Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 01, 1907, Sweiter Theil., Image 16

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    .; » , :
Oshlt das demokratische Ticket·
sie Nepuiiikaner behaupteten frü
di Quer-, Jst-in die Demokraten in
es kamen, giebt es »Seldmngei«.
New diesen Punkt sind fie eher jeht
ssnz säusehenftis.
päiete need Fell-.
Nehmt Eure hör-te und Felle zur
Mittags-sitze ö- Jur Co» Weft von
Gliedes ühle, Süd san den Geleifen.
043 Chicago Vide G Fur Eo.
Ein Leiden scheint besonders im herbsi
sehe häufig vorzukommen, und das ist
Neureigir. Urn den Schmerz zu facetti
gen, die Nerven zu stärken und das Lei
den auszutreiben gebrauche man St. Ja
kobs Oel, die beste Kur.
Nimms, Iaeneees
Unseren Kunden hiermit zur Notiz,
daß wir von jeht ab auch im Roger-J
Jmpieneentladen Nahm annehmen
The Horne Dairy,
Schroedek ö- McKendry,
6——10 Eigenthümer.
sie bereits var einiger Zeit be
merkt, hat Henry Ullan ver jesige Clerk
des Distriktgerirhts und republikanifrher
Kundidut für die Wiederwahl, das Amt
ieit langen Jahren innegehaht, und ist es
Zeit, ihn vorn Quirin-Troge wegzulas-«
sen. Ueberdies ist sein demokratischen
Gegner, Hi. Fred C. Lansmam ein
strebsamer und gut befähigter Deutscher;
welcher es sich zur Ehre machen wir-M
seinen Amt-pflichten treu nachzukommen 4
Siinunt für ihn!
Di e Republikaner streuen jetzt,
direkt vor der Wahl, die Nachricht aug,
baß die sogenannten Trusts oder großen
Korporationen »aus dem letzten Loche
pseisen.« Das Shmnan Anti-Trusige
sey wird vergeblich von der Rassen-li
sdministration durchgeführt z— die Trufis
blühen aber dennoch weiter. W e l eh e
A b n n hin e im Preise von Lebensmit
teln, oder welche Zunahme an
Gehältern, kann man aufweisen sür die
Jahre dieser Administraeion?
. s hlt Jakob J. Lorenhen siir
Tit-sey Sphmisierl Er ist ein durch
m zuverlässiger Meer-, nnd säre es
Gerte-i schaieris, einen mehr für
diesen Zerlesnensposien geeigneten
kmibaten auszutreiben Er ist ein
Mann non Wore, und hat bereits als
Snperoisor viel sür soll Evieniy gethan.
Besonders unser Deutschthnrn sollte ihn
vereini, wie ein Mann, unterstützen, und
wenn er erwählt wird, was wir non
Herzen wünschen und hoffen, dann haben
sie linen Schntzrneisier ans welchen wir
stolz sein können.
O o u v e r n e u r Sheldon, Norris
Bronne, nnd Andere werden morgen
hierher zur Soldatenheiineih lommen,!
uen den alten Soldaten, denen sie die
PensiongsieuergGesetze nufgehnlst haben,
jehe, seznsagen in letzter Stand-, Honig
in den Bart zu schmieren Warum
sind sie nicht eher gekommen? Natür
lich nur aus Furcht var unseren demo
kratischen Wechenbläiierm Sie werden
selbstverständlich alle möglichen nur«-in
möglichen Versprechungen nachm, aber
viel Glauben werden ihnen die Leute
schwerlich schenken.
H r. Jakob J. Lorentzem unser Kan
didai sür Connth-Schntzmeister, wird
ost »Dosten Jake Bekennen-« genannt,
weil er in ailen Tlngelegenheiien so ge
wissenhaii isi. Auch seine Gegner,
deren er richt viele hat, wissen absolut
Nichts gegen ihn zu jagen. Er wird
einen guten Schatzmeister für unser
Cvunty abgeben, und, wenn er erwählt
wied, dann werben die Couniy-Gelder
in guten Händen sein; also setzt Alle
Eure Schultern tin’s Rad und unter
stützt ihn!
Die verschiedenen Temperenzgesell
schasten im Staate, wie auch hier, rathen
an, gegen die Demokraten zu
stimmen. Dazu haben sie ohne Zweifel:
ihre Gründe. Denkt darüber nachl«
Der Advokar Tom Dainell in Linceln,
ein wüthender Temperenzfanatiker, wel
cher auch bei dir Organisation bei hie
sigen »Lan- G Order« Liga mit im
Spiele war, hielt in Linn-im Beatrice
und anderen Stätten förmliche Brand
reden, ic. denen et gegen die demokrati
schen Kanbidaten eiserre Am Sonntag
ten 20 Okt. hielt er eine Rede in Crete
in welcher er hcupsiichlich über die Kan
dibaien sür Ober-richtet (Supreine
Jespr s prach. Der demokratische Kna
Mtt se dieses Amt isi Oeorse L Loc
seil, nnd sein repnbliteuisehee Gegner
Esset-h Darsell erklärte den Kirchen
W saß einer dieser Ksndidaten
Werts let sei nnd der andere nicht,
Ins III den Listen sehe deutlich zu ver
stehe-, biß set Republikaaer sieese der
«- su sei send WI- ihee
UW Mit-. Diese-g e sie
Muth ist sti- die ei ee mir
re Wie-« si- ess
- im Jene erseht-andere
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Qeisninmches Atti Ist
die konnt-esse sannst-ist«
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Eva-us Scham-äffen
Jafob J. Lotenzem Tem.
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G. D. Völl, Dem.
Clerk des Dtsinktgenchts:
Fred C. Lang-nein Tem.
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J. H. Musiki, Denk
Evanty Shmff:
Janus M. Dunkel, Dem.
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H. sä. Ebro-di Der-.
sSupetvisct, Tisi. 2:
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«Supervifot Dist. 4:
Rred Bh:!.1ips, Pro. Jud.
Supekviforgn Dist. S:
Ulnbeendtgser Termin)
Sheiman Lassen, Tem·
PPHPOPOONMOMONWWWWWOH
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- «I1907 ,
Notitt die Thatsqche baß es
verdienst allein ist, me
ein Geschäft jin Gang hält.
Ja fast jedem Zweig —- aber
in unserem gewiß. —- Dtß wir
Erfolg hatten, ist über jeden
Zweifel erheben. Wie sind
schuldig, und posiiipe Bin-Hain
mid gleichfökmig
Ein Preis site Alle
isi unsere einzige Entschuldi
gung Wenn Jhr uns prüer
wollt, werben wir mit Eures
Entscheidung zufrieden fein.
Sam Hex-ten
Tee erste Ein-Preis Kieisethäudlen
Z?
;
« — HHHHHOWOMWWW
» A. Edwaids der demokratische
Kandikat für CountysAssessor, ist seit Les
Jahren in dieser Stadt ansässig. Sein
Ruf und seine finanzielle Stellung ist
ohne Tadel Wean erwählt, kann man»
sich daraus verlassen daß er alles in sei
nen Kräften stehende thun wird, i. in ein
gleichmäßigeg Steuersystem ztr sichern,
wie es das Geseh vorschreibt. Er hat«
keine Günsilinge, sondern wird alle
gleich behandeln. Das Volk wird,
wenn es ihn sür das verantwortliche
Amt des CounSy-Assessors wählt, keinen
Fehler begehen. Stintint siir ihn! «
W i r machen unsere Leser noch beson
ders daraus aufmerksam, das roir pen.
Böhm, den repudlikanischen Kandidnten
süe Schatzmeisien dessen Anzeige in i t
Name ne unterschristqn ande
rer Stelle dieses Blattes erscheint,
weder sür das Amt empfehlen
noch u n t e r st ü tz e n. Aus persönli
chen Gründen haben wir nichts g eg e n
ihn gesagt. Wir nahmen seine Notiz
aus seinen ausdrücklichen
W u n ich als zu bezahlende Anzeige in
unsere Spalten aus, weil wir nicht durch
persönliche Erörterungen Feindschaft
rnit einem Nachbarn verursachen wollten,
und roeil man als Zeitausstnensch sast
gezwungen ist, so etwas ten Blaue aus
zunehmen roean dassir bezahlt wird,
salls man detressinde Person nicht belei
digen will. sie solchen Zeiten in den
Schuhen eines armen Zeitungsdmckers
zu stecken, ist manchmal alles eher els
ansenehnil Versteht uns also recht;
nirempsehlenso solt J. Leeenhen
tät Schotte-nisten its-d oerisr en uns
sür seine Zuverlässiskeit nnd Des hist-us
W
site-.
Ehe Ihr einen Uepeeetor konst, scht
den Im Osten Jener-ten einen der
ießen tin M, in dee deine Daten
Eineer
the deine Poles Sees-ers
7 stäroedee ch Uesendrw cis
F F
- III - "»I
Mei- sei-elende
OW- IIIWW IIIan need
hungern see W.
Vor etwa einein Jahrzean war es
für eine Pariserin der höchste Schick,
sich auf ihren Wagenausfliigen von
einein kleinen, langlockigen und elegani
ekleideten Mädchen begleiten zu las
en. Damen. die keine eigenen Kin
der hatten, adoptirlen Nichken nnd
Koustnein nahmen fremde, verwaifie
Mädchen zu sich in’shaus und schmück
ien sie mit allen Erzeugnissen der
Mode.
k ist an Stelle der damals er
for rlichen, von zwei Pferden gezo
genen Equipage das Antonwbil, an
Stelle des kleinen Mädchens der kleine
Bund getreten. Mit Mäntelchen und
Autoniobilbtille versehen, sitt er neben
dem Chauffeur oder hinten irn Wagen,
sehr aufrecht und inkeressiki, die Nase
erhoben, die Gegend musternd. Die
hundeausstellung, die jährlich in den
Tuileriengärten abgehalten wird, regt
immer von neuem das Interesse an,
das sich jetzt vorwiegend den kleinen
und langhaarigen Rassen zuwendet, so
daß für modern eigentlich nur noch
Zwergpinticher, ZweegpudeL kleine
weiße und schwarze Seidenspitze gel
ten. Sie eignen sich mehr als kurz
haarige, größere Hunde file den haus
gätan Besonders die kleinen gel
Zwetgpinifcher, die mit affenarti
get Geniandiheit Möbel erkuleiietn nnd
uper vie nuramvvne uno Wagen-) yzinsx
jagen sind die Modelieblinge Ganz
tvie bei den kleinen Mädchen von Da
zumal, tragen auch die hunde jetzt
bunte Seidenschleifchcn in einer ge«
drehten Locke über der Stirn, Schlei
sen, die in allen Farben des Regen- T
bogens verwendet werden und zu deri
übrigen Tviieite des vierfijfiiqeni
Götzen stimmen ins-Essen Diese trestekstj
im Innern des Hauses augenblietxichj
im Sommer nur aus einem set-it mai-J
sigen Haisbanv aus großgliedriaen
goldenen und silbernen Ketten, durchj
die Seidenschteifen gezogen werden
Fitr Straße und Automobil dagegenl
wird der Hund mit einem Mäntelchen
aus schottisch-tarrirtem gumnrirtem
Tasst bekleidet, das vier Oessnungen
zum hindurchfteeten der Füße aufweist
nnd mit Seidenschleisen verziert ist
Eine tleine Tasche dient zur Ausnahme
des Nasentuches und dte oben er
wähnte Brille wird von einer Mitk;
aus gleichfalls gurnenirtem Ja
seidenen Bändern unter der
geschlossen til-erregt Die Fußbett -
für schlechtes Wetter besteht aus
schwarzen, gleichfalls mit bunten Sei
denschleifen verwerten Satan-Najaden
Zudemhansrath des Zarnilienhnns
det, der gewöhnlich eine durch einen
japanischen Wandschirm abgetheilte
Este zu seiner Verfügung hat gebZrt
(
Alle Arg vermeue ans enW
Weiden, mit Kissen hedetlgy die rnii
einein welchen, mlchharen Baumwoll
sioss in japanischern Muster, hez n
werden, ein rundet schleifengeschrn« cks
ier Korb fiir den Tage-s laf, eine
kleine sahe-arm und ein Meilen
tifch, in dessen Schuhsiichern die Wäsche
und Garderobe des Hundes unterge
bkacht wird und auf dern Kamme und
Bürsten Platz finden. Seine Mahl
zeiten erhält das Thier aus einer japa
nischen PorzellansehüsseL und zwar irn
Satan, wohin die besagie Schüssel
zweimal am Tage nach jeder Mahl
zeit getragen wird. Sein Nachliich
besteht aus einem stürmisch erbettellen
»canard,« einem in Kassee geiauchlen
Stück Zucker, wie es die kleinen Mäd
chen in Frankreich mit derselben Re
gelmäßigleil erbitten und erhalten, und
.sein Stuhl im Solon wird jederzeit
mehr respektiri als der des Hausherrn
oder der Hausfrau.
weist « Zähne her Urger.
Mlestlse sehst-neuem Nasen-gesittet
Its Online deO III-Ins
Es herrscht im allgemeinen die An
sicht, daß die Zähne der Neger der Ka
ries weniger zum Opfer fallen als dit
der weißen Rassen.
Ein französischer Gelehrten Chares
zieux, hat versucht, die wissenschaftliche
Begründung dieses populären Ein
drucks zu finden, und hat zu diesem
Zwecke mehrere schwarze Rassen
(Mauren, Araber) Untersucht Er er
klärt, daß die den Negern nachgesagie
mrnunitiit gegen Karies nicht so doll
tändig ist« wie man glaubt. Er macht
jedoch auf das beknertensnserihe Weiß
ihrer Zähne anfinerliam, als ein Re
sultat ihrer Zahnhngiene. Tieser Ein
druck wird durch den Farbentontrasi
zwischen Zähnen und äußerer Haut ges
steigert. Jn der Tiefe dei« Mundes
fand Charezienr Mengen von Zahn-.
stein, Karies in den verschiedensten
Graden und start gelockertes Zahn
fleisch. Diesen Zustand fand er bei 613
Prozent der Untersuchten. Den Spei
chel fand er stets von saurer Reaktion«
niemals alkalisch. Bei Individuen
mit sehr guten Zähnen fand er die
saure Reaktion sehr start während sie
bei anderen, die von Karies sehr heim
esucht waren, sehr schwach war. Die
er konstante Söuregehalt scheint von
dein fortwährenden Kauen der Rola
nnß herzuriihren, die sehr reich an
Tau-einsame ist.
Var allem aber ist beachte-. li.
daß die Reser, Männer sowohl wie
grauen, die Zähne mit einein weichen
alz frattiren Zu diesem Zweck neh
men sie ein lleines Stück weichen Hol
zes, machen an einein Ende mehrere
Spalten oder begnügen sich auch, dies
Ende zu zerbeißern halten dann arn
anderen Ende das HJVn nnd be
stsz klsfisisk cis-; its-z iksls III-sitz- -:th»is::; Jst-ists- .-·.·zss- ils
Hist-FI- Ielksjsss Hssssnitssskss ist«-; IF ils-Z sit-;
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I Hroßcltcrn sprechen iiber Vom-Ir-; ;
Rufs-in Jahre Kanns.
M S. Ic. Roger-. Le Moore. Tal»
schreibt:
»Ich hatte chronischen Kam-a m
sittssehsiädkiskr Dauer und der Tod
schien mir ins Gesicht zu blicken.
»Ich versuchte mehrere «sogecmnnte«
Katakrhmiml ohne Erfolg. Ich nahm
ünfzehn laschen Benin- und fünf
lafchen analin und bin vollständi
stirbst
»Alle kamtrhalischen Sumptome
sind geschwunden. meine Verdauung ist
gut, mein Appetit ist gut und ich schlafe
gut. Ich bin sieluig Jahre alt und
hoffe noch viele Jahre zu leben. um
Pera-m allen meinen Bekannten gegen-.
über zu vrciscm die an Ratarkh leiden
suie Ich litt.«
«.MR3 SÄ
ROIERS
" THOHAS
BrcnthH . « «
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Duften und Undetdnnlichkeit.
Thos. Bedtvitk. 11 Nahm-Std
nbnrn, N. Y» schreibt:
»Ich litt an Kissen und Unverdau
.ichkeit. Dank Hin-ein Rath und Pe
wna bin ich jene in guter Gesundheit
Vergangene Woche sprach ich mit einem
alten Freunde. Er same mit, er habe
vergangene-I Winter Veruna genom
men. nnd er erfreut sich bester Gesund
heit. er arbeitet jeden Tag und lobt
Ihre Medizin seht-. Ich werde es für
meine Pflicht halten. Pekuna allen
meinen Freunden zu entpfehlen.·
Seht viele Zeugnisse von Leuten
hohen nnd niederen Standes treffen je
den Monat ein. Leidende an Latnrrh
m allen feinen Phasen. Kot-Ich der
verschiedenen Organe des Körpers, an
atutem Naturen chronischetn Kataka
bei dem andere Mittel versagten —
alle geben Pennm rückhaltloie und un
qesuchte Jndossicung.
Uieimatiims fes Ums
sum cawline Trunk, 1705 Ieise
fon Ave» Bestia, Jll« schreibt
-Jch hatte sechs Jahre lang ein seh
schmerzhaftes Leiden, Neu-misse
im Rücken und in set Miit-. Ich ge
brauchte fer viel Medizin. aber e hat«
mit nicht. Dann nahm ich Tr. Hatt . '
man's set-uns und zwei Flaschen in
steifen MS gänzlich von site-matt
mus. Jch möchte Peeuna und Ma
lin stets im Haufe haben. Es ist d
beste Medizin. die ich irgend J
mand gegen Rheumatismuö empfch
len lann.«
Kann-eh im ganzen Gesten-. Ä «
Herr Robert Mein-ts- Murdock, Ta
Eo» Nebr» Bot 45. schreibt:
»Ich begann mit dem Gebrauch bo
Peruna am ersien Tage des Februa
Ich nahm fo genau nach Vorschrift. wi
ich konnte. Ich erhielt auch einen Pe
ksunakalender und erfuhr dann znnt
ersten Male, daß mein Leiden nistet-si
ichet Kaum-h war. Jch hatte Da
vom Kopf abwärts im ganzen System.
Ich nahm Pettina. bis ich »Isqu
futikt war. Ich bin dreiunda WA(
und ein halbes Jahr alt und füh e Io T
jung wie vor zehn Jahren.
»Ich besuchte kürzlich einige att
erundr. die mir sagten, i sähe so
jung aus wie vor zwanzig Ja ren.
danke Ihnen für Ihre Güte und he ·
daß Sie noch lange leben, um der «
denden Menschheit zu hellem«
»Ich glaube, Petuna ist die befi
Medizin in der Welt für alle kamt-tha
lifchcn Krankheiten« —.-cserr L W.
Palmek. 1410 Ton-er Ave» vae
,kior Wir-.
J
nunen es so zum Feomretfderxszahne -
Die Vorderziihne sind, weil sie am
leichtesten erreichbar sind, stets am
besten und häufigften abgetieden und
fasi stets frei von Karies. Wenn der
Neger nicht raucht oder die Kolanufz
laut, ftottirt er die Zähne.
Auch die Ernährungstoeise und die
Qualität des Trinlwassers der Neger
find für den guten Zustand ihrer Zähne
von Wichtigkeit. Jhre Nahrungsmit
tel sind fast ausschließlich vegetarifchz
Reis und Hirse sind die Grundlage.
Fleisch essen sie nur ausnahmsweise
Infolgedessen ist die Gährung im
Munde auf ein Minimum herabgesetztI
Der Zerfall von sieischlichen Nah
rungsreften i" gar nicht vorhanden
oder ganz untedeutend Was das
Trinlwasser betrifft, so fand Chan
sieux das Brunnenlvasser tn der Um
gebung von Tombomtu stark Magne
s salze enthaltend, und zwar so reich
lich, daß es für dte Fremden von an
genehnmn Geschmack war. So sind
also die hygienischen Gewohnheiten
die Natur der Nahrungsmittel und die
Qualität des Wassers dte drei Fal
toren, denen die Rege: den guten Zu
siand ihrer Zähne verdanken.
i
Belohnte Ritterdienftr.
Ein junger Herr, dem das leimende
Schnurrbärichen wie ein leiser hauch
die Oberlippe beschatieie, der sich aber
bereits als siegessrcherer Don Juan
fühlte, hatte eine junge Dame, die eine
Anzahl Packeie trug, angesprochen und
sich erboten, ihr die Last zu tra en. Jn
liebenswürdigster Weise wird i m das
gestattet, und dem Jüngling schlägt
das Setz vor Wonne: Endlich sollte
er ein richtiges Abenteuer erlebe-H
Aber das Wetter ist heiß, der Weg sehr?
weit, und die «unge Dame thut nichts-,
um i die it zu verliirzen. Alle
seine ersuche, eine Unterhaltung su
siande in bringen, schlagen fehl. End
lich sieht seine Vegleiterin vor einem
großen prächii en hause still und zieht
die KlingeL gest lann ihm der wohl
« verdiente Lohn für seine Nitterlichleii
nicht länger vorenthalten werden
s Iangsam öffnen sich die schweren
Tforfliigeh unb- ein reichgaionirter
Dener erscheint mit tiefer Verbeu
« sung. »Ftiedrich,« fagte die junge
Dame rnii bezauberndem Lächeln,
’ »Liebe-un Sie dein jungen Mann doch
" die Packete ab und lassen Sie ihm ein
Butterbriitchen und ein Glas Milch in
, der Miche geben!'
Die franzöfifchen Thea
t e r liefern zehn Prozent von isten
stuttoeinnalnnen an die Arme-ta- al
ten ab· diese sollen dadurch jährlich
sogen inwnooo neune-.
« -
.
!
i
»h—
An das Onhltkmw
Ich biete hterrntt dem Volk von Hall
County mctne Dienste tn der Eigenschaft
atsz County Aksessot an, abhängig von
Ihrem Wüten wie ausgedrückt in der
NitsnntsWiIbä Vom s-. Nos- 1907.
Falls-z tchetptäijät wesse, tutil ich ttttch
bestrebctt, ctn gewissenhafter Diener des
ganzen Bettes von Jstsll Countn zu sein.
H. A. tsdtvath
Herbst
Spezialraten
Bsllkse Ein-Weg
Essentttensslatem
Täglich während Oktober zur Ps
ctfte- Rüste und weit westlichen
Punkten zu etwa halben Natur
Raq dem Otten:
Die niedeigesstnten Billete zur
Jnmestotvn Aufteilung können be
nutzt werden für Eure herbstretse
nach New York, Besinn, und nn
veren sstttchen Städten. Dies
sind die letzten billigen Raten
dieser- Saiten.
heimste-see
Eises-Motten
Villtge Roten zu Crcutsionen ans
ersten und dritten Dienstag irden
Monat diesen Herbst, nach Konjug,
Oklahom, die Golf-Gegend, Ca
torado, Utah, Wyoming, Vig Hirn
Becken, Montana und dem Noth
westett. Fragt den nächsten Ase-r
ten oder schreibt dem Unterzeichne
tm.
Bis
vorn see-es
ei. Billet-II Gesaus
Wir leiten persönlich zu billigen
Neuen heimfucher - Ereursioaen,
Euch zu helfen, bewässerteg Land
zu den niedrigsten Preier zu be
kommenin fünf Jahren werden
sie ihren Werth verdoppeln.
Schließt Euch uns an für dkefe
Autstüge, unsere Dienste kosten
Euch reichte-. Schnitt are D.
Clem Dei-ver, Ase-m Butter-sum
Landfucherisureou, Durch-.
Those C..In
Ticketssgeuy Graus Island Nes.
L. W. Schuh O. P. I» Our-he Res.
N