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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 22, 1907)
Mädchen Gauntlet Fkinged Handschuhe pro Vom 49c Wurm gesükkette, pehoeribrämxe Mo Handschuhe für Franer VI 00 werth, 49c Lange, schwere Ueberzieher für Männer 84.98 Partie von mcunb 12Ec Damms Eil-ge 10c Doiliec se -,· . Jc Dom-s 49c Js-« CRAND Ist-AND sek endigt Samstag Wahrlich — dies ist ein echter Danksa: gungsznerkaus Unsere Freunde sahen es schnell ein und handelten. Es ist eine Bela gerung durch Einkaitsende gewesen. Zahniheit und Einförmigkeit braucht Ihr nicht zu erwarten. Wir erneuern beständig unsere Lager —- iunner etwas Neues siir scharfsichtige Läusen Viele ausgezeichnete Werthe siir Samstag. Jetzt ist eine gute Zeit kommen. Lest die Po sten und studirt. Seid nicht entmuthigt wenn gerade das was Ihr wünscht nicht angegeben ist. Wir könnten sie nicht alle angeben ohne die Zeitung zu tausen. Aber — seid versichert daß es hier ist und zu etwa der Hälfte des Preises den Ihr zu bezahlen gedenkt Cmdutriy Kittel-eint für Knaben 40c Fancy sktweienbefedtc, zssc Backtsomvø 25c Iris Strumpihalter für Frauen I9e Eine Pause Fancv Band wmh bis zu s;-'-c tu Ward, 25e Tevdv Bear He Tui Pakete guter Gouv-tu se 81.50 Batteubukg Halstuch 18x54 Ri Allerlei Neu-Ins teduziut in Preisen. Männer schwarzer Thika Winter-AMIC 85.98 Auswahl von KugbmsAusügm Mal xegulöu Presse Auswahl von soc kanamaseuge 39e 54 Höll. Wall-Basis 45e Yo. Wir haben lieber gangbare Tepasitcnfchcinr. Kafsirercheas, persönliche Checks oder Getreidechetts auf irgend eine Bank in Grand Island als die Handelswaaren nnd nehmen sie zn 100 Cents anf den Dallar an in Zahlung für alle Eintånfe oder Rechnungen. Mischter Bruders-»New is ah die Letschen wieder mol verbeij for en Johr un sell is ah en gut Ding. Do bei uns howe is es lebhaft her qange un es war net schee, wie se man m nunnetgerisse heu. For en bar Woche sen die Candidate vun Heede — «Seiie im Oaumy tumgezoge, yen Spietsches gemacht un ewe enanner wiesierlich gejuhst. Was eenet iwer d’r anner gewißt hoi zu sage, diit net. us en Kuhhaut gehe. Wann ich juschti des Geld hät, was se gespendt heu,I dann diit ich en Deihenket drum gewe, T wellet as geleii worte is. Awer enH hau, ich dät net gleiche, wann ebbet; vun mir so Sache gesaht hät, wie vuni dheel vun die Candidate sen vetzählt warte. Es scheint, wann en Mann Zwisse will, was et sor en schlechter Kerl His, dann braucht er juschi zu lahse sot en Ossis un se sage ihm Alles, iwens was sei Doiy, sei Großdoty un sei ganze Freindschasi gedhu hat, vun d’t Zeit an, wo d’t William Penn d’t Staat Pennsylvanien entdeckt hoi. Es is schrecklich! Wann Eener mol ge sehne is warte, en Glas Bier drinie, dann is er en Sifsel un net sitt sor -Osfis. Hot et als en junger Bursch mol us eme Picknick mit die Miid Kap penhegen gespielt un eens vun die Mäd geboßi, wo sei-un lang Niemand nieh dran gedenkt hat, do heeßi es bei d·r Kampehm er wär en Mädeljäger unl mer kennt ihm nei traue. Geht er in die Ketch, dann sage se, er wär en Hippokrit un dät juscht in die Ketch -.iehe for Bisniz —- een Wen oder d’t z . Yea- frische Mauren zu return Preisen ..... . i O F AI anner. Geht et awer net in die Lerch, dann ig er en Heib un ten Christe-· mensch vers ihm en Wort glahbe was er segt. Des sen juscht en bar Säm pels un es gebt allsott Leit, was do drei Stock nemrnr. Dann gebt es awer viel Stimmgeber, was ganz annere Argumente net höre, saubern sehne un siehle welle. Wann se am Letschen wage siege solle, dann muß b’r Wage gut mit Kampehnschmalz geschmiert sei. Wer am beste schmiert, sellet fahrt gewebnlich al) am beste. Visnis is Bignis, heeßt es bei seller Sort. Do tumme so Kerls zu eenö vun die Can dibate un exptehne, baß se ihr ganz Taunschip im Westesaa drin hätte un wie sie es hawe wotte, döt die ganz Kraud stimme. Awer uftohts, so Et wet mißt gut bezahlt werte. Un b’r Canbidat, was so en Batgen macht, is net emol schuhr, eb er net mit seitn eegene Geld vertahft werd. Bischuht, unnig b’r neie Lekschen-Lah vun Penn sylvanien derfe so Transätschens net meh gemacht werte. En jeder Tondi dat, eb er nan gelett werd oder net, muß noch b’r Letschen en Neport mache un drus schwöre, wie viel Geld es ihn getoscht bot un sor was er’s ausgewe ot. Awet sell is all dumm Zeigs. uscht Kinner un Narre sage die Woh ret, heeszt es im Sprichwort, un es gebt wenig Leit, was net glabbe, baß die ganz LetschensLah en perdollter Vumbug is; wie will mer dann ex pekte, baß se an so en Lah Mahl-es Un enthau, es kann ten Lah aernacht werte, was tm Stand is, die Mensche ehrlich zu mache. Sell is mol met Glahbe. War es net d’t Dscheneral Scher man, was mol gesaht hat« d': Krieg wär bie M Well, so en Letsehen, wie mir e degknol da bei uns gehat ben, is schuhr ah us b’t annere Sett nmn himmel. Un wie Nr Krieg, hat se ab Gelb, noch empl Gelb un dann erseht re t viel Ger gest-seht Et, en armer ann, un wann er d’e bescht nun b’r Welt is, kann hettigtdagi gar net meb for en Ossis lahsr. Do M als noch geschwäkt num Waschtngtmh Net emol Consta let tennt et alleweil wette- wtnn er netIsejFGeldbeitel ni — mache bot. Ytochher mißt er erscht noch derzu schwöre, daß er ehrlich in’s Aemtle tumme wär. Es is schuhr weit tumme! Un net juscht misse se raus ricke mit em Geld, fundern se misse ab noch bunnert un een Versprechunge mache, daß se des un sell dbun, den un. feller appointe welle, wann se in die; Offis reikummr. To heeßt es aweri bischubr ufgepaßt, daß es Niemand; funscht hört, sunscht mecht es Lumpereh gewe. Jch mag es begucke, wie ich Zwill, so lummt es mir vor, as wann ides ganz Letschenwese en verdollter "humbug wör. Drum sag ich. was ich .schun frieher gesaht hab: Wer tee Geldj Pot, is en Narr, wann er for en Offis Trauåtummh un wer Geld bot oder en JBisnis, wo er en Lewe derbei mache; staun, is noch en viel größerer Narr« wann er sich in die Politits mixt. Uf-; Lobi-T des is en frei Land un en Jedetl Kann dhun wie er will. D'r hansjiirg Die »Meine« Jilüiier.« senterkenmerther Versuch in der Er ziehung von Jung-Pom. IM Iir fleis- sctter Its-thesi su sseso sie IhslttIo---Usewi0t ts- In kocht-II — set-seines as Spottworte-. Odium-tosen z- Doste Ein bemerkenswerthes Experiment in der Erziehung von Jung-Paris hat die »Union Familtale« seit einiger Zeit im dichtesten Arbeiterviertel von Paris unternommen. Um der großen Kin dersterblichteit in der französischen haupistadt, die besonders auf die man elhaften Kenntnisse der einfachsten sygienischen Vorschriften zurückzufüh ren ist, mit einiger Aussicht aus Erfolg entgegenzuwirten, Faden Mme. Jeanne Girard und Profe or Pinard von der Pariser Academie der Medizin eine Schule für «kleine Mütter« begründet« die schnell einen großen Erfolg gehabt bat. Sie tritt der bereits fr «h,er ge gründeten »Schon der Mütter« an die Seite. in der erwachsene Frauen prak f-« -,......-«-.-.-,. — l I ’tischen Unterricht in der Kinderpilege und ökonomischen Führung eines Haushalteg empfangen. hier werden kleine Mädchen vorn Alter von zehn äahren ab unterwiesen, wie man äu linge pflegt, ·a sogar, wie man sich i ren ersten geiftigen Regungen ge genüber verhält, wie man kocht u. s. w. Ein Besu in dieser Schule, die in ver Rue de E ronne gelegen ist, gewährt höchst reizvolle und lehrreiche Einblicke in diesen neuartigen Unterricht. Jn einem Klassenraum sitzen die kleinen Mädchen in Gruppen zu fünf oder sechs rund unt niedrige Tische, an denen sie sich in den verschiedenen Pflichten einer hausfrau üben, und nur in einer Ecke sitzt eine ältere Frau, die als Lehrerin die Aufsicht führt und den Kleinen mit Rath und That hilft, wenn sie einmal nicht weitertommen. Da wird ihnen gezeigt, wie man Ba bies anziehen muß, und die Schülerin nen sind bei dieser wichtigen Aufgabe mit ganzer Seele dabei, lachen und scherzen und wenden doch ihre ganze Aufmerksamkeit diesem Unterrichtsm genstande zu. An anderer Stelle ha ben sie sich mit den Elementen der Kochkunst zu beschäftigen. Man sieht, wie eine Lehrerin vor ihren Augen das Modell eines huhnes aus Thon bil det, und die Kinder versuchen ihr Besieg, ihr das nachzumachen. Auch Pilhnereier und hithnertörbe entstehen o plastisch vor den Augen der Schli lerinnen und werden von ihnen nachge bildet. Wieder in einer anderen Klasse wird den Mädchen gezeigt, wie man bei leichteren Unfällen die erste Hilfe gewähren kann; ein Kind fpielt mit großer Natürlichieit die hilfsbediirfs tige. die sich einen Fuß verstaucht oder eine Beute eholt hat, und die anderen versuchen, ist zu helfen. Größen Mäd chen werden sogar mit den Anzeichen der Kindertrantheiten vertraut ge macht, um sie sofort erkennen und hilfe herbeiholen zu können. Aber die in teressanteste von allen Klassen in dieser Schule der »kleinen Mütter« ist doch die Kochtlasse. Sie ist wahrscheinlich auch die nüßlichsie von allen, nnd die Leiter der Schule haben die aute Idee "Mayor von Suubnas Sagt Beim-im M eine gute Medizin. Achts. C. C. Brot-ts, Naht-r von Sui1bucy, Ohio, auch Sack-Dotter für die Fatmer’s Bank und Sunbury Buildittg ä- Loan Co» schreibt: »Ich setze vollste-T Vertrauen in die ; Güte von Peruna. Es ist eine groß J artige Medizin. Ich habe es gebraucht und kenne viele Freunde, die durch den « Gebrauch gute Resultate erzielten. Ich kann Penma nicht hoch genug loben.« sichtb. C. C. Brust-. Es s giebt eine Menge kleiner Leiden« die direkt dem Wetter zuzuschrei ben find,nameni1ich der übel-mäßigen Hitze im Sommer nnd der grimmigen Aälte im Winter, aber alle Jahreszei ten tragen etwas dazu bei. Sei csz mm eine Erkältimg oder ein Lasten, ein Katatrh des Koper oder ein Dakmleidem sei die Leber erkrankt oder die Nieren, die Ursache ist in der Regel dieselbe. Das Weiter beeinflußt die Schleimn håuie der Organe und die Folge ist ein funktionelles Leiden. Ver-me ist in Tausenden von Hei men ein ver-tätliche- Miitel fiie bet utise kleinere Leiden geworden. gehabt, die Ausnahme in diese Klasse als eine Belohnung siir Fleiß und gu tes Betragen in den anderen Klassen zu gewähren. Jn der Anfangszeit entstanden übri gens nicht selten Konflitte mit den Müttern der Schülerinnen, da die klei nen Mädchen mehr als ihre Mütter iiber häusliche Dinge lernten und allzu geneigt waren, nun zu hause ihren Müttern gegenüber die Lehrmeisterin nen zu spielen, so daß die Lehrerin öfters als Friedensstifter zu wirlen hatte. So brachte eines Tages eine Schülerin ihr Brüderchen mit, ließ es von der Lehrerin prüfen, ob es richtig gewickelt wäre, und als das nicht der Fall war, kleidete sie das Babh selbst wieder an und brachte es so mit oser tundigem Triumph der draußen war tenden Mutter zurück. Hör-te und Fell-. Nehmt Eure häule und Felle zur Shirogo hide sc Fut- co., West von Glades Mühle, Süd von den Geleite-L 6—13 Ehirqgo the O Fur Co. Schuh Bargains Wieder einmal wollen wir Eure Aufmerksamkeit auf unsere Musik 82935 und 32.5() Frauenschuhe len ken. Sie sind in dieser Zaison besser als je. Diese Schuhe sind bei un: seren Kunden so beliebt ge worden daß wir unsere Auswahl in dieser Saison noch um mehrere neue Nummern vermehrt ha ben, und es wird sich für Euch lohnen sie zu sehen ehe Ihr kauft. Wir haben sie in allen Ar ten Leder, sür Sonn- oder Alltagsgebrauch lisckkllli it ZEESLE yellous Jkonl sqoe Stute-, per Platz sum Schuh-sanken »m«»w«i»u.l«-u« . » -