15 Tage
der Gelder
spart-iß
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——.-·.--»-«.
Samstag, den s.
Okt. bis Samstag
den I9. Okt.
Unser großartigcr Herbst-Eröffnungsverkaus welther am Samstag Morgen,deu 5ten
Okt. beginnt, wird eins der größten Handelscreignisse werden, welches unser Laden je unter
nommen hat. Herbsiwaaren im Werth von Tausenden von Dollars, unter dem Markvreise
gekauft, werden viel billiger verkauft althr sie irgendwo anders kausen konnt. Kommt und
steht die Qualität der Waaren die wir verkaufen, und ersahrt den Preis; dann werdet Jhr
son der Wahrheit obiger Angaben überzeugt sein. (Diese niedrigen Preise treten ant Sant
vag den 5ten Oktober in Krust, und hören am 19ten Oktober aus.)
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Fang-erkuqu nur ........ .I.Os
Jetzt ist die Zeit, wo Ihr Eure
Winter-sann einlegen soltet, denn
Jht spart Gelb dabei. Vergeßt nicht
das Datum, Samstag, den 5. Okt.
bis Samstag den 19. Oktcbuu
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Ctsiljclichlieit des Schwimmsporto.
Wes des Ieise-s us- Use-Iet
IMIMOI i- M
Das Schwimmen wird als gesund
heitsordernd, und zwar mit Recht, viel
fach empfohlen. Eine andere Frage ist
es, ob nicht beim Schwimmen ebenso
vie bei anderen Sportarten Schädi
guugen der Gesundheit eintreten tön
nen. Man ist erst in neuerer Zeit
darauf gekommen, wie sehr die ver
schiedenen Sportarten filr lranlbafte
Erscheinungen, namentlich der herz
tshiitigleit verantwortlich zu machen
IHut-. Touriftik, namentlich anstren
Mtder Bergtourensport, Rudersport,
tlaufen, Athleiil, ganz besonders
aber der Radfabrsport und zwar schon
bei relativ geringen Leistungen na
mentlich jugendlicher Personen haben
sich trotz scheinbar großer Ausdauer
der Untersuchten als gefährlich für das
Vers erwiesen. Der Schwimmsport ist
bisher niemals einer gründlichen desi
lichen Beobachtung diesbezüglich unter
zogen worden. Es nahmen daher
mehrere Aerzte in Wien Gelegenheit,
bei einem öffentlichen Wettschroimmen
im dortigen Dianabade, welches von
bedeutenden Wiener Schwimmllubs
abgehalten wurde und an welchem sich
sowohl trainirteSchwimmer von Welt
tus, als auch untrainirte betbeiligten,
meist sehr kräftige jun e Leute von 20
bis so Jahren, Untersuchungen anzu
Dns haupigewicht wurde aus die
Untersuchung der Herzthötigleit ge
t. Da machten die Aerzte nun die
ii tras de Beobachtung, daß nach
der e se fiven Anstrengung, die dieses
Weit chtoinrmen bedeutete —- es wur
·« des von dern besten Schwimmer 68
Meter (1 Meter =- 1000 Millirneter
III-.- OZT Kolll ist-S Sekunden zu
l 1
riiclgelegt —- unmitielbar nachdem die
Schwimmer athernlos. erschöpft und
bläulich verstirbt das Schwimmen be-"
endigt hatten, eine aussallende Verklei
nerung des herzenz vorhanden war.
Der auere Herzdurchmesser zog sich um
10. ja bis um 17 Millimeter zusam
men. Bisher hatte man von einer
akuten herzoertleinerung nichts ge
wußt und hatte nur angenommen, daß
sich aluterweise das geschmächte Herz
erweitern könne. Es zeigte sich weiter
hin, daß Eiweiß, ja sogar auch Zucker
im Urin bei einer Reihe der Schwim
mer austrat Weitere Untersuchungen
ergaben, daß in 7 von 12 Fällen der
Schwimmsport offenbar abnorme
herzbefunde er eugt hatte, und zwar
igxils Vergröåerung des Herzens-,
i ils leichte Unregelmäßigkeiten im
Pulsschlag und herzgeriiuschr.
Wenn daher das unbedachte Rad
sahren bei jugendlichen Personen wahre
Berwiistungen anrichtet, wenn durch
diesen Sport der deutschen Armee eine
große Zahl Wehrpflichtiger entzogen
wird, wenn gefunden worden ist, daß
90 Prozent der extremer, Touristit
Puldigender herzveriinderungen zu er
eiden haben, io ist nach dieser Be
obachtung auch bezüglich des
Schwimmsportö vor dem übermäß’ en
Trainiren und Anstreben zu gr r
Leistungen dringend zu warnen.
p-·deythit sites Tisch-ts.
Der Taucher Walther Tt ell war
irn Englischen Kanal in der ähe von
Torbey vom englixchen Kanonenboot
«S nier« in die rese gestie eri, um
He ngöarbeiten an dern gefunlenen
Wrack des Torpedobootes »M. 99«
vorzunehmen. All Trapnell mehr als
20 Minuten schon in der Tiefe weilte,
ohne das Zeichen zum Auszieheu zu
geben..wurde man heim-L
W
Deutsche Opernhaus-Apotheke.
Zum frische Paar-n
m return kreisen .....
i These-Don Essen
sm csiiu mi« E:W«Wos«ii is ask-. m m m. sich -
-—.—I—I--.
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l l
« Da Erbot sich sofört ein alter Ita-j
Inerad Trapnelli. Leberett. in die
Tiefe zu steigen, urn ihn zu retten.
Irapnell war in einer Tiefe von 25
Faden (138 Fuß) irn Talelwerl nnd
unter den Trümmern des Wraets so
stgehalten, daß er hilflos dalag« ohne
befreien zu Lin-en Langsarn unb«
chwer arbeitete sich Leberett zu seinem
Kameraden hin, bis er ihn schließlich
mit der band berühren tonnte. Trop
nell antwortete tnit einem Händedrucke..
Der Luftschlauch Trapnells hatte sich
in dern Taleltoerl des Torpedog ver
schlungen, so baß er sich nicht einmal
aufrichten konnte. Mit aller Kraft
arbeitete Leverett nun an der Rettung
des Kameraden, den er nicht im Stich
lassen wollte. So mühte er sich stun
denlang ab. Das Blut rann ihm aus
der Nase, und er war selbst schon so
erschöpft, baß er Trapnell fast auf
"geben mußte. Doch noch einmal rafft
er sich zusammen und lehrt zu ihm
.zuriick, um den Kampf in ber Untiefe
;auszunehmen. Und er bringt das
Wunderwerl fund-—- er macht Trab
Jnell frei. Drei inuten, nachdem er
Zenit Trapnell an die Oberfläche gezo
zgen worden war, sant er bewußtlos
Jst-samtnen Aber als er irn Spital
;erwachte, hörte er, daß Trapnell, den
knian zu erhalten gehofft hatte, bald,
xnachdetn Weib und Kind von seiner
jseite gewichen waren, gestorben sei.
Uslchuldts li- Kette-.
Jn einem DorfbeiAoila, Spanien,
swurde vor vier Jahren bei einem
iWirihshauöstreit der Bürger Padlp
Segundo Jimenez erfreche-r Als ver
melntlichen Thaler verhaften man
feinen gewissen Franeisco Garcia Dol
! lado Dieser wurde auch von den Ge
» fchworenen für schuldig befunden Und.
obwohl er seer Unschuld hoch und hei
lig beider-ekle zu 14jähriger Zucht
hausstrafe verurtheilt Neulieh zaulte
Juan Martin Ismene, ein Stief
bruder des damals Getodteterr, mit
einer Schwester. Die IWders
wurden , dlt das
schließlich irr M aus
brach: »Du thötest wahrlich besser
daran Dein altes Verbrechen zu üb
reeu. tt einen armen Uns
leiden zu leihe-« Ie
enm »so-eas
lex-»Is- — .
Ists-d UND
has- sc tm
ZMM MN s. M
W m , see
sWdet M MMDC VIII-C
--·- - .. s - q- « - I—'
all- felget Ingsi geschwlegerk Esel
einer haussuchung wurde denn auch
der Dolch gefunden, mit dem Juan den
tödtlichen Streich geführt hatte. Fran
risca aber wurde noch arn gleichen
Tage aus der Kerker-haft entlasien, in
der er vier Jahre unschuldig ge
» schcnachret hatte.
; Renes«Betfahre-, aber
gefährlich Umwansenund
»und-net Ungegiefet zu vertilgen, goß
jWilliarn Gasegoban von Si. Louis,
END-, Gafolin umher und zündete dann
Ieln Sireichhalz an. Es erfolgte eine
Explosion und in der Rache gerieth bat
halzwerl in Brand. Die Feuerwchr
wurde zur Stelle beprdekt und die
Flammen gelöscht. ehe viel Schaden
angerichtet war·
Schuhe
fär den
Herbst
sit verrateer die besten
Ist-he vie sei-acht wette-.
Unsere Schuhe für hetbst nnd
Winter sind nun bereit und wir
wünschen daß
Jeder Mann
und jede Frau
die nähtekiich in Bezug auf
Schuhe sind, Unsere III-seht
in dieses-Geisen fehen solle-I, zu
OIGO 8.00, ABC U. .4.00
Leute Ielhe hinderte-Im- n
Ihee anhe, Oasen la Jesus
sub siph Its-etc net
Æpsuskeith nichts sei-ef
F ske» EZ «?
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Ist-«- mais-usw
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M Parsüme ais Judilarr.
Its Itttsult Ins das Ilasiislsss us
Idee streiche-ers to sue-Im
Jn diesen Tagen, so schreibt die
Neue Badische Landeszeitung.« töten
ten zwei wichtige Parsiime Judiliien
feiern, nämlich das Patschuli sein SO
jähriges und das Ylang-Ylang sein
30jähriges. Der Patschuli-Geruch
tvar vor 70 bis 80 Jahren das charak
teristische Kennzeichen aller Waaren,
die aus gewissen Gegenden Aftens ta
men. Die echte chinesische Tnsche
edensotvohl wie die echten indischen
Schals, die bei den Damen sehr be
liebt waren und mit Gold aufgewogen
wurden, trugen den charakteristischen
Patschuli-Geruch an sich. Schon in
den 30er Jahren des vorigen Jahr
hunderts bemühte sich die französischc
Industrie, diese Waaren nachzuahmen.
-··«! gelang indessen nicht, ihnen den
richtigen echten Geruch zu verleihen, der
gewissermaßen die Schutzmarle für sie
war. Erst 1844 entdeckte man, daß
dieser ausgeprägte Geruch der asiati
schen Waaren einer Pflanze ent
stammte, welche die Gelehrten »Po
gostemon Patchouly« benannten. Die
Pflanze ähnelt dem Gartensaldet, und
ihre Blätter enthalten etn duntelbrau
nes Oel tn reichlichem Maße. Fünfzig
Kilogramrn Kraut Cl Kilogramm :
1000 Gramm = 2.2 amerikanische
Pfund) geben fast ein Kilogramm
Oel. Patschuli wächst in der Form
eines Strand-E besonders zahlreich
auf der malaiischen Halbinsel; daher
gelangte das Oel auch früher unter
dem Namen Zwang-Oel in den han
del. Nachdem man nun zuerst den Ur
sprung des Geruches festgestellt hatte,
deforgten sich französische Fabrikanten
das Kraut, und ungefähr im Jahre
1847 wurde.zum ersten Male das
Patschuli-Oel und aus diesem das
Parfitm in Frankreich hergestellt.
Heute wird die Patschuli-Pslanze in
großen Mengen in Deutschland ur
Parfiirnherftellung eingeführt. e
wöhnltch bringt man das Kraut in
Windeln von Z Kilogramrn aus den
Markt· Doch auch ln Treihhöusern
wird es gezogen, und wer ein roßer
Freund des Geruches ist« kann so
ar in seiner Wo ung lebende Pat
. chuliivtlansen da ten·
T Jtn Fahre 1877 tauchte ein zweiter
Riechsto pslanzlichen Ursprungs in
Europa aus, nämlich das Mang
lang. Auch das ist ein ätherisches
l von durchdrinaendetn Geruch. der
fast unerträglich nnrtt. bevor das Oel
durch Alcohol verdünnt worden i .
Dann allerdings wird der Geruch se r
angenehm. Das Oel entstammt den
Blüthen eines Baumes. der bis 66
Fuß hoch wird und in ganz Südasien
wächst. Die Blüthen enthalten ver
hältnismäßig wenig Oel. Zehn Kilo
grarnm ergeben nur etwa 50 Grarnm
Oel. Die Botaniler nennen den
Baum «Cananga odorata." Jn der
Technit heißt das Oel Orchideen-Oel.
Sehr eringe Men en des Ylangs
lang- ls sollen chon 1864 nach
uropa gekommen sein. Zwei deut
sche Apotheler aber, die in Manila an
sässlg waren, Reomann und Rönsch
mit Namen, stellten es im Jahre 1877
zuerst in rößerern Umsange her und
erre ten en hr später erhebliches
Aussehen, als re es in Paris zur Aus
stellung brachten. Seit jener Zeit hat
sich das Mang- lang-Oel gerade we
gen seines unii rtresslichen Wohlge
ruchs in der ganzen Kulturroelt
Freunde gewonnen und sich sest einge
U ärgert.
stilotiu und Rauchwirtuug.
Untersuchungen über die Bedeutung
des Nitotins für die Stätte der
Rauchwirlung bat Ludwig Bitter int
hygienischen Institut in Würzburg
angestellt. Er saßt seine Resultate in
folgenden Sähen zusammen:
l. Die Stätte der untersuchten ein
beitnischen Cigarrensorten ist unab
bängig von dem Nitotingebalt.
2. Rauchtabate enthalten wesentlich
weniger Nitotin als Cigarren.
Z. Die Stummel schwerer Cigarren
enthalten nicht unweientlich mehr
Nitotin als die Stummel leichter von
urspriinglich gleichem Nitotingehali.
4. Beim Rauchen leichter und schwe
rer Ei arren von gleichem Nitotinges
halt w rd aus dem Rauch der ersteren
weniger Nitotin in der Mundböble
absorbirt als aus dem der leßtetem
Die absorbirte Nitotinmenge steigt
aber nicht proportional der Zahl der
unmittelbar hintereinander gerauchten
cigarren.
5. Die Erfahrung, daß feuchte Ci
arren schwer zu verter sind, wird
rch die Tbatsache bestätigt, daß aus
dein Rauche einer euchten Inebr Niko
tin in der Mundhtihle absorbirt wird
als aus dein Rauche derselben trocken
setauchten.
Zug brach durch Brücke
Der St. Louis cke Sein Franeisrp Ex
dtessug Nr. ZU, der sogenannte
«1ek-s Fast Mail.« der mischen St.
L Don und ödem-seh er» fährt,
. brach durch eine W bei Teilst-. J.
c» die turs vor verbrannt war.
3 sie Lotomotive, mithin-tiean Ex
" nd eine Paß irr-car,
N We M
, und USOO in haa
m « , « und I. J.
W den ulsa und I. Inder
on den Vennison, Iet» wurden
verleit. «Der Losvntotivfllbeer
und der heiser retteten sich durch Id
status-d
l—
--—.-...» -W » » »Es-I
Tråge Leber i
vronwt belebt sz
R. F. Saß inn.
R ichnrd F. Saß jun-, Zimmer
415. Burlington-(33cl1nude. 810
clive-Sir., St. Louis, Mo» schreibt:
»Ich glaube
Pernnn ein Besen nicht« dasz «es
für arbeitenbe Leute. eine Person
-giebt, die Pe
runa nimmt, bie nicht zugestehen muß
basz es ihr half.
»Ich habe sehr viele Männer und
Frauen getroffen, die es gebrauchten,
aber ich muß noch die erste Person
ssindem der es nicht half.
I »Es ist von speziellem Nasen für
»in-me arbeitenbe Männer und Frauen,
s die oftmals am Nöthigsten Mangel
Heiden, krank werben und kein Gelb
Habem ärztlichen Rath zu holen.
»Gebt-en Leuten ist Peruna ein
Segen, denn es bringt Gesundheit
»Ich habe es selbst gegen träge Le
ber und latarrhqlische Beschwerden
Init dem besten Erfolge gebraucht«
-.- .-., «
III states
Icgeumn hingeben
diesen Herbst
sittse Eins-es
seltensten-steten
Täglich während September und
Oktober zur Vacisiesilüste und weit
westlichen Punkten zu etse halben
Roten.
Nach sent Otten
Die niedrigeithen Billete zur
questown Insstellung können be
nutzt werben für Eure Derbstreise
nach New York, Bestan, und an
deren bsttcchen Städt-n. Dies
sind die letzten billisen Roten
dieser Seiten.
spätheebsisketten
noch den Betten
Ercursicnbillete zu niedrigen Reiten
nach Colorabo, ben Nockies und
den Bis Horn Bergen werben wäh
rend September zum Verlauf sein;
bie niedrigequten Billete nach ber
Dunste-Küste werben nicht nach
dem lö. September verhiqu
dessem-Iet
esse-erstema
Seht den Westen und seine 1907
Ernte Westiicheg Ferment-, ein
schließlich der bemässetten Länder-i
en, steigen beständig im Werth;
Jhr geht atn Besten jehe.
Bis dem Vetter
u. dumm« Veso-d
Wit leiten persönlich zu billigen
Roten heimfuchee - Etcukstonen,
Euch zu helfen, hewsssertes Land
zu den niedrigsten Preisen zu be
kommenzin fünf Jahren werden
sie ihren Werth verdoppeln.
Schließt Euch uns an für diese
Ausstüge, unieke Dienste kosten
Euch nichts. Schreiit an d.
Clem Deut-ek, Igent, Butlinston
Londiuchetisueeau Dem-Im
The-. come-e,
Tücken-send Grund Island Neb.
L. W. same-, O. P. I» Omshs Neb.
Ali Kle opaieq einsiMstt
Unten-ein Leb lieh sieben us
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