J . sie Kisten Indeu Ist durch Museum geschwächt. Ists-ne Rieeeu sen-sen unten-es Blut. ’bet hat man angenommen, dass nur Unn Btnsenerttankungen von Den Nieren bemer " . eben, he umheme chmenx schen hat xcdoch ergeben, daß seit aLze Konnt-neuen ihren Urspung mn riefen wich-rinnen Lrganixn h.xbcn, fes-bate- diejelben disk-« Ordnung find Ttss Isssieken silmrm unt reimp n NO Aue-eins :-r ihre Arke-m Tennbe man es Ihn-sen leicht besserener Mu, usw« www Jtne flLeere-n schwach oder ausser Erbaung nnd, der nann- chrper In Mitleidenichase exogen nnd uns jedes Erqui ieene Dienste ver agi. » Sind Eie krank oder fühl-In Zke unwth beginne sogleich wieder berühmten knurrt-Dichtern Te. Xilmer«s Sumpfwurxeh denn sobakd dxe Nieren wieder in gesundem Zustande versetzt fintH helfen sie allen anderen Organen mit. Ente Probe wird Sie davon überzeugen T Jst man trank, macht man keinen Jmhunys wenn man erst die Nieren behandelt. Der milde« mtd außer-Seins nliche Effekt der Tr. Kilmefs III-DONA- ed is- das berühmte Nieren heilenineh venvirklich sich schnell. Sie ist obenan wegen den wunderbaren Verlangen in den ener kannt schwierigste-: Fällen, nnd wird tu all Apot en Degen ihrer VIII glichkeit in soc-It und raten Dollar Flasche-I m liebsten peeiigebotesk .- sp Xdknaeskezxä ZEde SUFTYIIZMSIIFZMZ , das Ihnen exkl et, ’ wie man ansfinden kann, ob man an den Riese over an der Blase luden postofeci zugeichccky bekommen. I Wenn Sie an Dr. Kiltner ö: So» Vingbamton R. ., schreiben, erwähnen Sie diese Zeitum. Leg en Sie keinen - tret-um« merken Sie sich der Namen Sumpfwneze . Tr. Mienen-J Eunwswurqel Medizin, sowie die Adresse Mund-entom II. II weiche an jeder Flasche onqebmche in. I « s Methoden der Salzgetrinnnng. Die Gewinnung des Salzes ge schieht auf verschieden-. Arten. Tie älteste Form ist die Anlage der Meer salinen und Salzgärtcn Weiter kennt man den betgbaulichen Betrieb, bei dein das Steinsalz in kristallisirter Form in großen Blöcken gewannen wird und ohne weiteres verbrauchs fähig ist. Wo aber das Salz in stark mit Gestein und Gips verunreinigten Verbindungen vorkommt« wird die salzbalti e Lagetung durch Zukeitung den Waäer ausgelangt, die so gewon nene Sole Herausgepumpt und das Salz durch Berdampfen daraus ge wonnen, oder wo wegen der hörte des Gesteins die Einstan nicht möglich M. wird dieses ausgebrochen zutage detrt und biet zumal-ten nnd ang i· S ctn county in Maine e vergangenes Jahr 10,700. sushel Kartoffeln Probe LatarrhiLehandlnngen werden aus EMen frei von De. Chaos-. Karme, Wie. Mandi. Diese Proben beseier den Len ten. ebne Kosten, den großen Werth dieser Wissenschaftlichen Medizin, die allentbatben Mbekern als Dr. Sbaopz Satan-b Ren-edi bekinnt ist. Verkaqu durch Theo. Jessen. Ein japanisscher Lan t r ä g e r führt seinen Theetesiel mit sich. wenn er zu seiner Tagesarbeit gebt, wie ein amerikanischer Arbeiter seinen Eßtopf. Eine Londoner medi gainifche Zeitschrift sagt, ß das Jahren itn Automobil das Blut beteicbert und einen gefunden Schle sichert Um eine EttaItung schnell ;u besinn. bo-l len Sie iich von-Ihrem Apothesek einige Muse Candy ErkennngTabletten, jlrevckmsxs Hemmni- Apotheketjibetqll vextausen m-: ( Heimweh denn sie nnd nicht nur unschäd: » lich, sondern auch sicher und prompx Bre- ( ventch enthalten lem tshmm, kein Libiühp i mittel,1uchts Schatfes oder Krankcnachendes ; Im »Meief:abinm« gewinn-en verbiij Prepentics Quem-main 2-tonchixis, anpe « u. s. w. Daher der Imme, l?xevenncg. Wutl für siebetnde Kinder 48 Prevemtcs 25 tits. ; Probeschachtetn 5 MS. Verkauf: durch Theo. Reisen. Die Eva de: amerika I ch e n Frauenerfinkser war Marie« MS, weiche im Jahre 1809 ein PO « ni, für Strohflechtetei in Seide oder lle, erhielt. Uns des sue-. «Aus ben Augen, aus dem Sum« xsft eine alte Redensart, welche besonders bei Brand wunden. Geichwüren over Wunden zutrifft, solche mit Bucklin«s Akniea Stube behan beütoutdem Es Ist ans den Augen, ans sen-Sinn und erifiiet nicht mehr. Auch Häuten-beiden und Ftosibeulen verschwinden z- Untat tem Einfluß. Gurt-mich bei allen syst ern. Mis. n der Aufschtift am · sei der Siaiue des verstorbenen Her « M von Cambtidge ist ein Jtrthum W worden. Man liest dort: »Ge Istes 1819, Gestoeben 1903.« Der Herzog starb im März 1904. III-»Man suec-. Mein altes-Zinnen se · nun - i— , c "t UNDER-ist J. KLEMM-D »Mit-, Ga. Eis tm Wem em » « set-en t.f ltstchstctt und « Co kten lemieBitmi cui e. Wuche. m eee M eben m Mk des-n gesse IIQ Immer für Nasen-. Leber M eu. BeiaImIpstbetethOr. CQIIIOITA» G IIMIIIMIIWM Hang, Hof und Tand Das Bestreichen der güße mit Eiweiß solldsasis rennen der Füße bei anstrengenden Märschen hindern und bei Wunddru:; die Gangfiihigteit wieder herstellen. Teppiche und Treppen l ii u s e r reinigt man mit Wasser-, dem man zur Hälfte Essig zugeseyt hat. Man taucht einen Schwamm in diese Mischung und reibt damit die Teppiche ab, dann mit einem trockenen Tuche nach. Ledertiicher zu reini g e n. Man wäscht sie in lauwarmem Soda- und Seisemvasser. Sind die Ledertiicher rein, so spiilt man sie in ziemlich starkem Seifenwasser und läßt sie trocknen. Der zurückgebliebene Sei senrest bewahrt dem Leder die Ge schmeidigkeit. Nach dem Trocknen zieht man es tüchtig hin und her, bis es wieder weich ist. Beilaae zu Gemüsen. Mehrere frifche Schweinsznngen kocht man in Wasser mit Wurzelwerk, Lor beerblättern, Kräutern, Salz und et was Citronensast oder Weißwein weich, zieht dann die baut ab, schnei det sie in hübsche, ziemlich dicke Schei ben, wendet sie in zerrührtern Ei und eriebener Semrnel und bratet sie schön llgelb in Butter. Sehr weiche Käse sind immer in starker Zersedung begriffen; dabei entsteht, namentlich bei der Aus belvahrung an feuchten, dumpfigen und gleichzeitig warmen Orten, ein dem Wurstgifi ähnlicher, giftig wirkende-: Stoff, das sogenannte Käsegisi; es sei daher vor dem Genusse zu schmie riger Käsesorten, namentlich zur Som merzeit, geivarnt. Der Apfel als Mittel zur Erhaltung der Ge su n d h e i t. Sorgfaltig ausgeführte Analysen baden ergeben, daß der Apfel eine weit größere Menge Phasphor enthält, als irgend eine andere Baum srucht und Gemüseart, Und daß daher der Apfel den geistig angestrengten, eine sitzende Lebensweise sührenden Menschen zum Gennß um so mehr em pfohlen werden kann. als er außer Pbosphor auch gewisse Söuren ent hält, welche gegen Schlaslosigkeit nnd Wirantheiten schildern Kognakmelonr. Mannimmt eine schöne reise Melone, schneidet eine’ kleine Spalte beraus, entfernt mit sil berne-n Löffel das übersliissige snnerh füllt die Höhlung mit start ge üßtemf Sbetry und legt die Frucht ans Eis. Der Wein wird öfter nachgesiillt. Eine Stunde var dem Serviren wird die Melone ganz entleert und mit seinem Kognal gefüllt, der auch nachgegpssen wird. Sie muß sehr talt sein« aber nicht gefroren. Beim Serviren dars keine Flüssigkeit im Jnnern sein, san dern dies wird mit Zucker gefüllt. Vorzügliches Rezept gegen Das-ten Manlegteine Citrone in den heißen Bratosen und läßt sie dort so lange liegen, bis sie äußerlich ganz glatt und bräunlich wird. Alsdann preßt man den Saft dieser gebaaenen Citrone iiber zwei ge häuste Eßlöffel braunen Kandiszucket Der Zucker schmilzt von diesem beißen Citronensast, und durch mehrmaliges Rühren entsteht eine sirupähnliche Masse. Man nimmt mehrmals am Tage hiervon einen Theelössel voll Besonders für Kinder ist dieses schmackhafte, wirksame Mittel sehe zu empfehlen. Geschmatter Schellfisrt:. Man läßt die einzelnen Stücke, mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer bestreut. eine halbe Stunde zugedeckt stehen« Dann wird Butter irn Topf zerlassen und Ieicht gebräunt, die mit Mehl überpuderten Fischsiiicke werden hinzu gegeben, kurze Zeit geschmort, zuerst mit einer Brühe ans Fleischextratt übergossen, und sobald sie anfangen, weich zu werden« mit saurer Saht-te die man mit etwa einem Theelöffel voll Mehl verquirit. Kurz Vor dem An richten wird Petersilie übergestreut und der Fisch in der gut fämigen Sauce serdirt. Speziell der Schellfisch ist, auf diese Weise zubereitet, ein ganz vorzügliches Gericht und die Saure. in der angegebenen Art durch Fleisch briihe gekräftigt, um vieles leichter ver daulich alz etwa reine Buttersaurr. Lackleder zu reinigen. ;Lackleder nicht ordnungsgemäß gehal !ten, verliert sofort an Glanz und be einträchtigt damit die Schönheit auch des allerliebsien rauenfußei, der dagtqnsi fttäti. Um aelleder von fest an en m Schmn zu reinigen und den Lack wieder fr sch aufzupolirern diene hier folgende Vorschrift: Zuerst reibe man das Leder mit feinem, trockenem Roggenrnehl tüchtig durch nnzraaf man ei wieder sorgfältig ab Haubt und mit einem reinen leinenen Lappen trocken behandelt. Mf tiderstretche man die ganze Flii mit telst eines Schwammes mit hochgradis »in Weingeift, dem man eine Wenig eit schwarzen Anilins zugesetzt hat, lasse den Weingeift auf dem Leder trpclnen und frottire danach wieder mrt einem reinen trockenen Lappen. Schtteßltch wäscht man das Leder mit setfenwasser tüchtig ab und reibt nun met einein weichen Wollenlappen leich mäßk und gelinde über die Flii , bis das eder vollkommen trocken und det» Glanz wieder hervor-getreten ist ji«-· » » . , Blaue Milch nnd deren Beseitigung. Blauekeilchift ein nicht selten auftretender Milchiehi ler. Bei dem Meilen hat die Milch eine anscheinend normale Beschaffen heit, beirn Aufrahmen erscheinen jebrch nach 12 bis 24 Stunden indigoblaue Flecken, welche anfangs vereinzelt und llein sind, nach und nach aber an Um fang zunehmen, so daß gewöhnlich in 24 Stunden die ganze Nahrnfchtchr blau gefärbt erscheint. Nach dem Ge rinnen des Käieftaffeö hört baö Blau werten auf. Zutveilen erscheinen zwi fchrn den blauen Flecken auch gelbe oder rothe, die sich langsam vergrößerte und den Nahm befallen. Tie Urfache die ser Erscheinung ift ein kleiner Pilz, der blaue Milcnpilz genannt, welcher zwi schen den Fettkügelchen eingeschlossen ist. Ta die Pilze an allen Gegenstän den des Milchraumes haften bleiben. so ift dieser Milchfehler sebr ansteckend. Das Blanwerden der Milch entsteht in. olge mangelhafter Ernährung undj chlechter Verdauung, wodurch derj Miseftofs in mangelhafter Zusammen-l senung gebildet wird, fo daß er dann leicht den Pilzleimen unterliegt. Die Kühe, von welchen diefe Milch stammt, milffen durch Probemellen herausge funden, eine Zeitlang biiit gehalten nnd dann mit anderen Futterrnitteln wie bisher geflittert werden« Sämmtliche Milchgefäße soll man rnit heißer Lanze reiui en, Fußboden und Wände der f Mil Hammer mit Chlorlallwasfer ; desinfiziren und dann die ganze Milch : lamener ausfchwefeln , Die Berwerthnng des Geflügeldiingers. Der Dünger unseres Hausgefliigels hat einen sehr großen Werth fin die Land wirthfchaft nnd den Gartenban; jedoch eignet er sich nicht für jede Pflanze. sondern kann sogar für manche von fchädlicher Wirkung sein. Am besten faninzielt man den Geflügeldung im Winter, weil die Thiere sich dann mei stens irn Stalle aufhalten Man ver mischt ihn dann rnit trockener Erde. TorfrnulL Kallstanb oder auch rni: Laub. Spreu, Heublnrnen nnd inrz gefchniitenein Stroh, darnit er nicht zu hitzig wirtt. Ebe man den Geflüget dung gebraucht, zerreiist man die feften Stiitte des getrockneten Düngers; nimmt tnan noch Torfninll nnd Sand dazu, so wird er zu einer feinen trü rneligen Masse und ift daher sehr leicht anzuwenden. Die Beschaffenheit des Geflügeldiingerg ift je nach der Art und Fütterung des Gefiiigelä eine sebr verschiedene· Die beste Art ift der Taubendiinger, welcher sich arn vorzüg lichften zu Mais nnd Hülfenfriichtem besonders Erbfen eignet. Der Dish nerdiinger wird am beften verwendet zum Ueberftrenen von Getreide, na mentlich von Gerin. Den Dünger von Guten und Gäner braucht man zur »Kompostbereitung. Bei der Verwer t ng des Geflügeldiingers überhaupt i zu beachten. daß er nur in geringen Mengen und für bindenden und lalten Boden verwandt und möglichst gleich mäßig vertheilt wird. l Diarrhäe bei Kanne-; e n entsteht durch die otrfchiedenbj liebsten Ursachen. So können z. VI j Eingeweideivürrner oder eine Erisic - tnng schuld daran fein. Auch der Ge ; naß von zu viel, von nassern oder von i gefrorenem Grünfutter kann Diarthe ; zur Folge haben. Als beste Mittel da i gegen erweisen sich geröstetes Schwaeri i rot. braungeräfteter hafer, gebrannte; i Mehl- oder itlfenfruchtsuppen. Ersii wenn solche ittel nicht helfen wollenJ jgreife man zu Arzeneien, z. B. eins . Gramrn Tannin oder Gerbfäure in! 100 Theilen Rothwein aufgelöst Das von gibt man bei erwachsenen Konnt-I chen täglich zwei- bis dreimal je einen; Kaffeeläffel voll. Auch drei bis acht Tropfen Opiurntinltnr in einem Wein glase Wailer verdünnt, heben in den meisten Fällen die Krankheit. Bei jungen Patienten muß die Medizin je doch verhältnismäßig geringer nnd schwächer sein. Leider ift der Erfoig der Behandlung von jun en Thieren meistens sehr zweifelhaft die Ver dauungsor ane bei diesen Thieren noch fehr weichl ch lind. Schweinefeuche bei Fer te ln. Die Fertel sind vom Wurf weg gesund und gedeihen bis zur drit ten oder fünften Woche ausgezeichnet Dann erkranken sie und werden von Tag zu Tag magerer, fchrumpfen zu sammen, Schwänze und Ohrenfpitzen fallen ab, und haften ftellt sich ein. Weiße Extremente ii en den Bauch, und bösartiger Aus ehlag tritt am Körper auf. Die Thiere fauer gern Spiiltvasser, während Milch und an dere Nahrung von ihnen verschmäht wird. Die eZettel derenden entweder sehr fchnell oder til-erleben den Unfall, bleiben aber zwei bis drei Monate in der Entwickelung zurück, nehmen dann aber allmälig wieder su. Bei älteren Schweinen findet man meist nur chro nifchen haften. Jn einem Falle foll die Seuche dur Reueinrichtung des Stalles und An ffung einer völlig Frei-en Zucht zum tillfiand gekommen Bei größeren Schaf d e ft Ei n d e n werden die Heerden im rbft meist getheilt und die Mut terf afe und Lämmer, fowie hammel zu besonderen heerden vereinigt. Den Lämmern und Müttern weist man dann die nahrhaften Weiden an, wäh rend hammel die weniger nahrhaften nnd entfernteren erhalten« Auf feuchte Weiden dürfen nur Schlachthatnrnel nnd Beaelfrhafe getrieben werden« Wenn Ihr me etwas verstirbt habt, tun-:- wir oerknufeu, dann würde e: unst freuen wenn Jhr den Versuch machen wür det. Habt Jhr das jedoch erst einmal, so kommt Jhr auch wie der, ohne gefragt zu werden. Wir machen Euch darauf aufmerk sam, dasz unsere Herbstmuster in Her ren- und zeuaheuklek dung von den Werk stätten angelangt und ausgepackt. Es sind »Juki« (83eschästs:sröcke, Regenröcke, lieberzie her, und einige beson ders anzieheude, spe zielle Muster für jun ge Mänuer. Diese Kleidng ist die Sorte die Jhr wollt. Hüte, Mützen, Handschuhe für Männer u. Fina ben. IWS LABEL smxos Fort 53 YcAkks L-—----.-.01-’ nxowmo now-— Ists-fes III l) ssusä Der Ktcivers yändlet....... GRANU Ists-. AND, - NHBRAJKA. 1 CRAND IsLAND BANKING couldka Kapital DlW,OO(J.UO - - Uebersetzuß und Pkosite »U,«siu.(«0« Zinsen heut-u auf Zeitvepositkm s Iris-at sitt II Ist-u. I Orest-U für . statu- s from-- si» i Immu. Geåd verlieben zu mö,1ichst niedrigen Knien. Um Euere Teposmu Anleihe-i kkuuk anderen Bankgeschåm am iteundlichn ersucht c I Instit-, PsäL J U Taufe-, Vixesfmsc O V des, Reis Jssltniy Mk »wi. « Die Entstehung der perim Its Ist-dense- Iss Unten klette- sstss « sit-et in die coeferlsnlcheh Die Entstehung der Perlen aus den « Schalen der Seeperlniuschel wird aus drei Ursachen zurückgesührh nach der ältesten Ansicht ist die Perle eine rein trankhaste Wucherung der die Schale adsondernden Körperoberslöche, nach’ der andern bilden zusällig zwischen Schale und Körper eingedrungene Sandtornchen die Veranlassung« und nach der neuesten Meinung werden die Perlen hervorgerusen durch das Ein jdringrn der Larven tleiner Saume-ur irner. Jnsolge des dadurch hervorge Irusenen Reises sondert die Muschel dünne Schichten von Schleim ad, die allmälig hart werden, den Eint-ring ling einkapseln und ihn somit unschäd lich machen. Dadurch, daß die Schich ten sehr dünn sind und in außer-s ordentltch großer Zahl übereinanderj lagern, wird insolge der Jnterserens des Lichtes jener matt schimmernde Glanz aus der Oberfläche der Perlen hervorgerufen, der die echten Perlen so! auszeichnet und sie so werthvoll macht. cro und unregelmastg gesormte en können auch durch le Thiitigs elt von Thieren. die die Schale von außen her durchbohren, hervorgerufen werden stach herdman, einem engli chen ologen, der jahrelan die l chereien und dte Dir-los der Küsten von Eeylon durchsorscht hat, geschieht es rein zufällig, wenn auch einmal ein in die Schale geratheneö Sandlorn eine Perlenbildung verursacht Aus der Richtigleii dieser älteren Theorie bauend, hat man wohl versucht, durch titnstliche Einführung von Sandlörns die Muscheln zur Bildung von erlen u veranlassen, doch ohne gro Erfolg und nach hetdmanz An tsi dieses Verfahren auch gänzlich unnöthtg, da der Meeresboden im Gol von Manaar, wo seit alters die und schönsten Perlen gesunden senden- ttett mir-alt aenllaenp der p-— «- »M« fraglichen Wurmiarven Wrbergt. Die io eingetavselten Würmer gehen natürlich zu Grunde; nur diejenigen von ihnen, denen es gelingt, in den Darin der Muschei zu gelangen, tön nen auf eine weiiere Entwickiun hof fen, aber auch nur dann, wenn ie das Glück haben, sammt ihrem Wirths thier von einein neuen gefressen zu wer den, in dessen Jnnern sie dann raich su geschlechtsreifen Würmern heran wachsen. Uebrigens hat die Ceyionische Per lenfischetei sehr gute Jahre hinter sich. Jni Jahre 1906 wurden nicht weniger als 81,500.000 Muscheln erbeuiet, deren Perlen einen Werth von weit mehr all 3.400.000 Mart vorstellten m verflossenen Jahre hatte die Ge ellfchafi, der das Monopol irn Golf von Manaar übertragen worden ist« eine Ausbeute von 67,000,000 Mu schein. die einen Gewinn von über 1,870,000 Mark brachten. Der schief-preisen Ost be eichnei der Humor des deut Jschen Ranterisien sein Gewehr als USchie il el,« ein Ausdruck, der so jedesmer ge rden ist« daß et wohl Metall bekannt sein dürfte. Der Aus druck lsi schon sehr alt nnd entstand dur den Gebetne einer Wasse, die that iichllch ein-SC; spriigel war nnd bereits zu Ende des U. und Anfang des lö. Jahrhunderts vorkommt Es Mk eine Lnniencnuslete ohne Kalben, bei welcher sich an der Mündung des Rohres eine dicke eiserne Verstärkung sum Dreinschlagen befand. Jm Hand gemenge wurde diese Vortichinng in derselben Weise benüyi, wie es zuwei len noch ietzt mit dem Gewehrlolben geschieht Den Gewehrlolben erhielt das Jnsanteriegewehr erst mit der Ein sührung des Schnnpphahnschlossei, also zu Ende des 17. Jahrhunderts. Schukleute zu Rad sind eine der neuesten Erscheinungen in dem ssfenilichen Leben Bei-lind letauadd Marble Worts l. f. »Ist I co. Monumente S Grabsteink us Ist-n us statt. iWusUksämmqkm Zagt Ihr Monsieur-betten wüni t, get «kim Befullungem ehe Ihr uns ge ehe-« Unsere Preise sind du niedrig-Tes Sseht uns und want-Feld Inn-s Ists-I. « - - - fest-« " Dr. Henry D. Bot-den okat Cshmtkg der (thcago, Buklänz tonsk Linncy Bahn Untexiuchunqsarzt sük das Ver. Staa ten Pensionshuteou. Arzt und Wand-Itzt, Auges-» Lhten., Jänfksnndajals Zwangsan St. Frau rts HospitaL Uhuutgerie und Franmscansheilen Bnllen enou angepaist. cfsice: »so Wink und BI- Straße. Wohnung: 121 List Ue Straße. Inst Jst-oh - - Nebraska. knirsi solt-neun Tonlmlloc ds» Baulichkeilen aller Art im Con tralr und zur besten Zufriedenheit des Auflrnggebers ausgeführt Alle Hainen gros und klein. Aufträge bitte gefl. in hehnke's Ellensaarenhnndlung zu lassen. Das KoloHeutn Inn-in wurde unter Betpasian erbaut, mn ;100,000 Zuschauer aufzunehmen Es nahen einen Flächenraum von öd Acker ! eln und war 120 Fuß hoch. jDie allgemeinen Ko « e n det gegenwärtigen Mariae Engss ! ands waren M0,000,000 und trage-E stig- 8390,000,000 sind ln den lebten se » Jahren ansgxgkbenlvotven CASTORIA: für Säuglinge und Kinder. Dasselbe Was Rif Frueher Gekauft Hain Trägt dl« (l«UncWift tob