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I s e ge u wies das Tereiisriuine
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Oklahoma in den Staatenhund aufge
Iimmen werden.
Härte emd Zelle.
Nehmt Eine Hör-te und Felle zur
chieago Dide se Jus Eo., West von
Sind-s Mühle, Süd non den Geleifen.
0—13 Chicago Hide O Fuk Co.
Ins-e Donau mu
und noch mehr kann sich J e der m a n n auch
an kleineren Orten durch Uebetnahme einer
be uemen Agentur n e b e n b e i verdienen.
—- achtenntmsse nicht erforderlich.— Man
schreibe eine Postkatte an Mr. Geo. New
man, 23 Holland St» Newark, N. J. zur
Weiterbefötderung. 12--14
Sig n o r Marco-ji will jetzt außer
Nachrichten auch Kraft ohne Draht sen
den! Vielleicht ist die Zeit nicht mehr
fern wo Ohrfeigen u. dgl. auf die Weise
an entfernte Personen befördert werden
können! Vorläufig geht das glücklicher
weise noch nicht« Marconi sagt daß auf
diesem Wege bereits Totpedos und Mi
nen zum Explodiren gebracht werden
können.
Diese r Tage ging uns das Brille
tin » Fond: a Faktor in the Haare Cerealg
and Horv to Coot Them« von der
Staatsnnioersität in Lineoln zu, welches
sehr interessant und belehrend ist. Das
selbe behandelt erfi die verschiedenen
Nsbrstoffe nnd die Notwendigkeit der
Jnnebaltnng eines bestimmten Verhält
nisses in deren Gebrauch; z. B. Solche
die körperliche Arbeiten verrichten brau
chen« mehr Nahrung als Personen von
sitzender Lebensweise,;— Solche die in
kalten Erdftrichen wohnen bedürfen mehr
Fette als Einwohner von wärmeren Ge
genden, usw. Als Musterration für
einen Tag bei gewöhnlichen Verhältnis
sen, giebt man Folgendes an: Fleisch
und Fische, 12 bis 16 Unzen; Ein Ei;
Butter, 1-2 Unzen; Milch 4—16 Un
zen; Zucker 2—:3 Unzen; Trockensrüchte
nnd Hülfenfrüchte,;je I Unze; Gemüse
nnd Früchte, 6—-»8 Unz.; Kartoffeln, s
12 Unz.;——Mebl n. Getreide, 12—16
Unz. Dann wird aufmerksam gemacht
auf die»Nothwenbigleit, alle Gerätbe ab
solut rein zu halten nnd bei Zubereitnng
oon Speisen gute Maße zu hoben. Man
che Tassen halten z. B. mehr, nnd an
dere wieder weniger als is Pint. Fer
nerhin werden eine große Anzahl von
Rezepten nnd Anweisungen für den prak
tischen Gebrauch der Ofenbipe, Anlei
tnngen zum pefebereiten nnd Teigkneten -
usw-, angegeben. Alles in Allein eg ist
ein ft,dessen nrchsicht besonders das ’
wei ichen Geschlecht tnteressiet. Es ist
frei. Man schreibe einfach an »Deine ’
Econonries Devartnrent,« University of
Nebraska, Liaeoln« Nebr» nrn Balletia
No. 28, Series Xll.
November
Spezialraten »
Nach dem Osten:
Die niedrige-. Ruh-n Billete zuie
Jameztoxvn Aussiellunq können de
nutzi werden für Eure Herbstieise
nach New York, Boston, und an
deren ösilichen -Ziädten. Diese
Roten hören nn: Cioften November
aus.
Winter
Jammer-raten
Täglich, beginnend am 15. Novem
ber, nach südlichem südwestlichen
und cnbanischen Resiorts·
dein-suchet
Exeuesionem
Billige Naten zu Etcursionen am
ersten und dritten Dienstag jeden
Monat diesen Herbst, nach Kansas-,
Oklahoma, die Golf-Gegend, Co
lorndo, Utah, Wyoming, Big Horn
Becken, Montana und dem Nord
westen Fragt den nächsten Agem
ten oder schreibt dem Unterzeichne
ten
Big Horn Becken
und Yellowstoue
Ballen Gegend.
Wir leiten persönlich zu billigen
Reiten Heimsucher - Ercursionen
nach dieser Gegend an den ersten u.
dritten Drei-steigen während No
vember und Dezember-, Euch zu hel
sen, bewässertes Land zu den nie
drigsien Preisen zu bekommen; eine
ausgezeichnete Gelegenheit sürEuch,
eine der vierhundert 40 Acker Far
men im Yellsinstone Thal, Mon
ume, nahe Bollantine an dieser
Bahn als Ieimstätte aufzunehmen
sür se Dollars per Acker, einschließ
lleI des immerwährenden Wasser
rechth zshldst in zehn jährlichen
Rstenzehlungeey ohne Zinsen.
Greise mir-, und schließt Euch die
ses Eresrsiesen en. Meine Dienste
" W Ists nicht-. clem Dei-ver,
Ist-eh Carlin-tu Baumesme
ew, Dank-»
the-. Conn,
. " Messe-D Its-d site-d fiel-.
- s. UMH CI I.,Mkei.
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ONIINNKIM PHTWGMWMOWOOHWW
OMMMPPOMHHÆHOMOHOO WOMW WWI — —
Ihr werdet
einen guten Eindruck davontragen
üben unsere Weise, Geschäfte zu
thun uud die ungewöhnlichen Wer-.
the welche wir offeriten. Wir sind
nicht zufrieden, bloß so gut als
andere Leiden zu fem, sondern wir
behaupten bessere Weklhe zu ge
ben. Anzäge von 86.00 bis Oze;
Uebertöcke III-O bis Q32.50, und
die fefchen Muster, die hohe Qua
htät und niedktge Preise sollten
Euch bewegen,· hereinzukommen
und sie Euch zeigen zu lassen bei
Sam Hexter,
Der erste Ein-Preis Kleides-häutet
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;
Malaksms Zinnreikthnm
Fund-km Neuge, Förderung und
surieiinns des Erzei.
Ists-sen Its Quid-Ce- usss mindeste-.
dolus-eitles »Gewinn«-seminis In sa
Isö — Anpiifte case-besser « set-as
sei Intuition-ils- ?
Erst seit etwa lo-) Jahren ist der«
außerordentliche Zinnreichthum der
Halbinsel Malakla bekannt Aufge
spütt wurde er durch die betriebsamen
Ehinesen. Heute liefert Malakla un
gefähr zwei Drittel des in der Welt
Ietbrauchten Zinns. Jm Jahre 1904I
Dutden aus den Minen der unter eng- T
Fischer Oberhobeit stehenden Verdünde- ;
ten Malaien-Staaten 58,657 Tonnenj
Zinn nnd damit 63.7 v. . der ge
sammten Zinngewinnung dieses Jah
res auf der Erde gefördert. Nennens
petth sind nur noch die Inseln Banla
and Billiton im niederlandischen Jn
dien mit 15.9, Bolivien mit 10, Au
stralien mit 5.5, England mit 4.4,
Deutschland und Oesterreich mit 0.1
p. h. Der Gesammtwetth des 1904
rus- den Verbündeten Malaien-Staa
ten geförderten Zinns betrug 838,
310,042.
Nalatta sind im Besitz von chinesischen
Unternehmern und werden von diesen
rnit hilfe von chinesischen Arbeitern
nach chinesischen Methoden bearbeitet
DieseMethoden sind äußerst ursprüng
lich, sie kennen nur die Förderung in
Taoebauem d. h bier wenig tiefen fla
chen Gruben, aus denen die zinnfizh
renden Erdx nassen durch sittlic- auf
starren in Dank-betrieb herausgebracht
and ebenso in einem sehr viel Arbeitg
träiie t--:.ins:7ruchenden Handbetrieo
gewaschen « roen Tie Arbeixer wer- i
Den III-e cn die-n tfirner ent Jeder eins1
Akkord Of :« irr-f isten T;ar.oln ixre
miethet, oder. bei weitem cnn biiuiia
sten, auf Konseration mit Gewinnbe
theiligung der Kulis. Bei letzten-sit
System besteht die Abmachung daß der .
Unternehmer auch fiir die Stuf-runle
Wohnung und das erforderliche Odium l
der Kulis zu sorgen hat, das- diese ihm
bezahlen. Schon hieraus zieht der Un
ternehmer allein einen beträchtlichen
geschäftlichen Gewinn.
Das meiste in Malaita bis heute
abgebaute Zinn stammt aus An
schwemmungsftiitten in den Sohlen der
Thaler und an den Gehängen der
Berge, wo es in ungemein bequerner,s
fiir den offenen Betrieb der Chinesen
wohl geigneter Weise bereit liegt. Man
hat aber auch neuerdings reiche Zinn
erzgänge in festem Gestein gefunden, i
entweder so nahe an der Oberfläche,
daß man durch Abheben der wenig
mächtigen Decke sie im Tagebau der
werthen kann, oder auch so tief, daß
Schächte nothwendig werden. Zu les-I
term Betrieb haben die Chinesen in-!
deß in ihrem Konservatismus teine
Neigung. Die in europäischen Von-:
den befindlichen Minen werden mitl
Maschinen und unter fachrnännisch-’
moderner Leitung betrieben. Das
zinnführende Gestein wird hier zu-«
nächst in Stampfwerten zertleinert.
Die zertleinerte Masse wird, ebenso
wie auch die zinnenthaltende cchwernnp
erde, in verschiedener Weise durch Um
rühren und Spülen mit fließendem
Wasser in das fchwerere Metall und
die leichtern andern Bestandtheile ge
fondert So läuft z. B ein fort
dauernde-: Bach des rothbrannen, mit
fließendern Wasser angeriihrten
Schlammes durch einen langen, geneig
ten Trog, dessen Boden lauter kleine
Querbrettchen hat. Hinter diesen
Qrettchen sammelt sich der metallhal
ttge Bodenfah Dieser kommt dann
auf große, schwackfgeneigie T chplat
ten, die durch Mo chinen in r ttelnde
werden« hierbei er
folgt von ring eine weitere Sonde
rnng der kleinen Metastdrnchen von
den Sand- und Schlammkiimtn. Ent
sprechend- Titöbms Wen an verschie
MSt er Tisch-Ue
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CQIIOIIIC»
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-.-·-«
Die Mehrzahl der Zinnrninen m
L 's
nieer oder wem er Metall verseßten
Wa ermassen au . Für die letzte nnd
fein e Schlörnmung muß wieder die
Menschenhand herangezogen werden
Besonders geübte Arbeiter waschen
nnd verreiben den Zinnschlamm auf
glatten Flächen wieder und wieder, bis
ein nahezu reines Produkt feinkörni
gen Zinns übrig bleibt, das dann nach
Singapur oder Pinang zum Aus
schnielzen gesandt wird.
Für die Finanzen der Vexbündeten
MalaiensStaaten ist das Zinn eine
Hauptquelle der Blüthe geworden. Die
Gefammteinnahmen der Regierung
waren III-J SU,982.296, wovon
.626,0380 allein swf oen Inn-kons
« noli entfielen.
»-—,--«-. —--.,.-—..-.
I firölus unt itoeltefttten
l Der Lndtektönig der nicht« samt verwelh
j si- Oefsent fei- Delphi.
. Jn einer Wochenfchrift erörtert Pro
fessor John A. Statt die Frage, oh
»der Lydieriönig Kröfus (563 bis 548
v. Chr.) so reich war wie Joltn T
.Rockefell"er. Der Verfasser kommt zu
der Ansicht, daß, den Unterschied in der
Kauftraft des Geldes gehörig berück
sichtigt, der Reichthunt des lttdischen
Königs immer noch größer war als
der des amerikanischen Oeliönigs.
Scott stützt feine Berechnung auf die
von herodot beschriebene Schentung
des lvdifchen Herrschers an den Tent
pel von Delphi. Der »Bater der Ge
schichte« hat die einzelnen Stücke und
ihr Gewicht nach urkundliIn Nach
rchten genau aufgezählt. a waren
zunächst 113 zu 7-10 aus Gold und
3-10 aus Silber bestehende Metall
harren, die in Pyramidenform aufge
baut wurden. Vier weitere aus pu
rem Gold bestehende Platten bildeten
die Krone, auf der ein 800 Pfund wie
gender, ebenfalls aus reinem Gold an
gefertigter Löwe stand. Der Werth
des Metallg in diesem Geschenk war
allein Ess,500,000. Rechnet man dazu
noch 15 Prozent für die Herstellungs
und Transporttosten, so würden s4,
000,000 eine nicht zu hoch gegriffene
Schätzung sein. Zwei große Lpferge
sähe, von denen jedes 800 Pfund wog
und 540 Gallonen faßte, gingen mit
dtexer Schentung nach Delphi. Eins
die er Gefäße war aus Gold, daj an
dere aus Silber hergestellt, und beide
waren von Künstlerhand außerordent
lich reich verziert. Scott schiißt diese
Geschenke auf 81,000,000. Ferner
fügte der freigebige L biet-König,
einem späteren Geschichts chreiber zu
folge, seiner Schentung noch 300 Ba
sen aus purem Golde, jede ein Pfund
wiegend, zu, sowie auch den hals
fchrnuck und den Gürtel seiner Gattin.
der Mann in Delphi erhielt bei die
er Gelegenheit von ihm eine Summe
tin Betrage von 312 alt Geschenk. Der
Gesammtwerth des Goldes d Sil
bers, das auf diese Weise na Delvhi
kam, wird von dem erwähnten Pro
fessor auf 810,000,000 angegeben.
Ein genaues Seitenstiick zu dieser
Schentung ließ Krösus dem Priester
geschlecht der Branchiden in Didhrna
bei Milet zutommen.
Da nun, nach Scott, die Mitraft
von Gold und Silber seit Mesin Zei
ten um das Zehnfache geringer«gewor
den ist. würden die Geschenle des Krö
sus nach Delphi und Milet nach gegen
wärtigem Gelde zusammen einen
Werth von TMDOQOOO gehabt ha
ben. Daneben nimmt sich Rockefellers
höchste Schentung von 837,000.000
doch etwas dürftig aus; ja alle Stif
tungen des Oeliönigs, die höchstens
8150,000,000 betragen, reichen nicht
an diesen einen Beweis von der Mani
sizenz des LhdiepKönigs heran. Scott
schließt daraus, daß Kröfus vorläufig
seines Rufes als des reichsten Mannes
der Welt noch nicht entkleidet werden
onne. ·
Von einem Krotodil zerfleischt.
Jm Teloflusfe, so berichtet man oon
der Jnfel E.elebes, wimmelt es von
Krolodileih weshalb ein Theil dieses
Stromes durch Holz und Bambus ab
geschlossen ist, um der Bevölkerung als
Badeplatz zu dienen.
Eines Abends hatte sich eines der
gefräßigen Ungeheuer, ein Kairnam
auf dem Landwege nach dem Badeplatz
geschlichen und sich dort auf dem
Grunde versteckt, als er einen Bagna
sen sich nähern sah. Kaum hatte sich
dieser in’s Wasser begeben, als er an
gefallen und ins Wasser gezogen
wurde. Der sehr kräftige Buginese
schlug aber so heftig auf den Kaiman
ein, daß dieser ihn loslassen mußte·
Schnell schwamm der Eingeborene
wieder an’s Ufer, hatte dies aber kaum
erreicht, als der verfolgende Kaiman
ihn wieder an einem Bein faszle und
abermals mit ihm unter Wasser gin .
Dies entsetzliche Schauspiel wiederhol e
sich eint e Male, ohne daß einige auf
das hil egeschrei des Unglückliehen her
beieilende holländische Beamte zu schie
ßen wagten, aus Furcht, anstatt des
Kaimans den Buginesen zu treffen.
Der Kampf wurde noch eine Weile
fortgesithrt, bis der Ermüdete, der aus
"zahlreichen Wunden blutete, das Be
Jtvusztsein verlor und in der Tiefe ver
ssehwand Der Kampf hatte länger als
seine Stunde gedauert. Jm Auftra e
sdet Assistenten des holländischen Re t
deuten machte die Vollsmenge Md
aus das Thier, das mit seiner te
davongeschtoommen war. Es wurde
bald Deswegen und getödtet. Ze- sei-i
Iam aaen fand man unter ander» ;
noch Armbänder von einer eingeht-reiz
nen Frau, die einige Tage vorher
spurlos versiepunden Mar.
.-.--.... «
Frei
Frei J
..-.... kn. Jan-v : ...-NO .-,« hHHsWOHF-sz
. Hex : -. . w. -«s... ...-I Pp- .. . Ti« ... , Iwekihk ...-A ».- »Es-...
« . s ..» ..,....- « - »F Mk ..« . «- CI -s«9.««..
Ir. H«
8325.00
Smith As Barucs
PlANS
....und....
32000 in Preisen,
absolut weggegcbem am oder um den isten Dec. 1907. H
qsf
Erklärung.
Der Person welche den Zah;
..(:in.si«n Music- («».. Cis-und lsismcL san-.
»x««u innnizv un i««-li;rl)is- »nur-w« die mij
sten Male auf eine Ver-. Et. « Tostkarv
te, oder irgend eine Karte von genauer
Größe schreibt, schenken wir diessPim
no absolut fr e i. An die anderen
Theilnehmer vergeben wir Preise im
Werthe von 82,()()(.).(.)() in Summen
bis- zu s1()().0(), jedem im Verhältnis;
znr Anzahl der Satze auf seiner Karte.
Warum wir diese Ofserte machen.
lstengkngenn »Ihr nnseren Na
men. »Gnslon Musik Co.,« hunderte
von Malen schreibt, dann vergeßt sehr
ihn nicht so bald wieder-.
2tens3:—---Werdet Ihr Ihr immer
- missen daß »Gaston Music (5o.«« Euch
Geld anf znverliissigen Pianosz spart.
:tten»:«:-—--——Die Fabrikanten deren
Stelle wir vertreten, arbeiten mit uns
im Bei-theilen dieser Preise, nnd hel
fen uns auf diese ungewöhnliche Weise
Retlame für miser Geschäft zu nachen.
Regeln für Bett-erben
Schreiht uur auf einer Seite der
Karte-.
K eine Angestellten oder Personen
im « kiano:(83eschiift lonnen sich mitbe
toerheu.
(s·rpert-Schreilusr oder Graveure
sind aus«-geschlossen
Alle Karten miissen am oder bisJ
zum l. Dez. in der Lfsiee anlangeu.
Von keiner Person wird mehr
als- eine Karte angenommen.
Gebraucht Feder oder Bleistift.
Im Fall einer (sjleichheit, ge
wiuut die eher eingefoinmene Karte
Die gewinnende Iarti wird in
unserem Laden ausz- estellt und alle
anderen werden auf ewahrt werden
zur Einsicht, so das; kein Grund für
Unzufriedenheit vorliegen kann
Zägekl nicht TiesJ hat bedeutuug
fiir jede Person welche eiu Piauo
braucht. Schreibt uns und wir wer
den Euch soaleich eiue Karte nud an
dere ewiinschte Auskunft schicken.
um Schluß -- Schreibt den Satz
wie oben auf eine Ver. S .Postkarte
oder eine andere Karte von genauer
Grös-;e( tVou unsJ frei geliefeite Kar
ten werden voraezogeni und auf der
Rückseite der Karte oder auf einen an
deren Streifen Papier schreibt Euren
Namen, ?,ldresse nnd die Anzahl der
Satze die Ohr geschrieben, gebt an ol)
Ihr ein Piano oder eine Lrgel besitzt,
und ebt den Namen eine-Z voraus
sichtlichen Piano--liäuferc« an und
schickt alles zusammen an
110 W. Zier Straße, - - - - - - Grund Island Nebr. .