nnllnllllnlll Ausland Linn-Hist . « : I kiutnige Steuerzah , tJn Oberhausen, Rheinland, er der dortige Bürgermeister in tadtverordnetensitzung daß von ,000 Stuerzahlern nicht weniger 2,000 geniahnt und gepfiindet ·« rgessene Waschtiiche. - Fertigstellung der neuen Kasernei T I in Zerbst, Anhalt, stellte sich , daß keine Wafchtiiche eingebaut »in war. ES bleibt nun nicht-J ’r übrig, als die GarnisonsWasch ilt in den alten Räumen zu be H ,estrafte Rauslust. Der ;·1qe Gärtnerssohn Andreas Burs t Bamberg, Bayern, forderte sei « Onkel Bett Gütlein zum Rauer « s. Nachdem er dem alten Manne ge Hiebe versetzt hatte, flüchtete der is in sein Haus. Da sich Burgis - entfernte, tam dann der Sohn Gütlein mit einem Stock heraus . erschlug den eigenen Vetter. Itttildtvestlich—tnodern. : i Räuber überfielen kürzlich den icon-Extrasng nahe Etampes, De tement Reine et Otse, Frankreich, en in den Gepäckwagen, schossen eamten nieder-, nahmen die Kasse — sich und sprangen ab. Auf der ten saltestelle wurde Alarm ge lagen. Man machte sich an die Ver gung der Räuber, diege aber ent en in einem Automo il, das von vsießgesellen bereit gehalten wurde. VIerroristewGeheims « ? e r. Jm hause des sozialdemo at schen Stadtverordneten Kelstien der Pantstraße in Berlin machte ie Polizei einen Aufsehen erregenden und, der ein umfassendes Geheim ger russischer Terroristen darstellt. -ie ermittelte eine große Menge chußtvaffen nebst Dumdum-Geschos n und eine elektrische Vorrrichtung "r die Entzündung von Exploswst n auf eine gewisse Distanz. Ferner , nrde ein riesiges Lager von Geheim i chriften entdeckt mit Gerathen, um olche verbotene Literatur ungefährdet "hs r die Grenze zu schmuggeln. - Gattin mir dem Stie felabfatz getödtet. Der f agelöhner Lorenz Zehetbauer in (rth, Schleswig war neulich Mittags um Essen in seine Wohnung gekom men und gerieth hierbei aus nichtiger Ursache mit seiner Frau in Streit. Die Sau stand beim Kochherd und berei - Ifte das Mittagessen. Während sie sich iiitte, um im Herde nachzuschiiren, ersetzte der brutale Mann seinem ahnungslosen Weibe einen derartigen . Tritt mit dein Stiefelabfatz in den Un ierleib, daß die arine Frau sich unter heftigften Schmerzen wand und nach zwei Stunden starb. Zehetbaiier wurde derhaftet. « Kampf mit Löwen. Die TMenagerie Wieser wurde neulich von Wiesloch Baden, mit ihren Löwen ; wagen nach Schwetzingen gefahren. JAuB deni dritten Wagen, den Fuhr mann Karl Tanael jun. führte, bin-' chen in der Nähe des Staatgbahnhofes drei große Löwen aus und iiverfielen die Pferde. Dangel warf sich den Lö Uven entgegen und bearbeitete die wil den Thiere mit der Peitsche und den Füßen, während er um Hilfe rief. Es dauerte einige Zeit, bis die Angestell ten der Menagerie erschienen und die drei Löwen wieder einfingeii. Ein Pferd erhielt mehrere Wunden, auch » Dangel ist an der linlen Hand durch einen Krallenhieb verwundet. Die auf »dem Felde arbeitenden Leute« welche den Kampf sahen, wurden von Furcht » ergriffen und entflohen. Hunde in der Kirche. Jn der Nvtre Dame-Kirche in Briissel H wird am Sanlt ubertuötage eine II eigene Messe allsöhr ich flir die Jäger H abgehalten, bei welcher es diesen er F laubt ist, ihre Jagdhunde in die Kirche is mitzunehmen, und obgleich wahrschein lich tein einziger der Anwesenden dirett von der Jagd zur Kirche kommt, so werden doch Schaaren prachtvoller hunde in das Kultgebiiude gebracht, um den alten Brauch ausrechtzuerhal ten.· Alles erscheint in lomplettem Jagdtostitni, und es wird eine eigen thiimliche musikalische Veranstaltung » dargeboten, indem die Kapelle aus ’ schließlich auf Jagdhörnern spielt. Mr. inquemaim ein französischer Horn "ivirtuose, feierte dieses Jahr bereits das Löjiihrige Jubtliium seiner Thä , tigteit an der Spitze dieser Kapelle. -Run auf Regeiifehirnie. Der Schneider Hans Hellieh aus Bu dapest hatte in Berlin ein «Versandt haus Mertur« etablirt, das aber höchst einfach eingerichtet war. Hellich erließ großspurige Antiindigungen« daß er g en Einsendung von 55 Pfenni in arten im ganzen 5000 halbsei ne Schirme abzugeben habe. Der Erfolg war gan überraschend. Jn türzester Frist liessen 1381 Briese und Postw wetsun en ein. hellich besaß aber nur einen ächirnn noch dazu einen baum wollenen. Da nun viele Kunden mit dem Staatsanwalt drohten, falls sie neigt umgebend ihren halbseidenex irm erhielten, bestellte sich hellt E 150 baumwollene S rine, die er an! die ungestümsten eller dersandte.; Da er ager auch, Diese isostirnäe nicht beza lte, un Ja re n e - en beider Staatsanwa tschaft ein te ien wurde hellich verhaften Durch Lt gerettet einern großen urngeriith-Etabli e rneni zu Holborm England, war in einein der oberen Stockwerte ein Feuer zum Ausbruch gekommen. Es befan den sich zur selben Zeit 1800 Ange stellte, darunter 600 Frauen und Mäd chen, im Hause. Man erkannte sofort die Gefahr und vergegenwärtigte sich die Konsequenzen einer Panik, und so kam der Geschäftsführer auf das Aus tunftsinittel, den weiblichen-Angestell ten zu sagen, die Firma gebe ihnen die Erlaubniß, einen vorübertommen den Straßen-Umzug anzusehen. Er lief durch die Räumlichkeiten und rief: »Hier hinaus geht’s zur Parade, hier hinaus zum Umzug!« So bekam er die Frauen an die Treppe, und dort wurden sie noch zur Eile angetrieben Als sie dann die wahre Ursache des Drängens merkten, befanden sie stch längst aus dem Bereich der Flammen. Die einzige Person, die überhaupt zu Schaden kam, war der Setretiir der Firma, dem beim Reiten der Bücher der Bart verbrannt wurde. Prattische Wittwe. Eine den besten Ständen angehörige Frau in Graz, Steiermart, lebte viele Jahre glücklich mit ihrem freigewählten Manne, dem sie sogar durch manches Krankheittjahr eine sorgsame Pfle gerin war. Der Mann starb, die junge Wittwe setzte ihrem »Unoergeßlichen« einen schönen Leichenstein auf dem St. Bernhard-Friedhofe — und heirathete in kurzer Frist zum zweiten Male. Auch dieser Mann starb unerwartet früh. Die zum zweiten Male Wittwe gewordene Frau ließ nun den schönen eichenstein vom Grabe ihres ersten Gatten holen, ign abschliifen und mit neuer »unverge licher« Inschrift ver sehen, am Grabe des zweiten ,,leider Viel zu früh verstorbenen« Gatten auf stellen. Ob wohl der Leichenstein noch einmal als »Gabe treuer Erinnerung« Verwendung finden wird? neun ichs che Schatzichwrnw le r. Zahlreiche deutsche Geschäfts leuie aus Trot in Russland erhielten ein Schreiben in dem ein gewisser Z. rohes Gold für billiges Geld verlaufen will. Die Interessenten werden ein Geld von worum ich werde immer Ware haben Wann Sie einverständ zu diesen For schlag bitte sofort mich Antwort ge ben, dann würd Sie von mich eine Antwort bekommen, nach welche Stadt nach Rußland zu lommen die Sache an zu Siehen und Erlundiegen die Rich tigkeit von die Sache.« Kostfpieliger Streit. Anfang vorigen Jahres brach in der Druckerei der »Rheinisch-Westfälische Zeitung« in Essen, Rheinprovinz, ein Streit der Seher aus-· Ein Theil der Streitenden war daraufhin von dem Verleger Dr. Reigmaanrone auf Ersatz des Gesammtfchadeng, 5500 Mart, verklagt und vom Gewerbege richt sowie vorn Berufung-gericht zur Zahlung verurtheilt worden, doch machte leistete-«- die Zahlung von der Leistung deg Eides des Klugerg ab originellen Schreiben unter anderem-: »Ja jeder Fall können Sie Schweres; iesen Gescheft verdienen,i geladen, nach Rußland zu kommen und » das Nöthige mitzubringen, unr die T Waare zu probiren. Es heißt in dem « l l hängig· Dr. Reigmaanrone hatt nunmehr den Eid geleistet. Danach hat jeder der ausständig Geweienen 5340 Mark zu zahlen. Bedauerlicher Unglücks fa l l. Der Verwalter der Gustav Werner’fchen Pflege-Anstalt, Martin Nagel in Fluorm Württemberg, war mit einigen seiner Pfleglinge auf dem Felde beschäftigt, als diese einen im rautacter liegenden Hasen bemerkten und den Verwalter darauf aufmerksam machten. Dieser holte sein Jagdge wehr und gab rasch einen Schuß ab, itraf aber unglücklicherweise den 28 tJahre alten Pflegling Fritz Wagner von Limbach bei Hornburg in der Pfalz, der todt zusammenbrach Ein iSchrot hatte das her-z durchbohrt. Brand auf einer eng ilischen Werft. AusderWerft in Portsmouth brach Nachts in einein Schuppen, der eine werthvolle Mafchi inenanlage enthielt, Feuer aus, bei def sen Bewältigung die Feuerwehr von 800 Matrosen unterstützt wurde. Um 8 Uhr Morgen-J war der Schuppen ausgebrannL Der deuticte Panzer lreuzer »Scharnl)orft« landete seine Löschabtheilung und leistete thatträf tigen Beistand, indem er auch seine Scheinwerfer auf die Brandstätte rich tete. Ueberrafchender Fund. Als dieser Tage der Gutsbesitzer Kit tel von Schwar enbach, Oberfranten, einen Ochsen s lachtete und auswei dete, fand er irn Magen desselben 8 Zwanzig- nnd 1 Fünfmartstiick, 2 kleine Schlüssel und einen Lederbeutel vor. Der Geldbetrag war dem Be figer des Thieres bereits vor sechs Mo naten abhanden gekommen. Kamin schlug Wirths haus entzwei. JnNedenfel den Oberbayern, riß kürzlich ein orlanartiger Strum den neuetbauten, 100 Meter hohen Kamin der Zellstofs fahrit um. Der Koloß schlug das da neben stehende Wirthshaus mitten ent zwei· Berleht wurde niemand. ,Jn den Sielen gestor d e n. In einer Straflammerfitzung in Düsse orf wurde der Gerichtödies nee Daniel wä rend der Ausübung fei nes Amtes rn Gerichtsfaale vom Schlage getroffen. Daniel war fofort urist geehrt. Jneinerin Eat Eltport, Ja» haben die Wähler mit 21 gegen 2 Stimmen beschlossen, baß der Name der Ortschaft zu Ehren des ehemaligen Richters John Garber in Garber umgeändert werde. Knabe von Luchs ge t ö d t e t. Der 16 Jahre alte Sohn Walter des Fariners Peter Johnfon aus der Gegend von McKinney, N. C» wurde auf der Jagd von einem Euchs überfallen und getödtet. Das Thier hat dem Knaben den Kon fast vom Rumpfe gerissen. Von den Wogen fort gle fp ii l t. Zwei Griechen, Criftos gatides und Apostolos Sourpitos, die auf den Felsen von Black Point bei den Twin Lake’s, Kal» fifchten, wur den von einer hohen Woge, die über die Felsen ging, hinweggefpült und er iranlen vor den Augen Anderer, die ihnen nicht helfen konnten. Von einem Panther zer r i f f e n· Auf dem Wege zu einem Nachbar wurde in einer wilden Gegend Lihn Meilen von Columbia, La» Frau nnie Baentine, die Gattin eines Far mers, von einem Panther zerrissen und verzehrt. Der Mann, welcher nach fei ner Frau suchte, weil sie nicht zurück kam, fand nur noch das abgenagte SkeletL Elektrifche Bahn ge f i ch e r t. Die für die Erbauung einer elektrischen Bahn dur das Gal catin-Thal in Montana er orderliehen 880,000, welche Bozeman zu sichern hat, wurden in einer enthusiaftifchen öffentlichen Versammlung unterschrie ben. Bozeman wird daher die erfte Jnterurban-Linie in Montana erhal ten und diese Linie wird über 200 Meilen lang werden. Als Pfand zwei Kin der mitgenommen. Ein Dienstmädchen Namens Leona Meyers, das bei Albert Johnfon in St· Louis, Mo» in Diensten stand, ist mit zwei kleinen Knaben Johnsons verschwun den. Das Mädchen ließ ein Schrei ben zurück, in dem es ertlärte, dasz es die Kinder mitgenommen habe und sie nicht eher wieder herausgeben würde, als bis ihr der ihr zukommende rück ständige Lohn ausbezahlt worden sei. Starb den eldentod. Der 35jährige Kapitan George Lock wood von Newart, N. J» Besitzer des Pasfaic-Kanalboots »John F. Heger,« erhielt neulich den Besuch seiner Frau. Beim Weggehen am Abend fiel diese iiber Bord, doch gelang es dem Gatten, der ihr nachgesprungen war, und Ka pitän A. E. Mahaffy von dem Schob ner ,.Charles H. Klinct,« sie mittelst eines Taues, das Lockwood der Frau um den Körper befestigte, zu retten. Ehe man sie an Bord des Schooners brachte, sant Lockwood in die Tiefe und ertrant. Die Frau wurde in be wußtlosem Zustande in’s Hospital ge- . bracht, wo sie sich später wieder erholte. ; Traum führte zur Ent-» d e ct u n g. land verhaftete den Maschinisten M. A. Wilking auf die Anklage, seine Gattin ermordet zu haben. Die Leiche tvurde mit ungeliifchtetn Kalt bedectt in einem Schuppen aufgefunden. Frau J. M. Anderson von San Francisco, eine Freundin der Ermordeten, be hauptete, daß Wiltins sie habe über reden wollen, mit ihm zu gehen und ihren Gatten zu verlassen. Jn einem Traum habe sie ihre Freundin todt auf der Erde liegen gesehen, und dies habe ihren Verdacht erregt. Sie machte ihrem Gatten davon Mittheilung und dieser verständigte die Polizei, welche ihrerseits dann die Leiche auffand. Vater erschießt zufäl lig seinen Sohn. Jnder Nähe von Eastle Rock, Wash., wurde iiirzlich ein Bär von zwei jungen Leu ten ausgespiirt, welche ihren Vater ries Kn, als sie den Bär gefehlt hatten. Als «e Söhne mit dem Vater nun hinaus kamen, war der Bär noch da. Der jüngste Sohn ging auf einer Seite, auf Anrathen des Vaters, ging jedoch weiter als der Vater befohlen. Als der Vater das Thier geschossen, be mertte er zu seinem Schrecken, daß er auch mit demselben Schuß seinen M Lährigen Sohn getroffen hatte. Als er Vater hinzu eilte, war das letzte Wort des Sohnes: »Vater, Du hast auch mich getroffen, bist aber nicht fchuld.« Als man ihn nach Hause brachte, war er bereits todt. Sensationelle Klage. Ein reicher Oel-Produzent Namens Marvel Daois von Marietta, O» ver klagte türzlich den Dr. E. Sloan, einen prominenten Arzt, auf 825000 Schadenersatz. Vor zwei Jahren nahm der Dottor an der Tochter Davis’, Tefsie, eine Operation vor, die junge Dame litt aber seitdem fortwährend Yoße Schmerzen und begab sich dieser age nach Columbus, wo sie sich in einem Hospital einer zweiten Opera tion unterwarf. Bei dieser Gelegen heit soll es sich herausgestellt haben, daß bei der erste-n Operation ein Schwamm im Körper gelassen und mit eingenäht wurde, wodurch anscheinend die Schmerzen verursacht wurden. Fel. Davis befindet sich jetzt auf der Besse ng. Alle Betheiligten sind in ge ellschaftlicher wie geschäftlicher hin cht prominente Leute und die Klage tt daher nicht geringes Aufsehen er reg. Die Polizei von Oat- . , Farinücki er Selbst m r d e r. Der atrose Malloh von IFairport, der aus dem Schooner ,,Wansegan,« welcher den Niagarafluß befährt, beschäftigt war, war schon mehrere Tage hindurch melancholifch und hatte mit Selbstmord gedroht. Kapitiin Sinnot drohte, ihn fesseln zu i lassen, worauf Malloy ruhiger wurde. i Am anderen Morgen stand er auf dem I Deck und rief plötzlich: »Jetzt gehi’sl »los!« Jm selben Augenblicke griffeni ihn einige Männer, denen er sich aber » ;entwand, worauf er einen Kniippel er Jfaßte und am nahen Mast hinaufllet tiertr. Den nachfolgenden Matrosen Jdrohte er die Schädel einzuschlagen. jOben am Kreuz angekommen, sprang iMalloh ab und schofz dicht an der ;Bordwand vorbei in die Tiefe. Er Jblieb wahrscheinlich im Schlamm stecken. Der nachgesprungene Steuer mann Blakeleh konnte den Körper nicht finden. Der Vater Malloys war Mahor von Fairport gewesen und der Sohn hatte auch das Eollege absolvirt. virt. Gute Einrichtung. Die Rohal Milling Co. von Great Falls, Minn» hat Vorkehrungen getroffen, wodurch die Former ihr Getreide nach der Mühle senden und in derselben lagern können. Für solches Getreide erhält der Farmer eine Lager-Quä iung, auf welche er sich von der Bank bargen kann. Durch diese Einrichtung wird es dem Farmer ermöglicht, sein Getreide halten zu können, bis ihm ein passender Markt dafür geboten wird und er kann inzwischen die nothwen digen Vorschüsse erhalten. Für das so gelagerte Getreide bezahlt der Far mer an die Mühle h Cent Per Bushel für jede 15 Tage Lagerzeit. Das Ge treide wird auf Risiko der Farmer ge speichert. Crtcho 13 sich vor dem Löwentäfig. Der 21jährige Henry Toppen, welcher der Sohn eines in der Schweiz ansässigen, reichen Franzosen gewesen sein soll und seit einiger Zeit in Chicago eine Privat schule besuchte, beging vor dem Löwen käfig in der Menagerie des Lincoln Paris Selbstmord durch Erschießen mit einem Revolver. Er setzte die Mündung des Laufs in den Mund, drückte ab und war binnen wenigen Minuten eine Leiche. Keiner seiner Freunde hat eine Ahnung von seinem Motiv fiir die That. Er sollte binnen Kurzem nach seiner Heimath in der Schweiz zurückkehren und schien keine Sorgen zu haben. Mit einem Schuh er s ch la g e n. Die 39 Jahre alte Win fred Oltvell wurde von ihrem Gatten Matthew in ihrer Wohnung in Jersey City erschlagen. Sie war angetrun ken, als er heimtam und dies brachte ihn derart in Wuth, daß er die Frau nach einem Streite mit einem Schuh tödtete. Das Ehepaar hat vier Kin der, von denen das älteste zehn Jahre, das jüngste drei Monate alt ist. Ol well begab sich nach der That nach einer Wirthschaft, wo er erzählte, daß er sein Frau erschlagen habe. Man rief einen Polizisten, der Olwelt verhaftete. Jn einem Frachtwagen e r tn o r d e t wurde der Farmer J. H. Fowltes von Donothan, Mo., und um 81000 beraubt. Er hatte den Frachtwagen zum Transport seiner Haus-einrichtung nach New Verne, Tenn» gemiethet, wohin seine Familie bereits vorausgereist war. Der Kopf des Unglücklichen war gänzlich zer malmt worden, und die Räuber hatten dann den Waggon, der auf einem Sei tengeleise stand, in Brand gesteckt. Der Ermordete wurde durch die Feuerwehr aufgefunden, als diese herbeieilte, um den Brand zu löschen. Riesenschweine. Fünfdrr größten Schweine, welche je in Ober Michigan geschlachtet worden sind, wurden aus der Farm des John H. Lewis von Marquette ausgezüchtet. Jn geputzteni Zustande wogen die Thiere 2175 Pfund; das schwerste wog 557 Pfund und das zweitschwerste 582 Pfund. Der Schinten voni größ ten wog 47 Pfund, während sonst das Gewicht der größten Schinten selten über 25 Pfund geht. Flucht in’s Jenseits. Die fiZjährige Frau Jesste T. Hedgeg von Newtonville, Mass» tödtete Nachts in ihrer Wohnung ihre zwei Söhne William, elf Jahre alt, und Butler T» sechs Jahre alt, sowie sich selbst, in dem sie alle Ritzen an der Thüre und den Fenstern des Schlafzinnners fest verstopfte und das Gas andrehte. Hed ges befand sich zur Zeit ans einer Ge schäftsreise Frecher Batitraiib. Zwei Männer er chienen neulich kurz vor der Schlufistun e in der »Zum Bank« zu Clinton, Jll» hielten den Präsidenten und Rassirer mit vorgelialteneni Re volver im Schach, schlugen den als Hausknecht in der Bank angestellten Neger zu Boden und enttamen mit allem vorröthigen Gelde. Dueil im Schooße der E r d e. Jn einem Schacht der llnion Mitte, nicht weit von Baker City, Ore., geriethen die Miner Willard J. Don nelly und Ben West in Streit und der Letztere wurde im Finstern von dem Ersteren erstochen. Donnellv wurde verhaften Reicher Kindersegen Frau A Rosner von Goodhue, Minn» wurde von ihrem i Ozsten Paar Zwil lingen seit oem Jahre 1898 entbunden. Die Frau ist jeyt die Mutter von 25 Kindern. www Yogecer’ s KLETTENWURZEL 0EL Gott«-loos- Root 0u.) zur Beförderung des Haarwuchses, und sur Zorns-Zuerqu Eryaktnng und Wiederherstellung der Haare. mmä Seit Jahren m dieses erprobte nnd bewäthe Natura-met rühmlichst bekannt Dte von vielen Akt-ten ausgesfelltenEmpfehlungen IIbek dessenGüte, Kraft und Wctkuns til-erheben uns allen ferneren Anweisungen. Das KlettenIonrzeli Oel reizt die Kovfhmn zu neuer nnd Ixeiunder Thätigkelt an, reinigt von -choIf nnd Schuppen veIhiIIbeet das gut-fallen und stehe Grau werden der hat-m he lt tIe Krankheneeh die oft auf dem Kopfe eejck einen und erzeugt einen schönen nnd neuen Haar I Ins-!- Vluch qielt es dem Dank em Menge-, glänzend-s Ansehen- wie es noch durch kein anderes MIIIeL tut-see Art geschehen Ist preis, -0c. die Flasche. Jn allen Apotheken oder direkt von st. Jacobs 0il, Limiteck - Baltimore, Mä. mmmOOmmmm rmmmmmOZ t.."...;. ...Winkc für die Feiertage... 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