Lokates. —- ps. Iseiph stunk von Aurora sie Im sinnt-Ia in der Stadt —- Dt. Andre-e J. Baker, Office Ufer set Stevtapathekr. Telephon 303 —- Dk. G. E. Lyons Zahnaezt, über dein ersten Nationaibankgebäuve. — Gebt-rem— Hen. Even-in Bice und Frau von Cum-, ein Mädchen. —- Dr. Theadot Scherzberg zog am Freitag inseinhausan Ost Zur Straße ein« —- Die besten Saiten Whiskieg hält Theadot Schaut-unn- Oalt Euren Be darf daselbst. —- Hr. Chr-s Menck oan der Com merciai Stute Bank hatte letzte Woche Ferien —- Mnderwagen und GosCakts in großer Auswahl, vie neuesten Fabrikate, bei Sondetmann eb Ca. —- Dr. Jahn Pauisen und Frau ina ren am Sonntag besuchst-Ieise in May fieid Tovnship bei Verwandten —- Ein gutes Unterhaltsnssbnch frei, an Jeden welcher seine Zeitung auf ein Jahr im Voraus bezahlt. —- Dr. Ernst Baasch vitsfeiae Hand bald siedet gebrauchen können. Be kanntiich mußte er vor einigen Wochen eine Operatipn daran ausführen lassen. —- Dni weisser stop psee, betete Its oder Kiste, für Juristen-ehrenh, sei Po se sie-ek.o —- J. H. hat-eisen, Kqssirer der Cairo Stute Bank, hat sieh vorn Ge schästzutückgezogen, und Ersupervisor Wingert wird seine Stelle übernehmen. — Abonnentem welche sitt Bot stlö bezahlen, können von jetzt an die Zeitung sür 81.75 ds- Jnhr bekom men, jedoch ohne Prämie. — Fel. Erne- Böhl und ihre Schwe ster, Frau Little von Aspen, Colo.« waren über Sonntag besuchsweise hier, ans der Durchreise nach Qui-ha, wo sie ihre Eltern besuchen werden. — Großer Ball in Sie-W Grove ern Sonntag, den 20. Oktober-, nnr für Mitglieder. Musik non Beckers’ Or chester-. Alle sind sreuadlithst eingela den. John Dann, Uhr-. —- Lehthin Inrde der Versuch macht, in Jenseit ä- LarserW Wirth fthost einzubrechen. Das Schloß en der Dinterthlr sterbe der-relict, eher ein schwerer Riegel an der Zauenseite vereitelte den Versuch, hineinzugelangem Von den Thätern ist keine Spur. —- Ein sirikt erster Klasse Pius ist die neue Wirthfchsst non J. J. Klinge, No. 214 W. ste Straße. Das Lokal ist ans das prächtisste eingerichtet nnd die Bedienung« sowie die verabreichten Was-; ren lassen nicht-Z zu wünschen übrig. » Beim ,,Joe« ist’s immer gemüthltch· —- Dte Hochzeit non Win. Beettcher von Columhus und Iri. Dom Reh-ne der fand am Mittwoch Nnchm ttag stott» und wurde der Tag selbstverständlich ans großartige Weise gefeiert· Eine riesige Anzahl von Gästen fand sich ein, nnd bei Tanz, Musik nnd Unterhaltung nenüsirten Alle sich aufs Besie. Be cker’s Orchester lieferte die Musik Wir wünschen dem net-gebackenen Ehe paare hiermit viel Glück und Segen! —- Für ern Gelegenheitsgejchenk ist nichts schöner als ein od. rnehrere hübsche Möbelftücke, da dieselben eine dauernde Freude bilden uno dabei von stetem Nutzen sind. Sandermann O Co. ha den das größte je dagewesene Lager der schönsten Sachen und kann man sieh da etwas ansmählem das für Jedermann paßt, für Mann oder Fran, Sahn oder Tochter, Kinder klein oder groß. Kanft Ente Gelegenheitsgeschenke bei Sonder mann. ; — H. A. Edwards, der demakratifehei Kandidat für’s Amt des Conniy-Asses-I fors, ist ein fähiger Mann. Er wart vier- Jahrelang Schnlsuperintendent, nnd war lange Jahre im Grundeigem thunisgejrhäft, kennt daher den Werth des Landes nnd kann sehr wohl den Werth von anderem Eigenthum tariren. 1 Fetnerhin ist er bekannt als ein mathk l ger, überieugunggirener Mann. welcher! bei Abfchätzungen nicht auf die Person sehen wird. Nur Wenige sind so geeig net für das CorciitysAssessars-Amt wie Dr. Edrvards. Besen Herbst-Kleider für Heere-. Männer von Geschmack, welche ein Msarneg Auge für neue Bill-nagen haben, werden hoch erfreut sein über die csmmresten RGO-Ster in den-entlei dung welche wir zeige-, keine io ausse W sie das Knppmhelmr Mach serkz-Wir laden ei- zirr Gewinn-F » sa- Fette-, Der Wege cis-I preis-stei « sechs-steh .« f s- Meikkkst M feste-, Rabenas F W ist«-III XIW sei « V »stss.k:ssstssssss » w RYW i— . L j D ie »Lee- ör Order« Dis-, jene Sippe oelehe sich anmaßt, hell Connty ser hessern zu selten, and selehe durch ihre Unitriede in her lehten Zeit so viel ser seetniß verursachte, hielt Im Montag schmittag wieder eine Versammlung hier nd. diesem-tin der Stadthslle. Wes da für Pläne geschmiedet wurden, und ums sür gehörnter Blödsinn da peiznpft wurde, läßt sich denken, und zerbrochen wie uns auch nieht den Kopf daiüber; wir wollten aber wissen in oher hie Bande lehthin ihre Erlaubniß hatte, sich im Courthqng zu versammeln« en doch nicht jeder Verein so mir nichts, dir nichts, die ConntysRämne beanspruchen kann. (Oder doch? Dann wäre es ja eine gute Gelegenheit für unsere anderen Vereine die noch kein Lokal haben!) Wir erkundigten uns alte-, nnd erfuhren, daß Dr. Evuurd WARqu welcher sich im vergangenen Herbst als Repnblii lauer in die County-Behörde einschuftetn ließ, (Ivohl bemerkt, als Repuhlilaner), der Liga die Erlaub niß ertheilt h n b e« ohne daß die anderen Mitglieder etwas davon wußten. Nun giebt es ja bei den Repuhlitnnern auch Ausnahmen, wie zum Beispiel R. Goehring, der Kandihat für Seinen-i sor, welcher zu unseren besten Bürgern zählt. Nachdem wie gegen die Abhaltung der p. p. Versammlungen ien Courthcus protesiirten, hatten wir die Genugthus ung, daß den Weltserbesserern der Ein tritt verweigert wnrde. Sie gingen denn zur Stahthalle nnd hielten da ihre Zu sammenkunft. Für so etwas sterbe un sere Stadthalle natürlich auch niiht ge baut. Aber um wieder aus Hen. Wil liams zu kommen;— Man sieht, er " s üh l t s i ch, seit er ein semtchen ergat tert hat. Wie unsere Wähler damals dazu kamen, Hen. Willianis znni Sit pernisar zu erküren, anstatt seines vieli wiirdigeren, demokratischen Gegner-F Hy. Baß, ist uns sast ein Näthsel. Je-; der weis-, daß ht. Vaß nie solche Stett-i che verübt hätte, weil er mehr gesunden1 Menschenverstand besitzt Andrerseits kennen auch Viele Hen. Williams alg einen oan Demn, welche das eigene Wahl sehr hoch schätzen Er macht sich bei den LigaiLeuten beliebt, nnd gehört mit zu denen, welche gern eins trinken,— nur darss die Frau nicht wissen! Vielleicht genießt er dasür need einmal die Ini zeichnnng, non christlichen Temperenzs weil-ern als Ehrenmitglied aufgenom men zu werden! Ein gutes Beispiel, spie der ,Jndependent« seine Leser mit nnter aussähe-d Vor der Wahl sind seine Landidaten sest entschlossen (! ! !), sieh irn allgemeinen Interesse zu dethätis gen, nachher eben-ja dann ist es was a n de r e I! Und steif-, wenn das Nackerthnni Verse-renti- en abhal ten will, oder Denn die Ws ersinipler lange Irtikel gegen die persönliche Frei heit veröffentlichen wollen? Schleu nigsi thut er ihnen den Willen nnd driiekt den Quatsch ad! Nach sQliininet als sdah er unter-läßt es, seine Leser gründ slieh über die wahren Zwecke der Umtriebe aufzuklären; stellt also seine Feder n icht in den Dienst der persönlichen Freiheit Unt Liebkind bei ihnen zu bleiben, folgt er unserem Beispiel nicht. An unsere Stimmgeder richten rpir diese Warnung: Laßt Euch nicht deirrens Wählt das demokratische Til ket, nnd laßt die Partei, welche Heuche lei treibt und begünstigt, links liegen! Das demokratische Ticket enthält lauter Namen van Leuten aus welche wir stolz sein können; Männer die sich als ehrenhatt bewährt haben und Männer die im Amte nicht vergessen, daß sie Die ner des Volkes sind, nnd dessen Interes sen zu wahren haben H. A. E d w a r ds, der demokratische Kandidat für County-Assessor, besitzt ausgedehnte Erfahrung und sit ern grundehrlirher Mann, wie wir sie brau chen, denn Gewissenhaftigkeit ist m einem Amte unerläßlich. I J a c v b J. Lorenhem ans-r Landt dnt sür CcuntysSchaneister, ist einer unserer geachtetsten Mitbürger. Er desiyt Ersnhrung nnd Urherlegung, hat eine praktische Erziehung genossen, und ist ein Mann von gesunderxentscher Denk nrt, beliebt und hochgeschätzt non Allen den ihn kennen. Stimrnt sür ihn! D e r demokratische Landidnt für Clerk des Tisiriktgerichts ist Hr. Fred Langman desien Bild an anderer Stelle erscheint- Hr. Langman spricht englisch und deutsch, und isi aus der Schreib mnschine und in der Kurzschriit (Steno grophie) geübt, was ihn sür das Amt besonders geeignet macht· Er war mehrere Jahre ersolgreirh alt Lehrer thätig und gewann als solcher viel Aner kennung. In Anbetracht seiner Eigen schaften würde es uns sreuen ihn erwählt zu sehen. schrieen met Eies-. Wenn die Last des Schmerzei niemals aus h ren Schultern geruht hat, dann sind thetsächlich einer der von Gott hegt-ade ktu- Es kommt indessen innerer sehe sitt zu stritten, sen- Iran genau Be sseid miß, ins stell-. ein zuverlässi ses Haus-Mel ist —- eiss, Ielhes sich »durch die Zeit des-Ihrr htt. M desse hieriei speziell en ds- tlte Küster-heil rnittel: »san« Ilsenkräntew W seye- m set-. « Nehmt Eure irte nnd elle ne Eos-i ce» Bist sit-n W Oledes hie, CI m des Geleite-. o-13 W ps- « sie Ie. WSSÆSZMM Der Laden welcher die Preise beruuterbölt. MMme" ( THE DUIY ITOKE l A l Samstag der letzte Tag des großen Herbst-Er E össnuugsvkrkanfs. Macht Euch heran und s spart Geld ................. Hygieuifches, gefließtes Un terzeng für Männer. Extra schwer, alle Größm m Dem dm und Hofe-L Herbst Eröffnung. Bitte pro Stück 39c 200 Paar Golf- und andere Handschuhe får sind-r ? und Damen » Imit leichten Des-kun, während dieses ihekbstÆtöffnunsnnknuss ist der Preis 15c das Paar 10 Paar Wolle-te Decken. Die größte Decke die gemach-«- wird, mm schwere weile-ne Decken m dunkler und fariy Mast-S, werh f? Un ser Vekkangsvxcisx 84.98 das Paar 3000 Yatds Muclckm Juno Yuds Muslin eme Yoro bren, von ebenmößvgem runden Jst-den« ichs gute Qualität von ungebleichtem Mag tm zu dickem kleinen Preis syzc die Yard lot Vergessen-Verlaub Bessetes Geschirr, hübscher dekvkitt als irgend etwas das Ihr je zuvor ge kaqu habt. Tassen, Schüssel-L Platten, Töpfe, etc» in unserem »Es-auszufe ment« während des Verkaufs 10c das Stück Lindermöntel . Schaut Wmtecmäntel für Mädchen km Alter von 4 bis 12 Jahres-, ausge. xekchnm Echolnmntc1, denn jie sinks iuarm Reguläre Wende « W und sehe-Z Verkauisprexs B2.50 Obige Bargains sind ein kleiner Theil non dem was wir für Euch haben Wir haben hun derte tnm guten Sachen, zu niedrigeren Preisen. als irgendwo anders. l Wir machen Vorbereitungen für den größtenj Seideuverlunf den Grund Island jemals ith Nahere Auskunft später. Achter detranf.IlVer-1 lan hört am Samstag Abend um 10 Uyr auf : ( ÆsÆÆMW MS Die gezeu- Duupskk dck wen. ( Messe In spe- 10,000 IesV-um« satte-Indien« Nach einer Aufstellung bis »Na-Ili eus· verfügte die Welthan sflotte zu Anfang dieses Jahres iihck Dom-! pfer, deren Brutwraumgelpalt über! 10,000 Registertonnen hinausgehH Der Raumgehalt dieser wenigenI Schiffe machte zusammen ungeföhts 1-25 der gesamte-ten vorhandenens Dampfertonnage aus· Von den WA Dampfern gehörten nicht weniger als; 26 der deutschen Reuffahrteiflotte an; sie fuhren mit Ausnahme eines ein-; zigen Schiffes, das der Schichauq Werft in Elbing gehörte, unter den-i keinsflaggen der Hambur Amerika-l nne und des Norddeutståen Lloytnj Boran in der Reihe dieser Meergewal- ; tigen stehen die Dampfet «Kaiserin Augufte Viktoria« und »Am-erkla« vonI der mburg-Amerila-Linie mit ihren 24, und 22,2s»)0 Brutto-Be ist«-; tonnen. Ihnen folgten die iden schnellsten aller Qzeanschiffe, der Dem pfer Weiser Wilhelm 11." Horn Nord deutschen Lloyd mit 19,400 und die Deutschland« von vee Marburg-Ame rika-Linie mit 16500 Brutto Regi Kett-Innern Von den sieben weiteren en deren Bruttpranmgehalt sichs zwis 15,000 und 13,000 Register sonnen beweget-, gehörten 4 der enn bntgisneeritm Linie und 3 dem ord deutschen Netzt-. Der Rest del-theilte sich auf den Nord-deutschen Lloyd (9) vie hamburg- Amerika Linie (4) und die Schienen-Wust (1). ; I Dieser eespettable Bestand in gtbßs ten Schifer ist inzwischen bereits ver stärkt worden resp. wird in Zukuan noch erheblich vermehrt werden. Zur Zeit der Aufstellung jener Ueberftcht waren für Rechnung der Hamburg Amerika-Linie ein Dampr von 29, 700, zwei Tampfer (·,,Peestdent Lin coln« und »Was-beut Grant«) von je 18,120, sowie zwei Dampfer von je 17,000 Brutto- Registertonnen im Auf trag gegeben, für Rechnung des Rotb deütschen Lloyd waren ein Schnell ) dampfer von 20,000 (.Ktonpkin«,efsin i Eeeilic«), zwei Dame-fee vou1e1 und ein Dampser von etwa 27,000 L Brutto-Ae kfteetemuen im Bau begrif «Pr event Lin-obt« ügd »Men Esthessiu Cum-« sind in der Zwi zeit in Dienst gestellt soeben. Klaan Besii tm Schifer über 10. Bruttotonnen umfaßt insge saenmt 54 Damper von denen 21 un ter der gegge der White Stett-Linie de t wen i faMen MHWZXMM M Mc mit Ame und 28000 Waeuuebumebieebiebeidm ersren Stellen ein, die «Carmania" s19,500 Tonnen) von der Ermord Linie, sowie der Dampser «Victorian« (10,600 Tonnen) und »Virginian'« (10,800 Tonnen) von der Allen-Linie sind Turbinenschitsr. Tsie Ver. Staa ten versügen itber 11 Niesendampser. deren größter, die «Minnesota,« 20, 700 Tonnen mißt. Holland besetzt 5,; Frankreich s, Dänemart 2 Schiffe unt-H Belgien und Ruszland je 1 Schiff übers 10,000 Tonnen. ! Studenten als Landaebeiter. » Jn Tönemart ist eine Bewegung irns Gange, die darauf hinaus-geht« mittel-; losen Studenten einen Sommer-rus-! enthalt aus dem Lande zu verschassen; durch Bewegung einer Stellung alsj Etntearbeiter in einem landwirts schqstlichen Betrieb. Jn den aller-. wenigsten Fällen·wird dem Musen solsne natürlich anhaltende schwere Ar beit zugemuthet. In der Regel geht der junge Mann zur hand, wo und wie lange es ihm beliebt, so beispiels weifelveinr Qbstpsläeten und ähnlichen leichteren hantirungen; manchmal ist vie mit dem Studenten beglüdte Fa milie M schon bestiedlgt, wenn er frch nur des Töchterchens un hause an nehmen und sie in die Mysterien sei ner hauptstödtischen Weisheit, seines weltmnspnnnenven Studentenwissenj ein wenig einweihen will, so ganz plan lot, ohne Zwan , etwa im Garten häuschen bei Kassee und Cigaretten. Lein Wunden dass der »Stuvent als Ernte-arbeiter« eine immer häufiger austretende Erscheinung wird. .--M,-W..«---».-—. « s Schm- geqeu Schlange-bis Die »W1ener tlinifcheWochenfchrist« - enthält rkne ·«.I.lbhandlung von Univer sitätsprosesior Dr. Mehl über die Be i handlung von Vetgiftungen durch i Schlangenbiß. Der Verfasser bespricht Hierbei auch die von Professor Tr. Paitauf empfohlene Methode Col-net tei, die darin besteht frische Schlan nbisse mit Chlorkall zu behandeln. rosessot Dr. Mehl ließ nun kleines This anfertigen, die Chlorsaik in Pa-i stillensorm enthalten, und vertritt viel Meinung, diese Etuis könnten überau« wo gifti e Schlangen vorkommen, in Gasthäu ern, Schuhhüttm u. i. w. de-" posirt und für den Gebrauch-full be reit gehalten werden; auch sollte see jeder ziergäsgey Aus lügler u. f. w. bei tragen nnd si damit vor den Folgen eines eventm Schlan enbisses schüsew Dir Papillen be åalten sehr lange ihr volle Wirksam tt; die ersten vor Jahresfrist a e fertistea Papillen hu hiervon n s eingebüßt Mu- Is — sW L . I Mischler Druckert——Jch; Hab geheert, d’r Kihelderier wär fetchsi Iteklich wiethig getvokre wege sellekj EBullfrackeiStorie un hät Eier Zeitingl ufgewe doderwegr. Wie ich alver sehn,! iunnnt se als noch raus un iell pkuhfiJ idaß d’r Kiselderser net d·r eenzig Un-! s netschreiiver war. Un enihau, neuei braucht Jhe als net ineh zu ihm zu ’gehne, wann Jhk en Glas Bier drinie Itvend.-—Well, selle Siotie hol arg viel «Spaß gemacht un d’r Kitzeldeefee hot en LandsOssissBisnis get-hu beedorckx Alles is an sei Blay kunnne un hot gefragt, wie vie Bullftacle antuinnie bitte un eb se lchun gekämmt wäre. Es is viel gelacht un noch viel nieh ge drunte warte. Selle Mahd is herbei geruie woere lso newebei geiaht en ganz sauberee un lustiger Käfer) un se is gefro t mone, el) es al; wahr wör, daß se fo gut dreitve lennt. »Well,« segt se, »fo, ich kann dreim, awer uf sellem Tripp wilk ich schier iwet en Halb nunnekgefahre, belohö d’r Kißeli derse! hat mich die ganz Zeit ufent Schooß gehat un mich unnig die Arm getitzelt·« Uflohrs hoi feil en arg Ge lächter gewe un d': Aiyelderier is roth gewarte, wie en unschuldig Mädel — awee vor Zorn. Er hot awer doch ah eens mitgedruntr. Sei ganzer Aerget is uf mich geiunnnr. Jch hab ihn d': anner Dag gesehne die Sttoß rui kuninie. Wie er mich erblickt bot, do hot er streht us d’r Bade gegnckt. as wann er arg hart atn Denke wör, bis er an mir verbei war. Nat-, wann ich so en Dummste-Sto rie oum Freb geschriewe hät, dann bät lellet sich v’r Buckel voll gelacht un ge saht, sell wär des beth Adverteisment, toaz er in langer Zeit gekriegt hät. Er versteht ewe sei Bisniö. Atoek d'k Ki Helderier is net selteng gebaut. Ee gleicht Faun zu pohle un Annere n tiehsex soc-an's awet gege ihn ge t, dann werd er grad fuchsdeifelswilo So Kerls gleich ich net. Wer gewe will, soll al) ebbes annehme. Kann er sell net, dann sot er als net rnitmachel welle. Wett, Mit IO Vlllllchlgc Kellö UOZP mer besser nir zu bis-usi. Ich will ihn drum gehe tosse. Es gebt jo oltfort eh beS Neiegp we- mer driwer ichreime kann. - — Dr nnner Morge srieh war en arg Exeitment im Städtel Es hat geheeße, en Mann wär frieh vor Tag vermischt worre, wie er mit eme annere Mann feiner Froh höt weile darchgeh. Es war ans-er net wohr. Des Ding war denemeg: D’r Bill Bisselxnaher hot en Vetehschentripp genumrne gehat un war en ganze Woch fort. Er hat dann getelegräft, daß er Morgeds um Z Uhr mit h’r Bufsalotrehn heem tumme bitt. Eh nau sei Frah arg heerntranl war oder eb se bang war. iihr Alter mechi unnerwegs ergedstvo :neistappe, weeß ich net, awer enihan, se hot ausgemacht as se wot an die Stehschen gehne un ihn beim Fliegel ;.nernrne so geschwind er aus dr Car steppe bät. Dr Dichim, en guter N,ochber hot se begleit un Ebber. wai die Zwee geschrie, awer net gelennt hat« hat dann des Geschmäh nsgemacht. daß en Mann hät mit eme annere Mann seiner Froh brochbrenne welle. D’t Max un d’r Dschoh ware lerzi lich us seller Dschehrnötaun Ansstel ling. Ei hot geheeße, d’r Kiselderfer wär ah artigen-ein« awer ich glaths net.) Ufern Heemweg hen se ah in Baltimore gestappt Dort sen se belme deitsche Werth eigetehrt un hen ausge funne, daß seller en Möbel im Haus het, was aus unserm Städtei summt, awer ihr Vater noch nie net gese ne hot —- es gebt jo so Sache Well, Beet-e hen en bar gedrunie un es is ausgemacht warte, d’r Dschoh mißt sich als dem Möbel set Doty ausgewe, d’r Werth soll es neiruse un d’r Dschoh mißt eg dpnn grad um d’r Hals kriege un sage: »O mei liewe Märht Wie eht'i denn? Gel, Du kennst mi net. bin Dei Doth.« Dr Wert hot dann in die Mch nqusgeruset »Meh. tun-m mol rei, Dei Doth is hei« Se is ah grad tumme —- en sauber Weibs bild. Unser dein Df oh is die Ku nasses-W tn die M ff- ealle un er hat ÆtpeMiim ichbin des dstkah t ihn a »M. Inwtltz tm »Na ell net. Blut dicker as wie M lie. Wann du tnet Doth wärst-Its dann hätscht dir mich um d': Salt seiest un entre- esherzha tlger as sen-el« —- Se larhe den choh nat-i mJoetletsppåthsu Unde Ile- Music-Un hie-each hast-e WILL herbei De ehe-neues «Merenbeschwerc« Im m- see-sehen« us " VIII ciso c.8. riese erk C· B. Fisch Mk. Sierl sitt-, schreibt: »Ich bade zehn Jahre lang In T tens nnd Blasenieschwetden selit »Im vergangenen März bega - tnit dem Gebrauch von Peruna fuhr drei Monate damit fort. Se I« habe ich es nicht mehr gebraucht- - auch keine Schmerzen mehr. J« « »Ich glaube. daß ich gesund s daher ertheile ich den heilenden qenfchaften Perunae das höchste Lo Pein-ne fiie Nierenleiden. Frau Geo. O. Simset, Gram takio, Ton-. schreibt: . »Ich war etwa vier Jahre nicht wohl. Ich hatte Kiste-leis fühlte thatlächlich list immer fehl »Ja diesem Sommer wurde es schlimm, dass mir der Gedanke la Peruna zu versuchen, nnd so schrieb dann ctn Eie und begann sofort Pcrtmt nnd Mnnalin. »Ich nahm nur zwei Fittichen P tuna nnd eine Flasche Manalin u fühl-: jetzt besser als seit gerannt Zett. . »Im sjtlxicz Luf; Pernna nnd Mo niitt tmdi its-zittert und eine ganz ne Itan mi;Å mir znaxiiietn Ich sektne d Tag, an dem im dass kleine Buch aJI holt nnd Von Venma las-" Es iit die Aufgabe der Nieren, giftigen Stoffe nnd dem Blut zu fernen. Sie tniifien beständig t sein« sonst leidet das Zttitetm gibt Zeiten« da sie etwas Hülfe nöt haben. Pein-m ist genau so ein Mittel bat viele Leute vor Unheil bewa indem es den Nieren bebülflich als sie nicht im Stande waren. die ei sent Bürde zu tragen Herbst Spezialraten Js. Billige EinsWeg Couranten-Raum Täglich während Oktober zur Pcs Aste-Küste und weir westlichen Punkten xu ein-n halben Reiten. Rath dem Ofteux Txe niedrigeszsinien Billete same-stoer Ansstellung können be nuxzt werden iüe Eure Heebsireis « nach New York, Bestan, und In deren östltchen Städtem Dipxisks sind die letzten billigen Roten E dieser Zaiion. - ocsmiusjcks Exeuesionem . Billige Roten zu Etcursionen Im ersten und deuten Dienstag jeden Monat diesen Heebsi, nich Herrin-, Oktoberer die Golf-Gegend, Eos » lot-bo, Utah, Wyoming, Bis Dorn Becken, Montana und dem Nord wesien. Fragt den nächsten Ism ien oder schreibt dem Unterzeichne Url. Bis seen Hecken u. silliugö Gegenv Wir leiten persönlich zu billigen Reiten Deinrsuchet - Etcurjionen, Euch zu helfen, bewässeries Land - zu den niedrigsien Preisen zu ; kotmnemin fünf Jahren we eii sie ihren Werth verdoppeln Schiießt Euch uns ern für diese Autsiüge, uniere Dienste kosten Euch nichts-. Seht-ist an D. Clem Der-ver, Agent, Burlington Landfucher-Vurenu, Deutsch The-. Epimer TickeiiAgeni. Grund Island Neb. L. W. Makel-P O. P. I» Dmshs Nes. 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