Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 01, 1907, Image 2

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    Die Ursache von so vielen
augenblicklichen Todes
fällen
II eeiftirt eine We in diesen Lande« die
sW i wegen ker pid lieben Unackr.
W M « « vaoieiecikgeixvuckuche
« »s« icodesiue find ihr pu
,;·Y-·. Rinden-Perseran
vs . Konzerte-essen
bang. Ost-fehle- edel
Siikalagsas ist vie das
Re liaikwnkerNieren.
Läßt man Nierenkranb
heie fied weiter ene
wickeln, io er reift das
vergiieete lni dei
Nieren weitere innere
Organe an, wodurcy
" I . O Binsentaiarrd entiiedi
oder die Nieren verlieren ihre Normaliiar und der
schivinden nach und nach. Zelle für Zeile, gänzlich
Blasenleiden find faii immer aus kranke Nieren
irriickxuiühren und eine Heilung kann arn schnell
erm miele werdet-, wenn man die Nieren wieder in
einem gesunden Zustande versetzt. sent-ten Sie
annith io begeben Sie durchaus keinen denrm
wenn Sie Dr. KilmerKH CWelsMedizim
das größte liniieel iüi die Nieren, Leder und
Blase, einne men.
Sie lindert die Unsädigkcii dass Blasier einm
baleen, sowie das brennende Sei-itzt beim Wasser
laiien, und verhindert das- unangenehme öftere
Waflerlasien des Tages über und main-end der
Macht« Der wilde und außersewöhnliche Effekt
der Sumpiwienel wird schnell erkannt Sie iii
weit voran iin Erfolge wunderbarer Hciiungen iri
den ichivierigfien Fälle-n
Sumpfwurzel iit angenehm einein-reimen uns
wird in allen Apotheten u 50 lient und einen
Dollar die splaiche vertan i. Sie können «
Probeflaiche fdieser wunderbaren, neuen Entdeckun
sowie ein Büchelchen, worin Alles erklärt wir4
Idrioirei Fuge-schickt bekommen. Man ichreide an
Dr. Kilmer ei- tso., Binadamtom Fi. B. Wenn
Sie schreiben, erwäan Sie, daß Sie diese gen
röse Lisette in diesem Platte gelesen haben. Be
qeden Sie keinen Izu-thun merken Sie sich den
, amen Enmpiwurzeh Tr. Keil-Fest Eumpiwur el
Medizin, sowie die Adresse Binqdarnwrh Je .,
welche an jeder Flasche angebracht ist. «
Un einen Bescheiden-stund
Aus der Grenze zweier Bestßungen
in einem österreichischen Orte entstand
ein Streit wegen eines Stachelbeer
auches, über dessen Nutznießung sich
te beiden Nachbarn, welche die Früchte
jahrelang gepflückt hatten, nicht mehr
in· konnten. Der durch mehrere
J ansen mit großer Harinäckigleit
den beiden Seiten geführte Prozeß
wurde endlich dahin entschieden, daß
keine Partei das Recht hobe, den Sta
" auch zu entfernen. Es wurde
· jedem der Betheili ten das
der Nutznießung des trauches
M und beide zur Tragung
s ’ n verurtheilt. Diese betragen
sitt jeden 225 Kronen (ze5.67); der
Itm aus dem Strauche beträgt jähr
Uch etwa eine halbe Krone, so daß
wohl M Jahre vergehen werden, bis
M dem Ertrage die Gerichtsle ge
deckt werden könnte-·
Probe LatarrhEehcndlungen sterben aus ]
Ersuchen srei von Dr. Sboow Staune, Wis. «
versandr. Diese Proben beweisen den Leu
ten, ohne Kosten, sen großen Werth dieser
wissenschaftlichen Medeztth die allentbalben
spothetern als Dr. Sboops Satan-b Remedy
bekannt ist. Beet-tust durch Theo. Jessen.
f !
Eine Zöjährige Frauj
wurde in der dänischen Stadt Grenaai
mit dem Amte des Todteugkaoeks,s
Glöckners und Orgelspielerö betrauts
Sie ist die erste Todtengräberin ins
Dänemari. ;
Fast alle Champagner-Z
K o r te, welche in Europa ver-z
braucht werden, werden in und in der ·
Näh-e vonSnn Feliu de Guixols, einem
kleinen Seehasen nicht weit von Var-J
eelona hergestellt !
Um eine Erlaktung schnell Zu bessern, bog
len Sie sich oonJhiem Anetheker einige kleine
Handy Erlältungsikoblenem Preventies
denmmtz Apotheker überall verlaufen jetztl
reoentics, denn sie sind nicht nur unschäd: l
lich, sondern auch sicher nnd promot. Pre
permis enthalten letn Chinim kein Abfühtx l
entnehnichts Scharfes oder Ri«nntmnchendee. (
It .!stieiestadimn« genokmren verdünnt
kevemics Pueumonia, t«tonchitis, erpej
u. s. w. Daher der Name, Brei-entw- Gut
für fiebernde Kinder. 48 Prevencics 25 Cis. .
Probeschachtein 5 WH- Vertsute durch :
Theo. Jessern
Muffeiin wird herge
l e i t e t von Mussuy einer befestig
ten Stadt in Ver asiatischen Türkei.
Tüll erhielt seinen Namen von dem
jenigen einer Stadt im Süden Frank
krick-S.
Eine hezeihnende Bitte.
»Möge der Oext Such helfe-L VuckLen s
Arnika Salbe allen bekannt zu nenchen,«
scheust J. N. Imka von Uhapej bill, Je.
C. ,,Tie5elbe1mdeneizm somit den Schmerz
eines Nagelgeschwiirg, mer mkiue es m n
fsunlich kurzer »san« Resu- am De: Expe
üt Geschwüre. Brandwunden und Wunden
25c bei allen Apotheke-m.
—
Ueber 77 Prozent Der
Eingeisicrenen Indiens-I- be
bauen das Land, daher ist die Ver-Lil
kerung zerstreut und die Kraft gemein
·samer Arbeit wird bedeutend gemin
beri.
Im IMI SOUI stunk-seh
,Jch cchulde der Dankbarkeit so viel daß
s me Weit-Heu werden kann» schreibt G.
Si Glas-L von Westsie1d,3owa, Wegen mei
ns- Crtektuns vom Tobe, durch Tr. Links
HI- Visepvety. Beide Luncgen waren so
er sag rissen daß der-« oh seht nahe
« m, at- i begann New Deckt-very einzu
Mm immh Der omiuöse, trockene Hu
I- tieß noch ehe die erste lasche vertrat-du
Ists- Usd I weitere Zla chen written vdls
B tiiH jemals New Discoveey
" " MS älnm ennud elle Dammes
Laase essen eich etc-sonnt
ZU Mon Mitbesitz-weinest 01.00.
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END-CI
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ssssssssssssssssssssssss
Esaus-, Hof und Minos
Its-c
Um selbstgefiirbte schwat
ze Stoffe sarbene tzu
machen, legt man die ges-siebten achen
iider Nacht in siiße Milch. Am an
deren Tage nimmt man sie heraus und
spült die Ge Anstände mit reinem
Wasser gut na .
Gute Luft. Nicht nur im
ISchlafs und Wobnzimmer sollen wir
für gute Luft sorgen. wir müssen auch
Unsere Kleidung so wählen, daß die
Lust an den Körper kommen kann. Die
Lust ist das erste Abhärtungömittel
für unsere Haut. Darum ja ieine
festen, enganliegenden Kleider, sondern
möglichst weite und lose.
Bekommen die Blätter
des Gummibaumes braune
Stellen, so bat der Baum entweder zu
lange im Freien gestanden und hat sich
erkaltet oder die Wurzeln sind trank.
Jrr letzterem Fall ist der Topf mit lau
warmem Wasser zu begießen und im
nächsten Frühjahr umznpflanzem Das
Abzugsloch dars nicht verstopft sein.
» Beefsieal von robem
F l ei s ch. Man fchabt recht frisches
Rindsleisch aus allen häuten und Seh- J
nen, vermischt das Fleisch mit Salz;
bund Psesser, siigt nach Belieben einej
»recht sein gehackte Zwiebel und einigei
kSardellen hinzu, formt Beefsteais dar-(
aus und gibt sie mit oder ohne Essig
Sind Oel zum Frähstiick oder Abend
rot.
Kalte Sardellen-Sauce.
Vier Sardellen werden gewaschen. ans
gegrätet. mit vier hartgelochten Eidot
tern im Mörser gestoßen, dann mit
keiner halben, vorher eingewiegten und
sausgedriickten Semrnel oder Brot durch
sein Haarsieb pafsrrt und mit einem hal
sben Theelöffel gestoßenen Zucker, einer
sPrise weißen Pfeffer nnd Essig nnd
FOel vermischt.
Gemischter Krautsalat.
Ein Kopf Weißlrant und ein Ron
Rothtraut werden vom Strnnl und
den starien Blaitrippen befreit nnd
jeder fiir sich fein geschnitten; dann
läßt man Weiß- und Rotherui be
sonders fünf Minuten in fiedendem
Salztoasser lachen, ablaufen und er
kalten, macht jedes fiir sich rnit Salz.
Pfeffer, Oel und Eng an und ordnet
es zierlich. in den Farben abwechselnd.
auf der Schüssel
Gegen Brechdurchfall
bei Kindern hatsichfolgendei
hausmittel gut bewährt: Ja einem
Gefäß ift das Weiße von drei Eiern
mit z Pint Wasser und cler fo lange
zu rühren, bis fich das nze gut der
rnengt hat. hieran reicht man die
Flüssigkeit den erkrankten Kindern, den
Umständen entsprechend, mit Löffel,
Flasche oder ans dem Glase, so oft
dieselben davon genießen mögen. An
heißen Tagen achte man aber darauf,
daß die Flüssigkeit nicht zu warm fleht
und dadnrch verdirbt. Das Mittel
muß mit jedem Tage frisch hergestellt
werden, da das vom vorhergehenden
Tage schon zu alt Und verdorben ist.
Entfernung von Fremd
törpern aus den Augen.
Wenn ein Fremdlörper einem Men
schen in das Auge geflogen ist, dann
pflegen die meisten derselben das be
treffende Auge heftig zu reiben. Es
lann nicht oft genug gesagt werden«
daß dies Verfahren gerade das Ge
gentheil von dem bewirkt, was beab
sichtigt wird. Durch das Reihen wird
den Fremdtörpern nur Gelegenheit ge
geben, in die Schleimhaut des Augen
derlels einzudrin en. Arn besten ifi es,
beide Augen san zu schließen und den
gefunden Augapfel zu reiben. Durch
die vermehrte Thriinenabsondernng
wird dann häufig der Fremderlock
aus dem andern Auge heranzgespiilt
Das Umlebren de- oberen Lidel. wo
der Fremdlörper meist sitt, ist dass ein
fachfte Verfahren, muß aber geübt sein.
Jedenfalls s man den Fremder
obald als m lich and dem Auge zu
entfernen, da er sonst unter Umständen
fesiihrliche Entzündnngen verursachen
ann. .
Aepfel haltbar zu ma-"
ch e n. Eine Art der Konservirung der
Aepfel in Russland besteht in dem Ein
salzen derselben, welches Verfahren
dort vielfach angewendet wird. Zum
;Ein,salzen eignen sich ganz besonders
Fund hauptsächlich die Herbst-: und Win
Etersorien hartet WirihfchaftsäpfeL
IDie mit Leinen sauber adgeputztea
oder durch Waschen gereinigten und
wieder getrockneten Früchte werden in
ein reines Fäßchen gelegt und mit
Salzlöfung derart übergossen, daß das
Obst vollständig von der Flüssigkeit be
deckt wird. Das Fäßchen wird sodann
wieder zugeschlagen und bis zum Ein
iritte der ersten Frsste in einen Eis
keller und sstpäzer iåueinen istiizlen Käl;
erraum ge e t. r her e an
Salzlösuug verwendet man auf 30
Quart Wasser ein Wasserglai voll
Ktzchsalz, bringt die Flüssigkeit zum
Sieben und läßt sie vor ihrer Verwen
dung« wieder erkalten. Einige sehen
auf xe 30 Quart der Leitung zwei
Pfund No gen- oder Manne l
Timäu. was Aepfelu mit der Zeit
einen mehr feinerk Geschmack ver
leiht So lonserv rt halten sich die
Aepsel fast das ganze ht hindnr ,
IN Måik I« Eim- W
r en it un schmecke
sis Kasse zu Ileischspeifen oder aus
terms-c TM TM .
, - Ists-»s- » «»· h«m
I v
Rattonelle Entenmaft
Wer rationell. das heißt entt mitglichsi
großem Gewinn Enten mästen will,
muß eine Methode anwenden, bei wel
cher er in tüczester Zeit fein iet et
reicht. Je einfacher diese ethode
ist, defto mehr wird der Gewinn ge
steigert. Bei folgendem Verfahren sind
Iluslagen und Arbeit fehr gering. Zu
nächst handelt es sich um trockene und
faubere Ställe oder Käfige, die nicht
zu proz fein dürfen und den Enten
wenig Bewegung gestatten. Jn diese
setzt man dann eine dem Stamme ent
prechende Anzahl junger Enten ein
und versieht sie mit nur möglichst we
nig Waiser. Die Fütterun eschieht
wie folgt: Getochte Kartoffekn ohne
Schalen werden gestampft und zu glei
chen Theilen mit Maisschrvt zu einem
steifen Brei vermengt und tagsiiber
öfter, aber immer in kleinen Portionen
den zu mästenden Enten vorgeseht. Die
Abendfiitterung besteht aus getochiem
Maig, der lauwarm gereicht wird, und
szivar in Portionen, die voll aufgezehrt
j werden müssen. Man kann die Menge,
Idie von den Enten verbraucht wird,
leicht abschätzen, indem man bei der
ersten Portion reichlich vorseht nnd am
Morgen sieht, wieviel die Thiere davon
in einer Nacht verbrauchen. Je mehr
sie verzehren, desto besser ist es; doch
müssen die etwa vorhandenen Reste
Morgens weggenommen werden. Da
die Enten auch während der Nacht fres
sen, wenn sie das Futter sehen, em
pfiehlt es sich, in der Nähe der Kasten
oder in die Ställe eine feuersichere La
terne zu stellen. doch so,,dafz die Licht
strahlen auf das Futter fallen·
Spulwurm der Pferde.
Tritt bei Pferden der graßtöpfige
Spulwurm zahlreich aus, so verursacht
er den Thieren durch Verlekung der
Darmschleimhaut bedeutende Schmer
zen, ja er kann fogar zur Entwickelung
heftiger Darmtatarthe, Kalil, ja selbst
Darm- und Bauchiellentziindung Ver
anlassung geden. Auch können die»
Würmer-, durch ihre Menqe zu
Knäueln geballt den Darm ver f.topfen
Es tritt dann eine oft lange dauerndel
Störung in der Verdauung und Er
nährung ein, die Thiere magern start
ad und werden kraftlos. Zum Abtret
ben der cpulwürmer verwendet man
eine Adtochung von Knoblaueh oder ge
quetfehtetn Knoblauch, der mit Glau
hersalz und Mehl zu Latwerge verar
beitet ist, ferner etwa D Unze Brech
tveinstein in einem Quart entoaffer
aufgelöst und dem Träntwa er beige
seit. Während der vorhergehenden
Mahlzeit wird fein Waffer verabreicht,
damit das Thier großen Durst hat,
wenn ihm der Brechweinftein gereicht
wird. Ein bis zwei Tage vor der
Anwendung des Mittels sollen dem
Pferde Mvhrriiben zum Futter beige
glelden werden. Diese Behandlung muß
Zwischenrde von 8 die 14 Ta
gen zwei- bis dreimal wiederholt wer
den.
Maul- und Klauen
feuche im Anfangsftadium
Beim Ausbruch der Seuche zeigt fith
beim Rinde zunächst eine gewisse Ab
geftumvftheit und etwas Fieber. Bei
Milchtiihen ist auch oftmals die Milch
adlonderung vermindert. Alsdann
zeigt sich Geisern und Speicheln aus
dem Maule, und oft kann man bei
tauender Bewegung des Kiefers einen
eigenthiimlichen seh-nahenden Ton
wahrnehmen Bei Untersuchung der
Maulhiihle findet man aus der
Schleimhaut, besonders an der Ober
lippe und an der Zunge, erbfen- bis
haselnuszgroße Blasen oder, wenn die
Blasen geplth send, munde Stellen
Beim Auftreten der Klauenfeuche wird
den Thieren das Stehen und Gehen
schwer, weshalb sie gern liegen. Der
Gang ist gespannt und steif. Um
Saume und in der Spalte der Klauen
zeigen sich Blasen, die bald plasen nnd
Krusten oder Gefchtviire hinterlassen.
Gar nicht fetten treten gleichzeitig mit
der Ertrantung des Maulez oder der
Klauen Bläschen oder Pusieln an den
Strichen aus« Bald plahen diee Bläs
ehen und an den wunden Sie dil
den straften, zuweilen stellt die
ganze ise eine eitrige Fläche dar.
Milchadern BeiKühenlau
fen zu beiden Seiten des Bauches dom;
Euter bis zum Btufthein zwei starke
Blutgefiißr. Es sind dieses die soge
nannten Bauchdeckenvenen oder Milch
adetn Sind diese Milchadern sehr
groß, dann zeigen sie an, daß eine
große Menge Blut vom Euter zum
Herzen zurückläuft. Es ist deshalb
anzunehmen, daß die betreffende Kuh
viel Milch gibt, weil der Zuflusz zum
Euter ebenfalls sehr beträchtlich fein
muß. Ganz untriiglich ist aber dieses
Zeichen doch nicht. Man findet näm
lich bisweilen Kühe, welche tron auf
fallend starker Milchadern nur ganz
Zittelmäßige Quantitiiien Milch ge
n.
ueückhalten der Milch.
Mt , welche die Milch zurückhalten
sind nicht allzu selten. Der Ursachen
dafür gibt ei viele Oft isi es plöt
liches rsehreckeen Schlagen oder Sto
ßen von seiten roher Menschen« wenn
die Kühe beim ersten Melken nicht
ruhizllehen Besonders oft aber hält
die h die Milch zurück, wenn ihr
das Kalb enoentnen wurde. Sie fi
dann das augen des Kalbes gewohnt
nnd wartet daraus, indem sie die M leh
standhaft LurWlt Es folgt nnn
nicht selten viillige s Troetenftehen, nnd
es mäempsie lt wdeshalb wohl, gleich
Kalb In entfer
nen, abee es nie scnsen In lasen.
Hüften starken : das er sekD
Fröfte peyäkt.
Für den schwachen — dass er wieD
der zu Htäsien gelangt.
Für die Jugend, das fle kräftig
gedeihe.
Uneeda Sisouit
ist das uayryaflefle, aus Yehey
Hergefletkte Genußmitteh
Zauber, ämtsprig nnd stilis.
. wkss Täter-. se IM
Z Wem-im now
Mnow stscurr costs-M
CRAND tsLAND ZKNKING COMPANFY«
Kopimi NOOUJUJUJJU - Uexss -.«.;.k. .;. VI us pss -«-«..k«
Zinsen bezahlt auf send-positiv
s Ins-m für II sonach I ftp-un für c Ionsnr I dumm für LI III-»mi
Geld verl: eben zu mögt chit nudngm Mem. Ikm Mku .E »von-«- gmieibxis »s» :
andeken Bcnlgeschäfke wud freunbnchsj ersucht
S I IMMI Präs s s This-sich Um 1 m- G s Oell Its-H Osmia-is km Ein-L
Die Erste National Bank
mqu Ist-ANY M:n1e,mk·-1.
Tbutjein qssmeiucs Bankgefchäft. mum- Nsarmsssnieidn .
supttql 8100,000; Uebel-schuf 8100,000.
s· N. wolbscsh PtäsideuL C. P. Bolstley. Jus-kn- 8. I). Ums-, Huisgfck
Ein tückischer Feind
der Ists-I unl- ieine Opfer in aller
Herren Läusen
Its tunc-liste- uueet see cost-e Iei
tiss Ie- sustseie -— »rein-the Leise-n
d. fu«-einsam essen-need Use-te
dei Its-einem
Unter den zahllosen Leiden und Ge
dresten, die wie eiri Heer indischer
Feinde die menschlichen Bewohner des
Erdballs bedrohen, hat de: Aussen
von jeher für eines der sükchlerlichsten
egolten. Schon die ältesten Ueberlie
errungen geben Runde von dem Vor
kommen dieser entsetzlichen Krankheit
Jn den süns Büchern Mosis bereits
eschieht ihrer Erwähnung, und die
hönizier, die Pioniere der Civilisa-«
iion im Blutbann verschlcpmen sie
mit ihren Schiffen von Land zu Land. «
Die siegreichen Schnur-n Alexanders
des Großen, das römische Heer und
die Kreuzsahrer streuten das sit-anl
heiiägisi über weile Lönderstrecken aus.
Die spanischen Eroberer brachten es
schließlich sogar in die Neue Welt.
Ritgends aus seinem Wege um die
Welt stieß der Aussatz cus einen ernst
hasien Feind. Der Abscheu, den die
von ihm Besallenen ihrer Umgebung
einslöhien, war so gewaltig, die Furcht
vor einer Berührung mit ihnen so
gross, daß man nirgends auch nur
einen ernstlichen Versuch machte, die
Krankheit zu Zeilen.
Jtn Mittelaltee verfuhr man äußerst
grausam gegen die unglücklichen Opfer
des Aussatzes. und eth, als ihre Zahl
eine sehr große wurde, schuf man ihnen
eine Art von Zuflucht durch die Ein
tichtung der fogenannsen Leprosoeien,
ganzer Kolonien oder Niederlassungen
von Aussätzigen, wo es ihnen gestattet
war, untereinander Au heirathen, und
»w« die set-redliche eankkit so von
wurde. Von einer ärztltchen Behand
Yltrng war auch hier nicht die Rede
Wenn der Angsähtge seine weitah von
allen menschlichen Niederlassungen lie
gende Wohnstätte verließ, mußte er
setn hanpt mit etner Kapuze verhüllen
und setne Annöherung schon von wei
tem durch das Geräusch einer hblzer
nen Klar-per verrathen Jn der That
ist kaum ein anderes Gebtet der niedl
ztntschen Wissenschaft so lange tn
Dunkel gehüllt geblieben als die Frage
nach den Ursachen, dem Wesen und
dem Verlauf des Ausfatzrs· rntt deml
früher eine ganze Reihe anderer Haut
tranlheiten von ähnlicher Erschei
nungsform zusammengeworfen wurde.
Alle Fortschritte der Erlenntntß, dte
auf diesem Gebiete gemacht wurden,
sind Errungenschaften der neuesten
t.t
Der Verlan der Krankheit tft fol
Sen-Pf . "
sGeschlecht zu Geschlecht fortgepflanztl
t
i
--- · -- ·--- «
Mk klllclll Vls Ullylll Dculg gefall
den Menschen beginnt die Haut des
Gesichts sich plötzlich mit bleisarbigen
oder eitthlichen Flecken zu bedecken,
dann werden einzelne Partien nach
und nach unempfindlich, es entstehen
anoten und offene Wunden, die lich
«vergri5szern, zusammenfließen und all
srniilig grauenbafte Entstellungen her
;vorbringen. Das letzte Stadium der
Krantbeit ist das schlimmste. Eine
fortschreitende Löhmun verwandelt
den un litttlichen Aus ögigen mehr
und me r in einen lebendigen Leich
nam, nnd die Schmerzen, die in den
ersten Stadien der Krankheit ganz
seblen oder nur sehr gering find, stei
gern sich bis its-Z Unertriigliche. Daß
Bewußtsein und Berstandegthätigteit
bis zum letzten Augenblick nicht beein
flußt werden, bedeutet nur eine Ver
schärsitn der gräßlichen Pein, und ell
·ist begee lich, daß viele dieser Un
aliicklichen —- man schiiht sie intng
!
l
I
i
l
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Fort-P
Alpenkräuter
Rein Heilmittel, welches die Probe eines über hundert Jahre langen
brauchs bestanden hat, Er reinigt dag- MUL stärkt und belebt da
kzanfze System« und verleiht den chrngumancn Starke und Spann
ra t.
Aus keinem Gesundheit brinyenden Wurzeln und Kräutern herge
stellt, enthält ee unt Bestandtheile, welche Gutes thun. Er hat als
Medizin nicht seines Gleichen in Fällen von La Grimm Rheumatiss
III, Musen-, Oel-ers und Messen-Leiden.
Er M ums in Apotheke-I su baden, sondern wird den Leuten direct durch
vermutet-tm von Speetalsusemen geliefert Wenn M- Iem staent In Ihm
Nach-Mosis befindet, dann mail-en Sie an dte atmnigen Ist-kunnten und
Eigean
l)k. Peter Fuhkaey sc sons co. XII-. chicsgo
III-» Mart-le Worts
i. T. Ptlsk I- co
Monumente S Grabsteink
us sur-It III stau
Insect-law
FIUI Ihr Matmokakbetten wüns t, qsds
fe. ne defiellungem ehe Ihr uns g then
Unsm Preise sind die niedrigstrn.
Seht uns und spart Geld.
Its-I Ists-h « « « « Its-ist
Dr. chry D. Boydm
okai Chirqu der (kh1cago, Buklingi
sonst L. nmcy Bahn.
llnteuuchuntzsakat für das Vet. Staa
ten Pensionsbukeau.
, Inland Wurmqu Augen-, Ohren-,
Nase- und Esaäg Departement, Sk. Fran
(:s »He-sonnt
kuungene und Frauensmnkhukeih
Willen genau angepain.
LET- e: Mir Unu- und im Straf-sc
III-ZU an 121 List 2te Straße.
Stand Ist-av, s - Nebraska.
kam auspakcuj
und Z im
Colnsllßlor nIU«:Izecistck
Buuhchlejten asller Art Im Con
nskx und me besten Zufriedenheit
Les Aujnaggeberg ausgeführt
Alle Bauten groß und klein.
Ausnöge ben- gefl. in Oehnkss
tätjenxxaacsmhandlung zu lasse-L
bis 20 Prozent der Ertrantten —- in
maßloser Verzweiflung ihre Zuflucht
zum Selbftmorde nehmen.
Viele Jahrhunderte hindurch hat
der Aussatz fiir eine unheilbare Krani
heit gegolten, und auch heute ficht die
ärztltche Wissenschaft abgesehen von
der hoffnungsvolleren Auffassung eini
ger weniger auf dem nämlichen
Standpunkt
Mit bewunderungswütdigemdpfets
mnthe hat sich neuerdings ein jun er
griechischer Gelehrter, Dr. ilare o
poulo, Professor der Med zin zu
Athen, dern Studium des Ausfases
gewidmet, indem er mehr als f s
Monate inmitten der auf der slcn el
Kreta in großen Leproforien vere nig
ien Aussätzigen zubrachte.
Er ist der Meinung, daß bei recht
zeitigern Beginn der Behandlun die
Möglichkeit einer vollständigen ene
fung gegeben sei. Nach feiner Schätzung
beträgt die Zahl der iiber die ganze
Welt veeftreuien Ausföhigen nicht we
niger als 300,000. Jnfolge der
Schwierigkeiten welche die rechtzeitige
Erkennung der Krankheit bietet. ift es
leicht erklärlich. daß man den Autsah
in den verschiedenen Gegenden seines
Porlommeni unter den mannigfach
Btl Bezeichnungen kennt, und da die
einungen der Aerzte, ob echter us
fah vorliegt, ob nicht, vielfach weit
auseinandeerhen
Auch in ordeuropa. wo man den
Ausfah vielfach liingft ausgefiorben
Köln gehört er noch keineswegs zu den
berwundenen Volkstrantheiten
CASTORIA
für Säuglinge und Kinder.
Dasselbe Was Ihr Fmeher Gekauft Hain
Trift dl«
OaUreoWUt tob