i November Spezialraten Youin dem Dems Die niedrige- Roten Billite inik Jamestown Attsftellttnq können be- I nutzt werden liix isnre Deidnsekikk nach New Links Bot-to t, unf- : veien ös"tlich.-« isärtur Jst-s Roten hö:en am fäsittcsk :Ii’« arm-sit anf. Winter Tonkistenmtem Täglich, beginnend ani ts- Jkriinm · ber, nach tät-lichem iiidcvcitjtchcns i und rubonischen Reiswei- . ocimiuascks 2 Exmrsionem ; Billige Roten zu Ercursionen ami ersten und dritten Dienstag jkdeni Blonat diesen Herbst, nxch Kansas-,i Oklahoma, die (—»zsci-(.Heg«w, iso-! lorado,11tah, Wyoming, Biq Hort-i Becken, Montana und dem Wort-i unstet-. Fragt den nächsten «Jlgcs-«..! ten oder schreibt dein llnteixeiebuki ten. i Bis Horn Becken F tmd Yellowftoue I Ballen Gegend. Wir leiten persönlich zu leihst-. 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Die Chinesen glauben fest an die Unsterblichkeit der Seele und an die Belohnung und Vergeltung im Jen seits. Die Belohnung besteht darin, daß die Todten in diese Welt des Lich tes zurückkehren dürfen, wo sie dann Hi einer besseren Stellung nnd zu eichthum gelangen. Unter anderen Festen feiern sie auch für die abgeschie denen Seelen das sogenannte Geister- . mahl, das nachsolgend turz geschildert l sei. i Aus einem größeren Platze oder in einer menschenleeren Einiide wird aus Bambus eine Tribiinc errichtet und rings umher wird ein Mahl auf der Erde ausgebreitet. Man zählt hier nach Tischen· Wie im Leben acht Per sonen nm ein Mahl sitzen, so rechnet man auch acht Geister für einen Tisch. Bei einem ziemlich großen Geistermahl waren 3600 Tische, d. h. für 8600 mal 8, also 288,000 Geister hergerichtet. Auf dem Plahe eines jeden Geistes lie gen Papiertleider und der Sitz des Geistes-wird durch eine in den Boden gesteckte rothe Kerze bezeichnet, die beim Beginn des Mahles angezündet wird. Jeder Platz erhält seinen Napf, mit Reis gefüllt. dann ein lleines Gefäs; für den Reiswein, der noan getrunken wird, nnd Zwei Ehstlibchen Inmit ten dieser Reignävfe sind wie bei je dem chinesischen Essen, neun größere Schüsseln, mit Speisen angefüllt aus gestellt, die aus den landesüblichen Gr richten nnd allerlei Gemüie bestehen. Am Eingang zu dem Platze, wo das Geistermahl stattfindet, wird eine mächtige Papiersignr aufgestellt, die im Volksmunde »der Alte der Berge« heißt. Er ist der Beherrscher der Berg geister nnd hat bei dieser Gelegenheit hier die Oberaussicht über alle Geister. Jn seiner Rechten hält er einen Pinsel und in der Linien ein Buch. Bei ihm müssen sich alle Geister der Gegend melden, er trägt dann ihre Namen in sein Buch ein und ordnet die Plätze an. Bei Beginn des Mahles wird er an jedem Tisch vorübergetragen damit die Geister, durch seinen Anblick einge «chüchtert, Ruhe und Frieden unterein ander halten. , Die Tische für männliche und weib liche Geister find getrennt, ebenso sind besondere Tische für Aussatzige da. Während der Abend-« und Nachtstun den nun geht ein,alter Mann Umher, Is 0000 OOOIOOOOOOII OOOOIIOOZ HI- II W W 1907 TKIHWUOLKOFMMDU chicsko H EXTER’8 der zuverlässige Laden Verlfo Stich duriinfz Ihr seid uns der gemin nenden Seite ini Wut sihiter Eisikk wenn Ihr iki diesem Linden hinfi. Hier ist i»—:—, ihn Ihr Alls-J m deutlichen Ziffern innrim sinken :1««hhe«- der Preis ist. Männeranzügc IMW bis EB25 00 Wir machen ans unseren Anziigen zu smw eine Spezialität, halten sie für erhaben iiher ir gend etwas, iin Markte Lfseririesz. OOOOOOOOOOOIIOIOOOOOIIOOIOOIOOOOOOOOOOOOOOOIOOOC - Uclicrzieyer Eine vollständige Auswahl von lieberziehern in den neuesten Moden. Würden sie Ihnen gern zei gen. CI wird Euch befriedigen, nnd befriedigt auch HEXTER. Den ersten Ein-Preis Kleidethändlek, Grund Island Neb. OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOI OOOOIOOOOOOOOOOOOOOOIOOOOOOOOOOOOOOOOOOOIOOOOOOIIII und da, wo' die· Gräber verfallen in den Bergen liegen, ladet er die Todten mit lauter Stimme ein: J r Geister, ; kommt zum Mahl, es ist a es bereit! Wenn ein Fluß das Gräberseld von dein Plage, wo das Mahl bereitet ist, trennt, so wird ein Fährmann gedan gen, der des Nachts die Geister hin iiberfährt. Er fährt hin und her; er wartet dann einen Augenblick, bis er wieder vom Lande abstößt, und bittet die Geister-, vorsichtig zu sein beim Einsteigen und ruhig zu sitzen, damit der Kahn nicht umschlage. Ein an derer Mann sorgt wieder dafür, daß die Geister in aufgerichteten Badehiii ten Wasser zum Baden haben. Rings um dieses nächtliche Geister mahl stehen die Leiter und Ordner des Festes in Festgewändern, und das. Mahl nimmt seinen Anfang. its-if der ? Tribiine im K rzenschein stehen die Priester und singen ihre Be7chwö rungsgesänge über den weiten nächt lichen Platz, den die Phantasie des Chinesen sich bevölkert denkt mit den Schaaren der eingetadenen, unheim lichen Gäste. Die rothen Kerzen aus den Plätzen sind angezündet und ver breiten ein seltsames Licht. Die Pa pierlleider lodern in den Flammen auf, und nun bitten die Gasigeber ihre Gäste tapfer zuzugr-.ifen. Tas Ge schirr wird eigens dazu angefertigt und ist sehr schlecht und die Speisen sind durchweg minderwerthig. Das Mahl dauert von 8 Uhr Abendk bis gegen B Uhr Morgens, dann überläßt man das Geschirr und die Speisen den Armen. Auch den Geistern ülerläfzt man es, wie sie wie der in ihre Behausung zurückkehren. und der große Platz, den der Chinese soeben mit Tausenden von den Bes wohnern der tlnterwelr belebtglaudte, liegt wieder einsam und schweigend da. eitliIiHik " schiiiix sinke, was man thun and was mais nicht thun soll. Ein ruhiger Schlaf ist siir den Men schen unbedingt erforderlich, wenn er gefund bleiben will. Dagegen weist ein unriihiger und unerquicklicher Schlaf immer darauf hin, daß der Ge sundheitezusiand lein normaler ist. Wer einen ruhigen und erquickenden Schlaf haben will, beachte folgende Re geln: l. Man gehe nicht zu spät zu Bett. Tie beste Zeit zum Schlafengehen ist fiir einen Erwachsenen die zwischen 10 und 11 Uhr. Zwei Stunden Schlaf vor und um Mitternacht erquicken und stärken mehr, als fünf Stunden gegen Morgen oder am Tage. 2. Vor dem Schlafengehen hüte man sich vor jeglicher Nervenaufregung durch liteiniithsbewegungen lZorm Aerger, Schreck, Freude u. s. w.) und Geistesanstrengung Man lese keine aufregende Lettiire, auch lese mannicht im Bette, um sich damit einzuschluini mern; dadurch werden die Augen itberiiiäf;ig angestrengt und der ge lesene Macnsiniid wird ins-ist im Traume irseitergesponnen It. titehe man nicht mit vollem Ma gen zu Vett. Tie letzte Liltahlzeit nehme man etc-a zwei Stunden vor dem Schlafengehen ein. Auch vermeide man alle aufregeiiden Getränke, wie Boh nenlaiiee, Idee und Spirituoseii. Ein Glas ieiiieg Wasser oder Zuckerwasser vor dein Schlafengehen getrunken, be fördert den Schlaf. 4. Schlafe man nicht in einem zu lalten oder zu warmen Zimmer. Auch sorge man siir reine und gesunde Lust in der Schlafstube. Am Tage lasse man die Fenster aufstehen und des Nachts über öffne man ein Fenster in dem Nebenziinnier und die nach dem selben führende Thiir des Schlafzim meis. Sollte dieses nicht möglich sein« so lasse man hinter einem herabge lassenen Fenstervorhange das obere Fenster ein wenig ossen stehen. ö. Zum Zudecken bediene man sich im Sommer einer wollenen oder ge steppten Decke und im Winter eines leichten Federbettes. 6. Beim Schlasen lege man sich nicht aus den Rücken oder die linke Seite. Die Lage aus dein Rücken verursacht Schnarchen, Träume, Alt-drücken Das Liegen auf der linten Seite ist deshalb nicht zu empfehlen, weil sonst die Leber aus den Magen und Eingeweide drückt und weil auch dadurch die Herzthätig ieit beeinträchtigt wird. Die Arme und Hände lege man während des Schlafes niemals unter das Haupt. Hohe Fiopslissen stören die Blutzirku latioii. ! ". Schlafe man nicht zu viel. Lan ges Schleifen ift ungefund und entlräf-«-l tet den Körper. Solald man deJS Morgens aufwacht, verlaffe man dagll Lager. Ein erwachsener Menfchi braucht S- 8 Stunden Schlaf Kin der, Schwache und Alte haben mehr Schlaf nöthig. s. Man schläft nicht gut, wenn der als oder andere Körpertheile durch leidungsftücke eingeengt und gedrückt werden. Vor dem Schlafengehen ziehe man die Kleidungsftücke aus, und follte . man eine Nachttleidung benützen Jus miissen glauben, fo nehme man einei solche, die den Körper nur ganz leicht einschließt; den Kon follte man gar nicht bedecken. 9. Das Schlafzimmer fei nicht zu klein dagegen hoch und recht trocken. Die Schlafkammer sehe man nicht als einen Aufbetvahrungöort für fchmutzige Sachen an. Stark riechende Blumen, Speiserefte, unreine Wäsche, Nachtge fchirre müssen daraus entfernt werden Die Bettwäfche wechsele man nicht zu OEUUL ...... --...-- - . l is W "- " « « "««-"«««»Win-«uissttimslu»«·-«« ER PEIMSV NR ·X« XXX Mischter Drucker!-—Wann der do Brief in Eier Zeiting tummt, dann iH ai) d’r höchst Feierdag onn Amerika, d'r Dag, wo sich die Leit so vollstoppe, daß se schier net mel) schnause kenne, wieder mol for en Johr verbei. Jch weeß net, eb all Leit am Danksaaingsdag, so wie es die unge druckt Lah vorschreibt, en Teriie ge hat hen oder net. Jch hab mol leener gehat. Jm erste Blatz ware se mir zu hoch im Breis un dann kann ich net sehne, daß sell so ebbes wunnerbarlich Gutes ig. En scheene junge Ent is mir eenige Zeit liewer. Wer hot so en Lah gemacht, daß mer sich am Dank sagingsdag sellcrweg vollstoppe muß? Jch hab ein Präsident sei Broklemeh schen gelese, awer es segt kee Wort drin vun Terlieg un ah nix vnn Ente. Alver enihan, e-; is doch en schee Ding. Die Baute lenne ihre Terties zume gute Brei-s losiriege un ed macht ah en bar Woche Bignis for die Dötter, bis se des iwerfresse Kohr wieder en bissel usgesixt hawe. Do sehn ich grad, daß in England en neie Fäschen rauskumme is im Esse un Drinte. Es werd dort fins tighie as en Schand betracht, wann ebbet so en setter Sack anhänge hot. Friehrr hol dort en Mann misse rni hau zweehunnert un finfzig Pund wiege, wann er bot Borgermeeschter oder en höcherer Offiser welle werte. Alleiveät werd verlangt, daß Alles dinn sei muß, awer recht lang. Wann ebbet mehner as hunnertzwanzig Pnnd wiegt, dann werd er en Dicksacl geheeße. For sell fertig zu bringe, esse se ewe juscht noch so viel, as noth wennia ig, des Lewe uszuhalte. Js es net en närrische Welt? Un wie kann ebber en Daggerwet schaffe, wann er nix im Mage bot? Awer uskohr6, wann eiJ die Fäschen is, dann werd es ewe mitgemacht un es werd wol bal ab nach Amerika riwer tumme. Un verdollt sei, dann tumm ich in meine alte Dage ah noch in Fäschens Ich hab mich schnn öfters geärgert, daß ich so dinn bin, abardia, wann so en Titler vor mir gestanne hot un hot niir mit d’r Hand unnia die Wesclit gez-wisse wo noch mel) as wie sinsun zwanzig Pund Blatz hen. Nau meae sich-die Annere driwer ärgere, weil se ans Steil sen. »i« s e i BUUTK lUUV IV Ulc UlUlL ULIH lllU nau us eemol dinn werte solle? Welle se uns verleicht späterhie mol juhse for Bohnestecke oder Hopfestanae7 Gel« acht, do is ebbes derhinner! Dr Dei wel trau dene verdollte Trusts alleweil, was Holz iwerall so rar werd! Awer ich glahb net, daß unsere gute Penn syloanier selle Fäschen rnitmache, evi haii noch net for en ganze Weil. Se hen schun en guter Stock Brodwerscht eigelegt for d’r Winter un mache als noch meh. Sell is net for die Katz, verloßt Eich druf. Bei uns glahbe se nach an gut esse un drinke, weil sell, wie mer so segt, Leib und Seel zu sammehalt. Un grcd so gut, wie es heeßt, wer net arbeete wot, sot ah net esse, so is es ah nothwennig, dasz mer esse muß, wann mer en ordentliche Dagserwet schaffe soll. Jch wunner, was d’t dick Edward, sell is d’r Kö nig vun England, zu seller Fäschen segt un eb er ah browiert, in Steil zu tumme. Wann er dhut, dann gebt es Bisnis for die Schneider, betth er muß en ganze Lot neie Suhts l1awe. Enihau ich denl net, das-; er mit enie Rock rumlahse will, wag an ihm l)ana:, wie d’r Schelm am Galae Un bei die annere Dicksäck geht es grad so. Jn dere Hiesicht wär dann Method in dere Narrheet. Dr Brei: for en Suht for en Tsiniier i grad so hoch, wie for en Dicken Wie is es awer mit die stinner, wann se mit d’r Huiiacrtui geretsst werreZ Gebt sell dann ordentliche Mensche, oder bleiwe se lleene, arm selige Knirbses Werd des en Gebrill gewe: ,,,Mam ich bin hungrig!« Un wann se hungrig sen, dann kriege se ah ebbes zu esse un wann se S stehle misse Un do tummt mir noch ebbes in d r Sinn: wer soll dann des viele Bier drinte, was alle Tat gemacht werd? Es is belannt, daß mer jin Drinke net viel stände kann, wann mer net ah bissel en Unnerlaa hot. Ich kann schier net glahke dasz die Temperenz weiwer hinnig dem verrickte Ding stecke betohs, selle aleiche gut un viel n esse; sell hab ich sit-un selwert ge fehnr. 11stohrs, mer segt, daß se ab eens drinle kenne, awcr sell dhune se juscht, wann es Nie-Hand sehnt un des letzter kann ich drum net pruhse. Awer glahbe kann ich wag- ich will. D’r Hansjörg. Eisenbahnunfälle tu sinkt-Um Das von der zwischenstaatlichen Verkehrs-Kommission veröffentlichte Eisenbahn-Unfalls-Bulletin für das mit 80. Juni d. J. beendete Jahr weist eine Totalsumme von 81,286 Unsiillen auf den Bahnen in den Ver. Staaten auf. Bei diesen Unfällen wurden 5000 Personen getödtet und 76,286 verletzt. Es ist dies eine Zunahme von ! 10,852 Fällen resp. von 775 mehr Ge- H tödteten Und 9577 Berletzten gegenüber « dem Vorjahre. Diese Unfälle umfas sen nur Passagiere und die Angestell ten, während sie im Dienste sich befan den. Es ist eine schwere Zunahme in allen Arten von Unfällen zu verzeich nen, mit Ausnahme jener beim Kup peln der Waggons und solcher, bei denen Personen durch über den Wag gons befindliche Obstrnktionen getrof fen worden sind. Die Zahl der durch Zusammenstöße und Entgleisungen getödteten und verletzten Passagiere hat in alarmirender Weise zugenommen. Die ohnehin schon große Zahl der im Jahre 1905 verungliictten Passagiere ist um 17 Prozent gestiegen. Daß beim Kuppeln der Waggons und durch Obstruktioncn über den Waggons we niger Angestellte ihr Leben verloren haben, ist zweifellos der größeren Ver breitung der automatischen Kuppelun gen und der Einführung von Luft bremsen bei Frachtzijgen zuzuschreiben » Der Bericht für das letzte, die Mo nate April, Mai und Juni umsassende Quartal, zeth 1065 Personen getödtet Und Mit-US verletzt, let-S Zusammen stöße und 1«-71 Fntgleisungiem die einen litesnmmtschpden an Materie-T Von SILLILBTTH vertzrfachie11. tiirein titzelridem Huften ans irgend euer llsiacte wird durch Dr. Shoovs Coiigh Eure schnell Einhalt gethan. Und diese Kur ist so vollkommen harrnlos uud sicher, daß Tr. Shoop allen Miittern anrathet diese ohne Zögern selbst den Säualingen einzuge hen. Die heilsamen grünen Blätter und zar ten Stiele eines lutigenhetleiideit Gebirgs siraucheo liefern die heileiiden Vestandtheile von Shoops lkoiightisiire. Ter Hutten wird gelindert und die wehen und zarten Schleim tiäiite der Liiftröhren werden geheilt. Kein Opiiini, kein tshlorofornk nichts Scharer, das schädigt oder unterdrückt. Einsach der isrtiatt einer hatzhaltigeii Pflanze, der ichnieriende Lungen heilt. Tie Spanier nen i en diesen Strauch, den der Dotter benutzt, »Das heilige Kraut.« Verlangt Dr. Shoops, nehmt nichts Anderes. Theo. Jessen. Wenn der Mount Eve rest, (auch Gaurisankar genannt, im Himalaija-Gebirge gelegen Und 8840 Meter hoch) an dem tiefsten Theil des PacifirOzeans versenkt würde, so würde seine Spitze an nähernd 1000 Fuß unter der Ober fläche sein. Wenn derselbe Berg an die tiefste tn dem Atlantischen Ozean bekannte Stelle versenkt würde, so würde eine 2000 Fuß hohe Jnsel ent stehen. Neues Ausland-Portu( Der vom lehten Weltpostkongreß in Rom angenommene, unlängst in Kraft getretene Posttarif schreibt für Briefe nach dein Auslande 5 Cents für die erste Unze und je Z Cents für jede weitere Unze des Gewichtes der Briefe vor. Ausgenommen von diesem Vorw fatz sind Kanada, Mexiko und Koba, wohin die Briefe, wie bisher, für den im Jnlande geltenden Portosatz Von 2 Cents für jede Unze oder deren Bruchtheil befördert werden Wenn die Magen, Herr oder Itier«err.«lter: veri schwach weiden, Leiden diese Organe trete-. Geben ssie dkrn Magen teine Tragen noch stiniulireii Sie das Herz oder die Nieren Das iit nur ein Nothbehelf. Holen Sie sich Ein Mittel, das all-n Avothetkrn als Tr. Shoopsiltestorative bekannt ist. Der Ne ftoratioe ist ausschließlich für diese schwachen Nerven hergestelltworden. Stätten Sie diese Nerven nirt Tr. Shoops Itteitorative iri Tab letten oder slüssiger Form und Sie werden dann sehen tvie schnell die Hülfe kommt· Freie Probe versandt auf Ersuchen durch Dr Shoov, Nacine, Wis. Ihre Gesundheit isi sicherlich diese einfache Probe werth. Theo. Jessen. Trommeln ans Schädelm Die seltsamsten Trommeln, die es überhaupt geben mag, sind die, welche die tibetanischen Lanias bei ihren reli giösen Uebungen benutzen. Man stellt sie aus zwei Schädeln, ani liebsten sol cher von Kindern, her. Zwei derartige Schädeldecten werden neben einander angebracht, und die offene Seite wird mit getriictneter Schlangenhaut be spannt. Tie Scheitelpuntte dieser Schädel lieseslijst man dann an beiden Seiten einer mit Leinwand iiberzoge neu tholtssxiiei e derart, das-; die mit der Haut tsstituinnteiss Frächert nach au szen liegen irrtie itni taL gespenstige Aussehen dieser musikalischen Instru mente noch weiter zu erhöhen, sind sie mit Teiifetztiipfen und andern schreck lichen Figuren in grellen Farben be malt. Uppcndicittc. f rltiihrt zum großen Theil her von Mise! brauch der t5«iiigeiveide durch den Gebrauch« von diaftischeu itlbiührinittetn llin alle Ge fahr in virrneideu, gebraucht nur Tr. Rings ctteio site Wills, die harmlosen rtteiniger und Stärker-. Marantirt für tioptschinei·i, sittlic iitat, Malaria und Gelt-sucht, bei allen Apo thekern. 25 Centc. CASTORIA für Säuglinge und Kinder. Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Habt u> Tragt die Unterschrift von igindernsfse T des Øyegltimø und ihre Beseitigung Ehrliche Rathichläge nnd praktische Winke znt Sicheken Heuung fämmtlichek geheimen Schwächequstände des Mannes, besonders Heu-I set Nerven Spanuktafh fcswie ter Folgen jugendli chen Leichtsinns, Schwmdelgeiiihl, Kopfweh oder Rückenschchekzen infolge von Gehirn nnd Riickeinnork-Erschöpfung, Neroöfität, vorzeitige schwäche usw. Für testrnfreie,»heiestiche Belehrung und Anleitung zur Grimm-sen Heilung ichteibe man sofort an den deutiyen Nerven-Itzt Dr. G. H. B()Bl·)lc’l’2, 564 Woodwaed Ave-. Den-ost, Mich. f«THEviENNA Westauratiou und Kämen-i . . . . . . ift«:xteY"H-(Jtsi-Jk«l«’, Eigenthümer. Ill Nord Locusi Strafe-. Reguläie Mahlzeitcn 25 Cenls. —Früh stück von Uchusqeng U bis 10 Uhr; Mik tagessen von 11 bis Eis Uhr — Abend essen von J bis U Uhr. Außerdem Mahlzeiten zu jeder Tages: nnd Nacht zeit zu Preisen, je nach Der Bestellung uon im- und lsc an risifixiäits. Kommt heiein nnd besucht mich. Für Versicherung und Grundeigenttjum ......tet)et ...... CEAs Ross .«igent iiir die ,,U-iir«n« Feuer-Versicher unz von Uman nnd die ,,Gei"mania« von Omaha. Oifice iibu der zirft Na tionctl Bank. Dr. J. LUE sUTHERLAND, Arzt E Augenarzt, Brillen eine Spetialität Ofsice im Thumtnel Gebäude. Eitiisi itiiiiisakoin und ; im Cmllmmol 1110r-93)Zeister Bintiichkeiten alle-t- Art im Con tsctt und zur besten Zufriedenheit Ocs Aufnagucbisrg ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Aufträge bitte gefi. in Heimker Eisen-: antenbnnts zxng zu lassen. W 11 . Ttiom psom Mit-visit nun Notat, Prattizitt tn allen Gerichtet-. Isnintsugestnhuszusteht-jin uns Gott-ek tinmsn i:r:(v Ex ktialitijL Eint vntjstiindige Lttnsmahl von frischen Crocekies Die höchsten Breite Jiir Butter und Eier, in Boot odisi in »"Ttade«, bezahlt « L. NEUMAYER siitWesi - - :neStkaße. Schwache Riese-i Schwache Nin-m tatst-n sicherlich ans Hin-activ Nie tennrxven schließt-in Tiis Nin-m finden itnse Zitnukiche wie das Dier nnd tsek Magen nntit in dem Organ jelbiy sondern isi tmn Nerven, dir fietontroilicren, eiten nnd hättan Dr Ein-uns Risikomiive ist eine speziell priunirrtk Mkdtzin die-te kinurullnsrnchi Nimm zn (-rn-ictn—-1. Ei iit zum-Mos, dis- ritt-wen al lein zu ticimntnskiu re itt eine Art-grimmig von Zeit und nnch Wein Wenn ver Rucken schmerzt i«t-k-Hrininn·t1ist, der Urin brennt otsisistinntel riiitnint sinti stark ttcit)t,1.««nniich bei schnin Etnnntnnns tust Lin khtiiticn Mit-sinnst c« einer anderen txt-intuitiven Nickisntmnthisit eigen, u nnd-iet Sie Tr. einirutiszstomtivi eint-n A unnt t»:«s «' bietten ohist flufiiqs—iinb tritt-n Je dami, . Sit- ilsnn t.:nn nnd n-ni. ·.’Innt1»’tek kinnsi :-’: Dritt-isten kli. sinnst-s Rastatt-titu THEO. lEssEN. Kur für Flcchten u. Hämorrhoidem Ft.e TJ Li! nun n i-— miyuisttnh«-1,«i,»«--I(-ksich .- uns-Heimt.o-mt«-t««i«is1ii-nkosteiiikkicin n.t,n.- jxkitxntiiil sni -(1((titkn, Ettiiuinj-, sitt-is-, » sinnr it«..-itsin nnd H inttiiinttzsinn zum-usin. .-. ist-si· is »Bitt s--r1inq. rizisit nicht ithzxii Hctksikt nn If. W Qlillsqms, 100 jiki.iii-.iitnti ’Il-s«·nn-, Dis ."-. t« Jst-U ·I«::einin;!i ist-. Gewimscht für dir Kei- Siaqten Armes-— Stuitkunnuinitntisits sit-i nnsi ««,ii«i1ri,en tiiin Zins-i von 21 und BI« Bitiqii tsci miiniqtin Cis-inten, »An Eintritt iiliuruktn und nintsimn Zinsquottznliutisn, iuilchx scnqitich stsiisrjnm leim nnd Mittilsen Nimm sittätinei i--l,-t ge wünsin ini I imn m Nil-a tiin Ptucitanit nirntust Euch im .·:itk-tniitna ciii-it,« til-it Tit( itadiitineztmfm ’t’s«ianb Jsiiasity s ins-»n. Yin ists-. Iliitimgta Atti-. kein» Wie-um« »Nun-fi. Jn. konnt Unn, od« Zion-. ,kull«3, Ztsnih T «’nt.i Darm-mi- rpgk No. :I7, I. r. us W.-«- »L?e1iuinniinng icdon ersten und dritten Mittwoch im Monat in bei A. O.1l. W. Halle-. Plusivnitigr Biiibet willkommen. « »p- -.-..