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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 13, 1907)
W Sie see Ingen- tust utt einem taymeu Rück-tut « W Inst Ihnen das Leben til-er Iritttid Mahe Jeder-, welcher Heimwqu liest, ist belehrt M die wunderbaren Heilungem welche durch Dr. Kitrner·s«311mpitourtel,die beriihmtc Nieren-. Leber und Blasen: Medizin crziett wurden. Sie Ist der größte medi zinischc Triumph dess- 19. . Jahrhunderts-. Sumpf-« « muri-pl wurde entdeckt xuch langsahrrgsrm Suchen von Dr. Mutter-, dem aner "« konnten slciexisng nnd Bie ’ ienxönezialiitrtk und tmt sich einen Titus erworben njr owmvte Heilung lad Mm Rücken-z, .Harnjäursk, Blatsntatarrh nnd Of Wehe Nierenkranthect, die gräniichne Ehr von ierenleiden. » Dr. Kilcner'ö Smfsutselslsiesztn m keineswegg empfohlen für tillekz, sind cre aber mit Nieren-, Leber- nnd Blatenteiden tot-harten so ist gerade sie das Mitte-L das Sie gebrauchen älltew SamvfmurchMedi in wurde seit mehreren ahms prodirt in vielen Lilien, in Hospitätern whlwte auch veivatim, nnd hat sich »so erfolg tetch erwiesen, daß ein -Zonder:11ed·eremtommen getrohen wurde, an alle Leier dieitk GENUS wel dieselbe noch nicht erprobt, eine Probe la , nebst einem Buche, das Ihnen Rädejes e bt, wie Sie erkennen können, daß me Nieren- odee Blasenleiden haben, postirei zu senden. Wenn Sie darum schreiben, bitte ern-atmen Ste, daß Sie die generöse Ossme in diesem Lisette gelesen und senden Ste zugleich Ihre breite me Dr. Kiiater - ä, Co» Btnghamion. R. Y. Die regulären 50 Cent nnd einen Doktor , schen sind in stieg - potheten zu haben. Normale-see Ruhm Sie kaum m SnswiwurselsUediztm thut-, werden Sie si den Namen Samt-inne et, FMLitseiekchmpsFu lästiietstzin«edieotsa)iela ie c , · ., c An ’ naschen-deutet- « ! 1 z w Heim-Trankst Jn Conta-. Kleinasiem starb dieser Tage der Großmeister der Mut-lernt Derwische, der Bujuk-Tsche le b I. Er war ein direkter Nach tomme des Begründers des Ordensder tausenden Derwifche. Mitglieder der Familie des Verstorbenen haben seit rneht als 700 Jahren an der Spitze dieser merkwürdigen Sette gestanden und sein Sohn-ist ihm im Amte ge folgt. Es gab eine Zeit, wo diese Der svrfche in der ganzen mohammedani » J· Welt als eine Autorität in reli g en Fragen betrachtet wurden. Wenn ein neuer Sultan den Thron bestieg, vntußte der Bujut-Tschelebi dem Herr scher das Schwert des Propheten unr ,gtieten,· tvaö in feierlichster Weise in l»der beilegen Moschee von Ejoub ans « ten Horn geschad. Man sagt, te milce des Bujut-Tschelebi das neecht aus den Thron habe, « ne grnte von Ottnan ausstrrben sollten Fürvdiese Behauptung fehten allerdng die geschichtlichen Belege. s« - Ptobe LatotthBelpandlungen werden auf Ersuchen frei von Dr. Sind-, Renne, Wis versank-L Diese Proben beweisen den Leu ten. ohne Kofien. den großen Werth dieser wissenschottlichen Medizin, die allen-halben Apothelern als Tr. Sdoops Satan-b Nemedy besonnt ist. Beile-nie much Theo. Ieise-n Die Jndianer, welchem-. dem Amazonenfteoni wohnen, get-tun chen lange Blasrohre zum Vogelfchie ßen. Dai- Roln ift ein Paltnbnnni stück, aus welchem das Mark entfernt wurde. Die Bläser entfalten eine au ßergewöhnliche Lungenkkaft und find im Stande, ihre Opfer aug- beträcht licher Höhe herunterznholM Tab temer KaiseSubsmuL das Je beme siellt wurde, wird seit Kur-sent von Zi. Sboop in Roma-, Wis» hergestelltf Sie brauchen es nicht zwanzig oder dreißig Minuten zu kochen. »Ja m einei- Mimste :--bereitet.· sagt der Toll-in »He-sich Bonn-« Weins-di heitslaiiey ist tboitä lich die bene Lasset-im itation die erisiikt sich nicht eine Spur von echtem Kasse darin enthalten Gesund heilsloliec Hxncitation ist ans reinen gekoste ten Zenalieit oder Getieide mit Walz Nüs len usw hergestellt Hm Sachvetsmudiger würde sogar getäuscht wenn ir dieselbe unt wissentlich als Kasse ttonlr. Bock Bros. Gold ist ungefähr zwei mal so schwer wie Silber. So wiegt ein Kubilfuß des ersteren 1210 Pfund und dieselbe Menge des lekteren 655 Pfund. Moslitos ziehen« Ne g e r weißen Menschen vor. Sie stechen einen schwarzen Hund eher als einen hellfarbigen Sie lieben einen dunklen Miete ptek ist guter Rats-. O- S. Wooleoek einer der bekanntesten Kaufleute von Le Roysmlle, sjzp V, jagt. «Wenn Ihr jemals an Hätnorrlzoiden leidet, gebraucht Bucklins Annca Salbe Sie tu tirte mich von ihnen, vor nat 20 Jahren.' Casentin für Gelchwüre, Wunden· Braut-: Winden oder Abschütfungen. 25c bei allen spotlzetenh Nishi-»den Blinde«·ii’·in Ja Q a u knien Lebenserwetb zu ermög -— ci besteht dort ein Gesch, das allen ßer den Blinden —- verbietet, Hast eschäsizmäkka auszuüben « hegen sind im nde der auf . erme« seht viele Blinde als te Milc Iis Wust-. if vi- mlt einen sei m Silber « -« ’Æinmes,fseitm III-set und sie-ä W, II cks MS Wunder III-R "« MAY Ins-WIqu E :Hauo, Hof und Tarni-? W ! sWHstsHsi lWenn Katzen an der R ci u d e le i d e n. Weglassen aller sFleischloft Abwaschen der befallenen Stellen mit start verdünntem Lysol (Apotbele) und Beigabe von zwei Mes serspitzen gepuloerten Schwesels auf das Morgen und Mittags-« futter ver . theilt Eine gute Bohnermasse fii r Linoleu m bereitet man auf folgende Weise: Jrn Wasserbade T erhitzt man Terpentin und thut in die sen so viel geschabtes Wachs-, als sich ; darin auflösen kann, läßt es aber nichi i kochen Nachdem alles Wachs sich auf sgelöst hat, ist die Bohnermasse zum Gebrauch fertig. Kalbshirn mit Tonm tensauce Das hirn wird in lauwarmes Wasser gelegt und gehäu tet, d h. es wird die dünne blutunter laufene Haut vorsichtig abgezogen, dies muß im Wasser selbst geschehen. Dann kocht man es in Salzwasser, dem ein Eßlöffel Essig beigegeben ist« während 20 Minuten gar. Nun richtet man es mit dem Schaumlöffel an, til-ergießt es mit Tomatensauce und garnirt daz cghaenze mit gerösteten Seinmelschnitt n. wiebel- Gemiise Gleich nia ig große Zwiebelchen werden e xchiilt nnd in lochendem Sal wo er ast weich gekocht, dann abgego enund ans einem Siebe mit frischem Wasser überspiilt; hieraus macht man von ge wöhnlichem Kochsett und einem Koch lösfel voll Mehl eine helle Mehlschwitze, bertocht sie mit kräftiger Fleischbriibe g einer säumigen Saure, fügt ein tückchen Zucker und etwas grob ge stoßenen Lümmel hinzu und läßt die Zwiebeln in dieser Sauce noch vollends weichlochen. Schöne weiße Wäsche erzielt man aus folgende Weise: Man bereite eine Mischung aus zwei Thei len starken Spiritus und einem Theil reinem, sehr hellem Terpentinöl und gke von dieser Mischung zwei Einsi voll auf zwei Gallonen dein Blau wasser zu Die Wäsche bleicht hier durch während des Trocknens nnd die ser Zusatz ist für die Faser unschäd lich. Der unverdiinnte Theil kann längere Zeit stehen und gleichzeitig als Flecktoa er gegen Oel- und harzslecken verwendet werden. Reinigung von ange riiucherten Decken. Man löse Schmierseife in warmem Wasser aus kund rühre mit dieser gelöschten Weiß ! kalt an Hiermit streiche man die iDecke zwei bis vier mal an; alsdann ! gebe man zwei Kaltanstriche, bestehend i aus reinem Weißtall mit Wasser leicht : blau gefärbt. Soll eine Tecte mit jLeimfarbe gestrichen werden, so gebe man nach dem Anstreichen mit Zeier Jwasser und Kalt einen reinen Weis-, ’ taltansirich, daraus einen Anstrich mit » reinem Seifenwasser und dann erst den Leiniiarbeiianstrich. Ter Stan ein Feind der Zimmerpslanzen Der » Staub ist der größte Feind der Zim merpskaixzen und dies namentlich wah rend des Winters. Alle Gewächse, » welche im Zimmer gehalten werden, s kommen viel besser durch den Winter, wenn man die Blätter von Zeit zu Zeit mit einem weichen Schwamme und er - wärmtem Wasser vom Staub reinigt. Bei lleinblätterigen Pflanzen ist ein Uebergießen oder Bespritzen zu em pseblen was aber nur bei gelinder sWitterung im Freien geschehen dars Ein öftere-s Abt-naschen vertreibt auch F die Schmarotzer, besonders wenn man s dem Wasser etwas Seise zusetze. s Rotbe Rüben einzuma eh e n. Man wasche rothe Rüben sehr rein ab und setze sie, so wie sie in der Erde sieben, mit den Spitzen nach un ten, in einen Topf und toche sie mit Wasser weich. Abgeschält und in runde Scheibchen geschnitten, schichte man sie mit Lümmel und abgeschabtem, in Würsel geschnittenem Meerrettich in einen steinernen Tons. Hiernach mischt man gleiche Theile guten Weinesstg und Rübenbrübe und läßt das Ge misch auslachen. Nach dem Erkalten gießt man es iiber die Rüben, daß sie vollständig bedeckt sind, und beschwert mit einem umgestiirzten Teller und einem Steine. Jn acht Tagen sind die Rüben verwendbar. Befestigung von Eisen in S t e i n. Von den Bindemitteln, welche zur Befestigung von eisernen Bolzen Gitterstuben u. s. w. in Stein verwendet werden ist früher dem Port landcement der Vorzug gegeben wor den, da dieser sich durch größte Feuch tigteit auszeichnen sowie durch die Ei genschaft, dein Rosten des Ei eng ent witten. Alt ein Ra heilt-ritt lange Ethärtungzdaner auf Bote den rasch erhärtenden Zittern Blei und Schwefel, findet der leitete be lbbbe Anwendung Man tm ihn site den Zwei des Bergce egoi- noch neter machen wedurch sah von ort ledenman im Verhält utß von 1 zu 3 Gewichtstbeilett inse Medic-es el einriibrt. te Weit des leiteten wird durch den augenscheinlich erst-III- wol-Im Mein-de Mweil die Bildung eines so es tote bei erstat Ldimsp das W. die « Behandlung der sitt b e r r u h r. Eine Krankheit, welche viele Landwirthe in ihren Viehbeftiin den schwer fchiidigt, ist die sehr an steckende Kälberruhn Man erkennt fie daran, daß die Saugtiilber ihre Mun terleit verlieren, nicht sausen wollen. start abmagern und dünnfliissige. meist sehr stinkende Kothmassen entleeren. Ueber die eigentliche Ursache dieser Krankheit sind sich die Thieriirzte noch nicht völlig klar, wahrscheinlich ist aber eine Anstectung in den Geburtsorganen der Kuh die Veranlassung Sicher ist. daß die dünnwäsferigen Kothentleeruns gen der tranken Kälber die gesunden Thiere sehr leicht anstecken. Es ist daher zweckmäßig das tranle Kalb von dem übrigen Vieh zu trennen und den Standort des kranken Thieres im Stalle mit tochendem Wasser, in wel chem man ein tüchtigeö Stück Schmier seife aufgelöst hat, gründlich zu reini gen. Dem ruhrtranten Kalbe gibt man als Nahrung zunächst nur abge kochte Milch in verdünntem Zustande mit etwas Haferschleim, auch öfter kleine Stückchen Dotter von hart ge fottenen Eiern. Zur Bekämpfung des Durchsallz gebrauche man vor allen Dingen keine Geheimmittel (Pillen und dergleichen), sondern besonders das von Thieriirzten ersten Range- em pfohlene »Tannalbin. veterin.« Die ses vorzii liche Heilmittel reizt in lei ner Wei e den Magen des tranken Thieres, sondern wirkt auf den Darm außerordentlich günstig ein. Es ist ein ebenso sicheres wie ganz und gar un fchiidlicheg StopfrnitteL Klauenseuche der Schafe. Die Klauenfeuche kommt bei den Scha fen in zwei Formen vor, nämlich in gutartiger Form und als sogenannte Hinle. Wird letztere aber vernachläs sigt, so wird sie auch bösartig Erstere entsteht aus schmutzigem nassem Boden oder in unfauberen Ställen oft selbst ständig, meist aber verbreitet sie sich durch Aufteilung Unter den Klauen und an den Ballen zeigt sich eine wäs serige Ausschwihung welche sehr scharf ist und daher die Ballen wund macht. Ein heftiger Schmerz hindert die Thiere am Gehen, und ohne rechtzei tige Hilfe löst sich der ganze Huf nach und nach ab. Als Vorbeugung wei terer Verbreitung dient zunächst die fo forkige Absonderung der erirantten Thiere und Vermeidung des Aufent halts auf nassem Boden. Trockene Strohstreu ist unerläßlich. Die tran ten Klauen müssen von Schmutz und Eiter gereinigt werden, und an den hohlen Stellen muß man das horn» abschneiden und die Wunden mit Spießglanziil bestreichen, mit Kupfer vitriolpulver bestreiten oder mit Sal petersiiure betuper. Blutreinigende,. absiihrende Mittel unterftiiden die Be handlung. ) rmerraungrran nrer IKB a r t o ffe l n Kartoffeln, dies tals- Speisetartoffeln sich nicht eignen « Und auch nicht alsJ Futtertartoffeln sich aufbewahren la -,ffen ohne daß man fürchten innß, arofze Verluste durch "Fanlen zu erleiden, werden am vor ;theilhafiesien eingesäueri. Oft findet Jrnan noch die Ansicht, daß das Ein-« tfäuern der Kartoffeln nicht lolfnend Tisi; diese Ansehn-Jana ist jedoch eines irrige, denn einmal tonnen zum Ein-« säuern alle Kartoffeln benutzt tverden,J die sonst nicht brauchbar sind, sogar-« Ifolchg die Von der Kartoffelirantheits befallen sind, und zweitens liefert daSJ Einfänern ein reichliches, gern genom-; menes, nahrhaftes und haltbare-H Fut ; ter. Zu diesem zweck werden die Kar toffeln gewaschen, dann aedärnpft, nachdem sie ein« as abaetiihlt sind, zer-: auetscht und dann erst in Gruben ein- i gestampit, die ausgemauert oder mit· Ziegelsteinen auggelegt find· Jst die; Grabe voll, dann überdeckt man fiemit einer festen, mindestens drei Fuß hohen Erdfchicht Tie so eingefiiuerten Aar-: toffeln halten sich wenn genügend fesij eingesiampft, fast ein ganzes Jahr. s - Stachel- und Johannis-i beerhochstämrne zeigennicht selten schwammi e, krebsartige Ansl fchwellungem sie rnd wasserfiichtig. wiei der Gärtner sagt. Die Ursache dieser Krankheit kann eine verschiedene fein. Sie tritt ein nach der Beredelung zu alter Unterlagen det Goldjohannis beere oder nach der Veredelung imt Winter im Gewächzhause Bei alte-; ren Staudpflan en liegt die Ursache in; starker Siickftoffdiingung, die einen zu· starken Holztrieb zur Folge hat. Les-) terer schadet auch, wenn er sich, wie es? »oft der Fall ift, nach dem Entfernen » der Warzelgefchosse einstellt Man ver Hedele daher nur durch Okulation int; sFreien auf einjahr e Unterlagen, nn-» lterlersse jede Sti offdtingun nnd eniferne die Wurzelschosse ert nacht dem Anfah der Früchte . Gelbsiichti e Birnbiiuene findet man hanpt riet-lieh an Spaltu tviinden. Der Grund dieser krankhaf ten Erscheinung ift entweder auf eine Störung der Wurzeln oder auf schlech fien Boden zurückzuführen In erster Linie wird man zu einer öfteren fliif F Ditngung mit Abtritttdiinger « kirrte-Z ätze- atrtf 1(l)0 Quarts Säfde envi rro zu are Lake-rat leistet auch das Meintest der tter mit einer zrveipreozentigensie easi enviiriollöfung ausgezeichnete Oessefprtsen rnui am Ilbettdwsexeiei - tun-M Merm, damit vi- AWÆ » Masern verdienstesits Die vtm . Wiss sinnft Eure Weilpnncljtszigeschenke in obigem Laden; er ist voll von der feinsten Auswahl von Unrein, Taschenuhren, Silberzeug :c., Unser Mono: »Beste Waaren zu tüchtigsten Preisen-« Kommt herein! MAX I. EGGE i die je in Grund Island gesehen wurde. H Yuwrlikr und Optiker-. k :-1i»«s-- is- is- ski- ixsixixs s-; sp- Essig-gis is i- sisix weiss-EITH GRAN D lsLAND BANKING OOMPANY IT :" I« I,-«I«U»«s« ils - ·,«..k. .: : Zk f1-1c-(«u««s-» Zinsen bezahlt auf send-positiv « e d :1-«.’- ('«« w ndgl chst mednqm M en »Es-: sage swamp-r Bist-ihm um an treu Hn ges-ON .- wnv Ireundl ckm tun-U SIPktnim,Lt-1. JWTUIMSIL TM L a GBBellJt u JAMMFLLHZ Kass Die Er sie Nationat Bank til-AND Ist-AND. »Hm-Mk A. That ein allgemeines Bantgeschåit Macht zum-Auswe- . Kapital 8100,000; llek·erfchuß si00-000. R. N. Wolbscb, Präsident c. F. Bernh-IF Kr: san-« S. l). Kost-, Hizhskui — Mischier DruckerS-—Es scheint naii ioeriiich, daß se’5 bal ge packt hen mit dere Balluhnbisnis un se sange schiin an, Rehseg zu fahre dorch die Lust. Kerzlich hen se en halb Dutzed oder noch mehner viin selle nei niodige Fuhrwese vun St. Luis aus abgestan. cis hot gegolie for en schee ner silberner Becher un d’r deiisch Bal lulm bot se all geboite. Er is bis nach Mr Dfchersie geiumnie un wann des Meer net ganz so breei geweßt wär, dian wär er niroer nach Deiischland gefahre. Weil die Lustschisser awer bang ware, ihr Siiehm diit nei so weit lange, so hen se gedenkt, se besser iiimie runner so lang as se noch Land ge sehne hen, betohs des Wasser hat iee Balke. En französischer Balliihii is schier gar so weii tumme, juschi ebaiii sechs Meile weniger, un sell speit naii net juschi die Franzose, sundern ah die Janiieg, daß die Deitsche ewe naii wieder vorne dran sen. Newig selleni Becher kriege die Gewinner al) noch sinsiinzwanzighuniieri Dhaler. Awer wiss guckt, kenne se verleichi sekl Geld net behalte weil schiin en Dänietschs Saht gege sie is gestäri warte. Des Ding is so tumme: En Frah in Nei Dschersie hoi grad en scheener großer Quetscheliiche reddy gehat un en welle an .d’r Backose drage, was hinnig ein ganz gestanne bot. Do is us eeinol and vum himmel runner gelumme iin ewe grad us seller Queischetiiche ge falle, daß et ganz verdorwe is wette. Do dersor werd naii Dämets ge ckle mi. Ei it noch net gepruht, ob - kdeiisch oder d': stanzösisch Bal sliiljn geweht is, was des Sand run sner geschmisse ho,t awer se welle es Wie-ruht us d': deitsch blebme Ich wuniiee nan, wie es ausgeht, wann’i vor die Cuti iiimmi Was ichn ochshab aae welle viin die Balliihni ii, da es schad is, Käse xelle zu sage en een kannigs Fuhr eu, was suschi wee oder drei Persoiie kenne. wer verleicht leichtkummi Tit-C daße exo ebaiit IMME ----...-- «-·«- « sieiinem Enihau, des is nau emol en » Statt gemacht. En dissel riskiri scheint s es mir awer doch un for en Weil mecht Jtvann d’r Mensch bestimmt wär Zu ich noch net miifahre; ich siehl viel sehsec usem Bode. Dann meen ich ah, fliege, dann wäre ihm Flieget gemach e. Ustodrs, dann wär es ah net noth 1vennig, daß mer en Weseg driwer .mache un Breise aussetze dat. Awer am End is des Fahre in d’r Lust suscht eban so gesund, wie des Fahre mit eme Schiff unnig em Wasser-. Laßt se juschi angehne. Een Weg oder d’r anner irieae se«s nau bal fertig, die amerikanisch Fläg an sellem de tiehmte Nordpol uszuziegr. Dann werte se awer ireische! Unser Präsident war lerzlich drunne in d’r Sauth for Bäre zu schieße. Wie es heeßt, hot er awer net viel Glick ge hai. Juscht een eenziaer hot er ge kriegt. Eb er ihn ah selwert geschosse hoi, weeß ich net. Jch war net derbei un so Jäger ders mer net Alles glahbe, was se verziihlr. Die Hahbisach isolie rnol, daß mer edbes vun d’r Jagd mit heernbringt. Weil er mit die Bäre so schlecht ausgemacht hat« so is er noch en dar Dag naus sor Wildkatze zu schieße un dort is es besser gangr. Es scheint, er is doch en guter Schüs un ich wot, er dät lumrne un en halb Dußed vun die Katze schieße, was in meint Garte ruknhause, mir im Fried johr die Zwietvle rauskratze un des Blumebeett verrungeniere. Jch kennt sell bischudr selwert dhun, awer ich gleich es net, beiohs, wie ich noch en Buh war, do hoi mei Mäm mich ge lehrt, daß es schlecht Glick wär. en Katz todzumachr. Awer em Bräsident kann Niemand ebdes anhawe un ich glahb ah net, daß er awerglahbig iö.-—— JI es net schrecklich, daß die Oier alleweil so theier sen? Verzig Sent des Dutzed! Juscht denkt! Un ich hab leene zu veriahsr. Jch hab net be greise kenne, worum rnei junge hiniel "net lege, wo se doch so scheene rathe ’Mimni ben. Do les ich d’r anner Dag, daß mehner as die Hälsi dun die intel, was des Friehjohr ausge dtie t sen warte, wäre Hahne. Des dät vurn Mond tumme, wag ime ganz merlwerrige Zeeche siehe diii. Do hab ich dann mei hinielstock emol nächer betracht, un verdolli sei, was ich ge glahdt hab, es wäre sen-m wag eeni fee Dag reddy wäre sor ansange zu . ware jo meinersex Rusieeit Daß doch d': Kuckuck drei schlag, hab ich ge aht Weil seller awer net dreise chlage hat« so hab ich mit em hätschet igeschlagr. DE hansjörg. cui-ein«- Inueesmtlch. · Obgleich in China außerordentlich viel Weideland vorhanden ist« wird wen Vieh ucht getrieben. Dieses wirt chasil· Bernachliissigu hängti damit zusammen, da die SZ e des; W der Mitte n malt Ku milch: Pister nächstea vielen uinesi-« wehe usemn su bmitei und genossen. Das Sei-Häl ausdensiewnirdJIdies ai4 ist«-sugka Fahr-Man Roms Grund Island, Reis. Mucor-» Demut, Dmaha, hemm, C tca o, Butte, t. sofep , Vorstand, Kansas »in-, Salt Lake Cup, Sk. Louxs Sen Itaneiseo und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West süse gehen wie folgt: its-öl- !otel-Eweei. Ins-um« I:15 Rad-. Liblicnkej. Use-la, cum s, . Inv· it Gl. Ide, Ist Ein-, takes-? F "«äö Ima« Malt-m ,e ! . a m RULssilI0--th«?10«-Iu«t«m«uxs· J USE-Toki sthdutes Mi. esgh cis Ists-L evla.O-a , st. Ost-h III. . cito, CI, out-, C ten-p, dem tw MIOU k set n. III-Ue Iß, wes-, I. its. j Idealist-res, täglic, Fisches Yo Mk »Es, You-II und Paulus-L cre. Stall Une. i seit-sales give-h t l. keep-; . . « son, Ost sung-. endet-, , ITUI Nichtsein-, spat-ne Von-! 5’1' aus« est a. Pse. lüste- Iuaku I edles-, EI« und Kerl-mag sähen Tats, (Sne frei « set Ostchzüzut Pilzen vers-tust used dass e Inichcckt und lege-I muss Punkt Ia Im dem-iste- usms I. Claud usd Rest-na I Wo Mund Glausxnr1:«t« Senat-II und MOI tust UQvou Prof-a St sc Ase As ens, Mandel-III satte-I nat- LMM buOs potodesl rema- Ihss· costs-. Izu-u stand Jst-nd ode J, »i- q a : I I them-sei Bose-jin Use-h DIsbh Kes "" -Yi.2ki-»«ix-W;kks l. f. Pllsk s co. Monmuentes Grabsteine m sauste Its Musik« iwikstuiuskiunusem Faus J t Matmorakbenen wünjcfh gebt keine sesiellunqem eheJhr uns ge edeln llnsne mee sind die niedrigfxetL Seht uns und warm-selb smd Otto-h · Itdtsss Dr. Heury D. Boyden Mal-China der Chxcagm Ratsins konä Lamm -ahn. llntetiuchunqsarxt für das »Bei-. Staa ten Pensionslmeeau. Arzt und Wundarzt. Augen-, Ohren-. Nase- unt-fals-Depauemenc, St. Frem cxs Hoff-its . Chtkutgetie und Frauenkmnkheiteu Weisen euau angepaßt Listen .cke Pine und Zu Straße Wohnungc l2l«·th Lte Straße. stand Jota-s, « « Kehrst-w Richard Ebbill, M.R.C.V.S. —- — Diskuan Dospital 412 westl· site Straße, hinter sahns-»so Schmied-. im H -- ni- . k vor . «J·j»»-:«’,.M2-Jz Grund Island, Nied. Die Samen dieses Gewächses wer den gelacht und dann start gepreßt. Es entsteht so ein Püree, das nach der Auflösung in warmem Wasser ein sehr nahrhastes Getränk ergibt. Auch dicke Milch läßt sich daraus herstellen und sogar eine Art von Käse, beides durch Zusatz eines Mineralsalzes. Dieser Pslanzenliise, den die Chinesen Iosu nennen, wird meist ganz frisch ems sen, zuweilen aber auch durch E nsal zen und Räuchern haltbar einricht. Aus den Märkten findet er lese vor nehmlich in drei Arten. Die e ne ist gegohren, von weißer. gelblicher oder rauer Farbe und einem pilanien Ge schmack, der an den des Roquesort er nnerlz die zweite Art isi weiß und gesalzen und dein iegets e ähnlich; le dritte ist geriiu t un ht aus wie Schweizer Mise. Der R hrwerih der Soja-Milch ist ungesä r dem der Kuhmilch gleich, da sie erhe iiche Men gen von Le umin enthält, das in sel ner chemis n Zusammenseng dein Kasein nahe verwandt ist.