Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 20, 1907, Image 2

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    —
feees III-A Its Muse
» selten denn Jliekeus Its
Kltfeuleidut elend gen-mit
Nierenleiden schlägt auf das Gebiet-, entmnthtgx
Uns verringert die Thattrait; gutes Aus-wehen,
Kraft unf- Mutb vertasttn
den Menschen schnell.
wenn die Nieren erkrankt
inw.
Jägersnleiksen ist- Ho att
aenkcin nett-worin tm «
nicht tetten in, das-. guter
Kmoer mit ichwstxtpeu
Yckrtcll chOTkll MAX-DELI
Mun dag- .scmd zu ost
List-nn- laisrm :«öthct
- « d« 111211 die Haut oder
wenn das Kind das- sztner erpicht bat. kco
es fähig sein foll, bat-:- Wstsjer konttheusn zu
können und dennoch dass But mißt, dann minnt
Sie jtchet Heim daß ess an den sue-en leidet und
sollten soEort Schritte gethan wemer dreien tmchg
eigen Organen nacheudetfeck Dieser übte Zustand
faßt sich aus Erkrantun der Nusren und Blatts,
keineswegs aber aus ewohnhenen, wie viele
Leute das annehmen.
Frauen sowohl wie auch Männer werden durch
Nieren- und Blasenleidcn elend gemacht, nnd
beide bedürfen derselben Behandlung. Der mitde
und sofan e Effekt der cswtvttzebsemzti
wird sehr nell verwirttichc. Lte 50 Cent nnd
einen Tollen Fittichen IF
werden in allen Apothekm « -. -«..:- —
- ·.·-e- -S-..:T
s« ·-.«
— »sp. ---
vkeisgebotem Auf Wunsch
können Sie postfkei eine
Probestasche haben, sowie
ein Büchelchen, welches Laboratoriu- der
Sie über Sumpiwukzet SumptwarzelsMedisim
mikläet und viete von den tausenden von Zett
nitten»von Patienten enthält, welche durch diee
Medtzm kurirt wurden.
Wenn Sie an Dr. Kilam ä- tTo., Bin has-ton,
N Y» schreit-un ver essen Sie ni k, diese
Zeitung zu erwähnen. · egehen v»Sie keinen Irr-;
tum, und vergessen mcht den Namen Sumpr
tot-Zec» Dr. Ringes-«- EumvswurxehMedizny
sow die Adresse. Bingbamtmy si. Y» welche an
jeder Flasche angebracht ist«
Zch so!
F r e m d e r (zum Wirth): »Man
ist ja im ganzen Dorfe fsrmlich ent
rii et, daß es gestern beim Oberbauern
e annt hats« —— W i r t h: »Nein
under, der Kerl links wirklich nicht
niiihig!«
per Der-r professor.
»Ist Dein Mann immer noch so zer
freut?« —- ,,Ach Gott, es wird leider
innrer ärger mit ihm. Neulich läßt
er sich wegen heftiger Brustfchtnerzen
vom Arzte untersuchen, und als er ab
gellopft wird, rnfi er in einem fort
,herein!’ "
-.-— ,«-.«. «. ·».·- « » .
Probe K«atarrh-Behandlungeii werden auf
Ersuchen frei von Dr. Shoop, Raune, Wkg
versandt. Tiefe Proben beweisen den Len
ten. ohne Kosten, den großen Werth dieser
wissenschaitlichen Medizin, die allenthalben
Apothekern als Dr. Shoops Catarrh ziemet-n
bekannt ist. Verlauft durch Theo. Jesfen.
gashrderblütlih
P r o f e s s o r: »Meine Herren,
wenn Sie die Zeit hier mit Nichtsthun
ausfüllen wollen, so kann ich Jhnen
nur sagen, daß Sie ein ungünstiges
Lokal gewählt haben.«
Weber-flüssig.
B a t e r lzu seinem Sohn, einem
Studenten): »Schreibst Du Dir denn
ein bischen auf, was Du monatlich
verbrauchft?«—S o h n : »Ach, Papa,
das besorgen schon andere!«
Das ietnste Kaise-Subsiitut, das je berge
stellt wurde, wird seit Kurzem von Tr. Shooo
in Raeine, Wis» hergestellt Sie brauchen
es nicht zwanzig oder dreißig Minuten zu
lachen. .Jn in einer Minute zubereitet,«
sagt der Doktor. .Healtb Coffee« Gesund
Heitslafieoisi thatsä lich die beste affektiv
itation die exisiirt. Ich nicht eine Spur
von echtem Kasse darin enthalten. Gesund
heitssofsee-Jniitation ist ans reinen Ins-ste
ten Zerialien oder Getreide mit Walz Nüs
ien usw. hergestellt Ein Sache-erst noiger
würde so ar getäuscht wenn ir dieselbe nat
wissentli als Rasse tranke. Bock Brot
Durch Unfälle veranlaßte
Todesfälle kommen unter Seelenten
53 von je 10,000 vor, das ist fünfmal
meer als in andern «gefeil)rlichen Be
ru en.«
Jst der Elephant nutze;
regt oder erschreckt, so kann er
Schnelligkeit oon 20 Meilen die
Stunde erreichen und diese filr einen
halben Tag aufrecht erhalten.
Mäeåä Säaaihlder USLämn
gr re o r za reichere e
alt Florida. Einige davon bilden
einen breiten Strom vom Anfang on
nnd einige davon send schiffbor.
piek ist guter Rats-.
O S. Woolever einer der bekanntesten
Kaufleute von Le Naysoille, N. EI) , sagt
Wenn Jhk jemals an Hämokrgoiden leidet,
gebraucht Bucklins Atnjca Sal Sie tu
cirte mich oon ihnen, oot gut 20 Jahres-I
Garantittfüt Geschwüre, Wunden, Brand
wunden oder Abschükfungen. Ase bec allen
Apotheke-L
Mikgefahr 100, 000 Netze
werden während der Heringszeit von
den 800 Fischerschmacks m den Nieder
lanben gebraucht Ein Netz hält etwa
drei Saisons aus; aber wegen der
Verluste durch Stürme Und sonstige
Ursachen werden von 10,000 bis 50,
MweueRexs jäszish gekauft.
se- Iviemhei Undene-h
Mdakota mit seinen reichen Silbetmii
sen. Glück-formen, weiten Ranges und merk
Rainefonaationem ist ein wahres Wunder
ins Jn Monat dsity. dem Heim der Frau
Co klapp, pas ueutich eine wunder
Impell demnä- rsohn schien infolge von
Linsen u Ileisen dem Tode nahe zu
fein husenanfälle kamen
ase ist-i kaum-,m ichteith ka- Am,
«tls with Its- isp Dr. Zins ’i New Disco
es
o näml. ein u eben
mä IesV-It insoöstgf
Waise stunk-,
. sei-I se
heute-, Hof und stand
W
» Atlas, Brolat, Damast.
können theils mit venetianischer Seife, «
stheils mit Eidotter gewaschen werden.
sMan bestreicht die Gewebe damit,
Ewäscht sie in lauwarmem Wasser,
lwotauf sie in kaltem abgespiilt und
Zdann getrocknet werden. —- Grosgtaim
ZMoire vertragen keine Wäsche.
I Zur Entfernung von
EB i e r f l e ct e n aus hellen, wollenen
EKleiderstosfen bestreiche man die be
treffenden Stellen mit reinem, weißen
Glyzerin, wäscht letzteres mit lauern
IWasser wieder ans und plättet den noch
feuchten Stoff auf der linken Seite.
Selbst zarteste Farben werden durch
ldieses Verfahren nicht angegriffen.
Holzwaaten schützt man
gegen Wutmsrafz durcheine
Beize, bereitet durch Abtochung von 1
Theil Kochsalz, 1 Theil Pfeffer, 1
Theil Senflörner, 1 Theil Knoblauch,
I Theil Wermuthblätter in 2-—3
Quarts Essigsprii. Mit dieser Beize
werden die gegen Holzwiirmer zu
schützenden Gegenstände zweimal be
strichen.
Schottische Wollstoffe
müssen seht schnell in weichem, kühlen
Wasser ohne Soda gewaschen werden;
nach dem Spülen wird das Wasser
mittelst einer Ringmas ine entfernt,
der Stoff zwischen einentiichern,
welche noch Wasser einsaugen, gerollt
nnd dann geplättet. Verfahtt man
mit solchen Stoffen nicht schnell. so
verlaufen die Farben.
Obst- und Gemüseflecte
von den Fingern zu entfernen. Jn
der Einmachezeit sind schwarze Finger
unvermeidlich; fie lassen sich jedoch so
fort reinigen, wenn man die dunklen
Spuren mit einem Stück Bimsfiein
abreibt. Man kann sich auch mit den
gewöhnlichen Schwefelhölzchen helfen,
die man anftreicht und unter den feuch
ten, fleckigen Finger hält, fo lange der
Schwefeldampf eben aushält.
Gegen Heiserleit wird
Arnitatinktur empfohlen, sechSTropfen
auf ein Pint Wasser-, was öfter idee
löffelweise zu nehmen ift. Dieses Mit
tel wirkt besonders günstig, wenn durch
langes Sprechen (bei öffentlichen Re:
den u. s. w.) die Stimme derartig an
gefirengt ist. daß Heiferleit eintritt.
Wer öfter daran leidet, sollte vor
allem darauf sehen, daß der Hals nicht
durch zu ftarle Einhüllung verzärtelt
wird.
Sellerie mit Marion
n a i s e. Eine schöne Sellerietnolle
toird gepuyt, in Wasser mit Zusatz
von etwas Essig, Salz und Zucker ]
weichgedämpft, in nette Scheiben ge
theilt und eine gute Mayonnaise dar
über angerichtet. Rezept dazu: Ein
Stich feinste Butter wird zu Schaum
gerieben und drei Löffel Oel, zwei Ei- ?
gelb, nach Geschmack Gewürz, Efsig,?
etwas Sahne und das nöthige Salz,
auch eine Prise Pfeffer dazu gefügt.
Blaue grüne Holzbei
z e n. Blauviolett wird das Holz nach
einiger Zeit durch Auftragen einer
Mifchung non Reforcin, Allohol und
Salgsäure. Dunkler erscheint das
Bloudiolett, wenn man statt der Salz
siiure Schwefelsäure benutzt und die
Mifchung erwärmt. Eine Mischung
von Naphthalin, Allohol und Salz
siiure stirbt holz grünlich. Auch hier
wird eine dunklere Färbung erzielt,
wenn Schwefelsäure an Stelle der
Salzsäure tritt.
Reinigen von Flaschen
Die Flatschen dürfen nie mit giftigem .
Bleifchrot gereinigt werden; man vers ;
wendet dazu vielmehr Insel-Kall-;
steine, Sand, Marmorfchrot oder Eier- s
schalem Enthalten die Flaschen Fee-f
tigteit, so spitlt man sie mit Fließ
popier, Sägefpänen, Kleie, Kreide, in
Verbindung mit Sand und Lange aus.
Pol-en sich. fefte Substanzen entgeer
o hilft Ausfpiilen mit Salz oder
Schwefelsäure Lestere nimmt auch
die braune Kruste fort, welche sich zu
weilen an Wasserflafchen anfest
ruppetirvissem Banner
Rinde befreite Weißbrotschnitten höhlt
man in der Mitte so auf-, baß unten
noch etwas Krume bleibt, röstet sie
dann und bestreicht sie mit guter Haus
butter. Jn die Höhlung stillt man
gargetochtes Rindermart, bestreut es
mit Salz, beträuselt es mit einigen
Tropfen träftigster Jus aus Liebth
leischextralt, belegt die Schnitten mit
rtgekochten Eierscheiben, bestreut sie
mit in Liebigs Brühe aus Liebigs
Fleischextratt gediimpsten Steinpilzen
Chie man natürlich erst sein wiegt),
nnd steckt in die Mitte der höhlung ein
kleines Sträußchen Kressr.
Kalbszunge in Geler.
Drei Kalbszungen enthäutet man und
kocht sie in Fleischbrühe gar, schneidet
sie in zierliche Scheiben und legt sie in
eine Geleeschiissel aus eine bereits er
starrte Schicht Kalbsfußgelee, die man
aus einem alten hubn, vier Raths
siißen und etwas Es , sowie einer
kleinen Beigabe Champ gnonessenz be
reitet und mit vier Eiweiß abtlärt.
Eine Verzierung von ereilten Sar
dellensilets, Tomaten cheiben und
ssergurlen kommt daraus, dann die
ngenscheiben, zuleht der wann er
s ltene Stand, den man vor ig
»Wießt. Am anderen case st est-,
man das Zungengericht und reicht ei
tsit Mateapurer. .
l
B
Strohbriiter. Diesogenanns
ten Strohbriiter sind Muhme-en die
nicht legen, aber aus leeren Nestern
briiten. Da die Mehrzahl dieser
Thiere später wieder gelegt und Junge
ausgezogen haben und nur selten ein
zelne Thiere unfruchtbar geblieben
sind, ist eine zeitweilige Störung des
Eierstockes als die einzige Ursache die
ser seltenen Erscheinung anzusehen.
Strohbriiter tommen sowohl unter«
jungen Tauben, die noch nicht gelegt
haben, als auch bei alten Tauben vor,
die bisher gut züchteten. Es ist eigen
thiimlich, daß solche Thiere ost gut
briiten und die Jungen vorzüglich sitt-»
tern. Man thut daher gut, diesen
Strohbriircrn gute Eier unterzulegen,
und sofern sie auch gut füttern, wieder
holt briiten zu lassen, bis sie zu legen
anfangen. Es ist beobachtet worden,
daß Täubinnen, welche ein bis zwei
Jahre nicht zur Fortpflanzung schrit
ten, plötzlich zu legen und zu bruten
begannen und recht fleißig züchteten.
Es sind dann meistens Thiere. welche
durch vieles Legen geschwächt waren.
oder deren Eierstock und andere Or
gane krank sind. Die vielen Klagen
über Zuchtunfiihigteit, namentlich der
Rassentaube, sind meist unbegriindet
und auf einen augenblicklich traust-af
ten Zustand neuerworbener Thiere zu
rückzuführen Es gibt auch unter den
Tauben empfindliche Naturen. welche
sich namentlich neuen Verhältnissen
erst anpassen müssen. Es geben zwar
häufig solche Thiere zugrunde, ehe sie
wieder zuchtföhig werden, aber bevor
man werthvolle Täubinnen, die nicht
gleich zur Brut schreiten wollen, fort
schasft, gedulde man sich einige Mo
nate; gar oft wird man für diese Ge
duld durch das Eintreten der Zucht
siihigieit belohnt.
Einfluß des Scherens
aus die Milchergiebig
te i t. Ein altes Sprichwort sagt:
qReinlichleit ist das halbe Futter," und
damit ist die Frage, ob das Scheren»
des Milchviehes Einfluß aus dies
Milchergiebigieit habe, schon bejahend
beantwortet. Jn Gegenden Deutsch-(
lands, besonders in den viehreichen
Marschen, ist das Scheren des Milch-(
viehes sowohl wie des Mastviehes viel-!
sach verbreitet. Der Vortheil dessel-;
ben ergibt sich allein schon daraus-, daßi
sich nach dem Scheren die Temperatur
des Körpers den äußeren und inneren
Verhältnissen viel besser anpaßt. Man
tann auch iikerall kunnten, daß die
Thiere nach dem Scheren sich wobler
befinden, und daß ihre Fteßlust ge
steigert ist, was selbstverständlich auch
eine erhöhte Leistung zur Folge hat.
Allerdings ist es nöthig, darauf zu
achten, daß sich die Thiere nach dem
Scheren nicht ertälten, und namentlich
muß man dafür Sorge trage-, daß
die Thiere nicht der Zugluft ausgesetzt
werden. Ferner hat das Scheren noch
den nicht zu unterschätzenden Vertheil,
daß sich die Thiere danach viel leichter
reinigen lassen, und daß so die fortge
sehte und ungestörte hautthiitigteit ge
sichert ist.
Düngung der Psirsich
b ii u in e. Versuche über die Dün
gung der Psitsichbiiume ergaben fol
gende Resultate: 1. Stallmist bewirkt
kräftigen Wuchs und reichen Ertrag,
verzögert aber die Reife der Früchte.
2. Die künstlichen Düngemittel tönnens
den Stallmist vollständig ersetzen und«
sind mit Rücksicht auf die geringen Ko-;
sten lobnender. Z. Das Kali wirkt
vorzugsweise auf den holztvuchs, aufs
die Menge und Ausbildung derz
Früchte. 4. Die Phosphorsiiure beför-»
dert den Ansatz und die Reife der
Früchte. ö. Der Stickstosf begünstigt
den Blatt- und Holzivuchs, wie auch
die spätere Größenentwicklung der
Frucht. S. Kalt und Phoöphorsäuee
bilden die Grundlage der Pfirsichdiim
sung und sollen bereits irn herbst oder
Winter möglichst tief untergebracht
werden. 7. Der Kalt ist ein unent
behrlicher Nährstofs siit alles Stein
obst, dessen Zuckergehalt durch den
Etbän ungemein kräftig beeinflußt
Das Steiswerden der
S ch w e i n e ist die Folge eines
Knochenleidenö, welches aus Mangel
an phosphorsaurem Kalt in den Kno
chen entsteht. Jst das Futter, obwohl
an sich gesund, zu arm an phosphon
saurem Kall, so beseitigt man diesen
Uebelstand dadurch, daß man Flaggen
tleie als Kraftsutter in stärkeren Ga
ben verabreicht oder dem Futter phag
phorsauren Kalt beimischt. Belommen
dennoch die Schweine die Lähme, so ist
dies nach allen Erfahrungen die Folge
von ungeeigneter Futtermischung, wo
durch die Berdauungzorgane erkran
len. Namentlich tommt dieser Fall
häufig bei jungen Schweinen vor. Bei
oliken Thieren hat man deshalb die
rii te Sor salt aus die Zusammen
ehung des gutters zu richten.
Bei der Düngung der
O b st b ii u m e ist ausdrücklich zu
beachten, daß sie in der Regel inc
hetbst nach Eintritt des Blattsalles
vorgenommen wird, ferner das Chilii
salpeter stets im Frühjahr angewendet,
und daß Kalt niemals gleichzeitig oder
gemischt mit Ammoniak, Jauche u. s.
to» sondern erst einige Zeit später ge
geben werden dars.
Gegen die Knochen
tveiche junger Schweine,
die sich durch Abma erung nnd ausge
triebene gekrümmte iiße kennzeichnet,
ist präzipitirtey phosphorsaurer Lall.
tät-lich zwei bis drei Löffel voll, am
sinnst tssnre WeilsniIchthesclsenke in obigem Laden; er ist voll
non der feinsten Angsan von
Uhren, Taschenuhren, Silbcrzcug n»
die je in Grund Island gesehen wurde.
Unser Ichntm »Beste Waaren zu niedrigstcn Preisen-« Kommt herein!
MAX J. EGGE
gt uwelier nnd Optik-II
sin- sskss stos- Les-sk- III-—- HI- sic- sit- assitsst Eises-? LIESka »Ist-X WITH-is
CRÄN D ISLÄND BANKING COMPÄNY!
Kspnal OIHUJJUUOU - s UsbeIHIuß IIIIb Prole »Um-UN
Tini-a bezahlt aus Jedwedem-n
Neid Demehm III möglichst IIIedegen Rasen Um Uns-te Iersomen Anleih. .
·n eer Lankgeichcjste wird Irrundlichft etIuchL
S I Icmiru,1«cn. J W Thompfon,NIie-1"«ICI. G B Bechmni Isisttcijkzzslnk wu.
. . . - . . . .
Die Er Ue National Bank
GRAND Ist-AND, NEBRASKA.
Tun cu- atmen-ums Vaufgeschåft. Wams FetrmNsItImxtk
kapitat sum,000; ueberfchuß 8100.000.
ds. WolhucII, Präsident c. k. Senkt-ex hast«-— s. D. um«-. Qui-«
« H · T .;..·««—..
H -
Mischter Drucker!-——-Nau
tummt bal d’r Winter wieder un da
is es dann ufem Land en dissel lang
weilig un verlasse. Jm Summer un
Herbst gebt es blendy Cumpeny. Vun
d’r Zeit an, wa die Kersche zeitig werte
bis die Ebdel vun die Behrn sen, do
tumme die Stadtleit ustr Land raus,
weil se wisse, daß se gut getriet werte
un nach en Korb gefillt kriege for mit
heemzunemrnr. Awer wann d’r Wind
mal tee Keschte meh runnerblast, da
hen se iee Juhö meh sar den gute On
tel ufem Land. Da is dann wieder die
Zeit, wo die Stadtleit klage, daß se
mißte so schrecklich viel bezahle sar des
Sach, was se vun die Baute tahfr.
Jch will Eich nau mal en scheene
tleene Starie verzähle. D'r hans
Hellaus is als en junger Bursch in die
Stadt tumme. Weil er schmärt war,
hat er bal ime Stahr en guter Blatz
kriegt. Späterhie hat er selwert en
Bis-its usaestiirt, hat Glitt gehat un
is mit d'r Zeit en reicher Mann warte.
Da hat er dann gemeent, nau wat er
ah nach en Weil d«r Benefit hawe vun
seiner Ern, solang er nach in die Jahre
wär, es zu endsehaie; for sei Frah un
sei eenzige Dochter dät es enihau
lange. Es wär tee Verstand drei, zu
schaffe un zusammezuraetere, bis mer
die Bee strecke dät. Sei Frah war’5
zustiede sellerweg, un so hat er dann
sei Bisnis verleihst un ame scheene
Blah im Land draus, juscht ebaut zwee
Meile aun d'r Stadt, en sehee Verm ge
tahst. Es war en brächtiger Blas.
En Ebbelgarte war derbei, was ge
sät hat« wie en Jåiklrtie un weil hår
an net an's u nze gewe t
war, hat er Alles nach viel scheener us
gefixt, Wege gemacht, Disch un Bank
unnig die sehen angemacht un der
gleiche. Es war juscht ebaut schee.
Dort hen ihn dann seine Freind aus
d’r Stadt alle Sundag besucht. An
dene D ch trn sungert hat es ausge
EW w en Viel-riet un d'r heim-,
D M ·
EIN Miker sie-M «
kämij Maul share-net so ebbet
ps- - - - - ·- o—-.-.,
vume herrtntie Httet Erd geschtvatzt un
is nach d·r Stadt getraut. Een Sim
daa i5 en junger Mensch dort verbei
tumnte. Wie er den Lebdag sehnt, hat
er gemeent, sell wär en Sumniertverth
schast, hat sich abseits an en tleener
leerer Tisch gehaclt un mit seim Stecte
gelte-spat Wie net bal Ebber tuinkne
« is, hat er gerufe, was dann des sar en
verdallte Butnmeltverthschast wär. Da
is dann d’r Hellaus hie, hat gefragt,
was er hawe mat, ihm sei Sach ge
bracht, un sich schun gesteit, was es
später sar en Surpreis gewe hät. Wie
d’r jung Mann reddy war sar zu gehe,
hat er gefragt, was er schuldig wär.
EDa hat ihm d’r Hellaus gesaht, sell
I wär allrecht; des wär lee Werthschast,
Isundern juscht gute Freind aus d’r
! Stadt, was alle Sundag liitnte. Des
i hat den junge Mann erseht verstaunt,
dann hat er gesaht: »Mein guter
LFreind, un da quält Jhr Eich alte
F Sundag sar anner Leit? Ei, Eich geht
»es tvie selle Jhme dort dritve, was
seltvert verdallt wenig vun dein Honig
kriege, was se d’r ganz Summer ge
sammelt hen. Un ich will wette, wann
Jhr in en Patsch tumme däte, dann
kennte Jhr suche sar Eier Freind. Nix
sar ungztt un beste Dankt'« Dann is
d’r jung Mann sart. Awer des Ding
is eni Hellaus im Kapp rurngange un
wie er’s Oweds seiner Frah verzählt
hat, da hat selle gemeent, v’r jung
Mann wär recht un se wär es schun
» lang verleedt, sich alle Sundag sa hart
Izu plage. Se hen dann nach en Weil
inttt enanner berathe un am nächste
IDag hat d’r Hellaus an alle vun die
-Span chers in d’r Stadt en Brief ge
sschrietve (tansidentschiell), daß er wär
in Gelddrutael un eb se net aus alter
Fretndschast ihm helfe matte. Wer
ataer net geantwart hat, des ware seine
gute Freind, un am nächste Sundag
hat d’r Hellaus mit seiner Frah un
Dachter en herrlicher un ruhiger Dag
gehat. Oweds is awer doch ebber
tumme »- en hibscher junger Mann.
Er hat welle b’r Mischter llaus aller
nig schwatze. Er hat ihm ann gesaht,
»daß er hät ehrert aun seim Ungltck
Hund weil er erzlieh vurne Onkel zwee
daused Dhaler aerbt hät, sa wat er
Fthm des Gelb le e, wann ihm damit
ehalse wör. Mr llaus hat thm e
i ntt un then den pasz aerziihlt. e
hen dann nach lang hetsammegesejse——
die Frah un Dacht-r ah. Wie 'r jun
Diana endlich sart war, hat d’r hellem
Egesahk »Bei is nau en ltetver junger
«Mensch. eh mat, er diit öfters raus
tumme.« rhet hat er set Dachter an
geblinzelt. D«r han«-seg.
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. Der Unterhalt eines
iStriisltngstnEnglanhtastet
JMiahrlteh
t Aus der Musen Erde
werden tägl Z, ,000 Radeln jeder
Uttverbra t
Urii etn Pgund hantg
in gewinnen, mit van den Bienen
Æ,M Blüthen autgesaugt wer-T
Budanan Fahkplclll.
HUUIE Grund Island um«-.
meotm Lein-u,
Ox:1aha, Helena,
Uhu-a v, Butte,
St. « oseph, Wortlaut-,
Kansas Cny, Sstk Lake (5m,
St. Varus Sau Frauen-u
und alle Punkte und alle Bin-In
Of- tmd Süd. Mess
züge gehen wie folgt:
«- LLN rotaldstuek ankam-. sxtz »Hm-.
« k; « ) ARE-PRINT Haus«-. III-wha, i» ,
M s-:I. nyh IM. Hin-, Ihn um« I n »F ANY
i Hasel wrong-, Ughi-L alle Punkt-s ,· ,
U « « Hing-, wes-M uns much c « JOHN-O
i« Print-used Oft-res. Ing · dem- «
- «- mit-, cmohm ist. Joseph· kas.
J« E : Mir-, St kam-, Uhu-gez Inn
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ll voa Brot-a set-.
It Näher-h seist-hellem Lan-n gab Bill-la Lin-est
vor odnsduthn Ist-w Jst-oh
Use-u Cis-II Ists-s ode
J It a n c I s Ist-erst Pest-gut LIMI, Ostqu Eis-.
W Mast-di Worts
l. T. »Ist s- Ec.
Mann-armes Gras-sich
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smikcnisllazäuusskm
Haus J r Macmoratbmeu wünscht, »ko
seine - est-klungen ehe hk uns gesehm
Unsere Presse find d e niedrigfuu
Seht uns und spart Gelb
Okasts Ists-IV Its-ask
Dr. Henry D. Boyden
pfui-China der Chieago, Butlings
toncks Qutnky ahn.
Untersucht-Wurst für das Ver. Staa
ten Pensioaibureau.
Arzt und Wand-Itzt, Augen-, O ten-,
Nase- und als-Departement,St. an
cis oipim .
C ikurgetie und Frauenkkankheiten
Brüllen man angepaßt
Ofsiee: se Pine and sie Gruß-.
Wohnung: 121 Osi Sie Straße·
Inst Ists-h - - steh-sum
»s-«
!Richnrd Ebbitt, M. R. C. B. S.
—Tbierarst.
Ehospital 412 wesil site Straße hinter
Johnfon s Schmiede.
neu ) tu Ho
tustkklkssfrmgks « Grand Jslatid,9ieb.
Eine Zeichensprache ist
noch in gewissen Theilen Australasiens
üblich· Bei manchen Stämmen ist eine
solche so entwickelt, daß sie an«
Ausdrucksfähigleit der gesprochenen
Sprache fast gleichkommt
Der persifche Throns
als der prachtvolle Pfanenthron be
kannt, ist loa tscheinli der werth
vollste der Wei. Er i buchstiiblich
mit Juwelen besäet und wird auf einen
Werth von 810,,000000 bis 815,,-000
000 gelchöit
Ini- Verhältniss-. u ihrer
G r ö ß e hat die Schwe mehr ho
le dund Gasthöfe, als jedes andere
an
n Nu land tomnienaufje
1 Einwo ner jährlich 41 Sterbe
fälle, das isi mehr als in allen andern
Ländern Europa-.
Ehinaund apanpros
dusiren jährlich 12, Sonnen Seide,
jedoch werden 60 Prozent file den heis«
mathlichen Bedarf verbraucht.