elf-fide ers Arm-c W M Merm- und Ade-leiden elend gemacht Rterenleideu schlägt auf das Gehirn, entmnthlgt Und Musen die Thatrrait; Eures Aussehen. .--« craftun Muth verlassen « den Menschen schnell, wenn die Nieren erkennst nd. Nierenleiden ist so all gemein geworden, daß es nicht selten ist« daß iogar Kinder mit schwachen Nieren geboren werden. Muß dass njnd zu oft Wasser lassen, tökhet der Tit-in die Haut oder wenn s Kind das Alter erreicht vat, wo ed fähig sein soll, der Wasser routrollicrm tu können und dennoch das Bett näim dann formen Sie sicher sein, daß e-! an den Nieren leidet und sollten sofort Schritte gethan werden« dreien wich ii Organen nachzuhctieik Tieier üdle Zustand in t sich aus Erkrankun der Nieren uno Blase, keineswegs aber auf Gewohnheiten wie viele Leute due annehmen. Frauen sowohl wie auch Männer werden durch Nieren- und Blasenlerdcn elend gemacht, und beide bedürfen derselben Vehanolunn. Der wilde und Ioioni e Essen der Campiwntzehslediziu wird sehr nell verwirklicht. Lie 50 Cent und einen Tollar flaichen GA werden in allen Zlvotheken s· preisgebotem Auf Wunsch Gauen Sie poirfrei eine Probesia hoben, sowie ein Bäche chen, welches Laboratoeten der« Sie übkt Sumpiwukzkl SumpfwurzelsMedrzm. mitlärt und viele von den tausenden von Zeug-i griffen von Patienten enthält, welche durch viele Medizin eurirt wurden. " Wenn Sie an Te. stilmerör Co» Binqbarntom N·· Y» schreiben, vergessen Sie nicht, diese errang zu erwähnen Liege-den Sie reinen Irr-F tum, and vergessen nicht den Namen Zur-wiss Dritt-ach Dr. Xilnrer’s Eumoirourreh Medizin, so die Adresse, Binabamton, -.It. ;-I., welche a jeder Flasche angebracht ist. Zwei irdene Krüge mit eingemachten Heidelbeeren wurden von Arbeitern, als sie unter dem Haufe von William E· Ray von Nantucket. Mass., gruben, gefunden. Die Hei delbeeren waren vor neun Jahren dort untergebracht worden und befanden sich in gutem Zustande. Die Bank von Monte C a r l o verzeichnet an Einnahmen etwa 19,000,000 bis 20,000,000 Francå (1 Franc := 19.3 Cents) im Jahre. Ein Rouleitetisch soll täglich durchschnittlich 9000 Franks bringen; das tägliche Erirägniß der »Trente»et quatante«-Tische soll durchschnittlich Mo Francs betragen Probe Katarrb-Bebandlungeit werden aus Ersuchen frei von Dr. Shovv, Raune, Wis. veriandt. Diese Proben beweisen den Leu ten. ohne Kosten, den großen Werth dieser Iissemchaitlrchen Medizin, die allemhalden Ipothekern als Dr. Sboops Satan-h Rernedrs bekannt ist. Ver-lauft durch Theo. Jeiien. Millionen-Bermächti n i ß. Der plötzlich gestorbene Millio när Robert N. Carson von Philadel phia hat SZDOODOO für ein Waisen haus für Mädchen nach dem Muster des ausschließlich für Knaben bestimm ten Girard College in Philadelphia ausgesetzt, jedoch foll das Vermächtnifz erst bei dem Tode feiner Gattin, Frau Frances Car,son in Kraft treten. Die Anstalt soll in Flourtown, dicht an der Stadtgrenze in Montgomery County« angelegt und alle Religiongübungen follen darin ausgeschlossen werden. Das reinste KaiiesSubftiiut, das je beme stellt wurde, srird seit Kurzem von Ti· Shoop in Racine, Wis» hergestellt Sie brauchen es nicht zwanzig oder dreißig Minuten zii kochen. .Jn in einer Minute ziibereiieic tagt der Doktor. »Hei-ich (5osiee« ilseiimd heitgkafieO ist thatiächlich die beste Kasse-im itation die erifiiri. Auch nicht eine Spur von echtem Kaiie darin enthalten. Gesund heitskafieessxmiiation ifI aus reinen gerofies ten Zerialien oder Getreide mit Mah, Nüs ien usw. hergestellt Ein Sachverständiger würde sogar getäuscht, wenn er dieselbe mir wissentlich als Kaiie tranke. Bock Bros· Seidene Strümpfe eva ren in früherer Zeit der höchste Luxus. So berichtet die Chronik als von etwas Erstaunlichem daß Heinrich Il von Frankreich 1559 auf der Hochzeit fei ner Schwester mit dem Herzog von Sa voyen seidene Strümpfe trug, und noch unter Heinrich III weigerte sich die Gemahlin des Geoffroy Camus de Pontcaree entschieden, seidene cirumpfe anzuziehen, die sie von einer am Hofe iebenden Muhme geschenkt erhielt, »die Ieil sie ein bescheiden, und sein üppig seid fet« cis-e bezeichnet-de sitt-. .Möge der herr Euch helfen, Bucklen I Atniea Salbe allen bekannt zn machenf schreibtJ G. Jenkins, von Chapelhill N. c ·Dieselde lindette mir sofort den Schmerz eines· Nagelgescheoltrz, und turirte es in er staunlich urzet Zeit « Besie auf der Erde für Gefchwüre Brandwunden Imd Wunden. 25e bei allen Apotheke-m - Von einem Eber getöd i e t· er Altersrentner Kaulig aus Oberwe- itz, Provinz Schlefier, wurde m einem wüthenden Eber in's Wa Imhtin gekiffen Da Kaulig an — adetn litt und durch den Eber folche batest worden war, - et an Beet-law M IW Mls sit-LIM. schneide der Dankbarkeit fo viel daf etwaiger-m- met-tm m« schreibt G its-gen urei Moos-M klass eth taten si is DIE-III fast einshi Ists »Es-:- Irre-»Hei Hain-, Hof und stand Gerstentorn. Man macht kleine, warme Breimnschläge auf die entzündete Stelle. Für die Nacht: Bestreichen des ganzen Lidrandes mit Baseline. Nach dem Aufbruche Be streichen mit zprozentiger Karbolsalbr. Gipsverbände abzulei s e n. Es ist besonders für Laien oft sehr schwierig, einen lästig gewordenen Gipsverband zu entfernen. Man thut in solchen Fällen am besten, den GipH so lange mit starkem Essig zu durch tränten, bis derselbe völlig durchweicht ist und der Verband sich abnehmen läßt. Gebackenen Karpfen nach österreichischer Art. Der Fisch wird, nachdem et getödtet, geschuppt, gereinigt, gespalten, in drei Finger dicke Stücke geschnitten, gut ge salzen und eine Stunde stehen gelassen. Dann vermischt man Mehl nnd sein geriebene Semmel, panitt die Fisch stiicke damit vollständig trocken und biiclt sie in heißem vollen Schmalz goldgelb. Bayerische Linfen. Man kocht die Linsen so lange in Wasser, bis sie anfangen weich zu werden, worauf man das Wasser abgießt und dafür Wurstsuppe hineinschiittet, mit der man sie vollends weichtocht; dann hackt man zwei Zwiebeln, dünsiet sie mit recht reichlichem, würfelig geschnit tenem Speck, ftäubt Mehl darüber, röftet es eine kurze Zeit, thut es zu den Linsen, fügt etwas Essig hinzu und verkocht alles unter fleißigem Um riihren, bis sie ganz weich sind. Jtalienischer Reis-. Ge hackte Zwiebeln und nudelartig feinge schnittenes Wurzeltveri werden in But ter oder gutem Bratenfett einen Au genblick angebraten und in etwas Fleischbriihe weichgedämpft, dann fiigt man in Würfel geschnittenes, gekochtes Hühnerfleisch getochte Tauben oder Kalbsmilch hinzu, vermischt alles mit ziemlich weich, aber noch kärnig gekoch tem Reis, thut geriebenen Parmesan käse hinzu, richtet den auf diese Art zubreiteten Reis aufgehäuft auf einer Schüssel an und servirt dazu noch in einer Sauciere etwas Fleischbriihe. i sch g i ft erzeugt sich am häu fig en in den zum Geschlecht der Störe gehörenden Fischen, und zwar meist in Folge nachlässiger Einsalzung Wer den nämlich die Fische nicht gleich, nachdem sie gefangen worden sind, ein gefalzen, so dringt das Salz nicht in die inneren Theile und es entsteht eine dem menschlichen Körper höchst nach theilige Verderbniß des Fischfleisches. Solche schlechte Exemplare müssen be seitigt werden. Auch der Genuß von in Fäulniß übergegangenen Heringen zieht sehr iible Folgen nach sich. Hat man giftiges Fischfleisch gegessen, so muß man ein Brechmittel einnehmen, warmes Wasser nachtrinken, dann Weinessig mit Wasser, endlich Lautm num. Aufbewahren der Wasch und Badeschwämmr. Esift den täglich im Gebrauch befindlichen Wasch- und Badeschwämmen durchaus nicht gut, wenn man sie auf einer Schale auf dem Waschtisch oder im Schwammbeutel liegen oder am hand tuchgeftell hängend aufbewahrt. Die selben erhalten dadurch sehr leicht einen dumpfigen Geruch. Die Schwämme bedürfen, um sich gut zu erhalten, der Luft, und namentlich ist ihnen das hängen in der Sonne sehr zuträglich. Es empfiehlt sich daher, die Schwämme vor das Fenster an einen Messing haten oder sonstigen Nagel, der nicht roftet, zu hängen, sie tagsiiber wenig stens dort aufzubewahren und erst am· Abend hereinzunehmen, und auf den Wafchtisch zu legen. So behandelte Schwämme halten sich, weil vom Sauerftoff der Luft t" lich durch ogen, lange gut, frisch un appetitlich "r den Gebrauch. Praktische Raihschläge bei kleinen Unfällen. Durch Unachtsarnkeit kann es geschehen, daß ein Kind Glasur, Glassplittey Stecknadeln, Knochensplitter, Fischgrä ten oder sonstige spitze Körper ver schluckt. Der erste Gedanke, der sich in solchen Fällen einstellt, ist natürlich, so schnell wie möglich ein Brechrnittel zu geben. Dieses Mittel ist aber ent schieden schädlich, denn durch Brechen wird der fremde Körper nicht nur nicht ausgeführt sondern die Schleimhäute des Magens werden angegriffen und die Speiseröhre wird womöglich ver legt. Zuerst gibt man dem Patienten etwas zu essen, und zwar solche Spei sen. die eine bedeutende Masse darstel- - ren, und somit eine dichte Him- fiiks den Fremdlörper bilden. Dann erst! kann man das Brechmittel anwenden.; Die in Frage stehenden Speisen be-" stehen aus Bohnen, Kartoffeln, Erb sen u. s. w» schneller noch ist in sol chen Fällen mit Erfolg ein Butterbrot, dick mit Honig bestrichen. Bei einem : verlegten Auge, in welches sich etwa ein Sandtiirnchen einlogirt hat, ge nii t zu verhindern, daß das Auge be rii t wird. Dann ist das obere Au genlid über das untere zu ziehen, daß das Auge thränt; auch kann man mit j telsi eines kleinen Stäbchens von zu « samtnen gerolltem Seidenpapier Koh s lenstiickchem Sandlsrnchen leicht ent fernen. Sollte aber ein Eisensttickchen iiW Auge gekommen sein, so wird das selbe mitte st eines Magneti entfernt. Eine Erneuerung des sufdefchlagei muß unter allen Umständen vorgenommen wer den, sobald der durch das Eisen vor Abniitzung geschütte Duf tm Verhält niß zu der Grö des Pferdei u lang geworden ist. as wird durchschnitt lich in etwa fiinf Wochen ge chehen, vielleicht etwas früher oder auch später. Läßt man das Eisen länger liegen, so leidet die Einrichtung des inneren Baues, sowie die darauf beruhende Thiitigteit des Hofes; denn der Huf iann nur normal bleiben, und es kann nur dann die hinreichende Menge gut beschaffenen Hornes gebildet werden« wenn die Ausdehnung und Zusammens ziehung der Horntapsel durch nichts gehemmt wird und somit das regul rechte Cirtuliren des Blutes in den« von der Kapsel eingeschlossenen WeicL . theilen unbeeinträchtigi vor sich gebenI kann. Jeder Beschlag, selbst der beste hemmt diese Ausdehnung etwas, und je länger das Eisen liegt, um so mehr und mit um so größerem Nachtheile wirkt es- Pferde mit Vollhuf müssen im allgemeinen etwas häu iger umge schlagen werden, weil sonst die Sohle leicht gedrückt werden kann. Sobald ein Pferd mit Vollhuf anfängt, klomm oder gar lahm zu gehen, ist die Noth wendigteit der Erneuerung des Be schlages geboten. lerie, Lauch. Petersilie, sollten erst möglichst spät aus der Erde genommen und eingeerntet werden. Ein leichter Frost schadet nichts. Das Gern-Eise wird sorgfältig mittelst Grabgabeln aus der Erde genommen, die schlechten Blätter, welche etwa zur Fäulniss nei gen, werden entfernt, jedoch läßt man die Herzblätter stehen. Die Ueberwin terung geschieht am besten in einem Keller oder in einer Grube. Letzterer bedienen sich gewöhnlich die Gemüte gärtner. Es ist nur daraus zu achten, s daß das Gemiise bei trockener Mitte-; rung in den Einschlag kommt. Eg: wird in Reihen eingeschlagen, so dast eine Knolle neben der anderen zu liegen i kommt, alsdann wird das Ganze mitj Laub überdeut. Bei starkem Frost ist » die Grube abzudecken und nöthigen:i’ falls auch noch Laub oder kurzer Miit ; darüber zu breiten. Bei gutem Wet- ; ter ist stets siir eine reichliche Lüftung zu sorgen. Hat man nur wenig Ge-J müse, so empfiehlt es sich, dasselbe im » Keller in Sand einzuschlagern Die Rhabarberstaude ist wegen ihres üppigem stattlichen Aussehens als Bostettpslanze unge mein beliebt; ihre Kultur ist eine sehr einfache. Jrn Herbst oder Frühjahr wird der Rhabarber in ein gut ge diingtes Gartenbeet ties eingepflanzt und die Düngung jährlich im herbst mit sliissigem Dünger wiederholt. Man thut gut, die Pflanze irn ersten Jahre nicht zu schneiden, damit sie sich erst kräftige; auch wähle man nur start stielige Arten, indem nur die Blatt siiele des Rhabarbers in der Küche Verwendung finden. Beim Beschnei den sei man vorsichtig und bediene sich eines sehr scharfen Messers. Die Stiele müssen dicht am Erdboden ab geschnitten werden« jedoch darf dies bei einer Pflanze nicht zuviel aus einmal geschehen; man nehme nur die läng sten Stiele, die inneren wachsen sehr schnell nach. Die Schwarzwurzel ge hört zu den horzüglichsten Gemiisei pflanzen, weil sie leicht zu kultiviren und irn Winter gut auszudewahren ist. Die Schwarzwurzel beansprucht, wie alle Wurzelgerniise, guten, tiefgelockeri ten Boden; sie wird reihenweise, am besten der Breite der Beete nach, nicht zu dicht gesät. Zu dicht gesäte Reihen müssen verdünnt werden« Der Boden muß fleißig behackt, locker und rein ge halten werden. Jm Spätherbst kon nen die gut entwickelten, zarten, schwarzen Wurzeln vorsichtijz ausge graben und.im Keller in sand ger Erde eingeschlagen werden, um den a en Winter hindurch Verwendung linuger Miche zu finden. Die einjährige Kul tur ist jedenfalls der weijahrigen vor zuziehen, weil dadur viel zartere und gählschmeckendere Wurzeln erzielt wer Wintergemuse, meeel Um feuchenartigen Krankheiten winden-Zith nern vorzubeugen, wodurch oft ganze Hühnerftiille dezimirt werden, wird von einem erfahrenen Züchter empfoh len, für ungefähr 2 ühner wöchent lich zweimal einen affeelöffel voll Schwefelblüthe und außerdem stets Holztohlenpnlver unter das Futter zu geben. Mit diesen Mitteln läßt sich auch die sogenannte Hühnercholera, an der so viele Thiere zu Grunde gehen, luriren. Auf leichtem Boden wer den fefte, schöne Kohllöpfe erzielt, wenn man das Land im herbst reichlich mit Stalldung versteht, es umgraben und im rühjahr vor dem Pflanzen nur gut urchhacken, jedoch nicht noch ein mal graben läßt. Der durch das Gra ben im bfte gelockerte Boden ver dichtet durch die Winterfeuchtigleit, »wird fester, dindiger, feuchter und dei shalb für den Anbau von Kopflohl ge jeigneter. YBei der Düngung der O b ft b ä u m e ist ausdrücklich zu beachten, daß dieselbe in der Regel im Drei-fu« nach Eintritt des Blattfallet vorgenommen wird, ferner daß Chiu falpeter stets im Frühjahr angewendet und daß Kalt niemals gleichzeitig nnd emifcht mit Ammoniak, Jauche oder ort, sondern erft einige Zeit später gegeben werden darf. Am die Angednkdzn bannen) bei einem Appetit, der die Wack zetten nicht erwarten nann — glm einen schwachen gis-petit» zu reizen, der nm Mahlzeiten nichts j giebt — esse man Uneeda Biscuit Ho unsinnig fo Ieicht verdau kich, dah es zn einem Hauptnah mngsmittek ans Beizen wurde. e kl- Pasemu sie gese- M 5 innen m sm- sennsin M NATlONAL Blscurk com-W CRAND lsLAND BANKlNG COMPÄNY KUPUM FINLWJUUIH « « Uctxkaxssz und Brksnk H-» Ut-U·t-s,s Ziner bezahlt auf Zeitveposttsm Geld verliebenju ntdgäschsz nkebrchn bitte-« Um -·s«.1--1i- Zentauren Anleihe-! anderen Bank geschcx te mn d s. «m:)hchit um .,: Essen-find llräi zWThomvion Eise km EBOle si: is stltctik !;«-1«.: sj Die Erste National Bank Umst) ist«-IND. NEUKASOL That ein allgemeines Bantgeichåft. Macht zum-Anleihe-« sapital 8100,000; Ueberschus 8100,000. s. N. Waldsch, Präsident c. k’. lsetstloy. Kassne:. s. D. Kam-, Hüjsgka - ·"1«k·!I-OJIIHMfk-xzkzisw -I=:·" Mischter Drucker!—-Do will ich Eich en Stiel verzähle, was terzlich dem Bauer Stinner im Schwa bethal gehäppent is. D’r Stinner eßt sor sei Lewe gern Bohnesupp un sei Mahl-, die Sus, muß als so en lleener Waschkessel voll koche, daß es reecht sor Mittag un Nachtessr. D’r anner Dag hot alver die Sus ih: Bisnis net ge tendt un ewe die Bohnesupp torz un tlee verbrennt, daß se geguckt hat wie schwarze Dinte. Ustohrs hot d'r Stin ner arg gescholte, was awee die Supp net besser gemacht hot. Do sen dann rad zwee Trämps getumme un hen for ebbes zu esse g'srogt. »Sen ihr arg hungrigi« srogt d’r Sltnner. — »Do hoscht Du recht,« segt eener vun die Trämps, »mi: hen schun acht Dag lang ten warmer Leisei im Bauch ge hat.« — »De) hocit Eich anne," hat d': Stinner g’saht un den Bohnetessel ge holt. »Da hen Ihr en sorstrehte Boh nextp ; awer des sag ich Eich, wann J e net rumpö un stumps useszt, dann gewe Eieh meine zwee Bullhund die Begleitung vun meikn Blas weg.'« —- Die Sui hat dann zwee Lessel ge bracht un sie un d’r Sltnner sen in d': Stall naus soe ihre Erwet zu schassr. Wie die Trämps die schwarz Brich angesteckt heu, do is es ihne angst un bang ewoeee un se hen gewinscht, wann e suscht zwee Meile vum Stin ner seien Blay weg wäre. Awer wie sorttumme, wo so zwee böse Bullhund sen. Us eetnol sehnt d’r eent en Paar srischgesehtnierte Stiewel newe ern Ose un weist se seien Kamerad. Zwee Seele un een Gedanke, setzt mer als. weniger wie zwee Minute ware eile Stiewel mit Bohnesupp gesillt; awer d’r Kessel war noch lang net leer. Usem Mändelpieö hat en hutgestanne; ah seller is gefillt worre mit Bohne supp un als war d’r Kessel noch net leer. Do sehs- le. an pfx Werd est Stinner tet Jagdtatch. mit ein Hippet dume Tascheditch raukhängr. Ah die Tasch is geiilit tvorre s— die Supp hot grad gelangt s-— un des Sacktuch hen fe wieder schee neigesieckt Se wate grad sei-rig, wie d’r Stinner wieder neilumme ie, un wie er den leere Boh nelessel sehnt, hol er vergniegt ge schmunzelt. »Weil, well, ich sehn, Ihr hen’s3 gepackt. Ihr niith schnhr arg hungrig gewcßt sei.« »Ja, anter Mann.« legt eener vun die Traumg» «awer sen nan ah so gut, un gebt je dem vun uns zeh Sent for «en recht schaffener Schnapps.«-—«Was,« brillt d’r Stinner, »Ihr nndctschiimte Kerls wend ah noch Geld for Schnappsü Ich hät en gute Nohfchen, ich lon die Hund »los.« s-« »Ach, guter Freind, sen net bew, awer die Bohnesupp kennt uns jo todtmache. Tenit empl, wie dät Jhr do fiehle. Do lot mer schuhr en Schnapps hawe.'« »- Un d’r Stinner is ja wahrhaftig uf d’r Spaß eigange . un hat jedem en Deim gewe, hot ihne J ander dann gesaht, nan sotte se mache, i daß se so geschwind wie meglich fort itiirntz was sich die Triimps ah net i zweernol hen sage lasse. D’r Stinner hat ihne en Weil nochgeguat un hat plahe welle vor Lache. »Ei, ei, was lahfe die Kerls,« hot et zu sich selweri gesaht. »Ich wett, die tumme net meh us mei Blas. Die hen genug Bohne supp for ihr Lebdag!« Er hot sich dann reddy gemacht for uf’g Feld naus zu gehe un hat welle in d’r hurtie die Stietvel anziegr. »Was d’r Deiwel is dann des!" brillt er, wie ihm die Boh nesupp in die Hosebee nufgespriht un us d’r Carpet gelahfe is. »Ihr ver maledeite Halluntei Eich soll doch grad des Gewitter verschlage! Sus, hol mir grad die annere Stiewel — hurrie up, ich muß dene Kerls noh.« Die Sus hat die anneke Stiewel ge brocht un d’r Stinner hot se dadper angezoge. Dernoh hot er in d’t Wuth sei Hut runnergerisse un ihn us d’r Kopp gelegt. Awer ach herrjeht Do is ihm die Bohnesupp hinne un vorne kunner gelahse. Wie er dann geschwind sell Schnuppdttch aus d’r Jagddasch reißt for sich abzubutze, do hat er sich ersch recht verschmiert. Er hat sich wasche un alliwer annerscht anziege mi e un bei seller Zeit ware die Tramps uflohts weit fort. Die Sus hot sich trantlache wellenn sell hat den Stinner erseht recht wiethig gemacht, beiohd ee hot ihr die ganz Schuld gewe. weil se die Bohnesupp verhun t hat. »Sag juscht Niemand nix, suns t jag ich Dich sort,'« hat er ihr gesaht. «Jch will net hatve, daß es taus tmnmt Un dun nau an werte die stillt-und net meh angebunne, ver LchiM D'r hansjötg CAIIosshi M- umwinden-miser guctmgmp Fahrplan. HRUUW v Gtand Island, Mel-. Anton-» Lein-et, Omahtt Helena, tskim o, Butte, st. ; viep , Wortlaut-, Kansas its-, Stlt Lake Guts, St. Ums Sau Franetsco und alle Punkte und alle Punkt cst und Süd. Vesi. Züge gehen wie folgt: sie-I- kotslcskptes, Ankunft. s:15 III-. m« ) Titel-Storch, Anton-, Lea-ds, e . N Oct. Loc. tu. City. Ihm-ZU f u Es Mom· . See-l Entei, lich. alle Use-tu « « ,- skitkch, kennen-Yo mit-d Z « 53 WH Iselsttdåeled Itzt-L tfsgh ita . m s. sm- is, I. o eph, tat. . F« as- citw SI. soc-II ice-Io, Des-; tm Jnån Ton I· Punkte zit, sein« a. ist. ! - ) kpmlssrsteh täglich, IIUOM « , Mo C, ist« Los-u nnd Dorne-W c te. Ho U III-« kestlbaled Erst-O ts t. Deus-J soeb, ot Sirt s, derive-, - No« nL les-·oVIUe, got-tm Von- , s ! « Mon· sub n. Pse. stim- Qunkse I Ostens-. GI- nah stell-ins säh-it Tats, (sepe ste» m Darchsügem Villeu perform und Vaggqge tin-Mist Tuch use-It- einesx Punkt n- dea Leitung«-i etc-n- a. Ums-II « und Asdent-m « No 89 und 40 laufen sucht Sonntags und arm som n von Musen sow. It Rädexeh Heut-besess, kam- sas Qtllete fonds vor edetschteihtaa thos. Eva-oh Igent Uesuts Ists-IV oder Js. »i: a s e I s Gute-at kais-Heer LIMI, can-da, Hieb Fik-«..»J«Marbte Worts » s. I. Ist-se e- co. Monumentes Grabsteink III set-it III sente, iwiesnhW Haus Jsk Marmokakhetten wüuf t, gebt feme » esiellun en, eheshr uns ge eben Unsere Pcet e sind die niedrigsien. Seht uns und spart Gelt-. Its-ZU sitt-h · - seit-« Dr. chry D. Boyden dsgl-Chitin der Chicago, Leitung tomt Qui-sey Dahn. Unteriuchunqscht für das Bet. Staa ten Pension-bauen Atzt und Wundarzt, Augen-, Ohren-, Rufes und als-Departement, St. Fran cis Hospiea . China-seist und Fraueakmnfheiteu Brillen enau angepaßt Ofsice: cke Pius und ste Straße. Wohnung: 121 Ost Ste Straße. Its-s Island, · - steh-usw rassr sit-entom ; und Zim- s Counnquk mer-Meister Baulichkeiten aller Akt im Con- f tiaki und zstr besten Zufriedenheit i des Auftraggebers ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Aufträge bitte gefl. in Hehnke’s Eiienæaarenhandiung zu lassen. Ein wandernder Berg. n Aubenaö, Südfrantreich, gerieth e n auf vullanischetn Grunde lagernder Berg in’s Gleiten und riß auf feinem Wege alles mit sich fort; 200 Meter einer Chaussxe und zwei Brücken wur den zerstört. Eine Erdmasse von un gefähr 1,000,000 Kubiimeter tvar ins ewe ung und legte innerhalb 26 Stun en eine Strecke von 900 Metern zurück. Das Ereigniß ist auf das. Eint-ringen von Quellen zurückzufüh ren. Das «Cooper Jnstitute«« wurde im Jahre 1858 von Peter Cop per der Stadt New York geschenkt. Das Institut kostete zwischen MO-· 000 und 8700,000. 1 l