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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 29, 1907)
die Mein Indni ist virus Museum IJMHQL Muse Mem sehen unreine- stin. Frühe- hct Itan anmoinineii, dass niir Unti: und Blasenerkrimtiingen von deii Riesen wor i- Vesh die moderne Men ti hat jesch et eben, des mit alle Kran iten ihren Ursprung von diesen wichtigsten Oriianeti haben, sobald diese ben außer Ordnunq sind. Die Nieren siltrereii und reinigen dir-:- Biiit—oii) ist ihre Arbeit. Deshalb niqu es Jbiien leicht beqseiftich Fein, don sobiild Ihre Nieren schwach oder außer Lidnung fiiio, ver qunie Körner iii« Mitleidenschnii gezogen wird iiiio itsdesi Lrguiv seine Dienste versagt. « Sind Sie trank oder siidleii Sie univobl, beginne sogleich mit der berühmten NiereniMebizin Dr. zeitigen-J EunipsiuiirzeL denn iobuio die Nieren wieder in gesundem Junius-de versetzt finin denen sie allen nnd-seen Likiaiien mis. tsiiie Probe wird Sie davon überyugeik Jst man trank, macht niaii keinen Irrthuim wenn man erst die Nieieii behandeln Tor milde itnd endet-gewöhnliche Miet- det Tr. KiXmeiKH CMfsskztcsRed is. dass berühmte Nieren-. Heilmitiel, verwiitiich sich schnell. Sie ist obenan wegen den wunderbaren Heilungeii iii den aner kannt schwierigsien Fällen« und wird in allen, Apothekeii siegen ihrer Vorzügkichteit in WCent irde einen Teller Flasche-n - niin Liebsten preisgeboteie. Sie« können« eine Probe- Labomtmä . rasche- spwke km Buches-: SumptmiiriekMediiim en, das Ihnen ern-tri, wie man nusfiiiden rann, ob niaii an den Niere pder ciii der Blase leidet. portosrei ziiseschi bekommen Wenn Sie on Dr. Kilrner EBO» Binghninton N. ., schreiben« ern-Ebnen Sie diese Zeitung Lege en Sie keinen rrthimi, merken Iie sich de Reimen Sumpswiirze , Dr. Risniery Ziinioimiiriil Medizin, sowie die Abreise Binzibiimtom N· Jl. Ielche an jeder Flasche anqebruchi ist. Kostbare Lands-irrt Ein ciqciicr::::-:.—, Viert-inng recht iheueres Geschenk Ist set Kaiser von Rußsignd der befreixszdeicn und verbün deten französischen Rein-bist gemacht, iind zwar in Gestalt einer Landkiirte von Frankreich die sicherlich nicht ihresgleicheti anzuweisen hast. Von dem aus Jaspis hergestellien Grunde heben sich die 90 frncziösifchen Der-arte: menis in aElen Farben sb. Tie III-» men der Städte End in Goid iiiid die Yiisse in Piatin eingelegt. Die grö en Städte sind durch besonders xkosibare Steine bezeichnet; so wird » ris durch einen Rubin, Havre durch zemen·Sniaragd, Nonen durch einen « phir gekennzeichnet Ein jeder der — delsteme ist in tussischen Bergwerken ««’s Tages-Acht gefördert worden; auch s Gold und Platin stammen von « -;rt. Diese kunstvolle Landkatte kostete den Zeiten sl,190,000. Ptobe KatarrhEehandlungen werden aus Ersuchen fees von Dr. Sdoov, Raune, Wis. versandL Diese Proben beweisen den Leu ten, ohne Kosten. den großen Werth dieser wässenscharthchen Medizin, die allenthatden Apotheke-m ais Br. Shoopstsatarth Nemedy bekannt ist. Beifaqu durch Theo. Jessen Kameradschaftlicher E m p f a n g. Die aus Billieurs sur Marne bei Paris zurückgekehrten fäc sischen Beter-anm, die der Einweihxxskgr des Tentmals für die am 2 Teze Essr 1870 dort gefallenen ehemakigen fäsiv fischen Jäger nnd Schützen bejzxewokzxkk haben, Tnks dies Lobes rol! iiber Text kameradschaftkichen Empfang, der ihnen in Paris und Villisrs s" ’ wurde Ter franzöfxsche Lis nant Tentam-z ein Mitkämxfer In der erwähnxcn Sinn-in ksirlt eine sei-n Ver sönlisixe Rede in beicrfchzr Sprache Tie Sachsen kegten einen Kranz amGrabe der gefalle-neu Fr- nzosen nieder-. Tag seinjxe Muse SUCH-Ernte daixi :e here-»e k stellt warst-, -·ccdieit.l·(::1xe;n Ison TI. Ehr-on k in Nacine, Wis- , hergestellt Sie brauchen F es nicht Zwaan oder drexßig Minuten zu E kochen. In m einei- Mnuue ;-:berejte7,« sagt der Tokiojx »Hen1tb Home« LCSSesursd beitsknjjecj ist idnrfächhch Dr-. beste Kasse-nn itation die Hisan As ch Isctst eine Spur von eittem Kasse den-n enthalte-L Gesund denscnsiee Jmntatson UT ans reinen getöne ten Zrnalien oder tTVetreide mit Mala, Nüs fen usw hetgeftelie Gm Sachverständige-e würde sogar getäuscht wenn et dieselbe nn: wissentlicb als nasse tranke. Bock Bros Den Einwohneen von Mo nte Co r l o ist esjährlichnur an einem Tage erlaubt, an den Ka tischen zu spielen. Nur am Ge rtstage des Fürsten von Monate dikter sie —- iht Geld auf diese Weise los werden. Gute des-Manne Bitte· »Ist-Je der Hei-r Euch he!s«-:n, Quellenng send-a Salbe allen benannt zn wachem Eteibt J. G. Jenkmk von sihapel Htll IT. , ,Tiefelbe11ndertetmk sofort den Schmerz . eines NazexgeichmürT und kutitte es in er nst-h quer Zeit.« Beste auf der Erde Geschwiste, Brandwunden nnd Wunden We Bei allen Upmhekem — —.·—·-...--—.. — s « nöxigiJiTszon Hot I u d« ist eme eesitlassige Amome -» tin, und wenn sie nicht auf .- He kan Hätt-steife vtxwedeu wäre, is vee ei an t Bahne" ein --- een-geben beben. W Mi- ums-sey « «ka Ue Quem-ten so vier das Wksnn,,fcheeiit6. m " .- soc-Mut mei WZM k. M M W l » III-. Yes fest nass iE k«::’·«::c::c:c:::::. i Pliischmöbel etscheinenwie der wie neu, wenn rnan sie mit kohern nicht zu nassem Sauetttaut abbiirfiet Mittel gegen wundes ahnsleisch Mangießtinein las lauwatmes Wasser einen Thre iliiffel voll Mytrbentinttut und spüll zsich damit anfangs dreimal des Tages den Mund aus Dies lindett sowohl sSchrnerzen des Zahnes wie des Zahn fleiiches· Bei anhaltendein Gebrauch " am Morgen wird der Schmerz nie wie « dertehren. Steats von kohem Schin . t e n. Aus einem großen, gut geräu cherten Schinken schneidet man finget starke Scheiben ohne Fett, legt sie über · Nacht oder doch einige Stunden in Milch, trocknet fte ab. klopft sie aus bei den Seiten, bestreut sie mit etwas -Pseffer, taucht die Steaks in Ei und Semmel und briii sie über gelindem ; Feuer hellbraun. Hammelteule mit Kräu te rn Aus einer tüchtig gellopften jKeule löst man die Knochen schwitzt zwei Eßlöfsel gehackte Chalotten, ebensoviel Eharnpignons und Peter I silie nebst etwas Esttagon und Schnitt lauch in Butter, iiillt dies in die durch Idas Herein-nehmen der Knochen gebil deten leeren Räume, umschnürt die Keule mit Bindfaden, dämpft sie in iButter und etwas Fleischbriihe braun fund gar und gibt eine Champignon saure dazu ; serrübem Junge .uochen aus französische Art. Jneiner Stunde ferti:. Die Rübchen werden abgeschabt, gewaschen und zu iinger dicken Sau ckr n aefchnitten Diese wie derum schneizet man in gleichmäßige Scheibe-Den dkxnchirt sie einen Augen-: blick in Sslzkecsser und dünitet sie dann mit einem Stück Butter, etwas Zucker, Salz und einem Löffel klarer Fleifchlriibe Errich, wobei die Brühe kurz gehen muß Nun gibt man einen Löffel einfache weiße Saure, fünf bis sechs Tropfen Maggitviir e, no et was frische Butter und rischge ackte Petersilie darüber, schwentt alles gut durch und richtet auf einer erwärmten Platte an, die man mit einem Rand von Brottriistchen verziert hat. Gebratener Käse. Recht trocken ausgepreßter Weichköse (-Ouart) roird ungesalzen in einem tiefen Teller oder in einer Schüssel zum Zerlausen hingestellt und der Fliegen wegen gut zugedeckt. Am besten läßt man den Käse dann in der Küche stehen« weil er im Warmen schneller schwierig wird. Jst er vollständig geschmeidig, gar nicht mehr roh und weiß, dann zerläszt man ein Stück Butter in einer Kasserolle, thut Kümmeltörner dazu, salzt dann den Käfe, läßt ihn gut durchbraten und aießt ihn dann aus. Man schneide den Kase nicht in Scheiben, denn er trocknet so zi schnell aus« sondern gieße i«..- n in eine kleine recht tiefe Schutt-ei izxd stpilne dann zu Ti ich die Käsejl lass data ui Tief-er Käse trotzt jedem eurer n fein-n Dessertttite. Poinifcher Enlat In Salznfszsser acloas te EUZoiirruo n Was ratt e Riä ben qu K .rt: ff: ln werden in W its-l geschnit: en, now-if man gleichfalls wijrfelig geschnittene Efsiggurien, Heringe, Satt-irren und harte Eier sowie eine frische-, geschnit tene Gurte, die man einialzt und aug drückt. hinzufügt Tann bereitet man eine Mayonnaise, gibt etwas aufge lösten, kalten Ast-it sowie gehackten Kerbel und Estragon sowie eine Hand voll geriebenen Meerrettich hinein uno macht den Salat fertig. Wenn c: nn fiingt, fest zu werden, füllt man ihn in eine mit Oel ausgestrichene Kapitel form und läßt ihn vollends auf Eis erstarren. Man stürzt den Salat aui eine runde Schüssel, ganirt ihn rings herum mit Eiern und bestreut ihn obenauf mit gehackten Eiern Die Frage der Fütte rung der Kanarienvögel ist eine sehr wichtige, denn vom Futter hängt größtentheils die Gesundheitder Kanarienvögel ab. Man füttere see nicht mit Süßigkeiten, denn ihre Na tur verlangt eine einfache Nahrung Die gesundefte ist eine Mischung von Rapssaat (kvomöglich Sommerraps)« Kanariensamen und haus, daneben zu: weilen etwas grünes Bogelgrai (Sternmiere), Saht-, Kraut-, Spi nat- oder Wirsingblättsn Ein Stück chen weißes Tintenfischbein, im Miste aufgehäugt liefert den nöthigen Kalt dessen der Vogel bedarf Bei guter Pflege erkranken die Kanarienvöge Zwar selten, aber zuweilen kommt ei och vor. Arn biiu gsten sind sie Eri tältu en mit N enveestopfung unt erett unterworfen Dagegen is nssstitckchen Sitzt-ole in das Stint Mira « Etwas-Freien KR vott r , Falle-Rock und a weiten Wehe erweise sich Weiserer e, hin get . als heil ane. , di n ge ig geper werden, bekom men zuweilen Läufe. Man tm biet Wten n man ein wenig Unii » semen untre-käm Sand auf den sede ————·i -———s Die Untersuchung des Kaninchennestes nachdem Weisen ist unbedingt nothwendig Man nehme die Jungen sorgfältig aus dein Neste heraus und drin e es in Ordnung. Naß gewordeneg troh er setze inan durch trockenes. Je nach Be darf sind auch haare tn das Rest zu bringen« Dann thut man dte Jungen wieder in das Nest. Todte Junge werden entfernt, da diese sonst in Ver wesung übergehen, was den gesunden Jungen schädlich ist. Da es häufig vorkommt, daß einige Tage alte Jun gen sterben, so ist allez . i bis drei Tage nachzusehen und zsind etwaige Todte zu entfernen. Die Ansicht, daß die häfin ihre Jungen verlasse, wenn am Nest Aenderungen vorgenommen worden seien, beruht aus Jrrthum. Es ist nur daraus zu achten, dasz das von der häsin verstopste Einschlupssloch, das zum Neste führt« nicht verändert wird. Um die Untersuchung des Restesl bequem vornehmen zu können, ist die Höhle mit einem abhebbaren Deckel zu? versehen Es versteht sich von selbsH daß das Nest untersucht wird wenn? die Hiisin dasselbe verlassen hat. Ausbewahrung der Gar-« t e n s ch l ä u ch e Gartenschläuche, deren Anschasfungstosten immer besl deutend sind, verlieren bei nachlässiger Aufbewahrung sehr schnell ihre Dich tigkeit und werden völlig unbrauchbar; umgekehrt aber können durch gute Be handlung die Schlöuche sehr lange tauglich gehalten und dadurch die Gar tenuntosten wesentlich entlastet werden. Man darf z. B. einen Gartenschlauch niemals über einen dünnen Nagel han gen, denn der Schlauch knickt und der Rost vorn Nagel greist auch den Schlauch an. Solche Stellen platzen immer zuerst. Auch Schmutz trägt viel zum schnellen Verderben der Schläiiche bei. Deshalb müssen alte Schläucke häufig gewaschen nnd nur an sauberen Orten aufbewahrt werden. Hk...f schlänche halten am besten, wenn i ziemlich trocken sind. Mann kann sie rollen und über abgerundete Holzleis sten hängen. Gumini verträgt dagegen die Trockenheit nicht sondern irs id brüchig Darum wird man Guinnii schlauche nach Gebrauch nur an kühlen feuchten, schattigen Stellen am besten liegend aufheben. vqusss »l-.es-k - -«- -» Izks -.-·I u- r onu gruchenrurrerung fiir Mastschweine hatsichbe sonders da, wo zugleich größere Men gen Kartoffeln gegeben und genügend ausgenützt werden sollen, ganz vorzüg lich bewährt. Man gibt rnit gutem Erfolg bis zu 5 Pfund aus 100 Pfund Lebendgewicht. Die Thiere nehmen dadurch nicht allein sehr rasch zu, son dern das gewonnene Fleisch zeichnet sich auch durch feinen Geschmack und besondere Festigleit aus. Durchaus nöthig ist es aber, nur bestes Erdnusz kuchenmehl zu verwenden, außerdem mit kleinen Portionen zu beginnen. in dem sich bekanntlich Schweine nur schwer an neues Futter gewöhnen Ha ben sie sich aber erst einmal damit be lannt gemacht, so tann man bald bis zu dem angegebenen Quantiter steigen« Mais sti- Tscastkuttek.«s Verschiedene Ver-inne haben erkrebemZ daß die Verwendung von Maik- zus Mastzweeten niemals ein Mastdmduttk bester Qualität gibt. So Veto-Ernst z.i B. die Wurst, aus dem Fleisch der mits Mai-z gemasteten Schweine und Nin-i der hergestellt, niemals die schöne rothe; Farbe, die feste Beschaffenheit und die; gute Haltbarteit, wie sie kssei Mastungs mit Kartoffeln, Schrot und YJtager-; milch erzielt wird· Maizsiitterungs gibt der Wurst eine graue Farbe» schwierige Beschaffenheit und schlechtej Aufbewahrunggfähigteit. Namentlich die Thiere, deren Fleisch man im eige nen Haushalt verwenden und zur An fertigung von Dauerwurst benutzen will, darf man nicht mit Mai-Es mästen. Die Tranke der Zie g e n muß in rauher Jahreszeit stets verschlagen gegeben werden. Je tälter es ist, um so warmer muß auch das Sausen sein. Natürlich darf man es auch nicht zu heiß geben, daß man nicht ohne Schmerz die Hand tief hineinhal ten tönntr. Die Ziegen sausen oft hastig, und ehe sie zur Besinnung korn men, haben sie etwas verschluckt, wo durch sie sich die Schlundröhre undden Magen beschädigen. Ein warmes Kleiensausen ist um die jetzt e eit den Thieren sehr zutra« lich, sont muß man ihnen aber das raftfutter trocken geben. Jn Bezug aufSchweine st a l l u n g e n wird wohl artenrei sten esehlt. Die Schweine leben in vergi etee Lust auf faulendem Boden im Dunkeln, schwitzen im Sommer und " frieren im Winter, beschädigen sich im Fulsetand der Träehtigleit an Ecken und eh chten Thürer werden von Ratten und Mäusen beläst« t, leiden durch alle diese Fehler an Tr inen und Mitg - brand und wenn fee selbst gut gefüttert werden, so lohnen sie die gute Fütte rung nicht irn mindesten. Um das Faulen der Kartoffeln inseuchten Kellern ver vern, streue man wischen jede artofseln mehrere "nde unge chten Kaltstauln Lesterer san tdaö « sser auf, trocknet und« betoa rt so zdte Kartoffeln vor Fäulnis. . Oe en Ratten bewähren Meers nehen r gut, da sie due thren Quadranten .. euch die Ratten . M den tegenboelgeruch die Ratten n vertragen und - Mite, in denen M Biscuit cis Nthknuggmittkh M zur Arbeit autegt — Ein Mrunggmitteh m zum Lächeln reizt-— z« Ein Nahrungsmittel, pag zum Singen nahm«-I-dx Euergie nnd gute Natur enthalten in ie-« dem Pastet. Das nahrhaftesic ans Weizen hergestellte-s GennßmittkL c It Psalm-. sie gegen send 5 tmin m smv gen-um IM. NATlONAL BlchlT cOMPÄW GRAND IsLAND BANKING ooMPANx-" kdvisk kl(.!),««-««.««.« Ichs ·««-.!. - i U -:- s—«s«s« Zinsen bezahlt auf jettvcpositen Neid vetlkeden ai. mogli chft webt- g H Mie: :;::: Inn-ie- ; erst-Text Herze an deren Wenige che« e wnd steuudlichst u u J: Sskkfkkks lxäk J W Tsslllpspkh F s Bli: G B Bell, R-:« JRMMFL « Ort-I " Die Erste Nat-somit Baue utmxn Isi-AN1). ksgkzmcxwthk Tour ein allgemeines Bankgeschäsp Matt-e Farmsslnleihei . sapital 8100,000; Uebekfchus 8100,000. »I. N. Wollust-h chisibem c. P. Betaut-V W mer s. D. Ums-, Jus-He Das Bi«iefges)einitiiß. Gesevliche Bestimmungen über seine Wahrung in Deutschland. deute Strafe stehest-M see chegartea zu einander Briefe fiir Beamte und Ge schöfibsosseftetlte Schatte-zerstreuten für solches-te cela-dies Urteliiffneu. Des Leiteren sind schon Tigtussiog nen und Streitigkeiten iiber die Wah rung des Briefgeheiinnissez entstanden. m Hinblick darauf dürften die in s entschland über diese Angelegenheit bestehenden gesetzlichen Bestimmungen des Interesses nicht entrathen. Es heißt da unter Anderen »Wer im Privatverhältniß einen verschlossenen Brief oder eine andere verschlossene Urtunde, die nicht zu sei ner Kenntnißnahme bestimmt ist« vor sätzlich und unbefugter Weise eröffnet, wird mit Geldstrafe bis zu 800 Mark oder Gefängniß bis zu drei Monaten bestraft.« Schon das bloße Oeffnen ist strafbar, auch wenn man nach der Oeffnung den Brief gar nicht gelesen haben sollte. Man ist strasbar, auch Zwenn man den Brief nur ein wenig Jsgeöffnet hat, vielleicht um in den Um Ischlag einen Blick zu werfen und zu sehen, von welcher Hand der Brief ge schrieben war. Häufig ist die Frage zur gerichtlichen Entscheidung gekommen, ob der Ehe nrann befugt sei, Briefe, die an seine Ehesrau gerichtet sind, zu öffnen. Dis Frage ist früher von dem einen Ge richt verneint, von dem andern bejaht worden als Ausfluß der überlegenen Stellung, welche das Gesetz dein Manne gegenüber der Frau einräumt Seit dem Inkrafttreten des Bürger lichen Gesetzbuches haben die Gericht( entschieden, daß der Mann zur Oeff nung der an seine Frau gerichteter Briefe nicht befugt sei, Wenn das neu Gesen auch dem Manne die Entschei« dung in allen An elegenheiten, welch( das gemeinschaftlise eheliche Leben be treffen, zugesteht, o läßt es doch de1 rau in ihren persönlichen Angelegen iten die volle Selbstständigleit. Di» rau ist z. B. berechtigt, obne Zustim mung des Mannes Prozesse zu führe und Vergleiche u fchließenz sie kam ohne seine Zu innnung sogar eins Stellung antreten und Arbeiten über nehmen. Nur dann, toenn die Frat abwesend ist und Umstände vorlte en aus denen sich ergibt, dasz et im Zu terefse der Frau geboten ist, von einen Briefe sofort Kenntniß zu nehmen, un etwa erforderliche Maßregeln ur Ver meidung unwiderbringlichen erliege-« rechtzeitig treffen zu können, ist ·. Mann, ebenso sanfte-ehrt aber a di starr gegenüber e ern an den ani en Briefe befugt, den M Ein weiter gesendet . Mite- mitenetsandet M nqhaben wenn nach den bisherian Ge wohnheiten z. B. das Oeffnen von den einen oder anderen Gatten beider seits gelegentlich mit siillschweigender Zustimmung geschehen ist. Eine strcflsare Handlung liegt nicht vor wenn ein an einen Beamten mit Angabe der Straße, in der sei n Du reau, nicht .der seine Wohnun: liest, adress irrer Brief Von eine-r Pers-it ge öffnet wird, welche mit der LIsinunq der an die Behörde gerichteten Bricse betraut ist. Dasselbe gilt von einem Konwaanom Handlunasreisenden oder Proluriiten ink- Geschjst geschickten Brief-ern es sei denn, daß aitedriidlich liche Anaelegenheit.« Besonders streng wird ein Post beamter bestraft, welcher einen ihm an dertrauten Brief oder ein Packet in einem anderen als in dem vom Gesetz vorgesehenen Falle öffnet oder unter driickt oder einem anderen wissentlich eine solche Handlung gestattet. Dies gilt fiir alle schriftlichen Mittheilun en, einerlei, ob sie in offener oder ge fchlossener Form gemacht werden. Die Oberpostdireltionen sind befugt, un beftellbare Sendungen zu eröffnen: jedoch sind die mit der Eröffnung be auftragten Beamten zur Beobachtung strengster Verschwiegenheit besonders verpflichtet und sollen bei Briefen nur von der Unterschrift des Adsenders nnd dessen Wohnort Kenntniß nehmen« sich aber jeder weiteren Durchsicht enthal ten. Das Briefgeheimniß wird schließlich nicht geschützt gegenüber jemandem, der Ieiner strafbaren handlung verdächtig :ist. Der Richter und, wenn Gefahr im Verzuge ist« auch die Staatsan « waltschaft kann die Beschlagnahtne « aller an ihn gerichteten Briefe, Tele grannne und Postsendungen jeder Art «s verfügen, ebenso die Beschlagnahcne der vossfsosvsvvssvsssss-v---s-—.-.s s von ihm ausgehenden Briefe, Sendun gen und Telegramme Zur Durchsicht der Geige enstände ist nur der Richter be em sie uneröffnet von der aatsantoaltschaft vorzulegen sind Uedt drischet Werth des Gattin-G Daz Parfiirn auch hhaienischen Werth haben kann, dürfte nur wenigen bekannt sein. Und doch lann ein da tnit getränltes Taschentuch uns in Zet ten einer Epidemie vor Ansteetung be wahren, da fast alle Parfiims mehr oder weniger antiseptische Eigenschaf ten aufweisen. Im Alterthunr wußte inan das Ein alter Lateiner hat ein Verzeichnis von nahezu 100 verschie denen arornatisehen Essen en hinterlas sen, die alt Heilmittel fli- allerhand Leiden gelten. Unter diesen steht die Ieisehenessenj obenan aber siemrn Wtsp rei n nnd leer Raeha now beut-W WIYTOTD km MHWWWMMD Briefen der nächsten Verwandten an« auf der Adresse denierlt ist, ,.«liers«onsix Ehiiingion Fahrplan. Roms Grund nganv, Mö. stncolrh Denk-et, Omaba, Helena. II ice o, Butte, st. « osep , Pottland, Kansa« ,ity, Sile Lake Ein-, St. Loms Sau Its-reisen und alle Punkte und alle Punkte Osi und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Wesc- Lstolsccpnk Ins-um« Iris Ist-. VIII-Mond Lin-sich cis-se, . ka St. Jot. sci. City, Este-geh , u As III-P . Denkst-seh IMM. slle Rasse . « « ; Hing-, weis-ich »s- much s VII-MAY syrmdösledblkråresztsägl . Bin-; ; rote-, ist-»e, t. .o ess, tat . « Ei Etw, SI. read-, misqu Dem tm ISOU set u. Dunkle M, sei-, I. ist. ] , . s roeslicjvets. täglich, kam-Oe- s « ««0151.«u:2 uud Tons-ad c ie. fu«- JUOU f Memduleb grotes, tä l. read-l . » . «. sog-d, ol Its-St herüber-, -« " «« I lensfkuuh Spaten-. Von-· s-, « ansp end u. XVI-« Lüften Izu-tu I KOCH-, ess- und.sts.:tn1aq check Gott« (Oi.e me) n DURCH-w Guten Ists-In and Dass-ge IMQIIO u« nqmo »Im-. Punkt rn sen Vermag-est Qualen a. öeaods mt Libiva · sxo M und M Izu-so irål d- »zum-Zi- nn: Ist-Fu Deu .1ch oka istJu B »s Qsin Näh-sey Z- :le’ekjsn,1nxnn und VIII-te crust n ;!eci-H«:e-k«.;s1 Cbot tin-nah Ugmt Ost-ab Island Idee »I« sc ins es Ismuui Bad-gut Ase-ji« Ost-lebs, Ists-. Kaki-T Mart-le Worts l. ·l’. Pllsk i ch Monumcnteä Grabsteine us sinnst und Gunst isvieskasswszännnasem Mag Jst Maxmomtbetteu wüni t, gebt keine Bestellmmnh ehe Jht uns ge eben. Unsere Preise find die niedrigsiem Seht Uns und spart Meld. citat-I sit-sus. - Ich-Is Dr. Henry D. Boydeu Marsham-H der (.5hicogo, Burtings tonä Lamm Bahn. llntemtchimqgarze für das Ber. Staa ten Pensimtgbukeau. Arzt und Wundaczt, Dingen-, Ehren-, "Ik’aie- unt-Hals Tepmtemenk, St. Frau m) Hast-ital. tkhnutgetie und Frauenkmnkhmen Willen «euan angepaszL Eistre: cke Bme nnd Bie Strasse. List-hatan 121 Ost 2te Straße. Stand Islan, - - Nebraska. Richakd Ebbttt, M.R.C.V.S. -- Thierarzt.—s——s—s--— Hxspiml iU ioeftt site »Im-seh hinter Johnfo:i’s Schmiede Es «t« »-:i« « » t: ,«0, , I« z..»«.«»z«.,« M l Glaub Jst-ind, Lied-. vendelbnftenve Betttvaiche entsprang nicht nur zarter Rücksicht auf den ästhetischen Sinn des darunter Schla fenden; denn Lavendelduft wirkt net oenberuhigend und einschläfernd. Ein anderes Pariüm von ausgesprochen medizinischem Werth ist Jasrnim OTkin alten Handschriften ist es als eine rt Universalmittel bezeichnet, doch mit dem hinzufügen, daß es rein und rnit ßig angewandt wohlthätig, doch zu iart sowie in den meisten Mischun en und Zusammensednngen direkt schad lich ist und Nervendepression und Ent ltäftigung erzeugen kann. Die allge mein bekannte erfrischende und bele bende Wirkung von Eau de Cologne ist, wiewohl in geringerem Maße, auch der echten, unverfälschten und bekannt lich seht kostbaren Rosenessenz eigen. SAITOIspsIAs M IIIMIUIWMUM M I