l ten-te seite- n extra-sites Riesen Ins edlen es nicht » Iebtest-muten set steremsuthett. Den meisten Leuten fällt der alatmikende Fort schritt nnd das erstaunen-wende Oberhand nehmen der Nieren kmnkyeit nicht auf. deodl ungefunde N leten eine der qewöhnlichiten and äufigiten Krankheit st, welche eristitt, wird fie ioit immer bis zu allerletzt als vorhanden erkannt von Patienten und Renten, die nch schon damit befriedigt gestellt wiiien, leichtnm nur die Symptome zu behandeln, während die eigentliche Krankheit das ganze Softcrn unter sei-ein« sit nun thmt fes. Es bietet eine gewisse Vemhiaung die bewiesene The-klein« daß Te. Kilmens Sumoiwunel das qrößte Nieren-Heilmittel, jeder Erwonanzi em spticht in der Teilung von :lil)eumun6mug, Rückenichmetzen, il teren, Leber, Blase und jeden eil des Urinkonols. Sie lindcrt die Unfähig keit das Wasser einzuhalten sowie das brennende Gefühl beim Waisen-Sien, und beugt üblen Folgen vor, die noch Genuß von Wein, Bier oder Schnitt-S entstehen können, wie öftere-s Waiierlasien deH Tages über und göxliigedz Aufstehen während des Nachts-. Der mil e und außergewöbnliche Effekt Ver stelsptedtziu verwirklicht sich schnell. Sie sieht allein do iiir die wunderbaren Wagen and in den anerkannt schlimmsten stillen. Faden Sie eine Medizin nöthig, nehmen Sie die eite. Zu gaben in allen Apotheke-i m 50 Cent und einen ollar Flasche-n Sie können eine Brod-Flasche und ein kleines Büchelchen welches Ihnen « Alles erklärt, pottoitei geschickt bekommen. — on odeessire an Dr. Kilmet ök- Co., Rings-am ton, N. Y. Wenn Sie Lebst-wein der ichs-ihm Wähnen Sie Sumofwurzelsstedizim diese Zeitung und begehen Sie seinen Jerthum, sondern merken Sie sich den Namen Dr. Mieneer S wurzekMedizim sowie auch die Adresse Entgegen-tm N. Y. Reicher Gewohnheit3 b e i i l e r. Vor einer der Pariser Strafkainmern mußte dieser Tage ein Ajiihriger Greis wegen Gewohnheits bettelei erscheinen. Als man ihn zum Polizeiposien führte, durchsuchte man ihn und sand bei ihm 10,000 Franks in Staatspapieren aus seinen Namen lautend, im Sparkassenbuch über 1600 Franc-s- und eine bescheidene Summe in Gold von nur 800 Francs. Ernest Bnchon — so hieß der Bettler-wurde Dom Vorsitzenden gesragi, woher er diese Summe habe? »Von meiner Ar sbeii!« entgegnete der Gefragte, nicht ohne BerusSsiolz. »Ich betile schon seit meiner Kindheit!« Er erhielt acht Tage Gefängniß. Probe Kararrh-Behaiidiungeii werden aui Ersuchen frei von Dr. Shooo, Raune, Wis. persandt. Diese Proben beweisen den Len ten. obne Kosten, den großen Werth dieser wissenschaiilichen Medizin, die allenthalben Apothekern als Dr. Shooos Catarrb Nemedy bekannt ist. Ver-sauft durch Theo. Jessen. Wkdkrspmstig. »Jetzt habe ich den verflixten Köier siebenmal umgetaust...aber er i immer noch nicht!« Cin Giürkskalh «Kolossale Korrespondenz haben Sie ja!« —- ,,Alles Bettelbriese von armen Verwandten, die gehört haben, daß ich Pleiie gemacht habet« Anfer- Dienstboten. K ö ch i n (die einen Vorwurf ihrer Madame mit Ersoig zurückgewiesem lz): »Man dars nicht die Herrschaft · die herrschasi verlieren!« Das reinste Ka··e-Substimt, das je berge strllt wurde, wird eii Kurzem oon Tr. Sboop in Raeine, Wis» hergestellt Sie brauchen ei nicht zwanzig oder dreißig Minuten zu kochen. .Jn in einer Minute zubereitet,« fast der Doktor. »Dum- Cosiee« Gesund heitskassee) ist ibaisa lich die beste asieeim ieation die erisiirr. uch nicht eine Spur von echtem Kasse darin entbaiterr. Gesund heitskasseeiJmitation isi ans reinen get-site ten Zerialien oder Geieeibe mit Mal , Nüs ien usw. hergestellt Ein Sachversiandiger spürte so ar getäuscht wenn er dieselbe unr wissenili ais Kasietrankr. Bock Bros. Miit-r Mog. Dichterling: «Hurrah...im Mr bin ich schon, wenn ich nur avch chon ini — Lexiton losrei« swdnmund »Warum heulst Du denn so, Lies chen?« —- «Ach, Gärtners Fritze will mich heirathen —- und ich hab’ ihm doch gar nichts gethan.« Hier ist guter Rath. O- S. Woolevek. einer der bekanntesten Kaufleute von Le Raysville, N. Y., sagt: »Wenn Jhr jemals nn Härnorrgoiden leidet, gebraucht Buckling Aknica Sal e Sie tu ritte mich von ihnen, vor gut 20 Just-ein« Gatantirt für Gefchwüte, Wunden, Brand wunden oder Abschütfungem 25e bei allen Apothekem quefkht ·100,000 Rede werden « end der hetiithzeit von des M F· chetschenacks in den Nieder landen gebraucht Ein Reh hält etwa M Saisons aus; aber wegen der Verluste durch Stürme nnd sonstige Ursachen werden von 10,000 bis 50, MONEY-ANY getany as um«-. mdnlasdo Mist-to mit seinen reichen Silbermü m. Riemann-, weiten sauget und merk Mtfomshneskä rian Finger IUQ oun , m er tu I. Thus gutes eine wendet L i p p e s Blafenartiger Aug-« Flog an den Lippen schwindet durch hfilhrmitteL Es entsteht entweder durch Ueberladnng des Magens, zu viel Magensöure oder kommt infolge von I Fiebererscheinungm I Flor waschen. Manlegtden Flor eine Nacht in Milch. Dann drückt lyman ihn ohne zu reiben aus, gießt sti Isches Wasser, in das man Seife schabt darüber und läßt ihn wieder eine Nacht Uziehen Dann drückt man ihn wieder aus- Weißer Flor wird zwischen ; nasse Tücher gelegt und geschweselt. J Ein vortreffliches Be ’ruhigungsmittel nach -Schreck, Angst, Zorn und Aerger ist das Brausepulver. Da es nach An « sirengung und Ermüdung, bei Blutam drang, Beklemmung, Uebelleit und Hysterie sehr belebend wirkt, so sollte »das Brausepulver in keinem Haufe fehlen. Das gewöhnliche Back p u l v e r kann man sich herstellen aus 75 Theilen gut getrocknetem gerei nigten Weinstein und 25 « eilen dop glkohlensaures Ratt-in Es ist in ssen weniger gut als die fertig im » ndel befindlichen Der Teig tnusz ; ogleich nach dem Zufaz verbacken wer s , nicht erst nach dem Aufgehen. HGriine Klößchen fitr Br ü hsup pe n. Eine handvoll s etersilie. ebensoviel Spinat und halb i o viel Kerl-el, sowie wenig Schnitt lauch wäscht man sauber, hackt alles in und dünstet es einige Minuten in tier. Dann vermischt man sie mit zwei geriebenen Semnieln, zwei Eiern, Salz nnd etwas Pfeffer, formt mit wei Löffeln, die man mit Mehl be eut, kleine Klößchen von der Masse und läßt sie in der fertigen Suppe nur eben aufroallen, da sie sonst zerfallen. Gebackene Eiersliid ge n. Von einem gewöhnlichen ierkuchenteig ans Mehl, Milch und ganzen Eiern, aber ohne Zucker, bäckt man kleine, dünne Eier uchen. Diese läßt man kalt werden und schnei det sie viereckig. Dann bestreicht man sie messerriickendick mit einem Mus von Hühnern, Wild oder anderm Fleisch, rollt sie seit zusammen und panirt die entstandenen Watzen in Ei und gerie bener Semmel derart, daß man erst sdie beiden Enden in Ei und Semmel taucht und dann dies Verfahren mit den ganzen Rollen wiederholt, so daß sie an den Enden einen verstärkten lieberng erhalten. Kurz vor dem An richten bäeit man sie in heißem Palmin, richtet sie aus einer gefalteten Ser viette an nnd garnirt fre mit gebackene-. Petersrlir. Umschläge bei Rücken s ch in e r z e n. Ein wirtsames Lin derungsnrittel gegen Rückenschmerzem die von der Wirbelsiiule ausgehen, sind Umschläge, die zur Nacht aufgelegt werden. Hierzu benutzt man zwei in Wasser getauchte und wieder ausge drückte Handtiicher, die, der Breite nach festgerollt, zu beiden Seiten längs der Wirbelsäule aufgelegt werden. Natür lich muß Leib- und Bettwiische gegen das durch den Druck des Liegens her ausquellende Wasser geschiizt werden. Wollene Decken oder Tücher genügen nicht, da sie allmälig durchseuchten. Als völlig zweckentsprechend ist eine genü gend lange und breite Unterlage von gelbem Wachstuch, wie es zu Bat-dah pen verwendet wird, zu empfehlen. Die dem Rücken aufliegende Seite wird mit Leinwand überzogen, um das Festtu ben des Wachstuchs an den Körper zu vermeiden. Anfangs liegt es sich nicht gerade bequem auf diesen Rollen, je doch gewöhnt sich der Kranke bald daran, und wird ihm ein Extratissen in den Nacken gelegt, so wird das Un bequeme bedeutend gemildert. Diese Art Rückenumschlii e haben den Bor zng, lange Zeit tithl zu bleiben und dein schmerzenden Rücken wirklich gute Dienste zu leisten. Uuyoeroayrung von Verr. Um die verschiedenen Fettarten, einer lei ob Minder-, Schweine-, hammel-, Gänse- oder anderes Fett, längere Zeit vor dem Verderben zu schüer, ist es nothwendig, diejenigen Sto se, welche das Ranzigmerden des Fettes veran lassen, aus diesem zu entfernen. Be kanntlich enthalten alle rohen thieri schen Fette eine gewisse Menge von Wasser und Eiweißkörpern, wenn von leßteren auch nur ganz wenig. Das Wasser verdunstet beim Ausbraten des Fetteö, die Eiweißkiirper müssen aus andere Weise entfernt werden. Zu diesem ck stellt man das in ganz kleine itrfel zerschnittene Fett, mit reichlich Wasser bedeckt, bis zum näch sten Tage hin, in der Zwischenzeit das Wasser oster abgießend und durch fri sches ersedend; an der röthlichen För dnn erkennt man, daß dieses alle Sto e, welche nicht in das Fett gehö ren, auszieht. Nun erst bringt man es in einer Kasserolle mit reichlich kal tem Wasser zum Feuer und kocht es unter öfterem Umriihren so lange bis alles Wasser verdampst ist und die vom t zutiiclbleidenden Grieben darstel ann erscheinen. Dann laß an das gest etwas abkühlen und festen e sich sehen, giebt et tlar ad nnd den MUest durch ein Oaarsteb üllt et in sp Musketntpcpxhrknd tilgt det die nt ten in Papierwsi MYMM MW Ichein H Das Alter der hithner erkennt man ziemlich sicher an den Sporen. JF ersten Lebensjahre haben die Hennen keine S ur von Sporen, im zweiten zeigen eh bei einzelnen Thieren schon kleine Ansähh welche in selteneren Fällen auch wohl schon eine Länge von z Zoll erreichen. Diese Sporen sind aber verhältnismäßig weich, dünn und nicht spit. Mit zu nehmendem Alter werden die Sporen "rter, dicker und spihen Da die mei· ten Hühner aber erst im dritten. manche sogar erst im vierten Lebens jahre Sporen bekommen, so sind auch die Sporen lein durchaus sicheres Kennzeichen des Alters. Man sollte deshalb den hühnern in der Jugend geschlossene Fußringe anlegen, um zu jeder Zeit das Alter der Thiere genau feststellen nnd alte Hühner rechtzeitig ausmerzen zu können. Die beste Zeit für die Abschassung der alten Hühner ist die Zeit vor Eintritt der Mauser. Während dem Fedcrwechfel magern die Thiere ab und müssen dann erst noch viele Wochen gefüttert werden, bevor sie wieder den früheren Nahrung-zu jtand erreichen. Dieses Futter ist aber unnöthig verwendet worden, und es ist dann tein Wunder, wenn einzelne Züchter die Hühnerhaltung als unun tabel bezeichnen 41 1 J Die Verwendung oer Gerberlohe beim Obst b a u gelangt in neuerer Zeit in Nord deutschland mehr und mehr in Baum schulen und bei Obftanlagen zur Be deckung des Bodens in Aufnahme. Die Beete bleiben durch eine solche Be deckung des Bodens von jedem Un kraut frei, der Boden ist unter der Lohe ohne jede weitere Bodrntultur immer locker, in der trockensten Zeit ohne jegliches Begießen fortwährend entsprechend feucht. Die Wurzelbil ditng wird-derartig gefördert, daß in der Loheschicht, welche sechs bis acht Zoll start sein soll, selbst in der Ver edelungsstelle noch ganze Kränze von Wurzeln rings um die Stämmchen sich bilden, und die Fruchtbarkeit älterer Bäumchen und die Schönheit der Früchte wird wesentlich erhöht. Es werden also durch die Verwendung der ausgenutzten Lohe nicht nur Arbeit und Kosten für Jäten, Lockern und Begießen des Bodens gespart, es wird auch die Wurzelbilduna sowie der Fruchtansatz der Obszbäume, mithin auch deren Rentabilität v:rmehrt. Zum Tränten der Pferde. Jn manchen Wirthschaften herrscht noch die Sitte, daß man die Pferde an die Brunnentröge führt, damit sie hier nach Belieben sausen tönnen. Tieer Verfahren ist jedoch zu verwerfen; denn erstens ertölten sich die Thiere leicht, und zweitens ist das srifehgesctjopstel oder hervorsprudelnde Brun namentlich im Winter, viel zu talt, soj daß es leicht zur Ertiiltung der Ein-; geweide führen und auch noch andere Uebel zur Folge haben kann. Man tränke daher die Pferde, wenn irgend thunlich, im Stalle, und wenn das Wasser lalt oder im Winter gar eisig ist, so setze man so viel heißes Wasser) zu, daß es eine angemessene Tempera tur bekommt. Vielfach stellt man auch das kalte Wasser in den Stall, bis es nahezu die Temperatur desselben ange nommen hat, aber auch das ist nicht zu empfehlen, weil abgestandenes Was-; ser seine Frische verloren hat und des halb den Pferden weniger dienlich ist. Gebisse für Arbeits pf e r d e Die besten Gebisse für Ar beitspferde sind glatte, dicke Trensens gebisse mit Mittelgelenl. Gewundene, eckige oder gar gezahnte Gebisse üben auf die Lippensalten, die Zunge und Laden eine zu scharfe Wirkung aus, weshalb sie nur bei sehr hartmauligen Pferden zu empfehlen sind. Verletzun gen und Einschnitte an der Zunge tre ten sehr leicht bei der Berwendun von Jrenfengebissen ohne Mittelgelen ein. Ob das Gebiß außerdem noch eine mittlere Aufbiegun und eine seitliche Abneigung haben oll, hängt von der Beschaffenheit der Eäunkn Laden unds Lippensalten tm falle u.er me all meinen wird aufs « Abne de- Schiffe-Be » genommen wer arti en, da ein oess tade- Sebiß beim Uns hen vornehm lich die Zunget und u Beschiidiiz jungen derselben anla eng gibt. s Das Tränien der Ab s a tz i ä l b e r geschieht täglich drei bis viermal, und bekommt das Kalb,» je nach Bedarf, vier bis neun Quart Vollmilch pro Tag. Natürlich kann» man auch Magermilch bei der Auf-; zucht der Kälber verwenden, jedoch empfiehlt ei fich alsdann, den fehlenden Fettgehalt derselben durch reines Erd nußöl zu ersehen. Es ist diese Fütte rung besonders fiir jene Landwirthe ovrtheilhaft, die ihre Vollmilch an Moltereren verkaufen und nur Mager milch zum Fiittern haben. Man kann pro Quart fünf Theelöffel geben« und zwar in der Weise, daß man es der Milch, nachdem diese erwärmt worden ist, zufeht und durch fleißiges Verküh ren mit derselben gut vermengt-· Von s Wichtigkeit ist, daß die größte Rein lichkeit bei dem Tränken der Kälber besticht ; Mit was füttert man; siertaubenf Ziertaubendiiri; en nur leichtes, aber gutes Futter, wie ; Weisen, Ger e, Ouchweizen u. s. wq bekommen, onfi treten Verfettung,; Vadauungsstöwngen ein und dtef Tauben werden faul und träge. Als gest-Wer lann Spratti Zauber-fut M III-Verthei! Kneben werden« aberj Säften Hunden ;- dak er sekisi etKräfte Heyäkt. Für den schwachen — dafz er wie-« der zu Hräften gelangt Für die Jugend, daß fle kräftig gedeihe. I I Uneeda Esset-It ist das uaizryaftestg aus Beizen yetgestelkte geuuszmittet Zauber, knusprig und frisch. II- keimt-. m »s- mo 5 We m sim Wie Its. sit-know scscurk com-m CRAND IsLAND BANKlNG OOMPANY Kapital J100,000·uu - - Ueberichuß und Vusics Man-so su Zinsea bei-ihn auf Zeus-poßten Gelb verlieben en mö lichsi niedrigen Rate-L Im Eue» Zeno-neu sslnhihkxs -; anderen Bankgeschä te wir freundlichn ersucht. S I set-rieth Präs. J s Thsspssm Bin-Preis- G B Hell, weis-i J Rslmjth Mk nass. Die Gifte Nation-it Bank utuxv Ist-Am). Nis:ntcAsK«-x. That ein allgemeines Baumes-bät Nimm Warm- »nur-» sapitat 8100,000; usbekschus 8100,000. Sz. N. Wolbuclh Präsident c. l·’. Besuch Kalb-es s. D. Uns-, Hin-site Hefahrschc Nebel Finanzielle Verluste, Schaden iiir die Gesundheit und Uniiille. London die Dank-findt dee Siedet Vin peessireuus in Ins-to Zustittisionen seid Unten-us Io- cslssen Bett-stunk des Hebels Alljöhrlich im geerbst und Winter treten die gesährli n Nebel aus. e reicher ein Landstrich an Wasser it, desto zahlreicher und dichter find die Nebel. London ist deshalb die Haupt stadt der Nebel. Vorn Ende Ottober bis zu den ersten Tagen des April lebt die Bevölkerung sast immer in einem HalbdunteL von dichten Wolken ein gehiillt. Man hat berechnet, daß seit 1892 London jeden Winter zwischen 98 und 153 Nebeltage gehabt hat« Dann blickt man aus dem Fenster in eine trübe Düfterniß, in deren schwärz lich rauchigen Massen Niiancen von Perlgrau bis zu Gelb auftauchen, ein zelne verflackernde Lichter« die in dem Dunkel untergehen. Gediiinpst dröhni der Lärm der Straßen, und in der phantastisch geheimnißvollen Stim mung tauchen Gestalten auf in gigan iischen Silhouetten; Raum, Ort und Zeit scheinen verschlungen in diesem unheimlichen Chaos hin und bewogen der Formen. Von der Themse quellen beständig neue Dampfsluthen empor, weiche, schläfri sich hinbettende Lage rungen, die auern der häufen die Bäume der Plane, Dächer und Thürnie in die gleichen müden grauen S leier hüllend. Das sind die ge wö nlichen« og s. « Ausna in älle sinds redlichen Bei einem Ne l im Jahre 1 2 sank pech finstere Nacht list-der die Stadt herab, und die festliche llumination, die man zu Ehren des burtsiages der Kis n veranstaltet hatte, war auchBe in Pilger-a er Nähe nicht zu sehen. edel ani U. April 1852 stell ten die Bahnen Londons ihren Dienst ein« Ein furchtbarer Nebel vom U. bruar 1878 rief unter der auf dein rasalgae Sen-are versammelte-a Menge eine entfesliche Panit hervor. Doch sind solche Unglücktstille, denen viele Menschenleben zugrunde eben, sehr selten Viel größer ist die hl der Opfer. die der Nebel durch einen naßtaltem ungesunden Hauch Bill-sterben läg. Unter vier Todeisäli während i Winters wird von den Londoner Aerzten immer einer den Wirkungen des Nebelj zugeschriebetn der schwere Ertöltungen heroo eri und ein ed site Miasrnen und stoben rArtiii. Die Kosten, die - derLondoner Stadtveewaliu aus dein Nebel erwachsen, stnd s litschilichi Its-! Etsch-ei iisi lich its-W « END-M CAN-WO e Nebeln l)rima,esucht. dochtreten sie auch hier bisweilen sehr start auf. Jnfolge der durch einen Nebel am 15. Dezem ber IRTZ bervorgerufenen Dunkelheit entstand in den Straßen von Paris eine allgemeine Verwirrung· Lichter nnd Laternen wurden mit den höchsten Preisen bezahlt, und iiber 50 Menschen erlitten schweren Schaden. Die schrecklichsten Folgen, die durch Nebel verursacht werden, sind die Ei senbahn- und Schiffsungliicte. Selbst die am hellsten beleuchteten Vabnböfe sind dann nicht mehr sicher-, so daß im ahre 18540 mitten im Bahnbose von lichy bei Paris ein Zusammenstoß zweier Züge erfolgen lonnte und 1904 auf dem Pariser Gare du Nord ein Eilzug in einen eben angelammenen anderen Eilzug hineinfubr, wobei 14 Personen getödtet und 60 verwundet wurden. Von Schiffsunglüclen sei der Untergang des englischen Tarn pferö »Drurnmond Castle'« erwähnt. der im Nebel den Kurs verlor, auffuhr und lenterte, sodaß von den 250 Per sonen, die an Bord des Schiffes gewe sen roaren, nur drei bei hereinbrechen dem Licht gerettet werden konnten. Der Dampfer »Bourgogne« wurde 1898 im Nebel von einem anderen Schiffe schwer verleht und sanl mit rasender Schnelligkeit; von 832 Personen konnten nur 267 gerettet werden. Man hat die verschiedenartigften Versuche gemacht, diesen furchtbaren d zu bekämpfen. Der englische lehrte Lodge versuchte es mit elektri xeäen Entladungenz mehr Erfolg hatte franzbsische Jngenieur Dibos, der mit Strahlen von lornprimirter er wärmter Luft den Nebelborhang zer riß und wenigstens auf 65 Fuß hin dem Blick den Weg bat-nie Auch mit Sprengschiissen durchbricht man die Redelmafsern Am nütlichsien sind die Lärmsignale, Pfeifen, Nebelhörner, iSirenern unterseeische Glockensignale, die von Milrophonen an Bord der Dampfer aufgenommen werde-. Inn Inn-liess alte Elstern-. Seit einiger Zeit sind eine Anzahl in Diensten des ftiidtischen sauanits in n raneiseo stehende Arbeiter darni chäft t, in verschiedenen Theilen der Sta t die alten, seit Jah ren berschlttteten Wasserzifiernen wie der in Stand zu seten, so daß die Feuern-ehe sich ihrer gelegentlich bei ihren Löscharbeiten bedienen kann. Der Werth solcher Zisternen irn Versen der Stadt dolurnentirte sich während der großen Feuersbrunst, die dein Erdbeben am 18. April 1906 main Es dra damals unter An enI an einer traßeneele ein Feuer Fik« Wes dieiyspwseidku QFUM er uns-r ge sparen. stand die seuerwebr ratblom Da erinnerte lich ein alter Feuer-se - Inann da sichern derstelle indes-Ini- NJYnn whe HAVE-IV I Grund Island, Re ( H « »Im-plu, Venvm F i Omaha, Helena, i 6 ice o, Bau-, F »t. Hofep , Vorstand, « Kansas sey, Sslt Lake Emp ; St. Ums Sau Fraurilco « - usw alle Punkte nnd alle Punkte LE! und Süh. West. Züge gehen wie folgt: s Os-» Jst-· .·ot·1k:(«-:pnfz, Anton-L s:1:'- Loch-h »- , dekaliikrpnjh Wurst-h cis-ahe, . " I »O « e--J»,«ss. Cup, wags, Z UD »W j » »als-you , Mqu Illt Banki- - - .. I « « Z sum-« weis «- sud much F S 03 AM 1Veftthslsd AMICI tägl» Lea-z . j witt. met-, Et. « o ech, tas. · «"«’" «3 Stu, LI. Louis, Ostcagty Vet- LU- MIC 71 on I. Bank-s Ist, tot-ji« u. ist. j . ; Titel-Entst. tsqlt . sonde- . « Hji LI. Bonn aus Bett aud, kn. Ew'« ww I kebädsgo gar-, L käm-] see , et III« « « Yo« us gilts-, VIII-, Brot«-z son- : s L Mu· « ab n. Isc. sche- Ost-M I« echt-h III- Isd stell-Ins ich-m Ini, (04Ie fm tm Durchs-qui- stllm date-m Ists sog c Inschi stach Use-is esse-I Ist-ist tu bis Inst-iste- lasms a Kund Iud Inst-Im · I- ss and Ohio-Its tacht cost-tust Its IIQL seis lizsoa Lake- soo. It fis I, zemebelluh Ism- Isd sum komd oocodth reibt-a thos. cis-sk. Ist-u Ort-s Island oder Z. F- a s c is Inn-l Possqu Ist-h Dich· MI. III-R Marble Worts l. f. »Ist I Sc Mounmeutes Grabsteink m Ins-r m M, Was-W ijau- Jsk Marwotakbmm wünf t, get mne esiellungea eheJhk uusg thea. Unsere Pfeife Hab du wichtigste-L Seht nat und spart Gen-. Its-I sitt-I. · - - - Ists-« Dr. Heim- D. Wyden olalicslzi rur der Chirogo, Bruttog tonck Laune-o ohn Unterjuchunqgarzt für das Ver· Staa ten Pensionsbureau. Arzt und Wundorzt, Augen-, Ohren-, Naiei und als-Departement, Si. Fran ett Hospilo . Chirurgerie und Frauenlranlheiten Brilen Genau angepaßt Oifleu cke Pine und sie Straße Wohnungt 121 Ost Ae Straße. send Island, · - stehet-steh Richard Ebbill, M.R.E.V.S. —Tbierarzt. Hospilol 412 westl. sie Straße, hinter i Sohns-Wo Schmiede. MARTHE M· Grund Jst-»d, seit-. dort n und fand das Reservoir voll Wa et. Sofori wurden drei Schläuche domi verbunden, und es gelang, das Feuer zu löschen, wodurch ein ganz-i Staditheil vor der Betnichiung « wahrt wurde. Ueber dieøkonze Stadt vertheilt de finden sich solcher Zisiernen, welche s bald alle wieder in brauchbarem Fli sionde sein werden. Die elben d von verschiedenen Dirnen neu und können Ie von 50,00 bis 100,000 Gallonen Wagen aufnehmen. Seit dem großen uer haben auch eine ni i unbedeutende An ahl von Kopi ialsten, welche neue eliöude errich ieien, zum Schuhe dieser rohe Pe out-Wo erbehiilier bauen a en, von deren age jeder apiisn eine genaue L e i, o doß die Sprisen irn Ia e eines ondes fo craitdåmii in Anschluß Iedras wer nen.