Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 06, 1907, Sweiter Theil., Image 14

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    Dampeemiinkiei
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neu
W site W in diese- Landg die
Ihr sesM if use- nldyttajen Ittackr.
. , , teaugendltetltche
· Todesfälle sind ihr zu
: UND-MONE
Tit. Lungenentzüm
hung, Herzsehler oder
Schlagsluß ist vst das
Ren-trat trankerNierem
Läßt man Ringmaue
heit seid weiter ent
wickeln, so er reist das
vergiftete lui der
» - steten weitere innere
.». - · rgane an, wodurch
LDI C Blasentatarrh entsteht
oder die Nieren verlieren läse Neutralität und ver
schwinden nach und nach, « elle siir Zelle, gänzlich.
Blasenleiden find fast immer ans kranke Nieren
nriickzusühten und eine Heilung kann am schnell
Tten erzielt werden, wenn man die Nieren wieder ist
einen gesunden Zustande versetzt. Fiidlen Sie
unwohl, so begehen Sie durchaus keinen Tritt-um«
tvenn Sie Dr. Kilmenasnsfstvsezelsftedtztm
dass größte eilinittel für die Nieren, Leber und
Blase, einne men.
Sie lindert die Unitlhi lett das Wasser einzu
halten, sowie das brennen e Gesicht bei-n Masker
taisen, und verhindert das unangenehme öftere
Wasserlaisen des Tages über nnd walter der
Nacht. Der wilde und außer-gewöhnliche Effekt
der Samt-stunker wird fchnelt erkannt. Sie til
weit voran itn olkze wunderbarer Verlangen ir(
den schwierigste-e Fällen
Smnviwurzel ist angenehm einzunehmen uns
wird in allen Apotheke-r zu 50 Cent und einen
Dvllor die Flasche verkennt. Sie kdnnen eine»
Prodeflasche ieier wunderbarem neuen Entdeckung·
tot-vie ein Büchelchen, worin Alles erklärt wird-«
vortofrei zugeschickt bekommen. Man lchreide an
Tr. Kilrner ö- Co.. Bin hamton, N. . Wenn
Sie schreiben, erwähnen ie, daß Sie iese gene
röie Osserte in diesem Platte gelesen baden. Be
aehen Sie keinen Irrtums-, merken Sie sich den
Namen Sumvftvnrzeh Tr. Kinn-II Zumviwu el
Medizim sowie die Adresse Binadatntory Styx-h
welche an jeder Flasche angebracht is-. «
»Dirigent als Schießs
b v l d. Ein Cigarrenfakiritant Na
mens J. M. Sloop von Rome, Ga»
Zwurde von R. H. Mitchell, einem Or
Echester-Dirigenten, erschaffen Anlaß
«U der Blutthat hatte irn Laufe des
zages ein Streit darüber gegeben, daß
» p dem Mitchell vorgeworfen
» ite, er sei in die Garderobenzirnmer
»der Damen in dem Hotel eingedrun
igä Mitchell gab vier S ·ffe auf
, » op ab, von denen drei tra . Nach
vder That mußte Mitchell schleunigst
»und der Stadt geschafft werden, unt
einer Gewaltthat gegen ihn vorzubeu
igen «
n China sollesLOrnalmehr
Ko le als in ganz Europa geben.
!
Auf amerikanischen Ei
senbahnen sindirnletztenFig
Laljahr 5000 Personen getsdtet und
76286 verletzt worden.
Probe Katarrh-Behandlungen werden auf
Ersuchen frei von Dr. Shoop, Raune, Wis.
persandt. Diese Proben den-eilen den Leu
ten, ohne Kosten, den großen Werth dieser
wissenschaftlichen Medizin, die allenthalben
Apothekern als Dr. Shoovs Catarrh Remedy
bekannt ist. Ver-lauft durch Theo. Jessen.
- -————..«.—
Ueberflüssiger Kar
e r. Bei der Rektoratgüberaabe in
r Berliner Universität theilte der
Efeidende Rettor Dr. Kaftan rnit, daß
·e Universität ihre zwei Karzerräume
nunmehr auf einen beschränkt habe, da
der Kar er im vergangenen Jahre nur
einem ommilitonen, und auch dern
nur für zwei Tage, Aufenthalt geboten
W
»: -—3»YLDWW-rs- -
Das reinste Kasse-Subftitut, das je herne
stellt wurde, wird seit Kurzem von Dr. Shvop
in Staune, Wis» hergestellt. Sie brauchen
ei nicht zwanzig oder dreißig Minuten zu
lachen. .Jn in einer Minute zuvereitet,«
tagt derDottor. «Health Coffee· Gesund
heitptaffey ritthatfii lich die beste Kasseeirns
ttation die eristirr. uch nicht eine Spur
von echtem taffe darin enthalten. Gesund
heitsscneoJmitation ist aus reinen ausste
tea Zerialien oder Getreide mit Malt Nüt
sen usw« hergestellt Ein Sachverft ndiget
Iürde so ae getäuscht wenn er dieselbe unt
wiss entlr alt Kasse tranke. Bock Bros.
Ein neiier Kapitän
Der eussische Schooner »Euphrosyne,«
der unlängfi im Sand hin und her
kreuzie, ging bei Middelgxunden zu
Anker und zeigte die Nothflaggr. Die
Hafenpolizei ging an Bord und fand,
baß der Kapiiän seit mehreren Tagen
völlig betrunken war. Das Schiff
wurde auf Veranlassung des russtschen
Generalkonfuls in den Haer obtacht
seu- sezeimmspe Bitte.
Möge der Here Euch helfen,Vuck1en’i
Amikc Salbe allen bekannt zn machen,«
ichreihiJ G Jenkins, von isbapel Htll Je
C. Dieselbe lindettemtrsoiott den Schiner
eines« Naselgeichwürs und kuritte es in et
staunlich atzet eit « Besie auf der Erd·
ist Geschmitte, tqnpwunden und Wunden
25e bei allen spechekem
UstheiGlaswbe beiinstigidit
Entwicklung der Pflanzen, laues Glas
i sie nichi wenig. Seht empfind
Pflanzen, wie die Miene-few wach
sen unter rothem Glase oft 15 mal
höher anf, als unter blauen-.
Im fis-te Odem Miene-.
»Ich schuld- det Denkst-seit so viel da(
II nie eigen-gen werde n kenn» idreith
Stett-me Weib ein« Jstiegen mei
Ists-rettungs- »Beste« utchvt .’«.ting
k- waren
MIZLT d- I»du-Y- seheein un
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w owinöfr. tritt-ne hu
Oe technisch
J Ce- Wen voi
is jema- Rep cis-ener
Msse I
- Mit-Ists
heißt-ringen Gewöhnlichver
schwindet der Heißhunger, wenn man
jtleine Stückchen Brot, Semmel oder
Schokolade ißt.
Feuchte Füße. Peinliche
iSauberteit; häufiger Wechsel der
,Striimpse; laue Fußbäder; daraus
iEinreiben mit dreiprozentigem wirbel
Hwasser oder Einstreuen von Saugt-l
streupulver in die Strümpfe.
z Gehackte Kalbslotelets
t e n. Man schneidet das Fleisch von
Hden Rippen, häutet und hackt es fein
imit reichlichem Speck, formt starke sto
iteletten daraus, in welche man die rein
iabgeschabten Rippentnochen steckt,
würzt sie mit Salz und Pfeffer, wendet
sie in Ei und geriebener Semmel und
«bratet sie in Butter aus beiden Seiten
Ischön gelb. Man gibt Kartoffelsalat
Zdazu.
! Vorsicht beim Gebrauch
Hdeö Fächersl Einheißes Gesicht,
immer mit dem Fächer gekühlt, kann
iseinen schönen Teint nicht behalten. Es
iI muß die Haut durch diese größere Ber
dunstungskiilte leiden, und manche
« Dame hat sich hindurch unbæwußt den
Teint verdorben; dann sind alle
Schönheitswasser unniitz —- deshalb
Vorsicht mit der Handhabung dieses
graziösen Toilettegegensiandest
Reinigung von Pun
lappen, welche fettig ge
worden sind. Um solche Lap
pen zu reinigen, welche mit fetten
Schmiermitteln getränkt sind, bringt
man dieselben in einen Kessel, über
Ießt sie mit schwacher Aesnatroni
uge, erhth zum Rachen, und hebt den
Lappen aus der Flüssigkeit Nachdem
spült man denselben zuerst in lau
warmem, dann in kaltem Wasser nach.
Vieles Lesen ist für die
Rechtschreibung von großer Wichtig
keit. Die Orthvgraphie ist zum gro
ßen Theil Sache der Gewohnheit und
wird weit mehr mechanisch durch das
Auge ausgenommen, als durch be
stimmte Regeln dem Verstande einae
prägt. Sie ist keineswegs ein so un
angefochtener Zweig der Wissenschaft,
daß sie im Schultursus ein- für alle
mal erlernt werden tönnte, um dann
unverlierbares Eigenthum zu sein.
Jede Frucht enthält
Apfelsäure und man hilftihrer
Eigenschaft nur nach, indem man den
durch das Kochen des zerlheilten unge
schiilten Apfels mit Wasser erhaltenen
Apfelsaft zu Gelee oder Puree oder
Marmelade von Apritosen, Psirsichen
und dergleichen zusetzt, weil Apfelpro
dukte leicht geliren. Zarte Karottem
Kürbis, unter Umständen Gurlen und
Melonen, Rhabarber sind billige Ber
liingerungsmittel einwandsfreier Be
schaffenheit .
Das Platten feiner
und gestickter Wäsche. Die
Hauptsache hierbei bleibt immer, daß
man gestärkte Wäsche beim Platten
nicht verziehn sondern nach Faden und
Fassvn legt. Man glättet erst aus
Fries sämmtliche Stielereien auf der
linken Seite fertig, dann wendet man
das Stück rechts und glättet alle Theile
glatt und nach dem Faden. Bei Da
menhemden beginnt man nach der
Stickerei mit Schulterblättern, Aet
meln und nimmt zuletzt den Rumpf.
tso sivgsssuuwvvssskk
Wehrrthlezmen ur
Beilage aus Gemüte. Das
Gehirn wird gut ausgewässert, von
Haut, Nerven und Blut gereinigt und
in warmem Wasser blan?irt, woraus
rnan es- in siedendem Sa zwaiser eine
halbe Stunde langsam tochen läßt, aus
ein Sieb zum Ablauer schüttet, nach
dein Erkalten zu runden Klößchen
sorrnt loder in Scheiben schneidet). in
geschlagenem Ei und geriebener. seiner·
Semmel umwendet, in heißem Schmalz
oder heißer Butter schön hellgelb bratet
und so heiß wie möglich mit Citronem
sast beträuselt. Man garnirt es rasch
um das Gemiise und servirt es sogleich.
Trintwasser aus seine
Güte zu prüfen. Mangieße
zunächst eine Probe des fraglichen
Wassers in ein weißes, gut geretnigteö
Medizinglas, verschließe ed mit einem
reinen Kort und stelle es mehrere Tage
ruhig bei Zimmerwiirrne in das Fen
ster. Zeigt sich nach acht Tagen noch
» kein grüner oder brauner Bodensan, so
ist das Wasser gut, tritt aber während
dieser Zeit eine solche Bodensaßbildung
— Algenvegetation —- ein, so hüte man
. sich vor dem häusigen Genuß solchen
Wassers. Je seither diese Ablageruw
gen zum Vorschein kommen, desto we
niger eignet sich das Wasser als Stint
wasser.
Kesselsteirn Stehtder us
srau zum Wochen nur hartes asser
. " r Verfügung, so macht sich dies an
en Psannery Töpsen und T eln
recht bald durch einen Kaltnieders lag
bemerkbar, der die Gessße mit ner
W Schicht übersieht, recht löst
Herd ost schwer zu entfernen ist. J
Unser noch nicht sehr alt« sowetcht
. er der Be dlung von etner Mischirng
Sal lseäure und Wasser zu gleichen
T n. Dieselbe gießt man in der
Tor-s, schwentt eine Weile damit, unt
der sogenannte Kesselstetn oder Was
keåstein wird verschwunden sein. Bei
s t, Salzsetnee sur Anwendun
su b gen, loche seine Tit e. Siegel
etc. mit starkem cng aus. Ver
fahren bedarf indes längerer Zeit, mirs
Ketten auch Zsteri wiederholt ever
««w
Lf 1
s-— ——1
Soll der Dünger infri
schem oder verrottetem Zu nde aus
gefahren werdens Um d e Frage zu
entscheiden. kommen eine Unzahl Ne
benumstände in Betracht. Jn den
Wirthschaften natürlich. in denen die
Diin erstiitte nicht geeignet ist, die
wertvollen, flüchtigen Vergandtheile
des Stallmists festzuhalten, · es rath
sam, den Dünger möglichst bald auf
die Felder zu bringen. Frischer« ftrohis
er Dünger ist im allgemeinen für
schweren Boden und rauhes Klima em
pfehlenswerth. Auch zur Abdiingung
von Klee und Wiesen wähle man ihn
.in diesem Zustande und in dieser su
sammensetzung da eine solche Decke rch
selbst bei anhaltender Nüsse nicht so
fest auf die Pflanzen legt und sie er
stickt, andererseits ihnen aber im Win
ter und Frühjahr einen genügenden
Schutz gegen Wind und Wetter ge
währt. Einem leichten Boden und
milden Klima sagt verrotteter Dünger
mehr zu. Jm übrigen sind es drei
Pflanzenarten, die sich hierfür beson
ders dankbar erweisen, nämlich solche
mit kurzer Wachsthumszeit, ferner die
jenigen mit geringen Blatt- und Wur
zelansah und schließlich die, bei denen
ein möglichst gleicher Stand erzielt
werden solt. Das Aussahren des
Mistes im strengen Winter schadet ihm
gar nichts. da er durch die Einwirkung
des Frostes höchstens an Wassergebalt
verliert. Häufig sieht man aber den
Dünger lange in hausen auf dem
Felde liegen, was ganz zu verwersen
ist; aber auch das sofortige Unten-flü
gen ist nicht nöthig, da der ausgebrei
tete Stallmift der Ackertrume hinsicht
lich Milde und Feuchtigteit noch Vor
theil gewähren kann. Beim Abdiingen
des Ackers ist daraus zu achten, daß die
hochgelegenen Stellen etwas reichlicher
bedacht werden« da hier Schnee und
Regen leicht einen Theil wegschwem
men.
Kleie und Mehl für
Mastschweine. Den meisten
Nährwerth unter den verschiedenen
Kleiensorten enthält die Weizen- und
Roggenlleie, dann erst folgt die Kleie
der Gerste, des Maises und des Buch
weizens. Die Kleie enthält noch mehr
fticlstofshaltige Nährstofse und phoS
phorsaure Salze als die Körner der
betreffenden Fruchtart, wird aber we
en der verhältnismäßig großen
enge von Oolzfascrn, welche sie ent
hält, von den Mastschweinen nicht gut
aus-genützt und ist daher besser für die
Rinder alr- fiir die Schweine zu ver
wenden. Das Futtermehl von Mai-S,
Roggen, Weizen u. s. w. enthält zwar
etwas weniger Eiweißstosse als die
Kleie der betreffenden Fruchtart, da es
aber von den Schweinen besser ausge
niitzt wird, so ist es unbedingt der
Kleie vorzuziehm Noch besser aber als
das reine Futtermehl ist eine Ver
mischung von Futtermehl mit Melasse,
wie sie uns in dem Biertreber-Melasse
mehl geboten wird. Dasselbe ist für
die Aufzucht und die richtige Entwicke
lung der Mastschweine geradezu un
schiitzbar, da es dem Fleisch einen au
ßerordentlichen Wohlgeschmack gibt.
Der Durchsall bei Gön
s e n wird durch eine allzugroßk Menge
wösseriger Nahrung veranlaßt; auch
werden sie davon befallen, wenn es
ihnen an reinem Wasser und guter
Nahrung fehlt. Wenn Ertranlen oder
Sterben der Gänse eintritt, verlasse
oder verändere man sogleich die Weide,
lasse sie einige Tage von derselben
wegbleiben und süttere sie zu Hau e
mit Spreu, geschrotener Gerste, get -
ten Erbsen, oder mit in Rothwein ge
tunttem Brote; dauert die Diarthe
längere Zeit, so lasse man einen Ka
millentrani mit warmem Weine neh
men.
Das Nachreisen der
Winterbirnen lann durch
Einlegen zwischen wollene Decken be
schleunigt werden. Man breitet in
einem trockenen liihlen Raum eine
Wolldeele aus, iegt die Früchte dicht
nebeneinander daraus und deckt eine
zweite Wolldecke darüber. Nach einigen
Wochen sind in der Regel die Birnen
zum Genusse reis. Sehr spät reisende
Winterbirnen eignen sich aber nicht gut
u solcher Behandlung Ebenso dür
fen angesallene und beschädigte Früchte
nicht verwendet werden.
Bei Augenentziinduni
e n der Thiere durch die Anwesen
it fremder Körper zwischen dem
Augapsel und dem Lide ist zunächst
deren Entfernung nothwendig was am
be en mittelst eines in Oel getauchten
Fusels geschieht. Dann mache man
alte Umschläge, die sehr häufig zu
wechseln sind, auf das lranle Auge. Bei
Verlegung der durchsichtigen hornhaut
verwende man zur Bereitung der Um
schläge eine zehnprozentige Lösung von
schwefelsaurern Zins in kaltem Waisen
Krankbaste Zustände
am huse des Pserdes. Be
merkt man am Diese sehlerhaste und
lranlhaste Zustände, dann sollte die
Qeizielsung eines Thierarztes nicht zu
lange verschoben werden. st An
ange lassen sich Leiden oder trank
ste Zustände unschiper am Huse be
e en, was im vorgeschrittenen
« ra nur schwer oder gar nicht mehr
« Möglsch ist
Die Nester der Tauben
d am zweckmäßigsten aus Lehm her
usiellen, indem man denselben di(
orm einer halbkugel gibt und dies(
, orm alsdann imtdsen hart werden
K Diese Nester sind bequemer zu
fe igen und ei sest sich darin auch
Den et U ezieser an, als in einein
don teoh gestellten.
:,·z,-x«. .
Speise fiik zufrieden-.
Speise für gute Naturen.
Beides sind die Resultate phy-N
sischer Gesundheit
Das nahrhasteste aus Mehl her
gestellte Genußmittcl ist
Uneeda Siscuit
Jeder Bissen ein Muudvoll von Energie.
c In Posten-. me gegkn few
nglkeu Its Sind gekoin IM.
MTlONAL BlchlT cOMPW
SRAND IsLAND BANKING coMPANYF
Kapital is« U, Cum w - - Uebesichusz ursd Prosite tw, 000. c U
Zinsen hesahu auf Zeiss-positiv
Geld verlieben zu möghchsx medngen Mien. Um Euere Zenos-tm Eint-ihm usw« s
anderen Vansgeichdfte wird fteunvlichn ersucht (
Sitte-eisk- ask-is Juno-via w mi. S V via M Jst-ums- Mk Los-es
Die Erste National Bank
« tin-»so Ist-AND NmnmsuA .
3 :
; That ein allgemeines Baumes-helft Macht zanniNnmzm. -
Kapital 8100,000; Uebekfchuß 8100,000. ;
S. N. Isolbmslh Präsident c. l«’. Ueutley. Kassmk s. D. Ums-, Hs ksgks i
...!5 .
Mischter Druckeri—So,
die Jagd is nau ziemlich nächst verbei,
un nau lunnne noch die Jagd-Stories.
Die Wohnt zu sage, hab ich besknol
net en eenziget has gesebne, awer ich
hab Kerls böte sage, daß se so hoch
toie en Duneb an eem Dag geschosse
hätte. Uslobrs, sell kann ich glabbe
wann ich will, oder ich lann’s ab sein
lossc. Jch hab awer en scheene Storie
gebeett vun so en bat Jäger, was so
viel ase heetnbringr. D’t Dschabn,
was ierdreiwet is, bot se rnir ver
zäblt. Segi er zu mir do d': anner
Dag: »Wie Du weescht, sen am Lei
schendag die Saman geschlosse un do
hot dann ab d’r Bietmann en Feier
dag. Weil's so en scheener Dag war,
hab ich gedenkt, ich wot ab mol us die
Jagd gebne, un so bin ich dann stieb
arn Morge abgestärt. Jch bin iwer
Berg un Thal un dorch b’r Busch,
awer lee Schwanz war zu sehne. Met
bot gemeent, die verbollte Luders hätte
gen-ist« daß ich unt d’r Weg wac. So
ege Mittag bin ich nach Millerftiidtel
entne. hun rig war ich net juscht so
arg« aloee dot chtig wie en Fisch. Jch
ba en Mann gestogt, eb net ergeds en
Blai wär, wo met ab am Letlchendag
kennt en Glas Bier oder en Drini
Wbidiie kriege. Schuhe, bot et ge
sabtz bei unt wert-F mit d’r Lah net
so genau genunnne un mir oeetoibe
enanner nei. Geh juscht en Stiel weit
do die Stroh nas, dort bot die Misses
Butnpernickel en Wertbschast —- Du
werscht ihr Sein schun sehne. Dort is
des dquarlets for all die Jäger aus
d’r tadt un ich denk, Du wetschi en
an e teran sinne un ab was Du
fein cht suchst. — Ich hab mich bedankt
un bin strebt oottviitti, bit ich an sell
Sein etumme bin, un ohne mich la
zu ne bin ich in’i han« nei.
Her , Dschannie, wie kunnnschi dann
Du dabeti’ Hat et aus d’e Stab ge
mä- ss s- m- Ist M M
, e den mich net geloßt. ,Dummer
TKerU hoks geheeße, ,bleib doch do.
s
l
l
l
en halb Tutzcd Bekannte zu dreise,i
was um en Tisch rum gehodl den,
jeder en Glas Bier ror sich, en Sigär
im Maul un die Spieltarte in die
hand. Ich derf ihre Name net nenne,
iunschi mecht’5 Truwel gewe, awer
zwee vun ihne ware Werth; nau roth
emol. Ihre Flinte hen im Eck ges
staune, die Jaadsäd am Hole gehanae
un die Haundg hen unnia ein Tisch
geleae und vor Lanaweil geschlafe.
,Well, Dschannie, was dhuichi dann do
howe ?’ hot Erener gefragt. -—— Ich will
browiere, ed ich net kann en Has
schieße,’ sag ich; ,awer erschi soi ich en
Drink haroe, ich bin vun dem Wind
ganz verlechert.' — ,Mammy,’ tust en
Annerer, ,bring dem Mann do knol en
dichiiger Schnap2· To hock Dich hie,
Dschannie, iannscht als mitspiele, wann
Du wit; die Hase werte schun
summe.’ Jch hab en Trinl oder zwee
fenurnrne un dann gehe welle, ander
Was wii Du Dich dann mied lahse.
die Kleeder un Schuh verreiße un doch
nix kriege. So Narre sen mir net.
Mir den en all herum gute Zeit do
bei d’r Mammy, blendy zu esse, zu
drinke un sunscht herz was begehrsi.
En dar Baureduwe sen alleweil drauß
im Busch un wann se Otveds rei
Iurnrne, sen se gelade mit Hase un Du
sannst so viel deroun schieße wie Du
wit for en Vertel des Stich Sell
is d': Weg, wie rnir jage gehne un
Du hoschi uns noch nie sehne leer
Zemtummes —- Sell war mir ebbes
ries, sellerweg hab ich noch nie kee
Vase gessossr. Awer nachdem se mir
noch en dar Drints usgeschwätzi That
ben, do is es mir selweri vorlumrne,l
as wann sell en verdolli händiger Wegs
wär sor zu jage. So din ich dann ges ;
dliewe un hab ewe geddu wie die An- -
nere ah. Richtig, Otoeds sen die Bunde «
tunnne mit eban sinsunzwanzig Hase
— ed se geschnerri ware oder nei, de
weeß ich net —- un ich hab al) drei
mit deemgenumrnr. Mei Alte hoi ge
niert-O des wär des beschi, was ich noch«
edbu W us d’t Jagd- Ja. lag ich.
Ich hab etoe Glitt gehai un en guter
Vlas gesunnr. Es hoi mich verdollt
cis-kein wie se nächst Mor e d': N ·
geruse un i itoer de Zen d
; e Dase geto ese bot. was i ge
osse dad. Un so lang se die Vase
hat un ich d’r Spaß, so is es jo all
recht Unser meind, hansjiirg, des sag
ich juscht zu Dir. Nau mach kee
Dummheeie un geb des Din net weg.
Die Annere däie grad wi e, das es
vun mir tunrtni un do wär dann d·e
dein-ei los. Wer weeå was se mit mir
Rief —- U ohrs b ich ihm ver
Moche, das mei aul halte will.
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Wil- ORDNUNG
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SUIIIHZIOI Fahrplan.
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Immka Dem-et,
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t. use-, Portions-,
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und alle Punkte und alle Punkte
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Untersuchunqsakzt sür das Bee. Stu
ten Pension-huren
Arzt und Wundorzt, Augen-, Ohren-,
Nase- und als Departement, St. Fran
ets Jason-L
C trutgerie und Frauentrqnllzeiten
Bei-en enau angepaßt
Ossiee: cke Pine und ste Straße
Wohnung: 121 Oft 2te Straße
see-d Island- · s steh-cita.
Richard Ebbitt, M.R.E.B.S.
— —- Thiere-Un
Despite-l 412 westl. sie Straße, hinter
Johnson’s Schmiede.
.. , .
EINIGE-LIMI- Gksuv Ists-»v. net-.
Das wahrscheinliche
Ersapmtttel sttr Eisen und
Kupfer-, wenn dtese Metalle erschöpft
setn werden, wtrd Mumtntukn sein.
Dieses Metall tst der Grundstoff aller
Thonerden, und tnsplfe edes Uedeeslus
sei an diesen Materie ten wird dte Lie
Jseeung von Ilmntntutn viele hundert
i mal rößer setn als dte von Eisen und
i Ku et.
Bettohlte Leichen ge
s u n d e n Aus der Kolonte Martin
schecht bei Ltptne Provinz Schlesten
brannten die Wirthscha tsgedäude und
etne Scheune nieder. us der Brand
stötte wurden an dret Stellen vertohlte
Leichen esnnden. Man nimmt an,
daß es bet den Berungl üelten um
MS rbeitee handelt, dte stehn ein
kkes lcheä hatten-Brust dort tut be
ki·gen on rne eren Schu n en
dte act-derbkan ttemeåeå telten,
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