Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 01, 1907, Image 2
Die Ursache von so vielen augenblicklichen Todes fällen II eeiftirt eine We in diesen Lande« die sW i wegen ker pid lieben Unackr. W M « « vaoieiecikgeixvuckuche « »s« icodesiue find ihr pu ,;·Y-·. Rinden-Perseran vs . Konzerte-essen bang. Ost-fehle- edel Siikalagsas ist vie das Re liaikwnkerNieren. Läßt man Nierenkranb heie fied weiter ene wickeln, io er reift das vergiieete lni dei Nieren weitere innere Organe an, wodurcy " I . O Binsentaiarrd entiiedi oder die Nieren verlieren ihre Normaliiar und der schivinden nach und nach. Zelle für Zeile, gänzlich Blasenleiden find faii immer aus kranke Nieren irriickxuiühren und eine Heilung kann arn schnell erm miele werdet-, wenn man die Nieren wieder in einem gesunden Zustande versetzt. sent-ten Sie annith io begeben Sie durchaus keinen denrm wenn Sie Dr. KilmerKH CWelsMedizim das größte liniieel iüi die Nieren, Leder und Blase, einne men. Sie lindert die Unsädigkcii dass Blasier einm baleen, sowie das brennende Sei-itzt beim Wasser laiien, und verhindert das- unangenehme öftere Waflerlasien des Tages über und main-end der Macht« Der wilde und außersewöhnliche Effekt der Sumpiwienel wird schnell erkannt Sie iii weit voran iin Erfolge wunderbarer Hciiungen iri den ichivierigfien Fälle-n Sumpfwurzel iit angenehm einein-reimen uns wird in allen Apotheten u 50 lient und einen Dollar die splaiche vertan i. Sie können « Probeflaiche fdieser wunderbaren, neuen Entdeckun sowie ein Büchelchen, worin Alles erklärt wir4 Idrioirei Fuge-schickt bekommen. Man ichreide an Dr. Kilmer ei- tso., Binadamtom Fi. B. Wenn Sie schreiben, erwäan Sie, daß Sie diese gen röse Lisette in diesem Platte gelesen haben. Be qeden Sie keinen Izu-thun merken Sie sich den , amen Enmpiwurzeh Tr. Keil-Fest Eumpiwur el Medizin, sowie die Adresse Binqdarnwrh Je ., welche an jeder Flasche angebracht ist. « Un einen Bescheiden-stund Aus der Grenze zweier Bestßungen in einem österreichischen Orte entstand ein Streit wegen eines Stachelbeer auches, über dessen Nutznießung sich te beiden Nachbarn, welche die Früchte jahrelang gepflückt hatten, nicht mehr in· konnten. Der durch mehrere J ansen mit großer Harinäckigleit den beiden Seiten geführte Prozeß wurde endlich dahin entschieden, daß keine Partei das Recht hobe, den Sta " auch zu entfernen. Es wurde · jedem der Betheili ten das der Nutznießung des trauches M und beide zur Tragung s ’ n verurtheilt. Diese betragen sitt jeden 225 Kronen (ze5.67); der Itm aus dem Strauche beträgt jähr Uch etwa eine halbe Krone, so daß wohl M Jahre vergehen werden, bis M dem Ertrage die Gerichtsle ge deckt werden könnte-· Probe LatarrhEehcndlungen sterben aus ] Ersuchen srei von Dr. Sboow Staune, Wis. « versandr. Diese Proben beweisen den Leu ten, ohne Kosten, sen großen Werth dieser wissenschaftlichen Medeztth die allentbalben spothetern als Dr. Sboops Satan-b Remedy bekannt ist. Beet-tust durch Theo. Jessen. f ! Eine Zöjährige Frauj wurde in der dänischen Stadt Grenaai mit dem Amte des Todteugkaoeks,s Glöckners und Orgelspielerö betrauts Sie ist die erste Todtengräberin ins Dänemari. ; Fast alle Champagner-Z K o r te, welche in Europa ver-z braucht werden, werden in und in der · Näh-e vonSnn Feliu de Guixols, einem kleinen Seehasen nicht weit von Var-J eelona hergestellt ! Um eine Erlaktung schnell Zu bessern, bog len Sie sich oonJhiem Anetheker einige kleine Handy Erlältungsikoblenem Preventies denmmtz Apotheker überall verlaufen jetztl reoentics, denn sie sind nicht nur unschäd: l lich, sondern auch sicher nnd promot. Pre permis enthalten letn Chinim kein Abfühtx l entnehnichts Scharfes oder Ri«nntmnchendee. ( It .!stieiestadimn« genokmren verdünnt kevemics Pueumonia, t«tonchitis, erpej u. s. w. Daher der Name, Brei-entw- Gut für fiebernde Kinder. 48 Prevencics 25 Cis. . Probeschachtein 5 WH- Vertsute durch : Theo. Jessern Muffeiin wird herge l e i t e t von Mussuy einer befestig ten Stadt in Ver asiatischen Türkei. Tüll erhielt seinen Namen von dem jenigen einer Stadt im Süden Frank krick-S. Eine hezeihnende Bitte. »Möge der Oext Such helfe-L VuckLen s Arnika Salbe allen bekannt zu nenchen,« scheust J. N. Imka von Uhapej bill, Je. C. ,,Tie5elbe1mdeneizm somit den Schmerz eines Nagelgeschwiirg, mer mkiue es m n fsunlich kurzer »san« Resu- am De: Expe üt Geschwüre. Brandwunden und Wunden 25c bei allen Apotheke-m. — Ueber 77 Prozent Der Eingeisicrenen Indiens-I- be bauen das Land, daher ist die Ver-Lil kerung zerstreut und die Kraft gemein ·samer Arbeit wird bedeutend gemin beri. Im IMI SOUI stunk-seh ,Jch cchulde der Dankbarkeit so viel daß s me Weit-Heu werden kann» schreibt G. Si Glas-L von Westsie1d,3owa, Wegen mei ns- Crtektuns vom Tobe, durch Tr. Links HI- Visepvety. Beide Luncgen waren so er sag rissen daß der-« oh seht nahe « m, at- i begann New Deckt-very einzu Mm immh Der omiuöse, trockene Hu I- tieß noch ehe die erste lasche vertrat-du Ists- Usd I weitere Zla chen written vdls B tiiH jemals New Discoveey " " MS älnm ennud elle Dammes Laase essen eich etc-sonnt ZU Mon Mitbesitz-weinest 01.00. W END-CI .—« est-» i Ist-W U ssssssssssssssssssssssss Esaus-, Hof und Minos Its-c Um selbstgefiirbte schwat ze Stoffe sarbene tzu machen, legt man die ges-siebten achen iider Nacht in siiße Milch. Am an deren Tage nimmt man sie heraus und spült die Ge Anstände mit reinem Wasser gut na . Gute Luft. Nicht nur im ISchlafs und Wobnzimmer sollen wir für gute Luft sorgen. wir müssen auch Unsere Kleidung so wählen, daß die Lust an den Körper kommen kann. Die Lust ist das erste Abhärtungömittel für unsere Haut. Darum ja ieine festen, enganliegenden Kleider, sondern möglichst weite und lose. Bekommen die Blätter des Gummibaumes braune Stellen, so bat der Baum entweder zu lange im Freien gestanden und hat sich erkaltet oder die Wurzeln sind trank. Jrr letzterem Fall ist der Topf mit lau warmem Wasser zu begießen und im nächsten Frühjahr umznpflanzem Das Abzugsloch dars nicht verstopft sein. » Beefsieal von robem F l ei s ch. Man fchabt recht frisches Rindsleisch aus allen häuten und Seh- J nen, vermischt das Fleisch mit Salz; bund Psesser, siigt nach Belieben einej »recht sein gehackte Zwiebel und einigei kSardellen hinzu, formt Beefsteais dar-( aus und gibt sie mit oder ohne Essig Sind Oel zum Frähstiick oder Abend rot. Kalte Sardellen-Sauce. Vier Sardellen werden gewaschen. ans gegrätet. mit vier hartgelochten Eidot tern im Mörser gestoßen, dann mit keiner halben, vorher eingewiegten und sausgedriickten Semrnel oder Brot durch sein Haarsieb pafsrrt und mit einem hal sben Theelöffel gestoßenen Zucker, einer sPrise weißen Pfeffer nnd Essig nnd FOel vermischt. Gemischter Krautsalat. Ein Kopf Weißlrant und ein Ron Rothtraut werden vom Strnnl und den starien Blaitrippen befreit nnd jeder fiir sich fein geschnitten; dann läßt man Weiß- und Rotherui be sonders fünf Minuten in fiedendem Salztoasser lachen, ablaufen und er kalten, macht jedes fiir sich rnit Salz. Pfeffer, Oel und Eng an und ordnet es zierlich. in den Farben abwechselnd. auf der Schüssel Gegen Brechdurchfall bei Kindern hatsichfolgendei hausmittel gut bewährt: Ja einem Gefäß ift das Weiße von drei Eiern mit z Pint Wasser und cler fo lange zu rühren, bis fich das nze gut der rnengt hat. hieran reicht man die Flüssigkeit den erkrankten Kindern, den Umständen entsprechend, mit Löffel, Flasche oder ans dem Glase, so oft dieselben davon genießen mögen. An heißen Tagen achte man aber darauf, daß die Flüssigkeit nicht zu warm fleht und dadnrch verdirbt. Das Mittel muß mit jedem Tage frisch hergestellt werden, da das vom vorhergehenden Tage schon zu alt Und verdorben ist. Entfernung von Fremd törpern aus den Augen. Wenn ein Fremdlörper einem Men schen in das Auge geflogen ist, dann pflegen die meisten derselben das be treffende Auge heftig zu reiben. Es lann nicht oft genug gesagt werden« daß dies Verfahren gerade das Ge gentheil von dem bewirkt, was beab sichtigt wird. Durch das Reihen wird den Fremdtörpern nur Gelegenheit ge geben, in die Schleimhaut des Augen derlels einzudrin en. Arn besten ifi es, beide Augen san zu schließen und den gefunden Augapfel zu reiben. Durch die vermehrte Thriinenabsondernng wird dann häufig der Fremderlock aus dem andern Auge heranzgespiilt Das Umlebren de- oberen Lidel. wo der Fremdlörper meist sitt, ist dass ein fachfte Verfahren, muß aber geübt sein. Jedenfalls s man den Fremder obald als m lich and dem Auge zu entfernen, da er sonst unter Umständen fesiihrliche Entzündnngen verursachen ann. . Aepfel haltbar zu ma-" ch e n. Eine Art der Konservirung der Aepfel in Russland besteht in dem Ein salzen derselben, welches Verfahren dort vielfach angewendet wird. Zum ;Ein,salzen eignen sich ganz besonders Fund hauptsächlich die Herbst-: und Win Etersorien hartet WirihfchaftsäpfeL IDie mit Leinen sauber adgeputztea oder durch Waschen gereinigten und wieder getrockneten Früchte werden in ein reines Fäßchen gelegt und mit Salzlöfung derart übergossen, daß das Obst vollständig von der Flüssigkeit be deckt wird. Das Fäßchen wird sodann wieder zugeschlagen und bis zum Ein iritte der ersten Frsste in einen Eis keller und sstpäzer iåueinen istiizlen Käl; erraum ge e t. r her e an Salzlösuug verwendet man auf 30 Quart Wasser ein Wasserglai voll Ktzchsalz, bringt die Flüssigkeit zum Sieben und läßt sie vor ihrer Verwen dung« wieder erkalten. Einige sehen auf xe 30 Quart der Leitung zwei Pfund No gen- oder Manne l Timäu. was Aepfelu mit der Zeit einen mehr feinerk Geschmack ver leiht So lonserv rt halten sich die Aepsel fast das ganze ht hindnr , IN Måik I« Eim- W r en it un schmecke sis Kasse zu Ileischspeifen oder aus terms-c TM TM . , - Ists-»s- » «»· h«m I v Rattonelle Entenmaft Wer rationell. das heißt entt mitglichsi großem Gewinn Enten mästen will, muß eine Methode anwenden, bei wel cher er in tüczester Zeit fein iet et reicht. Je einfacher diese ethode ist, defto mehr wird der Gewinn ge steigert. Bei folgendem Verfahren sind Iluslagen und Arbeit fehr gering. Zu nächst handelt es sich um trockene und faubere Ställe oder Käfige, die nicht zu proz fein dürfen und den Enten wenig Bewegung gestatten. Jn diese setzt man dann eine dem Stamme ent prechende Anzahl junger Enten ein und versieht sie mit nur möglichst we nig Waiser. Die Fütterun eschieht wie folgt: Getochte Kartoffekn ohne Schalen werden gestampft und zu glei chen Theilen mit Maisschrvt zu einem steifen Brei vermengt und tagsiiber öfter, aber immer in kleinen Portionen den zu mästenden Enten vorgeseht. Die Abendfiitterung besteht aus getochiem Maig, der lauwarm gereicht wird, und szivar in Portionen, die voll aufgezehrt j werden müssen. Man kann die Menge, Idie von den Enten verbraucht wird, leicht abschätzen, indem man bei der ersten Portion reichlich vorseht nnd am Morgen sieht, wieviel die Thiere davon in einer Nacht verbrauchen. Je mehr sie verzehren, desto besser ist es; doch müssen die etwa vorhandenen Reste Morgens weggenommen werden. Da die Enten auch während der Nacht fres sen, wenn sie das Futter sehen, em pfiehlt es sich, in der Nähe der Kasten oder in die Ställe eine feuersichere La terne zu stellen. doch so,,dafz die Licht strahlen auf das Futter fallen· Spulwurm der Pferde. Tritt bei Pferden der graßtöpfige Spulwurm zahlreich aus, so verursacht er den Thieren durch Verlekung der Darmschleimhaut bedeutende Schmer zen, ja er kann fogar zur Entwickelung heftiger Darmtatarthe, Kalil, ja selbst Darm- und Bauchiellentziindung Ver anlassung geden. Auch können die» Würmer-, durch ihre Menqe zu Knäueln geballt den Darm ver f.topfen Es tritt dann eine oft lange dauerndel Störung in der Verdauung und Er nährung ein, die Thiere magern start ad und werden kraftlos. Zum Abtret ben der cpulwürmer verwendet man eine Adtochung von Knoblaueh oder ge quetfehtetn Knoblauch, der mit Glau hersalz und Mehl zu Latwerge verar beitet ist, ferner etwa D Unze Brech tveinstein in einem Quart entoaffer aufgelöst und dem Träntwa er beige seit. Während der vorhergehenden Mahlzeit wird fein Waffer verabreicht, damit das Thier großen Durst hat, wenn ihm der Brechweinftein gereicht wird. Ein bis zwei Tage vor der Anwendung des Mittels sollen dem Pferde Mvhrriiben zum Futter beige glelden werden. Diese Behandlung muß Zwischenrde von 8 die 14 Ta gen zwei- bis dreimal wiederholt wer den. Maul- und Klauen feuche im Anfangsftadium Beim Ausbruch der Seuche zeigt fith beim Rinde zunächst eine gewisse Ab geftumvftheit und etwas Fieber. Bei Milchtiihen ist auch oftmals die Milch adlonderung vermindert. Alsdann zeigt sich Geisern und Speicheln aus dem Maule, und oft kann man bei tauender Bewegung des Kiefers einen eigenthiimlichen seh-nahenden Ton wahrnehmen Bei Untersuchung der Maulhiihle findet man aus der Schleimhaut, besonders an der Ober lippe und an der Zunge, erbfen- bis haselnuszgroße Blasen oder, wenn die Blasen geplth send, munde Stellen Beim Auftreten der Klauenfeuche wird den Thieren das Stehen und Gehen schwer, weshalb sie gern liegen. Der Gang ist gespannt und steif. Um Saume und in der Spalte der Klauen zeigen sich Blasen, die bald plasen nnd Krusten oder Gefchtviire hinterlassen. Gar nicht fetten treten gleichzeitig mit der Ertrantung des Maulez oder der Klauen Bläschen oder Pusieln an den Strichen aus« Bald plahen diee Bläs ehen und an den wunden Sie dil den straften, zuweilen stellt die ganze ise eine eitrige Fläche dar. Milchadern BeiKühenlau fen zu beiden Seiten des Bauches dom; Euter bis zum Btufthein zwei starke Blutgefiißr. Es sind dieses die soge nannten Bauchdeckenvenen oder Milch adetn Sind diese Milchadern sehr groß, dann zeigen sie an, daß eine große Menge Blut vom Euter zum Herzen zurückläuft. Es ist deshalb anzunehmen, daß die betreffende Kuh viel Milch gibt, weil der Zuflusz zum Euter ebenfalls sehr beträchtlich fein muß. Ganz untriiglich ist aber dieses Zeichen doch nicht. Man findet näm lich bisweilen Kühe, welche tron auf fallend starker Milchadern nur ganz Zittelmäßige Quantitiiien Milch ge n. ueückhalten der Milch. Mt , welche die Milch zurückhalten sind nicht allzu selten. Der Ursachen dafür gibt ei viele Oft isi es plöt liches rsehreckeen Schlagen oder Sto ßen von seiten roher Menschen« wenn die Kühe beim ersten Melken nicht ruhizllehen Besonders oft aber hält die h die Milch zurück, wenn ihr das Kalb enoentnen wurde. Sie fi dann das augen des Kalbes gewohnt nnd wartet daraus, indem sie die M leh standhaft LurWlt Es folgt nnn nicht selten viillige s Troetenftehen, nnd es mäempsie lt wdeshalb wohl, gleich Kalb In entfer nen, abee es nie scnsen In lasen. Hüften starken : das er sekD Fröfte peyäkt. Für den schwachen — dass er wieD der zu Htäsien gelangt. Für die Jugend, das fle kräftig gedeihe. Uneeda Sisouit ist das uayryaflefle, aus Yehey Hergefletkte Genußmitteh Zauber, ämtsprig nnd stilis. . wkss Täter-. se IM Z Wem-im now Mnow stscurr costs-M CRAND tsLAND ZKNKING COMPANFY« Kopimi NOOUJUJUJJU - Uexss -.«.;.k. .;. VI us pss -«-«..k« Zinsen bezahlt auf send-positiv s Ins-m für II sonach I ftp-un für c Ionsnr I dumm für LI III-»mi Geld verl: eben zu mögt chit nudngm Mem. Ikm Mku .E »von-«- gmieibxis »s» : andeken Bcnlgeschäfke wud freunbnchsj ersucht S I IMMI Präs s s This-sich Um 1 m- G s Oell Its-H Osmia-is km Ein-L Die Erste National Bank mqu Ist-ANY M:n1e,mk·-1. Tbutjein qssmeiucs Bankgefchäft. mum- Nsarmsssnieidn . supttql 8100,000; Uebel-schuf 8100,000. s· N. wolbscsh PtäsideuL C. P. Bolstley. Jus-kn- 8. I). Ums-, Huisgfck Ein tückischer Feind der Ists-I unl- ieine Opfer in aller Herren Läusen Its tunc-liste- uueet see cost-e Iei tiss Ie- sustseie -— »rein-the Leise-n d. fu«-einsam essen-need Use-te dei Its-einem Unter den zahllosen Leiden und Ge dresten, die wie eiri Heer indischer Feinde die menschlichen Bewohner des Erdballs bedrohen, hat de: Aussen von jeher für eines der sükchlerlichsten egolten. Schon die ältesten Ueberlie errungen geben Runde von dem Vor kommen dieser entsetzlichen Krankheit Jn den süns Büchern Mosis bereits eschieht ihrer Erwähnung, und die hönizier, die Pioniere der Civilisa-« iion im Blutbann verschlcpmen sie mit ihren Schiffen von Land zu Land. « Die siegreichen Schnur-n Alexanders des Großen, das römische Heer und die Kreuzsahrer streuten das sit-anl heiiägisi über weile Lönderstrecken aus. Die spanischen Eroberer brachten es schließlich sogar in die Neue Welt. Ritgends aus seinem Wege um die Welt stieß der Aussatz cus einen ernst hasien Feind. Der Abscheu, den die von ihm Besallenen ihrer Umgebung einslöhien, war so gewaltig, die Furcht vor einer Berührung mit ihnen so gross, daß man nirgends auch nur einen ernstlichen Versuch machte, die Krankheit zu Zeilen. Jtn Mittelaltee verfuhr man äußerst grausam gegen die unglücklichen Opfer des Aussatzes. und eth, als ihre Zahl eine sehr große wurde, schuf man ihnen eine Art von Zuflucht durch die Ein tichtung der fogenannsen Leprosoeien, ganzer Kolonien oder Niederlassungen von Aussätzigen, wo es ihnen gestattet war, untereinander Au heirathen, und »w« die set-redliche eankkit so von wurde. Von einer ärztltchen Behand Yltrng war auch hier nicht die Rede Wenn der Angsähtge seine weitah von allen menschlichen Niederlassungen lie gende Wohnstätte verließ, mußte er setn hanpt mit etner Kapuze verhüllen und setne Annöherung schon von wei tem durch das Geräusch einer hblzer nen Klar-per verrathen Jn der That ist kaum ein anderes Gebtet der niedl ztntschen Wissenschaft so lange tn Dunkel gehüllt geblieben als die Frage nach den Ursachen, dem Wesen und dem Verlauf des Ausfatzrs· rntt deml früher eine ganze Reihe anderer Haut tranlheiten von ähnlicher Erschei nungsform zusammengeworfen wurde. Alle Fortschritte der Erlenntntß, dte auf diesem Gebiete gemacht wurden, sind Errungenschaften der neuesten t.t Der Verlan der Krankheit tft fol Sen-Pf . " sGeschlecht zu Geschlecht fortgepflanztl t i --- · -- ·--- « Mk klllclll Vls Ullylll Dculg gefall den Menschen beginnt die Haut des Gesichts sich plötzlich mit bleisarbigen oder eitthlichen Flecken zu bedecken, dann werden einzelne Partien nach und nach unempfindlich, es entstehen anoten und offene Wunden, die lich «vergri5szern, zusammenfließen und all srniilig grauenbafte Entstellungen her ;vorbringen. Das letzte Stadium der Krantbeit ist das schlimmste. Eine fortschreitende Löhmun verwandelt den un litttlichen Aus ögigen mehr und me r in einen lebendigen Leich nam, nnd die Schmerzen, die in den ersten Stadien der Krankheit ganz seblen oder nur sehr gering find, stei gern sich bis its-Z Unertriigliche. Daß Bewußtsein und Berstandegthätigteit bis zum letzten Augenblick nicht beein flußt werden, bedeutet nur eine Ver schärsitn der gräßlichen Pein, und ell ·ist begee lich, daß viele dieser Un aliicklichen —- man schiiht sie intng ! l I i l i Fort-P Alpenkräuter Rein Heilmittel, welches die Probe eines über hundert Jahre langen brauchs bestanden hat, Er reinigt dag- MUL stärkt und belebt da kzanfze System« und verleiht den chrngumancn Starke und Spann ra t. Aus keinem Gesundheit brinyenden Wurzeln und Kräutern herge stellt, enthält ee unt Bestandtheile, welche Gutes thun. Er hat als Medizin nicht seines Gleichen in Fällen von La Grimm Rheumatiss III, Musen-, Oel-ers und Messen-Leiden. Er M ums in Apotheke-I su baden, sondern wird den Leuten direct durch vermutet-tm von Speetalsusemen geliefert Wenn M- Iem staent In Ihm Nach-Mosis befindet, dann mail-en Sie an dte atmnigen Ist-kunnten und Eigean l)k. Peter Fuhkaey sc sons co. XII-. chicsgo III-» Mart-le Worts i. T. Ptlsk I- co Monumente S Grabsteink us sur-It III stau Insect-law FIUI Ihr Matmokakbetten wüns t, qsds fe. ne defiellungem ehe Ihr uns g then Unsm Preise sind die niedrigstrn. Seht uns und spart Geld. Its-I Ists-h « « « « Its-ist Dr. chry D. Boydm okai Chirqu der (kh1cago, Buklingi sonst L. nmcy Bahn. llnteuuchuntzsakat für das Vet. Staa ten Pensionsbukeau. , Inland Wurmqu Augen-, Ohren-, Nase- und Esaäg Departement, Sk. Fran (:s »He-sonnt kuungene und Frauensmnkhukeih Willen genau angepain. LET- e: Mir Unu- und im Straf-sc III-ZU an 121 List 2te Straße. Stand Ist-av, s - Nebraska. kam auspakcuj und Z im Colnsllßlor nIU«:Izecistck Buuhchlejten asller Art Im Con nskx und me besten Zufriedenheit Les Aujnaggeberg ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Ausnöge ben- gefl. in Oehnkss tätjenxxaacsmhandlung zu lasse-L bis 20 Prozent der Ertrantten —- in maßloser Verzweiflung ihre Zuflucht zum Selbftmorde nehmen. Viele Jahrhunderte hindurch hat der Aussatz fiir eine unheilbare Krani heit gegolten, und auch heute ficht die ärztltche Wissenschaft abgesehen von der hoffnungsvolleren Auffassung eini ger weniger auf dem nämlichen Standpunkt Mit bewunderungswütdigemdpfets mnthe hat sich neuerdings ein jun er griechischer Gelehrter, Dr. ilare o poulo, Professor der Med zin zu Athen, dern Studium des Ausfases gewidmet, indem er mehr als f s Monate inmitten der auf der slcn el Kreta in großen Leproforien vere nig ien Aussätzigen zubrachte. Er ist der Meinung, daß bei recht zeitigern Beginn der Behandlun die Möglichkeit einer vollständigen ene fung gegeben sei. Nach feiner Schätzung beträgt die Zahl der iiber die ganze Welt veeftreuien Ausföhigen nicht we niger als 300,000. Jnfolge der Schwierigkeiten welche die rechtzeitige Erkennung der Krankheit bietet. ift es leicht erklärlich. daß man den Autsah in den verschiedenen Gegenden seines Porlommeni unter den mannigfach Btl Bezeichnungen kennt, und da die einungen der Aerzte, ob echter us fah vorliegt, ob nicht, vielfach weit auseinandeerhen Auch in ordeuropa. wo man den Ausfah vielfach liingft ausgefiorben Köln gehört er noch keineswegs zu den berwundenen Volkstrantheiten CASTORIA für Säuglinge und Kinder. Dasselbe Was Ihr Fmeher Gekauft Hain Trift dl« OaUreoWUt tob