·,)n;,-- »te« " « V E:»t-J.3k)p-,»1fq»ssc» K- Co »Du-sac In Friedenzeit bereitet man sich für ben Krieg Dies ist nicht gerade Uebetzieber-Wettet, aber wartet nicht bis Ihr eine Er kültung habt, die den ganzen Win ter dauert, wartet nicht bis Eure Freunde sich daran gewöhnen Euch «int letztjährigem verjchossenen Rock zu sehen, — wartet nicht bis die B a n k e n auszahlen —- Kommt zu Herker’s Laden, dringt KassirenChecks nnd sauft einen der besten Ueberzieher für Männer nnd junge Männer vom berühm ten Kuppenheitner Macht-erk. Die Muster sind kleidfanier als je, und Ihr könnt einen in jeder Hin sicht, — Muster-, Passendheit und Schneidern, besseren Ueberzieher, als Jbr je gesehen, kaufen für 810.00 bis 815.00 ini E r st e n Ein-Preis Laden von HEXTER«8 geht Urgeist-an hin! sent-e Zutritt-nisten Täglich, beginnend atn 15. Novem ber, nach südlichen. füdwestlichen und cubanischen Nessorts. des-suchet Exenessonem Billige Raten zn Etcursionen am ersten und dritten Dienstag die sen Monat nach, nach Kansas, Oklahoma, die Golf-Gegend, Co carndo, Utah, Wyoming, Big Horn Becken, Montana nnd dem Nord westem Fragt den nächsten Agem ten oder schreibt dem Unterzeichne ten. Dis parte decken ists Zell-whom Oasen Gegend. Wir helfen Ihnen, Land zu laufen. Persönltch durch Hrn. Cletn Den ver geleitete LandincheriEteurfionen laufen an den ersten und dritten Dienstagen im Dezember nach dem Kinkatd Frei-Land in need-reim chem Nebraska, dem Big Horn Becken nnd dem Yellowstone Part, nahe Billings, Montana. Steckt Euer Geld in Land, nnd laßt uns Euch helfen, Land zu den ersten und niedrigsien Preisen zu sinden; Jhr könnt heimsiättern unter dem Regierungsgraden, oder Land unter dem Carey-Gefed aufnehmen für 50 Centg den Acker und den Preis des Wassers. Es giebt keme Ge gend im Westen mit mehr aktiver Bewässerunggznnnhme als das Bis harrt Becken. Schretdt D. Clem Deaoer, sgent, Burlington Landsneherdürenn, Qmaha. Keine Gebühren für seine Dienste The-. Samtpe, Tisetssseny Grand Island Reh. L. U. Hasel-, O. P. Il» Omaha Reb. miten- Leser-. ten-it par Natiz daß die Bauwerk II I Isoetaties in Kansas City Ilit umsistrt ist Gelder für nns t- Masussehsetn sen jest an sitts- Oelmselsuseth Eies- st. dergl. direkt u als-Hans sterbe-. I see , The Issetseeipeeasld Pud. Ca. L- s i i i sie Wer iriedmsmrseresx sie- det-ausein- Issitmi im u- u se jedespr Wust-. Nach der Meinung des Kongreßmits liedeö Richard Bartholdt von St. ouis, der Präsident der Jnterparla mmtarifchen Union für die Schaffung internationaler Schiedsgerichte ift, hat die weite Friedeniionferenz im haag sbö befriedigende Resultate gezeitigt iLaut den Anzlassungen Bartholdts Hoar der leitende Gedanke bei der Jn terparlarnentarifchen Konserenz in St. Louis der, die zweite Haager Kon sserenz von der Rathsantteit, solche TKonferenzen in Zukunft periodisch ab Izuhalten, zu überzeugen. Die zweite Monferenz hat nun desinitive Arrange srnents fiir die dritte Konferenz getrof !fen, sowie auch fiir die Bildung eines sKomitcs, das zwei Jahre vor der Ein Idernfung der Konferenz zusammentre jten foll und die Aufgabe hat, einen ;Plan für die Organifativn und die IGeschäftsordnung zu entwerfen. sowie Hauch solche Fragen vorher zu berathen, sdie für ihre Lösung reif zu sein schei Fnen, fo daß es der Konserenz ein voll Fstiindiges Programm der zu bekamen iden Punkte darlegen kann. I Für verschiedene wichtige Fragen, sdie von der ersten Konferenz nicht er ledigt wurden, ift eine definitive Lö sung gefunden worden. Zum Beispiel ift das Bombardiren unvertheidigter Pliike verboten worden. Ein fernerer, iiberaus wichtiger Schritt zur Beseiti gung in Kriegssiillen manchmal unver meidlicher Ungerechtigkeiten ift die Bildung des internationalen Weisen gerichi5. Dieser Gerichtshof hat übe-r die Rechte triegfiihrender Nationen, be zug-lich des Wegnehmeng von« Schiffen un Ladungen, die als Prrsen, ent gegen den angenommenen Gesehen ber Neutralität, Block-ide, Nonne bande, angesehen werden, zu entschei den. Früher entschieden darüber die Gerichte der triegfiihrenden Nationen, ob Bürger neutraler Länder etwa die Kriegsgeseße verletzt hätten. Es ift entschieden gerechter, solche Fragen durch ein internationales Gericht, als durch die Gerichte der interessirten Parteien entscheiden zu lassen· ke- h--«-L-- -:I-4 -fl-:- ----; -»I--« «D MUSULII Isssqs UULSOI UUUUUUU zeichnete Schiedsgerichts- Verträge, einer zwischen Italien und Argenti nien und einer zwischen Jtalien und Mexilo auf der Konserenz behandelt sondern der Vorschlag eines allgemei nen, von allen Ländern zu unterzeich nenden Schiedsgerichts- Vertrages fand fast allgemeine Zustimmung Dieser Vorschlag geht so ar noch viel weiter, als der von der ondoner Konserenz der Jnterparlamentarischen Union ge machte. Er führt eine viel größere Anzahl von Fragen an, die als geeig net angesehen werden, von jetzt ab durch Schiedsgerichte erledigt zu wer den und ränmt jeder Macht noch das Recht ein, nach der Ratisizirung des Vertrages dem haager Schiedsgericht noch weitere Punkte zur Beilegung vor zulegen. Ferner wurde auch ein sorg fiiltig ansgearbeiteter Plan für das Jnternationale Gericht, das aus einer kleinen Anzahl hervorragender Juri sten bestehen soll, angenommen und die Schaffung eines solchen den Regierun gen empfohlen, sobald sie sich über die Auswahl der Richter verständigen tön nen. Schließlich war die Annahme des Porter’schen Antrages eine der größten Errungenschaften der Konserenk Nach diesem müssen finanzielle Forderungen an eine Macht einem Schiedsgericht vorgelegt werden, ehe ihre Erfiillnng mit Waffengewalt erzwungen werden kann. Dieser Punkt allein wird das internationale Trihnnal schon genü gend in Anspruche ne men das eine ge rechte und friedlicheeäo ngsinden und womit eine ständigbe ulxljrdnng des Friedens aus der lt geschafft wer den wird Ahnung-kenne Its-et «- Zutseijsb Ost-seh oder se Intthett Die Ursache. Nicht selten sind Tattlosigteiten die Störer der Behaglichteit und Seelen ruhe. Bei jedem Tottfehler handelt es sich um eine Verletzung berechtigter Empfindungm und Gefühle anderer. Eine sehr häufige Art von Tattseh lern liegt darin, daß man den Verletz ten eine Ueberlegenheit fühlen läßt, welche entweder an sich unberechligt ist oder wenigstens nicht nothwendig ge äußert werden muß. Jst die Ueber legenheit, die sich unnöthigerweise gel tend machen will, wirklich vorhanden, so macht sich ihr Träger verhaßt; ist sie nicht vorhanden, so macht er sich lächerlich. Eine andere, ebenfalls sehr häufige Art von Tattsehlern besteht darin, daß man im Umgange mit an· dern eine wunde Stelle ihrer Existenz, Si- Defy it in ihrem Leben been-tin Die Berührung eines solchen Pan es darf freilich ein Tattfehler nur dann genannt werden, wenn der Punkt selkp all bekannt vorausgeseßt werden da , wenn jemand die berechtigte Forderung stellen darf, an diesen- Pnntte nicht be rührt zu werden. Ei tannspnuch vor kommen, daß Mtlostgteiten begangen verden vvon solchen Leute-, deren ge sellschaftlicher Fe· ficht bete-me ist« und denen man W den Satt nicht Mut-i We. c- xie Ur ischx ne um -ths-.Wmie MS- sise emine- most-« enttunter out Zerstreutheit non leiden nnd geistvollen Men - .» . . Uns-. tränken mais 1 i oder gar nicht! Sie rloerdeu nicht ernsc ft genommen; man kennt ihren Ur prung aus der Stelle. Damit soll dir grstreutheit nicht entschu t werden. ie ist und bleibt ein set ges Ge brechen. an welchem die lftethens schen leiden tönnen. Wer in Gesell schaft von Menschen zerstreut ist. der soll einfach nicht in die Gesellschaft gehen. Ganz anderer Art sind aber jene Taltlosigleiten, die in der Gering schätzunäder Person ihren Grund ha ben. ie verlenen nnd beleidiqen. Wenn einer aus dem Kreise der oberen Zehntausend einem armen, aber ehren haften Menschen ein Trinkgeld anbie tet, welches in aller Ehrerbietung zu rückgewiesen wird, so mag sich der An bietende wohl im Augenblicke llar dar über geworden sein« daß er eine Takt losigleit beging, die in einer Gering schätzung des Nebenmenschen ihren Grund hatte. Der oberste Grundsatz allen Feingefiihls ist, daß man nie mandem weniger Feingefühl zumuthen dars, als man selbst zu besitzen glaubt· Das gesellschaftlich-e Feingefiihl ist eine Eigenschaft, welche mit Bildung und Reichthum nur sehr lose zusam menhängt. Der Mensch hat eY als angeborene Gabe in sich, es wird er zogen. gesteigert oder abgestumpft in der Familie. in der Schule, in der Gesellschaft, im Beruf. Es gibt Leute« welche im Rufe stehen« sehr viel gesell schaftlichen Tal-i zu beschen, ohne daß sie dieses Lob eigentlich verdienten Das find diejenigen, welche sorgfältig jede Gelegenheit vermeiden, bei wel cher ihr Taltgefiihl einer gefährlichen Prüfung unterzogen werden könnte· Bedenllichen Lagen weichen sie mit glatten Worten aus, weil ihnen die tiefste Empfindung dafür fehlt, wie see sich in denselben zu benehmen hät ten. Nun ist es eine sehr einfache Re gel der Weltllugheit, bedenklichen La gen auszuweichen. Aber diese Regel soweit auszudehnen, daß man Mit menschen im Stiche läßt, denen man in kritischen Situationen behilflich sein könnte, ist nicht nur ein Zeichen von Taltlosigleit, sondern von Feigheit und Herzlosigleit. « « Schiinereö Soldatenlelmh Das Krieggdepartement in Wash ington, D. C» hat beschlossen, um das Soldatenleben anziehender zu gestal ten, verschiedene Reformen in der Bundes-Arrnee einzuführen, und wird daher den Kongresz um Erhöhung der Löhnung ersuchen und verschiedene Aenderungen in den Verhältnissen vor nehmen, über welche Beschwerden laut werden. Beispiels-weise müssen die Soldaten sich bei der Auslöhnung sin den ersten Monat Rasirmesser, Zahnbürste, Seif und ähnliche Gegenstande beschaffen und es werden ihnen dafür 86 bis 81 berechnet. Fortan sollen diese Gegen stände iostensrei verabsolgt werden wodurch der Regierung nur jährliche Mehrtosten irn Betrage von MADE erwachsen werden. Die täglicher Turniibungen sollen von 80 Minuter aus eine Stunde herabgesetzt werdet und nicht gleich aus das Exerziren sol« gen. Größere Märsche werden« statt seht einmal wöchentlich. nur einma monatlich unternommen werden. Jet net will man den Soldaten Arbeiten welche in der Garnison zu verrichtet sind, so weit sie nicht soldatischer Na tur sind. abnehmen und sie durch Civi listen besorgen lassen. Endlich ge denkt man die Verpslegung zu derbes sern. Die oerabsolgten Nationen sent bis jest außerordentlich reichlich bei messen gewesen« und man glaubt durd sparsameres haushalten damit o vie eriibrigen zu können, daß den Solda: ten Milch und Butter verabsolgt wer den können welche bis sent zur Ber vslogung nicht gehörten --- ,. Ein lustiger Figaro in Busto Ar· sizio bei Mailand, versprach einen Böuerlein, das zu ihrn kam, tun sitt für eine Reise nach Mailand ver schönem zu lassen, den Bart naa der neuesten Mailander Mode her zurichten. Der Bauer hielt still, bei zahlte gut und reiste nach Mailand ab Als er dort Abends im Schein der elet trischen Lampen aus dem Bahnhos her austrat, sah er sich im Nu don« eine1 jahlenden Menge umgeben, die derar« anwuchs, daß die Polizei herbeieilte Mit Mühe drangen die Wächter de1 Ordnung zu dem Manne vor und san den ihn allerdings in einem seltsames Zustand: die eine Hälfte des Gesicht-« latt rasirt, die andere mit dichter fah chwarzen Bartstoppeln bedeckt. De man zunächst an einen absichtlichen gra den Unfug glaubte, so brachte man der Halbrasirten aus das nächste Polizei bureau Dort stellte sieh die vollkom mene Arglosigteit des Bauerletni her aus; man rasirte ihm daher aus Staatslasten auch die andere lfti des Gesichti und schickte ihn, da e then Mr einen Aufenthalt in der Großstadt Mal-at an der er orderli n Welt aerimg fehlte, s ort in eine het rnat streitet Lesendla n? an einen Stuhl sese sselt. Einvor Innern tin Alter san 78 Jahren-s per M es Fräulein Meter von Anhal Angefehene Hospitäler sagen , stssssssssssssssssssss»ic-»sssssss»ssswiss-systs---s«ts---»-ssssist-»s- » E peiruina ist wirksam · Z- 3 " ssssssIssssssssIIIssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssstssssssssssssssssscs » III Jn der Heilung aller katavrhalifchcr Krankheit-m I Ists-Inn u- sums Akteu. sont-Ob l v « Kata rrh der Athmungsorgane ift mindestens acht Monate im Jahre ein gewöhnliches Leiden in Canada. Dieser Zustand wird zweifellos durch die langen strengen Winter in diesem Theile des Siontinents verur sacht. Als daher die Canadier entdeckten daß Perian ein zuverlässige-Z Mittel gegen diese katarrhalischen Krankhei ten fei, wurde es sofort eine populöre Medizin. nicht nur dei einzelnen Per sonen und in Familien, sondern auch in den großen Hoipitälerm wo es als ein Vordeugnnass und Linderungs mittel in hunderten von Fällen ge braucht wurde. Tiefe Institute zögern nicht« das Mittel zu indoiiiren. das bei der Ve handlung der ålrmiten und Armen so hilfreich war. Unter diesen Instituten iit das der Schwestern vom Guten Hirten, wel ches die folgende Jndoifirung geil-: Die Petunq Cum-any Cosmnlins chin Nathdetn wie Perunn seit einigen Monaten iür unsere Armen nnd Kranken gebraucht haben, treuen wir ein«-, sagen zu können, daß es uns sei ße Zufriedenheit sub. Die Schwestern rein Guten Hirten, 20. Ansnst 1903· Meutreah Nach sortgesetztem Gebrauch des Mittels fand dieses Institut keinen Grund, feine gute Meinung über das Heilmittel zu ändern und es verlieh keiner Zufriedenheit Ausdruck, wie olgt: Masse-he Bauinarten wer-’ den erfahrungsgetnäfz weit häufiger vgm.Blihe getroffen als andere, am haufigsten leiden darunter die Eiche und die Uline. Auf die Esche trifft dagegen selten ein Blitzstrahl, und auf die Buche so gut wie niemals. Die Berliner Garnii s o n entspricht einein starken Armee tortpL Das ist aber- für die deutsche Leichshaudtftadt nicht zuviel, denn sie zahlt mit den Vorm-ten fast 3,000,000 Einwohner, und man rechnet im Deut schen Hienh aus ein Armeetorps 2,500, 000 HO.3-099-090«Einghnex« fis Montreah 7. Rev. 1903. Wie fanden in mehreren Fällen ein Heilmittel in Benenn. Wir können sagen, es ist ein gutes Tonie und wir lind sehr dankbar-. Schwestern vorn Guten Hirten Wenn Katarrh sich einmal im Sy stem festgesetzt hat, wird er ein hart näckiges, schwer auszurottendes Lei den. Ein fvitemiiches Heilmittel —- das jedes innere Organ dei Körpers er reicht —- ist eine absolute Muhmen diateit. Peknna ist gerade ein solches Mit tel. Es findet die llrsache·der Krank heit, heilt und lräftigt die Stille-im bänte, nnd giebt der Natur dadurch eine Gelegenheit ihren Theil zu dein Wiederherftellnngsvrozesz beizutragen Ein-I der vielen Hosvitälen da-; Pe runa ioekthvoll in der Behandlung von alten nnd lmrtnlietigen Fällen von Katarrlx gefunden bat, ist dast- St Joh11«e. HospitaL von tvo wie folgt ne ichkieben tvnrdez »Mit Vergnügen theilen wir sb nen mit, dasz Ihr Pernna nns Zu friedenheit gab. Drei Patienten haben es vrobirt. einer 68 Jahre alt. Renoni Dnvuiez der an statarrh litt. sand viel Linderung. mehr als seit einer Reihe von Jahren. »Ein junges Mädchen, 15 Jahre alt, tatte einen dort-sättigen Hutten. welchen eine halbe Itaittie Verm-a vertrieb »Was mich selbst betrifft, so haben zwei Flaschen mich überzeugt« daß Pe »runa als Tonie vortrefflich ist. l Jst-r der Behandlung tonnte ich THIS-ot- · .»-. s» -. Tors enthalt7341lzrw zent KohlenstosL Holzins von nur 50 Prozent. Jn Weichtolp len sind dagegen 70 und m harttohlen 88 Prozent Kohlenstoss nachgewiesen Weder-. · Es q n·( in a u lt in Britisch-Noro amerito ist der einzige Ort des dritt schen Reiches, welcher London an Dun kelheit übertrifft. Esquinmault ist auch der feuchteste Ort des Reiches, während Adelaide in Australien der trockenste ist. Ceylim iit die heißeste und Nord westiKanada die iälteste Besihung über welcher die englische Flagge weht. ;- -n- ne- ige-ek- en ek- its-T nicht eine Viertelstunde odne erinn duna neben. Jetit lnnn ich eine Meile mit Leichtigkeit sieben. »Wind dies-«- drci Fälle möchten wir dein Publikum die Wirksamkeit Ihre-«- Oeiltnittelei bekannt geben« Hospitnl Et. Jolnt von Zi. Zahne-« Provinz Liteber. Ein später von demselben Institut erhaltener Brief lautet wie folgt: »Vat- drei Wochen schrieb ich Ihnen, wie zttsriedenitellend wir Bei-nun san den. Wir empfehlen es bestens se qen Ertältnngem Hutten, Kann-ed und Neunsqu »Ich habe es selbst ale ein Tonie stnit bestem Erfolne gebraucht, nahm ice nach Vorschrift eitlen halben Ther Zlössel Jede lznlbe Zinnde." i Frau Etta Boote-L Fundan z3a-:-L, Lic. W. T» Canndm schreibt: »Ich litt an Benennuner bis ich LTL Hartnian schrieb, nnd nach der i Behandlung die et verschrieb. kann ich zsaaeth das-, ich jetzt von diesem höchst "schlinnnen Leiden geheilt Wurde-. wo siir ich wirklich dankbar bin. Zelt halte Pernna fiir die beste Medizin siegen Untat-tin Pernna heilt nicht nttr bronwt Ou Esten nnd Erlältnngen in den ersten Stadien, sondern ist auch gleich vrmnvt und wirksam bei latarrbnliichen Krankheiten im chronischen Stadium ! Natiirlichertveise ist es llnr· dasz Zweit weniger Medizin nothwendig ist« einen leichten Ansall von Katarrli zn luriren, als zur Heilung erforderlich ist. wenn das Leiden beinahe chronisch geworden ist "’D e«r’ H a"se"n v v·n«·B a lpai r a i s o ist jetzt 10 Fuß seichter als er vor dein Erdbeben am 16. August 1906 war. Tie Verschiebung scheint . bat-OT; Itvertilal gewesen zn,sein. Di? gef?’h"kTich«-n Jet s e n des »Lizard,« an der Küste von Cornwall in England gelegen, eine der ältesten Landmarten der Seesahrer, sind der Schandqu vieler schrecklicher Unsiille. An diesen Felsen scheiterte die berühmte Arrnadti, als die S a nier versuchten, in England einzn al len. ; LYYELYYLT , .fsp» .- -- ,«——-—.——-———-—.—-W·- —..-M-. « Kauft Eure Weihnachtsgeschente in obigem Laden; er ist voll von der feinsten Auswahl von Uhren, Taschenuhren, Silberzeug te« die je in Grund Island gesehen wurde. « Unser Motten »Beste Winken zu tüchtigsten Preisen-« Kommt hetejm MIÄX I. BGB-B Imvtuer und Optiker WIWIFEIEFTIF Mi« ZTäs-x—s-s--1.4s«»-(..«24.... ..-. , ..«:..— A « s.d«fsk "