GLUVER’8 CURNER
UT I- Dmm Schuhe Don-las Schuhe
für Frauen für Männer
Röcke! Röcke!
Soeben erhielten wir die tnodischten nnd
neneste Ansnnibl von Rücken die je nach
Graud Island gebracht wurde, nnd verkau
fen sie zu den niedrigen Preisen siir welche
unser Laden bekannt ist. Röcke welche diese
Eigenschaften von Styl, Qualität nnd guter
Arbeit besitzen, welche unseren guten Ruf
anfbanten.
Mischungen in nll’ den neuesten Schut
.tirungen nur 83.75 bis Sm. .
Neneste Muster in einfachen nnb zierlichen
Mifchungen 85.00 bis 812.50.
Schöne »gureb« Muster in den neuesten
importirten Plaibs EB7150 bis Blö.
Hübiche Muster bon den neuesten Schöpf
unuen in Vuiles unb Seiben 81250 bis Blä.
Vollständige Einichaltung non Meinungs
stücken für Mädchen
li. li. SUIM co.
UNIUN
pAcsrsc
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Oestlichcs
Colorado
Land
steigt beständig im Preise. Nirgends kann man Land so
nahe einer Stadt von der Größe Denvets finden, mit leich
tem Absatz für alle Produkte, zu dem Preise zu welchem
dieses Farniland jetzt dem
Heinisncher nnd Speinlanten
offerirt wird. Reiche Ernten können hier erzielt werden
durch »Trockenbau.« Viele Former ziehen bei der ersten
Jahresernte genug, um alle Ausgaben zu decken, einschließ
lich des vollen Kauspreises. Dies ist
eine seltene Gelegenheit,
denn sehr bald witd dass ostliche Colorado dicht lvevaltert
sein, und der Preis des Landes zu hoch fiir Solche die aus
der Suche nach einem Heim im Westen sind.
« Geht hin und seht das Land selbst an. Ergreist die
Gelegenheit welche Eurer wartet.
Bei-St
uns-od- most-le
Tickets zum Verkauf an den ersten und dritten Dien
stagen von Oktober, November und December 1907.
Fragt um Auskunft bei
W. H. LOUcKs,
Ase-n
Papiekgeld in China.
Die sen-subsi- us sont-Im
is alter Ins neuer seit.
schaun- Mesdes Wies—süqvees »
stimme - sie use- QWOOI Ieise
uusssissplemsus—sis sssisell des del
uuu Ums-selbst
Als vor einiger it die Deutsch«
Asiatifche Bank in T Ingtau aufGrund
eines ihr vorn deutschen Reiche ertheil
ten Privilegs den Anfang damit
machte, Banlnoten auszugeben, seufz
ten Bürgerschaft wie Kaufmann des
Kiautschougebieles wie von einem
schweren Druck erlöst auf. Die dort
als Währung geltenden Dollarstiicte
(1 chinesischer Dollat : 1()(;0 Käfch
xsx fis-B bis 65.7 amerikanische C:nl:«,)
nebst den on Werth minderen Zehn
und ZwirnzigCentftückem wie ferner
besonders im Inneren des Lande-E die
fast einzig gangbaren Köschmiinicm
abgesehen von den Silberfchuhk, km
rcn vor allem wegen der Schwere bei-«
Gewichts nnd der Schwierigkeit, das
Geld bei sich zu führen, für den eures-:
päischen Handelsmrlehr nicht sehr ge
. sinkt-O
i Schon lange vor den Europäern has
ben die-Chinesen den Versuch ange
stellt, Papiergeld einzuführen. Jn Eu
ropa wurden die ersten Banlnoten im
Jahre 1668 in Stockholm ausgegeben.
Die Chinesen tannten bereits MOO
v. Chr. die Buchdeuckerlunst und be
saßen einen weitverzweigten Binnen
handel. Als nun im Jahre 810 v.
Chr. dem Kaiser Hsien-Tsing au-; der
Ting-Dynaftie gemeldet wurde, daß
die Käschmiinzen immer seltener witt
den, ordnete er durch ein Ediit an, daß
vorläufig die Herstellung aller Ge
brauchsgegenstände aus Kupfer, wie
Schüsseln, Kessel, wegen des Geld-nan
gels zu unterbleiben habe, ferner, daß
in der Reichshauptstadt, damals Kai
fengsu, eine Ausgabestelle von Papier
noten einzurichten fei. Die Methode
bewahrte sich, so daß der erste Kaiser
der Sung-Dynastie auch in allen gro
ßen Handelsstädten der Provinz Aus
gabestellen von Reichånoten eröffnete.
Tie chinesische Handel-Zweit hatte sich
mit der Zeit mit diesem Vertehrkmittel
so vertraut gemacht, daß sie selbst da
mit umging, Noten in Umlauf zu
setzen. Den Anstoß gab der Umstand,
daß in der Provinz Szetshuan um
das Jahr 1000 n. Chr. das aus Man
el an Kupfer einaefiihrte Eisengeld
sich wegen seines schweren Gewichts
nicht bewahrte und der Thron den die
serhalb zu einem Konsoriium zufam
mengetretenen reichen Kaufleuten die
Erlaubniß gab, Noien auszugeben
Da jedoch bei diesen Roten eine hypo
thetarische Sicherheit für die Valute
nicht geboten wurde, war bei dem Zu
larnrnenbruch »die· Klage der Geschgidig
ten groß. wer oumange Kaiser oer
Sung-Dynastie nahm darum der
Kaufmanns-Gilde das Privileg. und
von nun an folgt eine ganze Reihe von
Versuchen seitens der verschiedenen
Dhnastien und Kaiser-, Regierungs
bantnoten auszugeben. Es wurden
gegen Fälschungen von Ntten ein-—
gehende gesetzliche Bestimmungen erlas
sen, in denen gleichzeitig siir Ent
deckung und Ueberlieferung von Fäl
schern an die Regierung Belohnungen
ausgesetzt wurden. Arn Ende der
Bann-Dynastie ging es abwärts mit
dem Vertrauen des Volles zu den No
ten der·Regierung, so daß schließlich
der letzte Kaiser der--Ming-Dhnastie
das Papiergeld durch ein Editt ab
schafft
e.
Schon zu Anfang der nun folgenden
Tsching-Dynastie hatte die Ausgabe
von Roten zuverlässiger Bauten in den
einzelnen Provinzen eingesetzt, die sol
chen Erfo hatte, daß die von Kaiser
Sehn-Ach im Jahre 1651 angeord
nete neue Ausgabe von Regierungs
noten wieder aufgehoben wurde. Unter
Kaiser Osten-Zeug tam die Ausgabe
Don Regierungsnoten noch einmal zur
Geltung, die Regierung mußte aber
bereits mit Zwangsmitteln arbeiten,
indem freihren Beamten die Annahme
den Papiergeld anbesahl, die wieder
ihrerseits auf das Voll einen größeren
fix-aus auszuüben suchten. Endlich
ah der Vorgänger des fest r irren
den Kaisers ein, daß es besser ei, die
Ausgabe von Papiernoten ganz den
J Privatbanlen zu überlassen.
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Der egiyptifchr Sodan
ssssseyumh Herze-ersannen aus Oase
Ieldseztehiuesen des Bandes
Det egyptische Sud-an umfaßt heute
das Gebiet zwischen dem 22. Grad und
dein 5. Grad nördlicher Breite. Jm
iNordosten grenzt er an das Rathe
Meer, im Osten an Etytbräa und
.Ibeffmien, im Süden an BritifchsOfts
nirita und den sengt-staat im Westen
an den Fesnzösifchen Sodan. m
Norden bildet der 22. Breitegrad ie
Grenze gegen Egypten. Der Stian
umfaßt ein Gebiet, das an Ausdeh
nung beinahe fünfmal fo groß ift wie
das Deutsche Reich. Er wird vom Nil
mit feinen Nebenfiüffen durchzogen;
an den Ufern der Wasserliiufe ift über
all sehr fruchtbares Land, während
das anze übrige Gebiet größtentheils
ein ppenartigeö Aussehen hat. Jm
westlichften Theile, im Dur-Inn er
reichen die Berge von Dfchebel Marra
eine öhe von über 5900 Fuß, wäh
rend n allen andern Theilen das Land
eine wellenattige hügelgegend in der
durchschnittlichen höhe von 1150 bis
IM Fuß zeigt. Die Einwohnerzahl
Its Enden-, die vor dem Anfstsktde
III MMI uns 8,000.000« M It
ichs wurde,sank los d dieses Au
ga- s aus ein Flin tel des früher
tandes und wird nach den zuleit voi
genommen Erhöhungen mit nahes
2,000,000 Köper angegeben. hiei
Inter sind ungefähr Mo Europiie
and 10.000 Abessinier, Egypter un
Indien Die Verdesserun und Aus
Iehnung der Berlehumitte bilden eir
Der wichtigsten Ausgaben der Berwaj
ung. An Eisenbahnlinien ibt es bit
he« die Strecke von Wadi alsa übe
Betxer nach Khartuny der auptstal
des Sudans. Von dieser Linie zweie
bei der Mündung des Nimm-Flusse
in den Nil die Eisenbahn nach Poi
Sudan ab. Geplant ist vor allem dE
Zortseyung der Bahn von Khartm
cus nach dem Süden, den Weißen N
sntlankr zur Herstellung eines einheil
ichen Schienenstranges zwischen Rat
tadt und Alexandrien.
Die wichtigste Pflanze des Sudan
st die Baumwollstaude. Es wurde
diele Schritte unternommen, um di
sgyptische Baumwolle, die beste de
Welt, nach dem Sudan zu verpflanzer
Zo hat seinerzeit der Amerilane
Zeigh Hunt große Flächen Land ange
aust, um daraus 40 Mustersarme
inzurichten; er brachte auch Neger au
lnierila mit, um den sudani chen Ne
sern, die leicht zur Träghe« neiget
in Beispiel der Arbeitsanrteit zu ge
len. Der Weltbedars an Baumwoll
st noch immer im Steigen begrisser
o daß siir die sudanische Baumwoll
sie an Güte und Länge des Stapel
per egyptischen nicht nachsteht, groß
Iussichten vorhanden sind. Was di
jandelgbeziehungen mit dem Ausland
letrifst, so ist der Sudan als ein aus
trebendes Land sehr ausnahmefähi
ür Baumkrollwaaren vornehmlich bil
iger Art. Glas-paaren irdenes Ge
chirr, Eisenwaaren, Lampen, Wert
euge und landwirlhschastliche Maschi
ken, Ackergeriitkte, Zucker-, Mehl, Kon
eroen, Getränke. Ther, Tat-al, Seise
Barsiirnerien und Kohle. Die Aus
uhr des Sudans setzt sich aus solgen
sen Waaren zusammen: Baumwolle
setreide, Gummi. Straußensedern
Elsenbein, Felle und häute, Sennes
scätter und Datteln.
Bei der politischen Beleuchtung de
Eudans tritt hauptsächlich das Ver
kältniß Englands zur Verwaltung de
tandes in den Vordergrund. Di
iiickeroberung der zur Zeit der Mah
Iistenherrschait von der egyptische1
Dberhoheit abgesallenen Provinzen ge
chah unter der Mitwirlung Englands
Dieses hat nach Beendigung der Male
sistenunruhen mit Egnpten 1899 eii
lbtornmen geschlossen, wonach der Su
san von Egypten und England zusam
neu regiert wird.
Juni Benutzt der vogel.
Use Verordnung Ia dem Zwecke tu sit-I
set-Ordn- sogelfetsesh
Die folgende. auch fiir weitere Kreis
niereiiante Verordnung fiir den Schu
ser Vögel hat dag Staatesministeriur
n Weimar an die Forstbehörden er
offen:
Bei der Hiebfiihrung ist in geeig
ieten Fallen nach Istöglichteit da
chijtzende Unterholz zu belassen, das
ibgesehen von feiner forstlichen un
agdlichen Bedeutung, den Singoögel
ern benutzte und geschätzte Brutstätte
-,e1oährt. An Stellen, wo diese Vogt
rfahrungsgemäß gern brüten, heson
Iers in der Nähe von Wasser, sind an
;emessene Horlie in den Dickungen vor
Diebe auszuschließen Soweit diese
ingängig ist, sind Pflegehauungen i·
Jungwüchsen in der Hauptbrutzeitvo
lltitte Mai bis Mitte Juli auszuseher
Da manche Vogelarten mit Verlieh
Dotzstöße und Reisighausen zu Nist
tätten wählen, bei deren Abfuhr viel
Zruten zugrunde gehen, ist möglichi
paraus zu achten, daß das holz vo
Beginn der Brutzeit abgesahren wiri
penn eine Verschiebung der szllpfuhr hi
Iach der Brutzeit wird wohl nur selte:
nöglich sein. Das Beschneiden lebende
Decken ift erst nach der hauptbrm i
)orzunehmen. Natürliche hecken, se
tritpp und Dornen sind an Wegean
vern, Bö ehungen und Höhlen möglich
.u hela en. Beerenttagende Baum
ind Sträucher, deren Früchte zu
stahtung und Gesunderhaltung de
Zingvögel viel beitragen, sind nat
Möglichkeit zu schonen, ihr Anbau un
hre Verbreitung sind zu fordern. Vo
der Entwässerung kleiner. nasser un
umpsiger Stellen im Walde sowie vo
per Trockenlegung von Wasseriiimpel
si möglichst abzusehen, zumal auch an
Pere waldpflegliche Rücksichten die Er
yaltung des Wa ers izn Walde wiin
chenstoeeth ers nen lassen, denn ge
«ade der Mangel an Wasser, dessen de
iriitende Vogel in möglichster Näh
eines Nistpla s dringend bedarf, ent
psllert ange aldthe le von den ntii
ichen « eln. Statt anbriiehtge ge
ringloert e Bäume, die von den I
iheraui n fliehen Höhlenbriitern ins
Vorliebe als Brutltatten benu i wes
sen, sind, wenn nicht die Wirth chaftl
iihrunge ihren Einschlag verlang, in
Dem be zu verschonen. adel
md aubhol dickungen ist sur die stc
iriltenden gingt-« el an geschiicte
Stellen Reisig au olggestellen zu
herrichiung von N stätten ausgu
lchithtetn Derartige Dolzgestelle tvei
Den aus Sta en gefertigt und ruhe
cus etwa give Meter hohen Fußes
diese müssen zum Schuf gegen Wiese
Narder und Haken knt Stacheldral
Idee Dornen oer ehen sein, und ist de
iei die Nähe tiefheästeter Bäume z
vermeiden damit das Raubzeug niel
EjDer weise Mann kauit Kleider Weis
D Z
»unnnu-snsswessusvf««0uiItsvidassfsidsssöv
ass
Es bezahlt sich nie,
sieh Degen Ihm Klei
hek nngeneüthlich zu
fühlen, mein hete!
Es nimmt Ihnen
den halben Kontfott
beim Tragen.
I Männer die es tots
fen, kommen hierher
für Kleider, weil sie
fühlen, daß sie kein
Risiko übernehmen.
Wir erlauben nie,
daß ein Mann un
einem Kleidunqssiück
das et hier bekommt
Cs giebt keine bes
seren Kleider als die
Sorte welche wir ver
kaufen.
Unsere Speien
Kleider stehen weit
über dem Durchschnitt
M Allgemeinen ·
gcqckuch kühn weg-a «
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Coperwa loc- !)j.- Hier Schiissncr ED- Nlarx IT
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Anzüge s7.so, 81 o.oo, 812.oo, bis seaoo III
Uebekzieher s7.50, 81 Oscc bis sscscc T
Hoieusi .oo, 82.oo bis s7.oo »J(
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Kommt herein Um zu fehev, Herr und Ihr werdet viele Gründe sinken,
weshalb wiss-Ida Männer für Ihre Kleider hjecthcommm. «
s F «
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I B « V t- s«
. argam - er auf r
z. von Satson-Waaren.
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« Wegen Raumrrmnqels :-.:r Unglsrqe von Pelz-n unt Rocken hoben
l wir entschieden die Prosite zi- optern rnkem n-» nume- Ttsrswntzt von Pet
; zrn und Kindermönteln zu echten Gargainpseisen part-temp
- Pelze sür Damen und Märchen m ZodeliCoIrey, Jsabella und qmerr
J kanrsche Opossurn, und den seinsten Jscrbella Fuchs zu
s
I 850 82.25, 82.75, 83.50, 85.50,
’ 86.00, 8r3.50, sen-o uuv 819.50.
e Alle Waaren dieser Salson zn Preisen welche sie unwiderstehltch ma
- chen. ,
: Bearskin Mantel sür Kinder in Weiß, Grau, Rath und Dunkel.
c grün, Größen 2 bis 5 zu
; 82.50 III 83.50
, Mantel sür Kinder und Mädchen, verschiedene Farben, in Größen
k von 4 bis 814311
: ihr-s vie sen-so
- Unsere Auswahl vvn Kinder-nützen en Cvrdurvy, Bearskim unv un
72 deren Materinlen, ebentalls chues von verschiedenen Mustern sind soeben
e angelangt Sie rangiren im Preis von
: 25e vie sum »
h Es werd Euch Meeresflut-, uns zu sehen tin weg Ihr
D braucht in Schuhen, Gummischuhen, und Ueberschuhen, Schnischuhe zu
1
D 81«25,81.40,sl·00
« und auswärttL Kerne solchen Werthe wurden bis jetzt geboten. )
T Tie allerbesten Decken und (50111sorterg, sowre Untertzeuq, Strümpfe
« usw» findet man in unserem Laden. Bargnms jeder Art stehen zu Eurer
Versetzung
-: (Wir sprechen deutsch)
r
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The GRAND Dry Goods co.
307 Weil see Strafe
Quid-Inn
uZPFIUuUIZOU
. .
It
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ihn diesen Aesien aus die Gestellesiberil
Lpringen konn. Weiter lassen sich für
ie Freibtüter aus billige Weise Risi
siätten dadurch beschassen, daß man
reichbelaubte bezw. benadelte Zweige,
den untern Theil nach oben getichter,
susammenbiegr und sestbindet, wodurch
Dicht nur eine Unterlage, sondern auch
ein geeigneter Schuh sur das Nest her
gestellt wird. Da der brütende Vogel
ein besonders starkes Bedür niß noch
Wasser hat« so sind durch kleinere An
sWennqu der . QYellobslüssngssev
—---—
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tellen zu beschaffen, was hier und va F
tielleicht durch entsprechende Vertie
icng seichter Stellen bewirkt werden
ann
Auf die Verminderung des die Vö- T
Iel und ihr Brutgeschäit gesithrdenden
staut-zeugt ist ein besonderes Au en
nerisu richten, in erster Linie an die
ver oåeltvelt so überaus schödl
tate. uch ist einer starken Verrne - »
sung deö Eichhorns, der Elster, des
Etchel "hers, der Dohlen und Aröhen
nögli st entgegenzutreten.
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