Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 18, 1907, Image 2
IIme leiden un ermatten Riesen nat ahnen es nicht Its Iebtest-Imm- dee sie-entnimmt Den meisten Leuten fällt der aiarmirende spek fchrttt und das eritaunenswcrthe dicht-wend nedmcn der Mitten krantdeit nicht uns. Lbnsohl renne-Hunde Nieren eine der newiiimiichitm nnd lninfiqften new-then tit, welche seh-Etex, wild fte Hast btss zu alle-thut s-) xxoklzanden erkannt tscu Patienten nnd Elemen, dte nch leimt damit b c E r i e d i gt q« stellt Erst-Fert, l«ss.;drt;i:1 sur die Ivtnvtoene tu behend-Hm nome die eigentliche Ftrankkrest das-J same Ewig-. -:-! Mintrt. ssi nun thun tos. Es bietet eine gewisse Beruhiqunq die bekomme Thathche, daß Tr. KilmerOs Eurnviwnrkel des tbßte Nieren-Heilmittel. jeder Erwartung« me fpttcht « tn der Heilung von Iftheumarthu—3, Rückentchmmcm Nieren, Leber, Blase und jeden - T etl des Urintanals. Sie link-en die Unfähig: I ( k t das Wasser einzuhalten sowie das brennende I « Gefühl beim Wasserlaiien, und beugt üblen Folgen ; ist-or, die nach Genuß von Wein, Bier oder Schnur-S stentitehen können, wie öfteres Wasserlaiien des über nnd hsnsiges Aufstehen während des s. Der wilde nnd entsagen-ähnliche Effekt der swzelstts verwirklicht sich ell. Sie steht allein da für die wunderbaren gen und in den anerkannt schlimmsten ältes. abe- S«· eine Medizin nöthig, nehmen ie die estr. Zu den in allen Apotheten in W Gent nnd einen - ollar Flatchan »Sie tönnenlgåeärvdezlatche und ein kleines , we ; neu - II ei erklärt, vom-frei efchickt bekommen. CIum grgsire Bein dg. see o» eng - ton, R. Y. Wenn Sie Ew» mpzkmm Sie Gewimmer-Medizin diese Zeit-ern und begehen Sie keinen Juni-um« sondern In en Sie sich den Warnen Tr. Kilmese Wurzel-Medizin sowie auch die Adresse ton, N. Y Stadt-technisches Wettfcheeiben. Das Etgebniß des- stenographischen Wettschteibens, das gelegentlich des stenoäraphifchen Kongresses an Pfing sten . . in Mannheim veranstaltet wurde, i jetzt erst veröffentlicht wor en. Von den rund U00 Theilneh mem war die Gabelsberger Schule mit 480 Stenographen vertreten, von denen 230 Preise davontragen Vom System Stolze-Schuh entfielen auf 478 Theilnehmer 170 Preise. Von 31 Steuotachygrapben erhielten 10 Preise seid von 62 Nationalftenographen wa ren 13 erfolgreich. Jm Einzelnen la uten auf Gabelsberger 117 erste, 71 , 42 dritte Preise, auf Stolze 145 erste, 83 zweite, 46 dritte Me, auf Stenotachygraphie 5 erste, I Miet, 4 dritte Preise, auf Natio mlsenographie 6 erste. 1 zweiter, S W Preise. Probe Katarrhilsehandlungen werden auf Ersuchen frei von Dr. Shooo, Raune, Wis. ver-findt Diese Proben besessen den Leu ten. ohne Kosten, den großen Werth dieser wissenschaftlichen Medrzim die allentbalden Wiens als Dr. Shoooi Entarrh Rentedy Mast ist. Verkaqu durch Theo. Jessen. Aus den Philippinen gibt es Fledermäuse un gefähr so groß wie Katzen und mit einer Flügelspanne von drei Fuß. Die merkwürdigen Thiere versammeln sich crhunderten in dem dichten Laubwerk tropischen Bäume, wo sie während des Tages schlafend von den Zweigen hängen, mitdem Kopf nach unten. Um eine Crknltnng schnell zu bessern, do k len Sie sich oonJhrem Apotheker einige kleine - cnndy ErtäItungs-Tnbletten, Preoentics k ern-unt Upotheter überall verkaufen jetzt - rede-krick denn sie sind nicht nur unschäd "1ich, sondern auch sicher und nromvr Pre ventres enthalten kein Chinin, kein Abiührs mittel, nichts Scharses oder Lrnntmachendes Zur «Niesestadinm' genomnsen verhüten reoemirs Pneumonia, Dronchini Gripoe u. s. w. Daher der Name, LIreventirH. Mit ssir siebernde Kinder-. 48 Prenenncg 25 ist-. Prodeschachtdn 5 this. Vers-ruft durch Theo. Jesjeih Japan besitzt eine sehens lo e r t h e Allee in einer Länge vonj 50 Meilen. Die Bäume gehören zur? Gattung der Cryptomera und jeder ist» ein vollkommene-s Exemplar, ganz ge-! tade, von einer Höhe von 130—150 rmd mißt 12—-15 Fuß im Um Die Allee führt von Namanda · Miso. Aus des Nase-. »Aus den Augen« aus dem Sma« ist eme — Alte Redensart, welche besonders bei Brand s Dunkeln Gelchwüten oder Wunden zutrifft, IIW mit Bucklilss Acnica Salbe behan Iekt sterben. Ehsi ans den Augen, aus . deneSinu und existttt nicht mehr Auch Håsorthmden und Ftvstbeulen verschwinden unteriheem Einfluß. Garantirt, bei allen speiset-tm BGB Tabak und Tabaks ps R i t l u n g e n waren in den ersten .H.Qplonialzeiten um 1652 gesetzliche zsohtungsmittel, wie auch YJcais, Boh M nnd Stockfisckz. Fu Sütz-Afrika sind » 00 G ra be r englischer Sol Qacken noch txt-bezeichnet. Ieise teuedte alte Unme. .7Meinechgel:ebåe alte Mutåen ask-lege nun We « sate alt t, geeilmst Weit WILL-IF schreibt W. V. Verlust-m ·WahckudGa.ch.S-äthFgleiåbek ew: W tm- t, t ct un f - Hut-Ase wirken Eleettie Bitten auf m, nnd dieselben guten Reiultate er l« essen Fällen vgiqweizl Her oder ·-sf- Wo u ej magne Murmeln lehr davon gekräf M . muntere füe Magen-, Leber W w. Bei-Im spotteten-Joc ; Most-. uns-mas »s EHnnry Hof und Tand Rußflecken lassen sich fehr fleicht und rasch entfernen durch Reihen imit weichem, schwarzem Brot. s Man verhütct das Ro ften der Plätteifen, wenn man sie nach jedesmaligem Gebrauch mit Brenn- oder Salatöl abreibt. Vor dem Gebrauch wischt man es wieder recht gut mit Flanell oder Tuch ab. Der Fußtrampf beich bendögeln ist eine häufig auftretende Krankheit cie tann verhütet wer den« wenn die Sitzftangen nicht zu dünn und nicht polirt sind; die Zehen der Vögel müssen die Stangen ganz umfassen können. Wafchen der Spitzen fchleifen und Kraufen Dieselben werden unzertrennt nur in Benzin gewaschen. Man drückt fie vor sichtig darin hin und her, windet sie in einem Tuche aus und zieht die Spijen dann recht gleichmäß auf. Sie be dürfen weiter keiner ppretur. Nur Spitzentafchentiichen welche glatt auf liegen, werden auf der linten Seite mit einem nicht zu heißen Bügeleifen gepliittet. Abfpannung wird ftetsdurch verminderte Ernährung erzeugt und« kann deshalb das Uebel immer nur« durch nahrhafte Genußrnittel bei ent-: fprechender Ruhe gehoben werden Spirituofen können wohl durch Er-. regung der Nerven- und Mustelthä tigtett auf kurze Zeit die Adfpannung Ideen hinterlassen dann aber um so tere Ermüdung. Sie find für deril abgefpannten Körper dat, was die Peitsche für ein müdez Pferd ist. 1 Walnüsse lange frisch zu erhalten. JrnGarten wird eine kleine Grube von der Größe eines mittleren Blumentopses aus-gehoben und mit Ziegelsteinen glatt ausgelegt,l damit weder Feuchtigleit nach Mäuse hinzutönnen Reue trockene Blumen töpse werden mit Nüssen angefüllt, nachdem das Abzugslmch rnit einer Schetbe bedeckt ist. Nun überfällt man die Nüsse mit Salz, le t Papier oben auf und schließt die rube mit Zie gelsteinen ab. Obenauf werden Bret ter gelegt und eine Erdschicht von 6—8 Zoll. So aufbewahrt, halten sich die Misse lange siiß und schimmelfrei. Rathsam ist es aber, jeden herausge nommenen Topf bald zu verbrauchen Ochsenschwanz. DerOchseni schwang wird rein gewaschen und an den einzelnen Gliedern durchgeschnits ten. Die Stüse werden mit einerl « bel, in welche zwei Nelten gesteckt d, einer gelben Rübe, Peter«"tlte, einem Lorbeerblatt« mehreren Messer-« körnern nnd Salz nebst dem nöthigen Wasser in einem Topf zugesetzt und weich gedankpr Nun macht man eine braune Einbrenne, füllt mit der Brüde, in welcher der Ochsenschwanz gelacht wurde, aus« gibt etwas Essig daran, läßt es aufkochen und rührt es in die Tunlr. Vor dem Anrichten gibt man noch ein Gläschen Wein daran und fervirt mit Semrnelllößchen oder star toffeln. Kohlpastetchen Maul-lan chirt einen Kopf Wirsingkobl, entfernt die Strünke aus den Biättern und hackt sie einigemal mit dem Messer durch. Mageren Speck schneidet man in kleine Würfel, röftet sie in Butter an, gibt eine feingehackte Zwiebel hin ein, läßt noch etwas schwitzen und schüttet zuletzt den Kohi dazu, den man mit Salz und Pfeffer bestreut. Als dann füllt man mit etwas kochendem sanken Nahm auf und läßt den Kohl zugedeckt kurz einkochen, bis er trocken ist. Nun schüttet man ihn aus ein Sieb, damit das Fett ablaufen kann, und läßt ihn kalt werden. Nachdem man Blätterteig ausgerollt hat, sticht man mit einem großen Ausstecher runde Platten aus, die man mit Ei bestreicht. Jn die Mitte der Platten lege man, wie ein Ei groß, Kohl, sal Htet den Teig oben zusammen· so daß eine Art Beutel entsteht, worauf man this Pastetchen mit Ei beste-ichs und in keinem nicht zu heißem Ofen zu schöner, fbrauner Farbe bäelt. Selleriepiiree auf fran zösische Art. Mansehneidet die gelben Stengel oon drei zarten Selleries in große Würfel, wäscht sie und kocht sie einen Augenblick in Salz toasset. Dann tropst man sie ab und kocht sie ganz langsam mit zwei Eß lösfeln Fleischbriihe, etwas Butter, einer Prise Zucker und ganz wenig Muskatnuß. Nach einiger Zeit gibt man etwas weiße Semmelkrume dar nnter und dünstet alles weich; gibt dann der Seklerie unter Fingerdtuek nach, so kocht man die noch vorhandene Flüssigkeit schnell ein und stößt sodann alles iin Mörser sein. Nun fügt man einen Schöpslöfsel weiße Rahmsauce dass-, kocht das Ganze einmal ordent li aus und streicht das Mus durch ein Sieb. Man hält es im Wasser bade warm und macht es erst dicht vor dein Zurichten fertig, indem man et was frische Butter, ein halbes Thu lösselchen Maggij Wege und den zum Bei-dannen vieseieht noch nsthtgen ab iekschten Dahin darunter zieht. Man III-legt dies wohlschmeekende Gent-Is entveder mit Koteletti oder anderen W Wiss-Mitten oder man M M m »Mit i- W ac »— c Jn der Mauser gut f ii t t e r n ! Vielfach find einzelne Geflügelzüchter der Ansicht, daß hiihs net zu den Zeiten, wo sie nicht legen, also in der Mauserzeit und während der lältesten Wintermonate, auch nicht Futter bekommen brauchen, oder doch sich rnii geringer Fütterung, wie Ab fallgetreide, begnügen können Das ist aber eine ganz irrige Meinung, und jeder, der so handelt, schneidet sich in das eigene Fleisch. Die Mauser stellt an die Thiere eine aroße Anforderung, weil sie in dieser Zeit doppelte Arbeit verrichten müssen; sie rniifsen ihr Fe derlleid erneuern Und Kraft sammeln für die künftige Legeperiodr. Daher müssen die Hühner in dieser Zeit dop pelt sorgsam gepflegt werden Man greife zur Manser recht tiei it den sFutteriach besonders auch .·. den« in welchem Bohnenschrot enthalten ist, jund werfe am Abend eine Handvoll Mörner mehr vor als gewöhnlich selbits ’auf die Gefahr hin, daß einige Körnerl jfiir den nächsten Morgen liegen blei » hen Der Erfolg wird sicher nicht aus bleiben. Während bei schlechter Fitt terung die Dennen wochenlang halb nackt umherlaufen. werden sie bei guter Pflege in kurzer Zeit ihr Federlleid wechseln. Ebenso werden die Thiere nicht bis Februar oder März warten, bis sie wieder Eier legen, sondern wer den solche schon zum Weihnachtstuchen liefern. Obsiböume von Blatt liiusen befallen. Es ist Thaisache, daß am meisten solche Obst bäume von den Läusen und allerlei Ungeziefer heimgesucht werden, welche ich in schwachern Wuchs und in einem chlechten Ernährungszustand besin n. Es isi bei ihnen wie bei uns Menschen. Den Schwächling saßi eine Krankheit viel eher und stärker als den kräftig Genährienz den Verwahrlosien befällt das Ungezieser zehnmal mehrj als den« der aus Körperdslege etwas höli. Genau so bei den Bäumen. Ter derwahrlosie Baum wird lausrg, der guigepslegie bleibt rein. Ter unge diingie Baum wehrt sich nicht gegen das Ungezieser, wohl aber der ge-· düngie. Also auch der Blattläuse we gen muß man die Odsibiiume düngen und pflegen. Wenn das Uebel einmal da ist, so wende man Tabalabsud an. Um zu prüfen, ob die Brühe stark ge nug ist, braucht man nur einen ver lousien Zweig in diese zu tauchen. Werden die Läuse schwarz. so ist die Brühe gut, und man sann sie mittelst einer Sprike über den Baum sprißeru such das Ueberspri en mit lauwar nrern Seifenwasser i i gute Dienste Das besie Vorbeu ngsrniiiel ist je doch Düngen und legen. Werden die Trauben in dem Weinberge zer fl a m p s i, so sann bei hohem Wärmegrad alsbald Gährung eintre ten. Die Tresiern heben sich in die öhe und bilden einen sogenannten u,i welcher so recht geeignet isi zur - istehung von Essigsäure Veranlas sung zu geben- Jn solchen Fällen thut 1 man daher gut, die Oberfläche der zer- 4 ssiampsien Trauben oor der Einwiris kung der Luft durch Einsiillung in ein Faß oder durch Bedeckung der Sinn-J ’den zu schützen und das Entstehen des Eures durch Auslegen eines Seni-; ; odens zu verhindern. ’ s Beim Weidebeirieb in der Schweineiucht sinddie irauschenden Sauen von der Heerde ssernzuhalien Schon einige dieser er regten Thiere vermögen die ganze heerde in eine schädliche Unruhe zu dersegem Auch nichi gleich nach denr Belegen sollen die Sauen wieder in die Heerde gelassen werden, sondern erst dann wenn sie wieder normalruhig ge worden sind. Falsch ist es ebensalls, mehrere rauschende Sauen zusammen in eine Bucht oder einen Laushos zu sperren. Ueberreizungen und Beschä digungen sind dann die Folge, und die Thiere werden nicht tragend. Vom Platzen des Krau t e s mopflohls). Die Krautköpfe platzen in der Regel, wenn sie vollstän dig ausgewachsen sind und nach anhal tendem Regenwetter warme und tro ckene Witterung eintritt. Dasselbe ist alz ein gutes Zeichen anzusehen, denn es zeugt von einer guten Entwicklung des Krauteg, und ed ist vortheilhafter, einen kleinen Prozentsah geplanter Köpfe mit in Kauf zu nehmen. als einen hohen Prozentsatz lockerer Köpfe auf seinem Grundstücke zu haben. Ta tnit nicht schließlich alle Krautköpfe aufplatzem ist baldiges Ernten anzu rathen. Milchschafe bedürfen reichlich Wasser. »Modieses nicht in genügendem Maße auf der Weide vorhanden ist, empfiehlt es sich, die Schafe täglich mehrere Stunden unter Dach zu bringen« und zwar in der wärmsten Tageszeit, damit ihr Durst nicht unter dem Einfluß der Hiye gesteigert wird. Bei dieser Ge legenheit findet auch die Trönte statt D e Milschschafe vertragen überhaupt rosze Hitze nicht so gut wie andere chafe. Vor dem jedesmaligen Weide gange sind die Thiere zu melten, also täglich zweimal. Das Alter des Geflü e l O eriennt man am besten an der chafsenheit einer auzgerissenen Fe der. Jst der Mel hart, so ist der be treffen-de Vogelstsårcheäecirå zeågt W eri; un n m M M so haben wir ein noch ign- M M m sagen Euch Beqneinliche »Klei dnng bekommen nnr die, welche sich darum bemühen. Wir ver kaufen ztleidnng die recht ist, nnd wir sa gen es- gerade heraus-, daß keine Euch so mo disch kleiden wird wie l diese. Wir gnrantiren, Euch in Bezug auf Styl und Preis zu friedenzustellen. Wartet nicht, kommt beizeiten. Wir wollen Euch sehen. Wir haben Alles in Ausstattuiix35- und se leider - Warren für Herren, Knaben nnd Minder. Wir warten auf Ench. LL Mls LABEL sTAUDs FOR 33 YLÄRSZ Of KNOWINC HOW , Istcts7kscc Its-« Der Kleider , håndler.. GRAND ist-AND, - NETBRASKA. Aus keiner Form sollte ein guter Tüngerftreuek, wie die spslack Yawik" und xitchsirld Maschinen, fehle-U. XII-T Kka «..«-.---.-...·«»«an U zweian : - ». sz - «-,, .-«.W«·.Ht Kommt und seht dieselben an bei HSIKY sTKATMAI. CRAND ISLAND BANKING OOMPANY Kapital NWJJWJJU - - Ueberschuß und Prosite Bd ’-,OW.W. Zinsen heuhlt aus Zeuvepomrm I Its-sent site II sonst-. II Orest-c sitt s sonst-. I from-i für s III-ou Gelb verliehest zu möglichst niedrigen TM Um Euere Zeisswerk Its-leihen sowi undeken Vanigeschä te tmkd freundlich-i ersucht SI Peterka Präs- J U The-win Bist Btäi O SAI, Ansi. Nimmst-, »m: imii s--O—s—s-OO . Deutsche Opernhaus-Apotheke. xlene frische Utaarkn yn return preist-um« THEODOR JEssEN, · Mk Marble Worts I. T. Pslsk t- co. Mann-armes Grabstein I us Ist-u us statt HMWWIIO III-us J r Mannotatbetten wünf t, ged keine « efullungem ehe Ihr uns ge thesi. Unsere Brust sind die niedrigfien Seht uns und wand-Feld Its-I sitt-s. « · - i sein« . Dr. Hean D. Boydcn olal Ckhitur der Ghin-Am Vuthugi komd Qui-m- Bad-L llntetjuchunqsorzt für das Vet. Staa, ten Pensionsbuteam Arzt und Wundqczt, Augen , L ten-, Nase- uiidHalsDepanemenh Sk. , kan ns Bospita . Chctutgnie und Frauenkcankhetten Grillen man angepaßt cisicu ,cke Pia- Imd Zu Sanft-. Wohnung: 121 Ost 2te Straße Irsnd Ists-h - « stehen«-. - -... —- «»... .-. EIIST IIIPIISMIT T und im- L Lamms-lot skiskkk Bqulichkeilen aller Art im Con IIakI und zur besten Zufriedenheit des Auftrqggebets ausgeführt I E Ile Bauten groß und klem. Aufträge lmle gefl. in Hehnke s j Eiiencrnarenhandlung zu lassen. Das KoloHeum kn mai-J wurde unter Vespafran erbaut, um 100,000 Zuschauer aufzunehmen Es nahm einen Flächenraum von 52 Acker ein und war 120 Fuß hoch. Die allgemeinen Ko st e n der gegenwärtigen Mariae Eng lands waren 8670,,000000 und unge fähr 3390,000000 sind in den letzten seyn Jahren Mög-geben worden. H .- ----Ik«-—L CASTORIA ü für Säuglinge und Kinder. Dasselbe Was Ihr Frueher Gekauft Ham 3 Trügt di* j Gsttractaift tos