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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 25, 1907)
u ; kkaAcoo » « x—————-D sk Wir legen heute 100 Knie-Anzügc für Kna ben aus zum Verkauf iu den Größen vou ? bis 16 Jahren, zu 81.95 bis 81.95 pro Anzug. Diese Auzüge sind 8:3.5« werth. ziouunt herein und seht sie an. wuuuuuu g« ZW --,-.«s wwq MUJHLM TM nnswmeks IWWWM x « MischierTruderls-—Un«« « set Baute hawe afangg en arger Tru j » wel for ihr Erwet uf ein Feld geschafft « XIV-kriege- Se kenne schier kee Helf s« ge, iwens net for bocher Loh Ihre Neid fange n,n Läbies zu äkte un die Larve welle fort in die Stadt To sse dann die Akte härter ins Ge sdetiz as wie in junge Johre Dr Alt Bensch hot dr annet Drved an'- « Henneberget s arg getmgt iwer die Modige Zeite. ,,Ei « segi er, »was Ob ich mich geplagt un mei Alte, bis , IT so weit hatte! Un alles juichi h un er Kinner. Nah-, wo mir sotte bissel Ruh howe, hen se uns ver . Die Mäd hen neheierj, sen weg ixe un kumme Wenn wann se ebbeiz « zwee vun die Buwe sen in die s-, weil ihne die Erwet ufem Land sieh gesuht hot, un Nr eenzig, wag s derbeem is, d’t Bill, will nau ah Erscht hot er welle uf d’r Rie « is, zehne un bot schun en Dschab :-.«» chi That Do hot es sich am mer gedtosse, baß eem vun seine « -.W - abe, was ab en Rehlrovet war, Ost il obs-fahre wette. Sell he sill dann doch en bissel verschreckt u bot sei Not-scheu us ewr. Denn ex, bis et ab wot die Stadt die Eil-Lilie, geheieri bot, harte ie ner emal us die Hochzig iumme kenne, wann iclp ihne ne: Bei Reelegeld ge-· schiel: bät Un icr die Bräienie, was se ihr geirrckit ben. hat- ich ah bezahlt aus meim End, daß es net so vervolli lumpig ausgegudt hat« Ich will Zins naa jaicki sage, so daß Tu weeschi, was Dei Briider in Nr Stadt for große Thier sen. Große- Esel sen se! Jch glabh eb lang sen ie froh, wann se wieder herxaiurrkme kenne. Awer wann se Juki Verstand tumme, is ek verleichr zu frei —- grab wies for Dich dann ad zu spat ig. —— Zu spot? Wie meenschi Du seli, Tom? fragt d’r Bill. — Wie ich sell muri? Ei. des will ich Tit sage, Bill: So gewiß, as Du ab noch sorigehsi, so schade verkahs ich mei scheene Bauerei zu eenigem annehm bare Preis. Se bringt genug, daß ich .im die Möm lewe kenne. Mir hawe Hans nau lang genug for Eich abge sracken Was solle mir noch länger " d’r Narr iiiie· wann Jhr und doch in unsere alte Dag all irn Stich laßt — Sell hor mei Bill doch en bissel zum Nochdenke geb-kocht un en bar Tag hot er besser geschafft un nix gesalpi vurn Fortgeh. Amer des Fieber hoi in ihm gestocke un bal is er wieder kumme un segt, baß er’s verleedi wär un er wot sich anwerwe losse sor die regler Armee zu .dschoine. Dort kriegt er ah drei Thaler die Woch, sei Kofchi un sei Kleederun breicht schier nix zu schaffe.« —,,Un was hascht Du zu ihrn gesagi?« fragt do d’r alt Dschvh. —- ,,Gar nix weiter, as: Wie Du denlscht!«——,,Sell hoschi Du g’scheid gemachi,« segi d’r Dschoh. ,,Loß Du den Bill juschi die Neglers dschoine. Tor-i lernt er ebbes, was er alleweil noch net weeß. Een Ding is schuhr: er muß mol im erschte Olah folge, dann dort werd net ge malt Was die Eimer anbelangt, so sage se ihm schmi, wag er zu dljmr hol. Se mache ihn zahm, verloß Dich brass. Eli en Monei rmn is, singt er ah, wie leller Dichon .Leit. leit. ei häd s get Sieht wenn ei left!« Wann er drei Jahr ausgemnfteri werd, dann komm Du Dich druf verloIe, daß et net noch eml Mast So M BUT ah stände. Seh-U M M Nr Bill auseinme dann ÆDU en beHere helf, as Du Dei H» gebar «chr«,- nemm neei Wort . We lmämeseresm H.--«Mu se en bistl Lea-Pius . Jes «2«..·».»st- se III-e vielsu »Es W te . M W ft nimmt als Versteht-, en rechtschassene sauer zu sei.« « Ich hab gedenkt, Mischter Mr, weil ad viel Bauersleit Eier iting kriege, so wär des en intere chiing Stich Verleicht gebt ex noch rneh so Binne, wie d': Bill, un se schrein-e sich’s hinnig die Ohre. D’r hansjörg. kindische- Hochzeit —.« .-....-- — ... Seltsam Herein-nie- iet der see mähluns me zsei Kinder-. Ist-States see heitres-DO- Inn-h Is nh Sei-us Ist Tanz — kstseteseitssk du« emeu drittes-e- spsitsise « s Qaase see Ort-t. Ueber eine indische Hochzeit schreibt der Neisende Fredi J Jn Jeipore, einer von einem reichen Madamde beherrschten Stadt im Jn-» neren Indiens. sehe ich zwei, drei Ele-! phanten tomrnen. Musit aus Blechsl instrurnenten wird laut, und ein sen-; derbares Ding, halb Sänfte, halb Betts wird von vier bunten Männern getra-’ gen. Es ist eine Hochzeit Ich he-» merke, wie zwischen zwei Liiden dte Bazarg ein Zug Menschen in einein kleinen Das verschwindet Die Ele-; phanten stehen jetzt nor dem Hauses Der eine trägt eine Chaise, stolz. sur-J big und golden bemalt. Um Kopfende des Hoer sitzen aus einein Teppich: Männer und Frauen urn einen ileinen,’ vielleicht achtjiihrigen braunen Buben herum. Er ist der Bräutigam und wird hier, bevor er in's Haus seiner« Braut zieht, geschmückt Urn seinen Kopf schlingt man ein goldgestickteä Tuch. Er hat einen blauen Kittel an, silbern- und goldenbestictt, und jetzt gibt man ihm einen großen Palmen tvedel in die schmutzige braune Hand, deren Nägel zum Zeichen des Festeå ganz roth glänzen, und alzes steht aus, drängt zum Ausgang Ein dicker Mann trägt einen kleinen, auch reich angezogenen Jungen aus dem Arm Der Junge auf dem Arm ist der Bru der des Bräutigams der Mann der Vater, und sie alle gehen in das Haue der Braut. Ich fahre ein Stück neben dem Ele sphantem auf dem der Bräutigam nnd sein kleiner Bruder sitzen, und gehe dann zu Fuß mit dem Zuge, der»sich jetzt sammelt, durch enge Gassen. Als wu- an einer Straßenede stehen blei ben, beginnen Weiber Miiyxich eine .Cekemonie. Ein Guiianenspielet ist ba, auch ein Trommetfchliiger, der mit den bloßen Fingerspitzen auf eine schwarz-weiße Trommel schlägt Die Weiber singen ein einiöniges Lied mit anekdoiischem Inhalt. Sie tragen kotbe, Röcke mit Goldlitzeth sile - Bequcmc Schuhe für Frauen. Wenn Eine Schdbe Euch plagen, hoit Euch km Paar von Erst-IV weichen Schuhen für zum Füße und Eure Leiden sind vorbei Tiefe Schuhe sind gan( handgr nmchk, und du biauemsien du tg giebt Wenn Jbr Filxschuhe oder Stro pscsg Ima-, bnbm wir gerade was Ihr Optik In allen den warmen und kom llsckkllllä Z Eil-E Bello-v Jsout shoe Stark Geschmeide anTase und Ohr und ein goldenes Gehänge iiber Brust und Kopf. Eines der Mädchen hat zur höheren Weihe Goldstanb auf der dunklen Stirn ver-spritzt Arn Ende eines Geianges tommt ein Tanz. Wir ziehen weiter. Eine Weile spö ter, wo die Straße eine Erweiterung hat, wird wieder Halt gemacht. Ein rothet, etwas zerschliifener Teppich wird ausgebreitet, und die haupttheiis nehmer des Zuges hocken fett nieder, der Bräutigam und sein Bruder in der Mitte, lints von ihm ein dicker htutai ler Mann, der immerfort Zuckerzeug und darauf Tobak kaut· Wieder wird gesungen. Dietmal sind ez längere inhaltvolle Strophen, pantomimiich -begleitet· Jhr Sinn scheint der zu . sein: was dem Bräutigam im späteren jLeben geschehen wird. und was er Lnicht thun soll. Untern-eilen ist ein alter Braymane getrennten Er hoch Ivor dem Bräutigam hin, nnd nun Not-d aus einem großen Beutel ge l 1 ,«..- «—-. . .-..— .- . .——- »k L mitnzies Silber von panv zu hanv 7 erricht, bit es wieder in einein blauen E tel verschwindet Das ist die Mit ist, die das Mädchen dem Gatten it« Tanz bringt: Zooittupien (etwa ). ann wird ein Eiesenlanget » r Turban um den Kot-s der Bröu ’ Ins geschlungen und ein neuer Goi pus ihm ausgeseht Nun ist er ein Mann. und der Brahmine segnet ihn. Sasi wird aus grüne Blätter geschüttet und verriet-en und Nußmeht verstreut. Nun geht der Zug ins Haus der Braut. Der Vater kommt uns ent gegen und ladet uns ein. Einen Au genblick nur sieht man die Braut, ein Bündel pruntvoller Gewänder, in der Thürhöhle, dann verschwindet sie. Der Bräutigam siyt aus einem fahlen klei lnen Roß und reitet gegen das Thor. Hoch hält man ihm ein hölzernes Git ter entgegen. Das schla· t er durch und tritt ins haus. Das Zitoß führt ein lumpiger Mann weg. Später ist Mahl und Fest. Der Bräutigam tehrt hier aus in’s Baterhaus zurück und wartet, bis die Braut alt genug zur Ehe ge pordzn ist. Denn jeht ist sie erst neun Jahre. hats-s auf dei- Wendelsieir. Eine Erstlingstour in ihrer Art machte neulich Bäckerrneifier Bilsrneier von Zweiter-hausen Niederbaxrn Diefer hatte rnit dem Kaufmann unt den Betrag von 100 Mart endet tet, daß er sowohl den Aufs tv e den Adftieg auf den Wendelftein barfuß durchführen werde. Bel leitet von einer röfzeren Schaar von Freunden begab Zch Herr Bilsmeier nach Feilnbach, von wo aus er zum großen Erstaunen der verfarnrnelten Fremden barfüßig den Aufftieg antrat, der nur vier Stunden einschließlich einer längeren Rast auf der Maikr- Alm beanspruchte Geübte Steiger erreichen den Gipfel selten in weniger als 39 Stunden i ert Vilsmeier hat früher noch niei eine Bergtour unternommr. Des an-! dern Tags wurde der l.bsiieg nach? Birlenfiein angetreten. Diesen feind steinigen Weg legte Herr Bilsmeier in der lurzen Zeit von nicht ganz IT Stundenszuriiet, vielleicht noch eine be deutendere Leistung als der Auffiieg, zumal für einen stiihrigen Mann, wie ei Vilsmeier ift. Damit hatte er die Wette gewonnen Jrisudc Junkers-H Eine ftatiftifche Aufstellung über die Bevölkerung Jrlands ergibt, daß diese adre 1906 wiederum um 6235 Mit-e zurückging, trrhdenr die Ge burtsrate nicht irgendwie erheblich un ter den Durchschnitt der lehten 10 Jahre fant Die Geburten überstie åen die Todesfälle um 29,109 Köpfe n Auswanderern büßte das Land 35344 Köpfe ein« Seit dem Jahre J »P? Thestclc · ? l? ? ; Wir sind ; ? daran aus, zu erforschen, was die einfochsten, sowohl als in jeder Beziehung, die wichtigsten Bedürfnisse für Euren Kleiderkomfori find. Defto mehr wir uns in die ser Richtung bethätigem de ? sto fähiger werden wir, jene Bedürfnisse niit den be sten Qualitäten nnd den kon servativsten Preisen zu be H. friedigen Wir versorgen sc Jene welche Stnl wünschen, ? ? nnd zwar zum rechten Preis. ? ? ? Unziige von dies ser Art von 810 no aufwärts bei Sam Hextety Der erste Ein-Orest Kleider-sinnen J THOWWOHOHWHO 1896 haben nicht weniger ais 154,055 Jrliinber ihrer Hei-nach den Rücken )geiehri. Jn dem genannten Jahre be trug die Kopszahl der Bevölkerung :4,542,,061 während sie irn Jahre FIM auf 4388,006 gesunken war. Mag der Statistik ist zu ersehen, daß Prland sehr unter der Schwindsucht zu eiden hat Dieser Krankheit fielen 5.8 Prozent der Bevölkerung zum Opfer L r08———-080-———801 Für Proben von m Cyenenne County gezogenen Produkten besucht die Osfice von «The Wambirrg- Underwood Co. " . Nahe Lodgepole Irgend Etwas das Jyr wollt. von 160 Ackern aufwärts. Unsere Preise sind recht nnd würde es uns freuen. 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