. 1 - a 00000 rAusland —k—t—:-t—t—ts·t·-:—:—r—i—z—i—x-k—s Fünfzig Personen vom .chnee verschüttet. Durch ne Latvine ist das Zollhaus auf dem uncal in den Kordilterem Chile, mit " Personen, die sich in dem Haus be nden, verfchüttet worden. -·Von einem Ochsen anf « e f p i e ß t· Jn dem Eifetdorf Weis . es, Rheinland, ist ein Nadfahrer mit · Ochsenfuhrwert zusammen-ge Tabei durchdrang das Horn es einen Ochsen den Kopf des Rad jthrers, fo daß dieser sofort todt war. Furcht vor der Zank-ind u ch t. Jn Senilin Kroatien, er chlug der Steneramthdiener Lovret eine vier Frinder mit einer Holzbade tnd erfchrst iich dann. Lovret war eubertulös nnd bildete sich ein, dasz uch seine siinder mit der Kranlbeit ehaftet seien. Vom Kirchthnrtntreuz e r s ch l a a e n. Eines tragischen Todes ist in Leytonstone in England ·· in Sergeantinajor der 21.. Ulanen, V. Sprent, gestorben. Während einer mi litärisch-kirchlichen Feier fiel das stei ierne Kirchthurrnlreuz so unglücklich erab, daß es dem alten Unteroffizier die Schädeldecke einfchsug und der Tod kurze Zeit daraus eintrat. Schneider als Bomben w e r f e r. Jn Davos, Graubiini den« befinden sich seit vielen Monaten die Schneider im Ausstande, der bis her vollständig ergebnilevs verlaufen ist. Hierüber erbittert, warfen un Iiingst Streitende an fiinf Orten Bomben gegen die Häuser von Ar ,, beitswilligen nnd Meistern Viele Scheiben wurden zertrümmert Zwei Arbeiter wurden so schwer verletzt, das-» see in’s Hoivital gebracht werden ritiiixs ten. Zu viel Mühe mit sei n e in G e l d e. Eine an sich eigent lich recht angenehme Sache hat den Altsitzer v. tijliszinsti in Büßin Brandenburg, in den Tod getrieben Der Mann, der in ausgezeichneten pe knniiiren Verhältnissen lebte, hat sich nämlich nach seinem eigenen schrift lichen Geständniß nur aus dein Grunde das Leben genommen, »weil ihm die Verwaltung seines Geldes zu viel Mühe machte.« Wie leicht hätte dein Manne geholfen werden tönnent Dreieinhalbstiindiges Pistolendneli. »Wennschon, denn schon,« dachten logischerweise zwei Neavler Edelleute, die Cavatieri Di S. Malato nnd Basilane, die sich n eine Laan ie aesordert liaten Aas Pistolcnduest nahm um 12 Uhr seinen Anfang, dauerte ununterbrochen bis M Uhr, nnd es wurden 42 Schüsse gewechselt, Von denen erst der letzte traf und dem Cavaliere Basiicsne die Wange streifte Daraus sanken sitt-, beide Genner gerührt nnd versöhnt iki die Arme. Pariser Eltxi tteiijaqd Tie War iser Staditir »Hu-i , tsct jünqst die tionzession siir die itirtte n jaad die eines :i Less irrexcri li nein-nd mer ertheilt i:-ird, erinnert Tei» Un teriiekiiner hat die Aterdftickxinni die schädlichen Naaetiiiere zu nein-ein« oder lebend zu sangen; Tazi nnd Jiaxtt ist eine Schnur Angesteitier mit Ter Rattenjneid in den sandten beschäf tigt. Tie Ratten, die in Fette-n letiend gefangen werden, werden in Hitnders ten nach England nnd Vetnien ern-or tirt, wo man sie zur Dressur der Rat tenfängerbnnde braucht, und diese wer den wieder nach Frankreich an die Landbewohner vertaqu Fidelrs Gefängniß. Unglaubliche Vorgänge im Kölner Ge fängniß brachte eine Gerichte-verhand lung zutage, in der zwölf Personen wegen Bestechung angetlaat waren. Die Aufseher hatten miteinander um die Gunst der bessergestellten Gefange nen gewetteisert und Geschenke der An gehörigen vermiitelt, die sie durchweg für sich behalten hatten. Ein Zeuge, der monatelang im Gefängniß geweilt hatte, bekundete, er habe Nachts in Uniform Dienst verrichtet, während die Aufseher in seiner Zelle geschlafen hät ten. Die Aufseher hätten mit den Ge fangenen auf dein Duzfufze gestanden und mit ihnen an festlichen Gelagen iheilgenommen Alle Anaktlagten wurden freigesprochen, weil es erwie sen sei, daß die Aufseher die Gefan genen verführt haben. »Waldmensch« aufge ; p ü r t. Ein ganz oerwildert aus ehender Mann hatte sich in einer von dichtern Gehölz umgebenen Schlucht im Spandauer Stadtsorst ein Lager zu-« recht gemacht und war gerade mit der Pubneitung seines Mittagessens be igt Der aufsteigende Rauch sbra e einen Polizisten auf die Spur Judas Feuer, das der Einsiedler an Tät-It Patie, waren drei alte Konser b chen gestellt; die eine enthielt Kartoffeln, die andere Psefferlinge und in der dritten wurden als Kam-» pott Aepfel geko i. Der Waldmensch,s etwa 30 ahre a t, ist von Beruf Tech niler, ha te seit längerer Zeit teine IStellung und gab an, daß er schon seits Monaten im Freien lebe und sich in rstiqster Weise, fast nur von den Früchten des Feldes ernähre. Der heitibeamte zerstörte das Wald und nahm den Einsiedler rnit zur . « -·-·---O- - F- I s i ps Lhnchlustige Pariser Einer der gesilrchietsten Apachen von Marseille, der dieser Tage den Zucker bäcker Brun in Paris durch einen Re volverschusz tödtete und zwei andere Personen lebensgefährlich verwundete, ist in der Person eines erst 17jährigen Burschen, des Korsen Afriani. ermit telt und unter unsäglichen Schwierig keiten verhaftet worden. Die Nachricht von der Festnahrne des jungen Bandi ten verbreitete sich wie ein Lausseuer durch die Stadt und, als Afriani nach dem Hospitcl gebracht wurde, um mit seinen Opfern tonfrontirt zu werden, sammelte sich eine derart große Menge vor dem Hause an, daß die Obsch rnannschaft ausritcken und die Mani festanten durch Begießen mit zwei Dampspumpen zu vertreiben suchen mußte. Auf dem Dache des Zellen wagens, in dem Afrian nach dem Ge fängniß zurück-gebracht wurde, saßen mehrere Polizisten und nicht weniger als 12 berittene Gendarmen mußten den Wagen umgeben, der sonst sicher lich von der Menge zertrümmert wor den wäre. - Der ,,Alte von der Pfalz.« Bei dem kärzlich erfolgten Tode des 102 Jahre alt gewordenen hutter in St. Jngbert, Rheinpfalz, wurde behauptet, dieser sei der älteste Mann Bayerns gewesen. Das stimmt aber nicht. Jn Mußbach lebt ein Mann, der am Z· März 1908 104 Jahre alt wird; er heißt Peter Wenz und ist 1803 in Marienthal geboren und erfreut sich der besten Gesundheit. Als er irn Februar d. J. seine Reichs tagswahlpslicht erfüllte, erfuhr davon der Kaiser; er schenkte dem ältesten Reichstaggivähler des Deutschen Rei ches eine prächtige Tasse. Bis vor e nigen Jahren verrichtete er noch schwere Feldarheit. Mit Vorliebe er zählt Wenz aus den Jahren, in denen die Russen durch die Nordpsalz zogen, auf die er, nebenbei bemerkt, auch heute noch nicht gut zu sprechen ist. Ein ungewöhnliches K o n z e r t. Die aus Mülheim a. d. Ruhr, Rheinprovinz, stammende Fa milie aus der Wische hat vier blinde Kinder, die sich alle durch ungewöhn liche musikalische Begabung auszeich nen. Drei der Blinden —- der vierte lebt in Berlin und hat sich durch sein Kompositionstalent ausgezeichnet — gaben in harnbur ein Konzert, bei dem schon die Zufammenstellung des Programms aus Werten von Beetho ven, Cboptm Brahms, Wagner, Schu bert und Mendelssabn für ein ästhe tisch geläutertes Empfinden sprach. Es präsentirten sich eine Sopran singende Dame, ein Pianiss, der in Mülheim als Organist angestellt ist, und ein Cellist. Die musikalischen Darbietun en, die technisch vollendet waren, wur en mit lebhaftem Beifall aufgenom men. Ein verhängnißvoller T r a u m. Auf eigenthiimliche Weise verunglückte in Eribach, Schlesien, der 15jährige Sohn dks Bergarbeiters und Wirthschaftgbefitzerss Herold. Er träumte, das väterliche Anweseu stehe in Flammen, io lcbhaft, daß er beim ist-wachem wohl infolge des heftigen Wetterleuchten-z den Traum fiir Wirk lichkeit hielt und entschlossen aus dem Fenster seiner im Obergeschofz liegens den Kammer sprang. Dabei fuhr er mit einem Bein durch eine Fenstertafel im unteren Stockwerk und zog sich schwere Verletzungen am Fuß zu. « Verbrecher aus Neu-— g i e r ? Die Polizei verhaftete denF Diensttnecht Heinze und den Fleischepf lebrling Siiorgli von Ostrowo, Pro-? vinz Posen, weil beide wiederholt! Steine und größere Eisenstücke auf diei Schienen der Eisenbahnstrecte OstrosI wo-Stalrnierzye gelegt hatten. Dies Verhafteten erklärten, sie hätten beJ obachten wollen« mit welcher Kraft die Lokomotive Steine und Eisenstiicke zer malme. Drei üge waren darüber ge gangen, beim v erten trat ein Radbruch I n. Sphnesmord und Selbst nr o r d. Auf dem Rittergute Kraley »in Nufsifeh-Littauen gerieth der 22 tjiihrige Freiherr Alexander v. lHahn »mit feiner SOjährigen Mutter in !Streit, die ihm Vorhaltungen wegen erines ausfchweifenden Lebenswandels f machte. Alg er i.p1 Verlaufe des jWortwechfelI der Mutter Schmähw gen entgegenschleuderte, streckte diese » en Ungerathenen durch einen Revol verfchuß todt nieder und erschon sich darauf selbftz Selbstmord eines Fünf zehnjährigen JnMünchen hat sich ein 15jähriger Schlosserlehr ling auf offenet Straße vor den Au gen fpielender Kinder erfchossen. Er zählte: »Ein-T zwei, drei, bin ich nicht mehr dat« und drückte los. Er war feinein Meister entlaufen und sollte in ein Arbeitshaus gesteckt werden Waghalfiges Reiter-— ft it ck. Auf feiner neunjährigen Stute ritt Graf Pestalozzi aus Traunftein in Oberbayern in zwei Stunden auf die Spitze des 1671 Meter hohen hoch felln in den mittleren Chiemgauer Al sen und hat den gefährlichen Abritt n U Stunden ausgeführt Jn Buttermilch ertrun ! e n. Die Landwirthsfrau Sanders in Rechtsupweg, Oftfrieöland, legte in der Trunkenheit ihr Hind, das im Al ter von neun Monaten stand, ftatt in das Bett in das Buttermilchfaß, wo das arme Geschöpf elend ettran!. k-— ssssss -IN - — I - B l Tödtli er Vallwurf Fn Montreal, ue , wurde Henry Pi on bei einem Ballfpiel von einem Ball direkt über dem herzen getroffen. Er starb faft auf der Stelle. ij Weine ertrunten. ; Von dem Weindunft betäubt, stürzten Hin der Winzerei der Jtalian Swiß Colonh bei Kingsbury, 20 Meilen Hfiidlich von Fresno, Kal, zwei unbe ikannte Arbeiter in ein großes Gefäß - mit Wein und ertranien. Auch ein Grund zum S e l b ft m o r d. Durch die häufi gen nothwendigen Reparaturen an fei nem Automobil zur Verzweiflung ge trieben erfchofz sich John J. McGown, ein wohlhabender Bürger von Jthaca, N. Y» während er in feinem Antoniu bil faß. Er war 48 Jahre alt und unverheirathet. Sonderbares Zusam mentreffen. Herr undFrau Edward Pool von Odiu, Jll» die im Alter von 56 bezw. 52 Jahren stan den, wurden zur selben Zeit vom Tode ereilt. Pool wurde bei einer Explo sion in einer Kohlen- Mine getödtet, während feine Frau m Centralia,Jl1., von einern Zuge überfahren wurde. Knabe begebt Selbst m o r d. Weil ihn fein Vater wegen einer Unart aus dem Wagen gewiesen hatte, hat der Sohn des Farmers An ton Suifta von Moose Late, Minn., in einem Nachbarhaufe Dynamit ver langt unter dem Vorgehen, sein Vater brauche es, und hat sich dann mit dem Sprengmittel in die Luft gesprengt. Wie vie Jungfrau von O r l e a n s. Jn dem Wahne, daß Gott ihr befohlen habe, das Schicksal der Jungfrau von Orleans, Jeanne d’Arc, zu theilen, hat sich in dem Dorfe St. Lazare, Ont., im franzö sischen Kanada Frau Joseph Lalonde auf einem selbst ionstruirten Scheiter haufen verbrannt, während ihre Ver wandten abwesend waren. Entschädigung von s 7 5 0 0 wurde dem Miner Jarnes Murphh von Colorado, der im letzten Dezember durch eine Kollision auf der Eisenbahn zwischen Ogden und Reno eine Verlegung erlitt, die schließlich die Amputation eines Beines nöthig machte, in Reno, Nev» von der Jury ugesprochen. Die »Southern Pari fic« ist die verilagte Partei. Ruf schreckliche Weise um’5. Leben gekommen ift der Farmer Leonard Spiegelberg von Date, Wis. Man fand die Ueberreste seines Kör pers nahe dem Plaße vor, wo er mit Dynamii Sprengungen vornehmen sollte und nimmt an, daß sein Lieb lingöhund, welcher ihn begleitete, ihm im Spiele das Dynamit aus der Hand geschlagen habe. Farmer und Hund waren direkt in Stücke zerrissen. Folgte seinem Sohne i n d e n T o d. Bei dem Begräb niß seines Sohnes Arthur A. Smith in Santa Einz, Kal» starb in einer Kutsche, in der er zusammen mit sei ner Tochter und Schirsiegertochter nach dem Friedhofe fuhr, Herr ciharles H. Srnith an einem Schlagfiuß. Er wari 70 Jahre alt, und der Schmerz über den Tod seines Sohnes hatte seine» letzte Kraft gebrochen. z Biinder Eifer schaden Weil ein junger Mensch von einem? Straßenbahnwagen absprang, welcheri 57 Angestellte nach dem AusstellungsH platz in Norfoli, Ba., beförderie, und? dabei in sein Wassermelonenfeld geU rieth, gab der Farmer R. T. Powell mit seinem Gewehr Feuer und zwar so unvorsichtig, daß der Schuß acht Per sonen in dem Wa en verwundete, wäh rend der Schuld ge mit heiler baut davoniam. Der Farmer wurde ver haftet. wetangninwnugvruchs Jn dem mitten in Chicago belegenens Countygesängnisz schlossen zwei Ge sangene einen Schließer und einen so genannten ,,Trustn« in eine Zelle ein und enttamen dann durch ein Fenster im vierten Stockwerk vor den Augen einer ganzen Anzahl von Personen, welche zusahen, wie sie ,die Eisenstäbe durchsägten, indem sie glaubten, daß die Ausbrecher Arbeiter seien. Noch ein dritter Gesangener kroch durch das Fenster, endlich ging der Menge ein Licht auf, sie schlug Lärm, und der Mann zog sich nach seiner Zelle zu rück. Innerhalb weniger Minuten setzte die Polizei auch den beiden Aus gebrochenen nach. Kam an den Unrechten. Ein Farmer Aaron Kent von Troh Hills bei Caldwell, N. J., welcher vom Markt in Newart mit 8200 Bantnoten in der Tasche heimsuhr, wurde an der Grenze seiner Faun ron zwei Räu bern angefallen, deren einer die Zügel der Pferde ergriff, während der andere aus den Wagen sprang und mit vor gehaltenem Revolver von Kent die Auslieferung seines Geldes forderte Schnell wie der Blitz Packte Kent den Banditen an der Gurgel, wars ihn rücklings in den Wagen und entriß ihm den Revolver. Der Spießgeselle entfloh und Kent verpriigelte seinen Angreiser so gründlich, daß er mit Verlust seines Rockeö sich vom Wagen abgleiten ließ. Jn dem Rock sand Kent eine goldene Uhr und 833 in Vantnotetn " Ohne jedwedes Ceremoniell hat Poli zeiiomrnissär Bingham von New York eine Strecke vor Sandy Hoot etliche 5000 Revolver und andere Waffen im Gesammtwerthe von mindestens 815, 000 in die See werfen lassen. Unter den 5000 Revolvern sind nach Angabe von Kennern Waffen gewesen, die we nigstens 328 pro Stiicl kosteten. Die Sammlung war reichhaltig in Größe und Konstruktion. Es war dies die Beute der Polizei im Zeitraume von einem Jahre. Die 32 Kisten, in denen die Waffen verpaclt waren, wurden auf einen Patrolwagen geladen und an Bord des Polizeibovtes ,,Patrol« ge schafft. Der Kommissar fuhr selbst mit hinaus, um der ,,Beftattung zur See« beizuwohnen. Jn früheren Jah ren war es üblich, die von der Polizei ionfiszirten Waffen etliche Wochen vor dem 4. Juli zu veraultioniren. Die Käufer waren fast ausschließlich Pfandleiher, die in Masse iauften und mit dem Wirderverkaufe glänzende Ge schäfte machten. Mit der Zeit sah die Polizei ein, daß die Verschleuderung der Waffen nicht zweckmäßig sei, denn sogar Kindern wurden sie wiederum abgenommen. Die Waffen wurden nicht an einer Stelle versenkt, vielmehr einzeln wälsrrttd der Fahrt über Bord geworfen Weiter wurde acht gegeben, daß diefe Thätigleit nicht beobachtet wurde, um zu verhindern, daß die »ge suntenen Schätze« gleich wieder geho ben würden. Opferte sich für Gäste und Dienstboten. Durchein Feuer, welches das Kosthaus der SO jährigen Frau Abbie Wallace in Mi nalhaven, Me., zerstörte, erlitt die Eigenthümer-in den Flammentod und ein Mann wurde durch einen Sprung aus einem Fenster des zweiten Stock werks verletzt. Sieben andere Män ner und zwei Frauen retteten nur mit tnapper Noth das Leben. Die Män ner waren Kostgänger und die Frauen Dienstboten der Frau Wallace. Die Letztere entdeckte das Feuer zuerst und erweckte die übrigen Bewohner des Hauses, scheint sich jedoch zu lange in dem brennenden Gebäude aufgehalten zu haben und kam um. Ihr Tod wurde erst bekannt, als man ihre ver iohlte Leiche unter den Trümmern fand. Jugendltche Brandstif t e r. Sechs Knaben im Alter von 11 bis 14 fahren, Jnsassen des St. Ag nes-Mo ter zu Sparkill, N. Y» legten das Geständniß ab, daß sie das Feuer angelegt hatten, wodurch neulich ein Schaden von 810,000 in der Anstalt angerichtet und das Leben von 600 Kindern aufs Spiel gesetzt wurde. Dank dem Feuermarsch enttamen die Kinder in guter Ordnung aus dem brennenden Gebäude. Die geständigen Knaben wurden nach dem »Eatholic Protectorh« in West Farms gebracht, um dort das Verfahren der Grand Jury mit ihnen abzuwarten. Reiche Freimaurer S t i f t u n g. Auf Grund des Testa menteg des verstorbenen Schatzmeisters der Großloge der Freimaurer von Pennstilvaniem Thomas R. Patton von Philadelphia, Pa» welcher vor Kurzem starb, fällt dessen ganzer Nachlaß im Werthe von 82,000,000 bis FZTLOOQOOO der Großloge von Pennsylvanien zu und soll si.ir die Er ziehung und Unterstützung der verwai sten Söhne von Meistern vom Stuhle benutzt werden. Verungliicite Weißkap pensExpedition Jnseiner Thitr in Bloomington, Ind» trat To bias Gaddy einem Weißkappen-Mob mit einem Schrotgewehr entgegen und gab Feuer. Jesferson Robinson, einer der Weißtappcn, wurde durch ten Schuß getödtet, die anderen liefen da« von. Der Getödtete hatte seine weiße Kappe noch über dem Gesicht, als manl seine Leiche nach Tagesanbruch fand Gaddy wurde nicht verhaftet Tragisches Schictsal dreier Schwestern. Drei junge Töchter Samuel Eools von Du-: rango, Col» ertranlen während eines Wollenbruchs, welcher eine Schlucht," in welcher sich die Kinder befanden, rnit Wasser füllte. Die Kinder hat-« ten Zuflucht in einer Höhle gesucht, deren Decke durch den Anprall der Fluthen zum Einstiirzen gebracht wurde und die Kinder erschlug. Durch seine Geistes-J gegenwart bewahrte A. C.; Krause von Milroaulee, Mo., eines Frau und ihr Kind in EJJiinneapoliiiZ,i Minn., vor einem schweren UnfallU Beide geriethen in Gefahr, von einem? Automobil überfahren zu werden, als Krause herbeieilte und im letzten Au genblicke die Gefährdeten bei Seite riß. Streichholz in Kinde s - h a n d. Ein Feuer, welches das Ge höft eines John Staudenrneier von Lind, Wash» einäscherte, wurde von dem kleinen dreijährigen Sohn, wel cher hinter dem Stall mit Streich hölzern spielte und-Heuhausen anzun bete, angesteckt. Hohes Alter. Jn Rotb iandsville, Md., ist im Alter von über 113 Jahren der frühere Negerstlave G. W. Harris gestorben. Die Mutter und die Großmutter desselben sollen s. Z. sogar ein noch höheres Alter er reicht haben Der älteste Matrose der Bundesslotte, »Bill«« Macabee, eierte im Bundes-Matrosenheim von hiladelphia seinen 104. Geburtstag. und jedes berühmte Bier erproben Sle würden kein besseres finden als Blue Bottled Beet Wir benutzen dass beste Mal-, von tvestlichek ((-«eksie, Hopsen « i Pertttetisch geschlossenen gläsernen Behältern, bis es ein -t li l Kunden melden sich bei uns stets nnb in solcher Zak l, daß zu verdreifachetr. 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Tbutsein allgemeines Bankgefchäsp Macht FarmsAnleihem sapltal 8100,000; Ueberfchuc 8100,000. s. N. Welt-ach Präsident C. P· Zenit-H tafsiker. S. D. two-, Hals-saf