verschiedene Doktoren ver-. xucht doch halfen mir diese nur für eine nrze Zeit. Ich ab alle Hoffnung ans Deilung aus. - ein Gewicht war nur 1180 Pfund, und ich war so schwach, daß ich mich kaum im Zimmer herum bewegen konnte. »Ich wurde veranlaßt, Peruna zu versuchen, und jetzt bin ich zu meiner stoßen Ueberraschung vollständig se hend. Ich wiege jetzt 188 Pfund, und meine Gesundheit war in meinem Leben nicht besser.« Tausende von Familien haben die Zuwendung von Peruna und seinen Werth in der Behandlung von latarrs Oalischen Leiden kennen gelernt. Müde, enikrastete Mütter-. » Frau Lydia H· JosseM 501 Weftminfter Str., Pro vidence, R. J» ist Schadmeb sterin der Editors League von Rhode Island, mit Charter in Providencr. Sie schreibt «Meine Erfahrung mit Peruna war sehe zufriedenftellend. Le ten Winter zog ich mir eine schwere rkältung sn nnd für einige Tage haftete ich, fis mir die Stimme vers-sie Da andere Fädin mit M halfen, stugkä o m na zu ve und In vier Hagen war meine Erkal iung aufgehoben und der Husten ver zschtvundew -Jnnerhalb einer weiteren Woche "sagte mir eine Zunahme meiner ge jwohnlichen Kraft nnd Oel-hasting Hdaß Senats alles das, Its das-n ie shsnptet wurde and mehr that. Ich halte es au sehr gut für wide nnd enttrifieie irrer nnd habe verschiede nen gerathen, es Zu versuchen, und habe sehr zufriedenstellende Resultate davon gesehen. seh empfehle es und lobe es fehr.« Ein-mästen » Frau Ma gie Durbin, 1382 M Str.- Little Fisch Arl« schreibt: »Seid fünf hren wurde ieh durch ;eine chronische frankheit belästigt. Ich Evetsuchte alles mögliche, wovon ich« jhörtr. aber nichts half mir. Eini e« jDoktoren behaupteten, mein Leiden fgei »Dann-Satans andere behaupteten. es sei Eingeweide-Schwindsucht. »Ein Freund empfahl mir, Peruna Izu versuchen und ich that dies. Nach Edem ich zwei Flaschen genommen haue» Efand ich, daß ce« mir half. deshalb setztek Eich den Gebraussorr und es« hat mich; Egefnnd gemacht und vsständig knrirL E »Ich kann Perimn jedem empfehlen ·und wenn jemand wissen mill. was Pe äruna fiir mich gethan und mir schreiben; swill, so werde ich viknttlirli antwortenks . Peruna ist eine HimehalvMedizinl vzvcm großem Verdienst und iit bei vielen· sklimatifcben Leiden nützlich solchen wies jHuften, Erkaltixnzien.« wundern Hals-l sBroncbitis und uberbmim bei Latarrhaii sliichen mantbeiiein gebrauchen « die Frauen H überall - · Vorn-m -....-·---.’-«4--·-. ----- ---- , setlauunssftökuus, JIUW F Frau Lena R. Moudn, 556 Tatz- · twod Str» Vorm-nd- Dre.« Sec"y Royal Tribe of Joseph- schreibt -Seit den leyten sechs Jahren machten Vetdauungsstökungen und Rückenschmet en mir das Leben zur Last. eine Haut war kahl ( und trocken und zu all« meinen Lei- : den gesellte sich auch noch Unverdau- ( lichkeit. Ich lag Nachts wach und( hatte wahrend des Tags Infällei von Schwäche Und Ohnmacht sodaß ich meinen reguläten Pflichten nicht( « nachsehen konnte. Dies verursachte« I mit schwere Unannehmlichkeiten und ( Beschwerden. und ich probirte na-« »Richtig viele Mittel, in der hoff-· nung auf Besserung. J ( Sei-Ins ksm als ein Freund in , der Atti-. Es stärkre und kräftigte das Sustem befreite das Blut von( Giftkeimen und veranlaßte eine ge- II K sunde Tbätigleit dec- Magen,3. ge sundcn Appetit und ruhigen Schlaf. q, N, »J:methulb Don drei Monaten· z war ich eine ganz andere Person( ; und seit nahezu einem Juler er-« Essieue ich mich jth ausinxzeichneter ; Gesundheit.« E I Frau Eliza J. Caste, ch. F. D. si JVedfotd, Ind« schreibt »Ich wurde »durch den Gebrauch Von Permm und ’Mnnalin writt. Ich danke Ihnen-« Wiederherstesee Ietleeenee Stück-. Fr1.Bessie V. Farrell 1011--3. Ave. Brootlvn, N. Y» Präsidentin der Dorn-g Peoples Christian Tem peranee Association- schreibt: · »Pernna ist gewiß eine werth volle Nerven- nnd Blutmedizimq hergestellt mit der Absicht- die set- I eittete Gesundheit enttrsstetertp stauen wiederherzustellen Ich habe · ) ) vvvv s »sc durch Erfahrung gefunden. daß es· ein wunderbarer Hersteller verlore-( ner Kraft ist, nnd dem Magen hilft,· die Speise zu assimitiren und sah verdauen, und die abgennpten Ge- ( wehe wieder anizubauen Jm Laufes meiner Thätigtcit hatte ich Gelegen- t· heit, es häufig zn empfehlen, be--I sonder-s kranken Frauen. : ) ) l »Ich kenne nichts Besseres zart· Wiederherstellnnq der straft und Stärke einer jungen Mutter that-· · sachlich bei allen speziellen Frauen- · leiden, nnd solle ihm gern meine · herzlichite Anerkennungf : z Bei-uns ein Ist-kund der Franks-. , » zel. Elka Emvree. Einkl, Mo» schreibt: »Ich befinde mich besser. Ils· ich es seit Jahren gethan habe stann wahrheitsgemäß versicheru, da :Z! Pernna der Frauen reund ist. shabe keine solch schre ichen Schiner en mehr nnd bin kräftiger-. als ich gewesen bin Ihre Medizin hat gewirkt wie ein · ZaubetmitteL " Biliöfe Kopiichmetzem Frau Emiln Kellogg- 5649 S. Lawrence Str« South Ta coma. Wash» Mitglied der Ladieö of the Mareabees, schreibt: »Vor drei Monaten hatte ich einen Anteil von Casentin-by wel-; eher meine Gesundheit und Kraft sz bedrohen schien. Es war für mich ein; Glück. daß ich Peruna versuchte. aufs den Vorschlag meiner Freunde, ehe ess Zu spät wurde. I »Hu einigen Tagen bemerkte ich, daß ich nicht die bei mir ebräuchlichenZ Koysschmetzen hatte, au machte mich die Nahrung nicht mehr fchtvindlig. Jn zwei Wochen hatte Peruna mein Sy stem vollständig von dem Gift nnd der Gslle befreit und ich befand mich in viel besserem Zustande. Meine Haut nahm ihre natürliche Farbe an, ich hatte aus gezeichneten Appetit nnd war in jeder Weise in meiner Gesundheit besser-. Jch get-tauchte Peruna einen Monat län ger. und es brachte eine wunderbare Aenderung in meinem System hekoor. Jeh betrachte es als eine sehr minder bm Medizin. Nkwcie Mkfsici Frau I. C. Jmnifom 61 Makel-tut Str» Waffonville, Col-, schreibt: »Ich war mit Masenitämvfen be lästi seitsechs Jahren. Ich versuchte alle kten Medizin nnd wurde auch von drei Doktoren behandelt Diese be haupteten, ich habe neu-sie Dyipessie j Ich wurde für drei Monate lang anf flüssige Diät gestellt Ich besserte mich durch diese Behandlung, aber sobald ich aufhörte- die Medizin zu nehmen« fiel ich wieder Zurück. »Ich fah dncs Zeugnis eines Man-; nes, dessen Fall ähnlich wie der meinigej war, der durch Peruna kntiri wurde-l deshalb gedachte ich es zu versuchen.« Jch verschaffte tnit sofort eine lnsche und begann es In nehmen. s hab e neunzehn Flasche-i genommen Und bin gänle geheilt Ich habe an Stärke nnd FXeijch zugenommen nnd fühle wie ein ganz anduer Mensch »Ich glaube dniz Pekttna das alles ijt, tm davon behauptet with Katocth im Kopfe. Frau Joseph Bittnr. 5709 Ecke Str» Austin Statt-Ju- Chimgo« Jll« schreibt: »Ihre Medizin, Pera-Im ver wian mit bedeutende Besserung Jch litt an Katatrh in der Nase und im Kopf seit vielen Jahren. Drei Flaschen voll Petuna kurirteu mich nachdem ich es schon als unmöglich angesehen hatte, daß ich tutilt wer den könnte. »Ich halte fest Peruna stets im Hause und empfehle es Jedem, der an Katatrh leidet. Sobald irgend eines meiner Kinder zu haften an fängt, gebe ich ihm Pennm und der Husten ist bald fort.« 1 Benin- bee Familien-est Frau M. E. Sen-neun N. F- D. s Bowmam Ga» schreibt: »Ich bin bereit einige Worte zu Gunsten von Peruna und Manalin zu lagen. Ich habe diese für fast jedes Uebel im Leben für mich selbst und meine D amilie gebraucht, und finde daß sie as sind, was alles set Doktor davon behauptet Penma heilte mich von inneren Leiden, wie mein Doktor dies nicht konnte. »Mein Rath fiik alle leidenden Frauen ist, Dr. Hartman zu coniultii ten.« Penta- iu Teiletssotnr. Seit zwei Jahren haben Dr. Hart ,man nnd feine Ass· enten ununter «bwchen daran gear "tel, Peruna in TabletiForm herzu llen, und ihre ; harte Arbeit wurde chließlich mit Er "folg get-tönt Leute, die eine Abnei gung gegen flüssige Medizinen haben tömien jetzt PetunasTablete bekom men, die die medizinichen Bestand theile von Petuna kepk entiten. Pe-ru- na ift ciii ogaiiohaltuiigssBediiiiiiiiz iii iiiehr wie einer Million von Heiiiieii. s geikeuoe Krankheiten Oesenieitigz Reutealisirung der Gifte und Gegengiftr. pages-O seien hineinnehmen - keine-et ; bis-. durch Krankheiten —- seseuer iu ssllöfru-- Inse- Ier Okteusiiqe Neunt- » »- Wtdihosielosem . 1 « Auf einem der letzten dermatologi-: schen Kongresse erregte besonderes Auf- · sehen ein Vortrag, in welchem über die günstigen Wirkungen berichtet, wurde, die der Vortragende bei ders Behandlung einer der schwersten baut-s kranlheiten in einer langen Reihe von; "llen dadurch erzielt hatte, daß er denj eidenden die Extralte von Kulturen eines anerkannt giftigen Bazillus ten-« ter die heut einsprihtk Es haben diese Ergebnisse die Frage wieder in Fluß .. bracht, ob eine Krankheit, die zu schon vorhandenen hinzutritt« Heilmittel gegen leitete werden U Jm allgemeinen ist man geneigt, dies Frage zu verneinen. Man sagt sich nicht mit Unrecht, daß jede Krankheit lKräfte verbraucht und am Lebenstapi tal des von ihr Befallenen zehrt. Die Schlußfolgerung liegt also nahe, daß, wenn zu einein Feinde der mensch nchm Gesundheit sich noch ein zweite-I gesellt, der menschliche Körper einen mnso schwierigeren Stand haben muß·· In den meisten Fällen bestätigt die Er ahrung auch diesen Gedankengang ; Es gibt aber eine keineswegs ge singe Zahl von Fällen, bei denen manT den Eindruck gewinnt, als ob das eine Leiden das andere zum geil des Kranken bekämpft der da i beide Krankheiten los wird. Daß z. B. schwere Bleichsucht durch das hinzu treten eines Scharlachsiebetj geheilt wurde, daß ein Mhusten ohne Wie derkehr verschwand, als das hustende Mwnwsssssissske Hans-s tout r on ia - W IM, alt »der daran Lean hnde m einein Mustelrheui W oder G· sall ergriffen W is dieltausendtnal beobachtet III-den« — Die unter de- islapein Lapi-j bekannte While-se ge ner-eilen zur Insbeilunz wenn U Wi an Rose oder Rothlaus ers see-It . Eine-seve- Rstdtw Asch Ienariigen JJKIUJTWTWMJ Berichte-in Fdet, wenn durch Zufall eine eitekige IErkranlung der Haut hinzutritt Oder eine solche mit Absicht herbvraerufen wird. Eine Schnppenflechie, die seii vielen Jahren hartnäckig jeder Be handlung widerstanden hatte, heilte aus, ais an der Ertrankten die Ope ration eines Brufilrebfes vorgenom men wurde. Ein chronischer Gelenk rheumaiisnms verschwand, ais dem Patienten infolge eines Straßenun falls beide Unierarme amputiri wer den mußten. Ein österreichisches Mäd chen, das seit dein 16. Lebensjahre an schweren epileptischen Krämpfen litt, bekam eines Tages unmittelbar nach einem derartigen Ansall einen Schüt ielfrosi, an den s eine schwere bei derseitige Lungenen zündung anschloß, die normal wiss-eilig gleichzeitig aber »auch den erfinunlichen Erfolg hatte, daß die epilepiischen Zufälle ausblies ben, die auch innerhalb einer weiteren zehnjährigen Beobachtung-Deckt nicht wiederkehrtem Aebaliehe heilnngen der Fallsucht sind bei Eintritt eines Scharlachfieberi beobachtet worden. Retveniir te haben bei frischen Fällen von Sei Krankheiten heil-ins be ; obs-biet, wenn diese Patienten zufällig Ibald daran eine Rotblauferkrantung Durst-machten Weit seltsamer noch ist es. daß ge wisse Krankheiten sich gegenseitig auß ; zuschließen scheinen. Es gehört zu den seltenen Ausnahmesällen, daß man an einer mit einem herzllappensehlee be ha eten Person eine Lungentuberlus lo e entstehen .sieht. Arbeiter, die in Kallösen beschäftigt sind, also jahraus jahrein eine große Menge sum Theil in den Lungen liegen bleibenden Staub einathmen, besitzen eine große Wider stand-fähigteit gegen siebethasteftkank heiten. Leute, welche häufig den Sti chen von Bienen ausgesest sind, er tranten lamn jemals an Gelenlrheni nennst-end Man weis, dass die tranlheiteei negenden Spalte-ils- nieht die alleinigen Ursachen der von W hervorgerufe nen Dranka Ind, sondern das u auch noch die ante Dispo Ft on, das heißt eine derartie Be kbaW der Körper- und mat saste hemmen muß,.daß das Vetters-ne »Die Oeddigungen zu eines Vermeh tun-g vorfindet Es « nun seht gut den bat, daß die Gifte, die von einer speise-u schwellen-- Mantbeikders ho« -- ·-,'«.-I- f- W EVEN thszktprz«iverde’ii,-·Ji:rart1g be schaffen fänd, daß sie sich gegenseitig neutratisiren. wie Söure und Mials. Man muß aber auch mit der Möglich kteit rechnen« daß das später erzeugte Batteriengift gegenüber dem früher im Hört-er vorhandenen direkt die Bedeu ctrink-. eines Gegengiftes hat« das den Batterien der älteren Krankheit des Aufenthalt bekleidet. k Die gewöhunche Essai tu n g beruht auf der Einwirkung von Batterien und kann von Person zu Person übertragen werden· Fischer ertätten sich auf dem Meere nur sec ten, weil da die betreffenden Bazillen nicht vorkommen. Sobald sie aber ern Lande verweilen, werden sie von dies sen heimgesucht wie andere Menschen« Ein natura-under »Und-erhe. sey soe- eneeeettiiites Obste I in Lunas-. Ein ungewöhnlich großes Ren von wegen ist in Konnt-a ausgefunden wegenwegen ist in Kanada ausgefunden worden und wird jetzt in einem Bericht der dortigen Landesuniersuchung ano siihrlich beschrieben Das Natur-wun der liegt in einem Theil des tonadi kschen Felsengebirges, der sitt sich als Seltirt- Kette bezeichnet wird, und war in der Nähe der Siation Glei Zcherhaus der tanodischen Pacisicbahn. Entdeckt wurde das Vorhandensein von hohlen bereits im Jahre 1904 durch einen Jäger und Goldsueher Na mens Deutschen-inn, oder den eigent lichen Umsan dieser unterirdischen Welt haben die späteren Forschun gen aufgeklärt Jrn ahre 1905 wo ren bereits gegen U eile unterirdi scher Wege erforscht nnd lartographisch ausgenommen was ost unter sehr schwierigen Verhältnissen und mit nicht inger Lebensgesahr geschehen mußte. Besonders war das Angenrnert natür lih der-ins sgnW etwaise Reste Menshn oder Akte-ent leu essen i diesen finden, m- user bisher ist. Eis besteht ruht die , iese len die eine der eö ·r gleiten der Wet Mitten, site den Besuch z- etsehlie nierihre elung, soweit von ist-ten Aber M oesptschm werden sann, wird wohl tin-net ein etwas nn dmiemeo Unternehmen bleiben weil ein die —Istexirdissees WEBER eng "·:1'no «voN·-Loanden mkaf TacyernZ mit scharfen Zacken und anderen Un ebenheiten eingeschlossen sind. Diese Tunnelg breiten sich aber immer wie der zu großen Sälen aus, die einen länzenden und sast phaniastischen Wink-ruckend a.ren Das Gestein ist Lgrößienihetles armer oder weni stens an der Oberfläche matmoröhnliis det wandelt und mit Jnirustaiionen be deckt die zuweilen die merkwürdig sten Gestalten vortäuschen Schon die ;ersien Erforscher der hohlen haben einigen dieser unterirdischen Bäume idanach bestimmte Namen gegeben, z. B iGerichtzsaal Brauilammer Weiße Grotte, Kunstgallerie und dergleichen. iiastinirter Schwindet Its Unter-esse- sseioe aseähtsee Its-I sts-s tI Inei- eusd das Ins-. ) s i ) Sehr arge Rompromittirungen von Sachverständigen sind in einem Pro zesse ausgedeckt worden, der seit län gerer Zeit die Pariser Gerichtsbehör-" den beschäftigt Es handelt sieh bei. diesem um die »Wirtsamieit« eines von zwei anrüchigen Finanziers,Bloch nnd Roz, gegründeten Unternehmens, die sogenannte »Banque Nationale d’Eseompte et de Credii,'« die in ihren Prospekten die Umwandlung von Fa briien und kaufmännischen Betrieben in Aktien-Gesellschaften als ihre Aus gabe bezeichnete. Die zahlreichen Per sonen, die sie so anzulocken wußte« hat ten zwar nichts direkt an die Bank zu bezahlen, wurden aber stets mit unge heuren Gebiihren siir die Gutachten von Sachverständigen belastet, ohne daß je eine der Umwandlun en zu stande kam. Angeblich sollte d Wahl der Sachverständiaen allen Bewetbms um die hilft Ue sank tret-stehen thats« lich wurde die Sache aber stets sehr e chiett so gedreht, daß nne eine retoi e Zahl von Sachverständigen init diesem Gutachien betraut wurde, die mit dem Banthanse unter einer Oes- Ieaten nnd mit niedie Mia WWV » i» its-ti efe-« «- .·.-v;is. s« wiss rcu mund« iesiiedie d e « ändigen iiderhaupt keine Schritte t , Summen von Mo bit 12000 eanes (1 Frone - 193 Leut-) er t winden. Die Untersuchung ist nunmehr ab ehlossen, und die beiden Bankiers d voe das Zuchtpokizeigericht verwie Ivordeit Danks-n Mit-»Unmu sitchnneisrichter Ein STeraMHUXIe teinen Paragraphen entdecken können, um gegen die psiichtvergessenen Sach verständigen vvrzugehen. Wenn jedoch auch gegen die Sachverständigen, die nicht auf der Tabelle der Gerichte ver zeichnet sind, nichts auszurichten ist, so können dagegen die zwei in der Sache tompromittirten gerichtlichen Sachverständigen Thoyot und Fonville in der Weise bestraft werden, daß ihre Streichung aus den Tabellen erfolgt. Das ist bei dein Erstgenannten schon geschehen, während sür den anderen der Beschluß noch ausgesetzt wurde, weil eine sehr hohe Persönlichkeit des Pariser Gerichtshvseg sich für ihn ver wandte. Der französische IarnevaL Jn Frankreich spielte früher wäh rend der Faschingözeit der Pariser Karneval eine hauptrolle. Die Mas tenseste zur Königszeit suchten ihres leichen an Pracht, Cleganz und Lu tigteit. Seit der Revolution wurde das Fest bürgerlicher-, ein fetter, be bänderter Ochse mit vergoldeten Hör nern wurde unter großem Voltsjubet durch die Straßen geführt, dann ge schlachtet und sum Ergötzen der Menge am Spieße ge raten. Seit 1870 ist in Paris der Karneval das Fest der M scherinnen geworden. Jede Wasch anftalt schmückt einen Festtvagen, auf dem die hübscheste Wäscherin als Kö nigin thront; die Königinnen wählen dann die »reine des reines,« die Kö ni in der Königinnen, die, mit blauenr, liltengesticktern Mantel und goldeneri Krone geschmliett, in der Stadt um-! rgeiahren wird. Der Präsident, der tadtrat und Andere schicken Ge schenke, d unter die Kön ginnen ver theilt werden« den Daupttheil erhält natürlich die getrönte Schönheit Die vornehme Welt nimmt an die sem Feste nicht theil, sie geht nach Rina, wenn sie Karneval feiern will, wo zu dieser Zeit eine glänzende Ge ellschast aus aller ren Ländern za · » ntomznt un neben anderen l leiten mit der "s enden thensiilleder sitdiera d weltbe lannten, wunderbaren Vlumentorlot «deranstaltet. . Spieltar ten an s Beet-« m n t t e r nnd dünn geschlagenem Sold hat man neuerdings in Indien sahttsirt —- Buslmgnjns WRoms , f Februar Speziale Winter-Tauten Nsch dun Silbe-I und Golf Ressorts bis zum 30. April· HeimfuchetsRatem Ia ersten und dritten Dienstagen nach Gelinon Bis Vorn Bek keu, Montana und dtm Rotb wissest Ginssesssolpulsiem März und April, noch Montana, Washington, Oregon, Califors ni- uad Utah. In Form-Pächter Schteibt D. Clem Dem-er, Land iucherisaskuattsbüteau, Dum ha, am eine Lüste von zu verpach tenden Formen im Bis Horn Besen. Thus es ieht; sie sehen schnell. Sessöstisselesesbeltem sie heben eine Aste von neug Uchen Geist-Ists - Gelegenheueu is neuen, wachsenden Städte-e ou Verlängern-I en der But-Ung tos; etablm such frühzeitig, set Im- kosusendeu Vermutung. Schketsi »de- Unterzeichneten. This. come-e Ticketisgesy Ost-d Island Neb. ZW- Ualely, O. s. I» VII-ehe Nes —- Uuieke Wsudkaleudet ist 1908 sind seht full-, nnd jeder Ilion-unt ist feenadtichsi enges-den sich einen zu hole-.