stehen Sie des sorge-n auf sit einein lahmeu Wirkens W Mk III-en Its Leie- stet niin Msedey welcher einmsen liefe, ist bete et Idee Ue wunderbaren ungen, welche durch Ze. KilmefiSumomn hole berü me Nieren-, eher und lasen-Medizin erzielt Umn Sle ist der größte medi » Yaiiche Triumph des 19. . Jahrhunderte Sumpf wurkel wurde entdeckt nach langjährigem Suchen von Br. Nil-neu dem aner: » kam-ten Kierens und Bla « iensIoexialmcm und hat sich einen Ruf erworben für vrompte heilung lab men Rücken-U Harniäure, Blasenkqtanh nnd Brighksche Nietenkrankhett, die gräleichsie Ver von Mem-leiden Dr. Kilmefö Suspflvutselkskedislu ist keineswegs empfohlen iue Alles-, Und Sie aber mit Nieren-, Leber- und Blasenlesden behaftet, io ist qemde sie das Makel dass Ins gebrauchen sollten. ·Zumvfwurzcl:" comnxoinsdc iezt mehreren fahren probin in wie .. -«(.1llcn, in Volunclem owohlwie auch privatan und bat sich so erfole reich erwiesen, daß cui Zondcellelscrisinlommm getrofer wurde, an alle Leser Toten-r ,4,eit;inq, welche dieselbe noch nicht Horn-by eine Brode: Flasche, nebst einem Buche-, pag Ihnen Nähere-z beschreibt, wie Sie erkennen können, daß Sie Nieren- oder Blasealeiden haben, poitfeei zu senden. » Wenn Sie darum schreiben. bme erwähnen Sic, daß Sie die generöje Effekte in dieseml Blaue gelesen und senden Sie zugleich Ihrej Presse an Dr. Seins-er . G Co» Binghamton, N. Y. Die kequläeen 50 Gent und einen Dollar laschm find in allen — pptheken zu haben. Laboratsrien der Wochen Sie keinen Jrkx Sumpiwuteel-Mevizkn. thun, muten Sie sich den Namen Snmpftonne1« Dr. Innres-z Sumpfes-u .el-Medizin, iokole die Uhr-vie Bin lzmnton, R. )., die an jeder Flasche Insel-tacht it. Einziehnng der deut schen, Thalerftückr. Die deutsche Regierung sündigte die voll ständige Einziebung der Thalerstiicke an. Sie verlieren vorn erfien Oktober d. J. an ihren Charakter als gesetz liches ZahlungsnritteL Schon auf Grund des Münzgefetzes vom 1. Juni 1900 hatte eine befchleunigte Ein ziehung der Thaler stattgefunden, die nunmehr zum Abschluß gebracht wer den soll. Bis zur Einführung der Morkwährung im Jahre 1873 hatte der Thaler die Geldeinheit in fast ganz Norddeutschland gebildet und· war auch in den süddeutschen Staaten. wo er meist Reichsthaler genannt wird, ge vrägt worden. Probe Katarrh-Behandlungen werden aai Ersuchen frei von Dr. Shoop, Manne, Wis. ver-sandt. Diese Proben beweisen den Len ten. ohne Kosten, ben großen Werth biefer wissenschaftlichen Medizin, bie allenthalben Ipotbekern als Dr. Shoops Catarrh Rerneby bekannt ist. Bei-lauft durch Theo. Jessem Geheimnißvolle Morde entdeckt. Jn den Jahren 1856 bis 1868 verschwanden in Piegtom Brandenburg, drei Personen spurlos, w daß je Licht in das-Dunkel dieser · kommen wäre. Kürzlich hat man beim Rücken einer Mauer auf Iher nhof bei Piektorv drei Men chens elette gefunden und muthinaßt, ß es fich uin die Ueberreste der drei personen handelt, die einem Mord in Opfer igefallen waren. Seiteng Gerichts hörden ist eine Ortsbe nng vorgenommen worden. Um eine Erlannng schnell in bessern bo len Sie sich vonJhretn Apotheter einige kleine Candy Erkäliitngs.Tabletten, Preventirs enannt. Apotheke überall verkaufen ietzt teventics, denn fie find nicht nur unschäd: lich, sondern auch sicher nnd promot, Ore venttcö enthalten tein i-.5hiniti, kein Abführs mittel, nichts Scharfes oder Krankmachendeå m .Rieteftadinm« genannt-en verhüten renentics Pnutnronia, s·l-roi!chitiss tthippe u. f. w. Daher der Name, -l’-1«eventics. Gut für fiebernde Kinder. 48 Preoentics 25 Sis Probefchachteln 5 Cis. Vertauit durch Theo. Jesfen. W— i Fu der japanischen F o i te dienten nach dem letzt en offiziellen Jahrbuch 7 Admirale, 213 Bizeadmikale, 26 Konteradmirale, 99 Kapitäne, 146 FregaitensKapitäne. 192 Korvetien-Kapiiäne, 342 Leut nants l. Klasse, 320 Leuinantz 2. Klasse, 268 Untetleutnants und 176 Kadettm Aus den Rasen-. »Aus- den Augen aus dem Sinn« ist eine alte Redensart, welche besonders bei Brand Dauben Geichwüten over Wunden zutrifft, welchemilBuckli11«å-i Amica Salbe behan deltwnrden. Es ist ans den Augen» aus dem Sinn und eiiftm nicht mehr Auch Hämoekhmden und Fkoftbeulen verschwinden unterikrem Einfluss Garantirt, bei allen Apothe ern 25615 Die Has« lnußbäume d e r W e lt sollen einer Berech nung nach, daf- ganze Jahr uber die erforderliche Nahtunqsmenge für alle Erdenbewohner liefern können Bra lische Nüsse gibt es in solchem Ueber daß davon jährlich Tausende von M nutzloi verloren gehen. Ieise seltebte alte Usmer. Weine geliebte alte Mutter wel e nun dkässds jzis Just-eh alt ifi, edei t mit itietP chreibt W. Brausen, m Mdsudlis, GI. Sie hat dieselbe etwa rei Echte gebraucht, fü lt sich statt und e gm.« So wirken lecttie Bitten auf ma, und dieselben guten Ue ulme et Msesl n allen Fällen von weist oder erer VII-by maseee män- eieu Its üWehe lasen Bekräf sse. Ins malte fü e Wen ub Menul Bei allen Apothekeny soe. Ic Hnug, eHof und Tand Gegen Ameisen inMist beeten ist das Aussireuen von pulveri sirtem Kampher das besten Vermi bungsmittel. Blaßgelbe Dotter im E i zeigen den Mangel an eisenhal Tiigen Stoffen im Futter an. Dieser Fehler wird am ehesien durch Grün sutter gebessert; besonders eisenhaltig ist Spinat, Brennessel und Schnitt lauch. Reinen Rothwein un te r s ch e i d et man von gesälschtem aus sehr einfache Weise. Man gießt einige Tropfen aus ein Stückchen ge wöhnliche Kreide; särbt sich diese braun oder schiesergrau, so ist der Wein echt. Bei gesälschtem Wein wird der Fleck je nach dem Zusatz blau, grün oder roth erscheinen. Um Fettslecke aus braunen Ledersiuhliiberzügen zu entsetnen,oer wendet man in heißem Wasser ausge löstes Hirschhornsalz. Man bürstet die Flecke mit der laugewordenen Lösung, jedoch vorsichtig, damit nicht zuviel umherspritzt, so lange, bis sich Schaum bildet, welcher eine Lösung des Fettes ist. Daraus reibt man die Stellen trocken. Um Fettflecken aus Zeichnungen zu entfer n e n, bedeckt man die Stelle sorgsam mit bestem dickem Fließpapier und« sährt darüber mit einem nicht zu hei ßen Blättsiabl behutsam hin. Es ist daraus acht zu geben daß die Zeich nung nicht angesengt wird Durch die Wärme wird das Fett aus dem Zei chenpapier heraus in das Fließpapierj gezogen Entfernung Von Rastj Um Rost von kleinen eisernen Gegen-s ständen, welche sich leicht erwärmen lassen, zu entfernen« nimmt man ein Stück Bienen-wachs, btndet dasselbe in einen nicht zu dicken Lappen und ver reibt es aus dem warmen Eisen, wel ches dadurch einen feinen Wachsübep zng erhält. Darauf nehme man einen zweiten Lappen, tauche ihn in pulveri sirtes Kochsalz und reibe damit Wachs und Eisen ah. Die Wirkung ist til-er raschend. Feine Blumensärne r e i e n, die sehr empfindlich gegen trockene Wärme sind, gedeihen ganz vorzüglich in einem aus Grasplatten errichteten Mistbeettasten. Statt eines Holzgestelles baut man die Kasten wände aus Gragsodem die einfach auf einandergesetzt werden wie Mauer steine. Mehrmaliges Angießen be wirkt die Wurzelbildung, welche die Soden zu einer festen Mauer verbin det. Derartige Kästen halten mehrere Jahre. Chloroform wirdvonvie len Bienenzüchtern als Betäubung-Z mittel angewandt in der Art, daß von demselben zwei Drachmen ans einen Schwamm geschüttet werden, welchen man fünf Minuten in den Stock legt, ehe die Bienen so betäubt werden, daß; sie herunterfallen. Läßt man denj Schwamm länger darunter liegen, so; kann die Betäubung so start werden,j daß die Bienen nie mehr erwachenJ Man soll den Chloroform oder Schwe-! feläther eigentlich nur bei Strohtör-; ben anwenden-, denn bei den Dzierzon-i Kästen lassen sich ungesährlichere Mit-; tel verwenden. i Die jungen Pflanz linge des Rhabarber aus Samen zu ziehen, obwohl ihre Un tauglichteit für Nutzpslanzungåzwecke längst bekannt ist, ist falsch. Man soll durch Theilung guter Mutterpflanzen die Pslänzlinge erzielen. Sämlings pflanzen bringen weniger fleischige, schöngefiirbte Stiele. Sie sind grob, grasgrün schmecken unfein, treiben, obwohl das den allgemein in der Gärt nerei giltigen Erfahrungen wider spricht, anfangs minder start als "Theilungspslanzen, neigen mehr zur sBildung von Blüthen, kurz, sie sind nicht so gut als diese. Und trosdem werden immer wieder Sämlinge ge setzt, nur weil es der Vater so gelehrt hat und urtheilslose Zeitschriften und Bücher immer wieder angeben Der Durchsall der Käl b e r macht dem Landwirth oft viel zu schaffen. Wir meinen nicht den bösartigen Durchfall, dem manche sonst gut gedeihenden Thiere zum Oper fallen und dessen Wesen bis heute wissenschaftlich noch nicht ein wandsrei erkannt ist, sondern nur jenen leichteren Durchsall, der, wenn er a nicht direkt tödtlich betliiu , die T iere doch ganz außerordentl » in der Entngitlfiärgg zurückbriingt Leg-E tve oeena ii t, jederzet in « Etliche-r Durchsall übergehen kann. an so te deshalb rechtzeitig vorbeu åeeh Sobald ein«-hu ie geringsten nzeichen von Durchsall zeigt, e Wuthm jedäshrennadle gibseine Mist-; r eine g« o le. n vielen Fällen wird man mitJdiesern einfachen Mittel allein die besten Gr solge erzielen. Da das Verfahren nie mals schadet und nicht die geringsten Umstände verursacht, sollte man es nicht unterlassen, dasselbe anzuwenden, e s. es M is dieses Mittel allgmein lich. —— A H Die Heilkraft des Ei w e i ß e j. Fiir Schnittwunden gibt ei kein schneller heilen-des Mittel als einen Ueberng von robem Ein-eisi. Es isl dem Kollodium dorzuzieben und bat außerdem auch noch den großen Vor theil, augenblicklich zur End zu fein. Bekanntlich wird eine erschlirnme rung der Wunde durch den Zutritt der Lust hervorgerufen. Das schnell trock nende Ei weß bildet aber eine Dant. durch welche die Einwirkung der Luft abgeschlossen und die heilung der Wunde beschleunigt wird. Ferner ist das Eiweiß ein sehr wirtfames Mittel gegen Darrneniziindung und Ruhr. Mit oder ohne Zucker zusammenge schlagen und dann eingenommen, wirkt das Eiweisz einhüllend und die Ent "ziindung des Magens und der Einge Iweide destinftigmtk Zwei apkk höch stens drei Eier genügen an einem iTage bei gewöhnlichen Anfällen. Be Lrnerlenswerth ifi, daß das Eiweifz in Idiesein Falle nicht nur als Arzneimiti tel dient, sondern auch als eine leichte .Nahrung, wie sie für den Patienten in solchen Fällen am passendsten ist. Bei der Kartoffel e r n t e sind folgende Maßregeln ge gen die Kartoffelfänle zu beachten. Vor dem Einmieten beseitige man möglichst alle angefaulten, sowie alle beschädigten Kartoffeln, weil die mit den Fäulnißerregern behafteten Knot len in den Mitten die Amte-rings herde bilden von welchen aus die Kar tofselfäule sich verbreitet, und weil jede Wundstelle einer Kartoffel das Eindringen der Fäulnißerreger begün stigt. Die angefaulten Kartoffeln, welche bereits bei der Ernte aufgefun den und ausgelesen werden, lasie man nicht auf dem Felde liegen, sondern lasse sie besonders sammeln und vom Felde beseitigen. Da in ihnen die Fäulnißerreger in Unmassen entwickelt ind, so wird der Ackerboden mit neuen frischen, derartigen Reimen versenchi, wenn die faulen Kartoffeln aus dem Acker verbleiben. Die gesammelten faulen Kartoffeln lassen sich noch ver werthen, z. B. zum Einsiiuern und späteren Verfüttern. Begießt die Obftbiiumel Das fleißige Gießen der Obstböume lann nicht dringend genug empfohlen werden, und zwar einmal, weil es un ter 100 Fällen wohl 90mal versäumt wird, und ferner, weil es vom besten Einfluß auf den Obstertrag ist· Wo die Obstbiiume begossen werden, da hängt das Obst fest, wo das Begießen dagegen versäumt wird, da fällt es massenbaft herunter. Durch das Be ießen fangen die Früchte erst recht an, n die Dicke zu wachsen. Selbstver ständlich ist häufigeres Begießen nö thi ; allein die Häufigkeit ist weniger wi tig als die Gründlichteit des Gie ßens. Man muß jedesmal so gründlich gießen, daß das Wasser bis zum Un tergrund gelangt. Dann belegt man den Boden unter dem Baume mit Mist oder anderen lodercn Stoffen, wie Gerberlohe, Obsttreber, Laub-, Moor oder Walderde, welche alle den Boden nicht nur vor dem Austroclnen schützen, sondern auch düngen. Backpflaumen mit Sahne sind ein sehr wohlschmectendek Kom pott. Gute Backpslaumen werden zu diesem Zwecke langsam in ganz wenig Wasser mit der ganzen Schale einer Citrvne und nach Geschmack ganzem Fimmet weich gekocht. Hieran ent ernt man die Citronenschale und den Zimmet, süßt die Pflaumen nach Be lieben. locht den Saft noch lurs ein und läßt das Kompott erkalten. - zwischen quirlt man dicke süße Sa so lange, bis sich oben Schaum bildet und bedeckt dann die Pflaumen damit; man muß das Quantum der Sabne so reichlich nehmen, daß die Pflaumen gut davon bedeckt sind. Wer das Korn pott recht süß liebt, lann der Sabne nach Belieben Zucker beigeben, ein :tleiner Zusatz von gestoßener Vanille ; verfeinert den Geschmack. ; Die Witterung und die FTa ge s z eit, bei welcher gehab stet wird, haben ohne weisel einen großen Einfluß auf die iite des spit teren Weines-. Daß, wenn es regnet oder nebeliges Wetter ist, man tnehr aber schlechteren Wein erhält, daß in der Frühe, wenn es Nachts gethaut hat, die Trauben mehr Wasser enthal ten, als Mittags, und daß man in vie len Fällen die Witterung nicht auf-lesen und nicht nur in den günstigen Stun den des Tages herbsten kann, das ver steht sich alles von selbst, immerhin aber möchten wir unsere Winzer aus diese verschiedenen Vor- und Nach theile hinweisen, damit sie wenigstens dort wo es in der Macht steht, sich Vortheile zu verschaffen, sich dieselben nicht entgehen lassen. Reinigen des Kupfer g e s ch i r r s. Zum Reinigen des Kupsessgeschirrs bediene man stch nie Sandes,· sondern nehme nur Asche; site die äußere, kupserne Fläche dient am besten eine Mischung von Kleie, Salz und Essig. —- Auch der tupserne Boden muß immer sauber sein, daj Ruhansatz sehr störend auf die? Memeentwicklung wirkt. Hier dars; zuerst mit Sand gereinigt werden. » Sammet auszusriss s ch e n, gelingt am besten durch Dämpsen über einein Tons tochenden Wo ers; nachher klopft man den S mit einein Rohr itetchen aus der eite- Fleeten mit en tunner vor her entfernt werden. I — Zwei bilden eine Ge sellschaft, drei ein Ge dränge — wenn nicht ein Extra- Packct vor banden wäre von Zu Zu CINCSK sNAP Ach! Sind die aber Die Erste National Banij sie-AND Ist-Any sti:tzteAsK-x. E Tsntjein allgemeines Baukgeschåfi. Macht Farmssnlejhen Kapital 8100,000; Ueber-schuf 8100,000. s. N. Waldsch, Präsident c. k. Banne-L Kassiken s. D. Wen-, Höh-san . CKAN D IsLAND BANKlNG OOMPANY Kapital Q100,000·00 - - Uebeefchuß und Prosite U 5,000.00. Zinsen beut-u auf seitdem-steue. s stehe-e sitt-III Ieise-. Es Its-esse füe s sonste. s Ort-um für I syst-eh Geld verlieben en mö lichfx niedrigen Raun. Um Euere Lenz-merk Anlexhen Imm andeten Bantgeichä te mit steundhchn ersucht. S LIMIer Präs· III Instit-, Mike-Prüf. O s hell, Rass- JUIlteeit« Mit Lass. 1 ! «k k« «-»· xx « Mischter Drucker!———Wie mir do d'r anner Owed beisamme im Stohr gehoclt hen — d’r Honnebergers hoi sei Stohr alle Owed offe, Sinn-i mers wie Winters, belohg sell is schier; die eenzig Zeit, wo er Bisnis Wut, weil die Leit am Dog ufem Feld schasse —- do hot d’r Bill gesaht, d’r Dschonny Petzer wär so närrisch wie en Bettbog. Sell hot mich gelächert, net belohs weil ich iell noch nie vorher geheert hob, ower es hot mich juscht dran denke mache, was es doch for sunderbarliche Expkeschens gebt. Mer heert sell oft soge, oder ah: er is so verrickt wie en Luhn. Worum soll en Bettbog när rischer sei wie eeniger onnerer Käfer oder en Luhn verrickter wie en zohme Gans oder en annerer Vogels — Dann heeßt es wieder: er is so zor nig, wie en März-Has. JZ dann en has zorniger im März, as wie en on nerer im Abril oder Mot? Un werd ;en Hos iwerhahbt zorniger, wie en sonner Dhiers —- Er is so voll wie en "Tick, heert mer oh oft sage. Was is dann en Titl? Un braucht se voll zu sei? Oder: er hot en Rausch wie en haust Seil explehnt ah nir, betohö eö ebt arg kleene häufen — Bnme Mii l, was en leichte weiße Dreß onhot, legt mer, es döt so sieht gucke wie en Summen Js dann en Gumkner lieh ler as wie en Grundbier oder en Riebi —- Jrn Winter heert mer oft soge, es wär kalt wie d’r DeiweL Sell is oh en dissel befremdlich, beich- ich hab all fort geglath ern Deiwel lei emeth wär en bissel arg warm. —- r hoks hinnig die Ohre, segt mer vume Kerl. was es ganz wo annerscht bot. — Dann wieder fest mer bunte wäscht guetige Weit-Ernean es wär so wiescht wie die Nacht oder a so wiescht wie en Wiesen-. Well, en acht sann w cht Lett- odord iin Winter, wonn’s in tIM mt In schneetx es gebt åwet ah arg scheene Nächt, sell wees met net besser as wann met noch jung is, un en Jedes werd sell wisse. En Mudfenz hab ich noch gar teene ge sehnr. — Er steckt bis iwer die Ohre in Schulde, segt mer ah manchmol, oder er hoi d’t Buckel voll Schulde Wann ichs- recht betracht, dann hoil mer gar kee Schulde —- die Schulde hawe uns-, wie seller Buh gesaht hoi vun die Wanze. kaigens is eeniget Mann un ah eenige Frah bis iwer die Ohte in Schulde, wann se for d’r Hut net bezahlt hen, was se drage. — DE anner Tag is en Mann ans Kind dersers kumme un hoi gesehn »Geh mit schnell en Glas Bier ich bin so drocke wie en Fisch.« Jch hab gen-un neti, was seller Kerl verlangt hät, wann ek so drocte geweßi wär, wie en Zins-schwamm —- Mer heeti ah eb nwig sage vume Mann, et hät geheult ; wie en tlee Kind. Sell is awet net Ischlimnh bewhs tleene Kinner heule oft un wisse gar net worum. —- Er is so iod wie en Maus, geht noch an, be tohs en Maus kann tod sei un dann is se maustod. Wann mer awee setzt et is so tod wie en Thüenageh dann laut iell spassi, belohs eem et an netet No et ho ab net viel seine in seid-— t is so gut wie Gold, segt met vun manchem Mann; met sot awee allemal schade sei, daß es fee Goldbkick is. -«-—«D’r «k«lee Dprgnnwz was ais en verdouter Liegner bekannt is, segi allemal, wann er ebbes ver zählit sell is so schuhr wohe, as ich do steh. Dann is es schuhe wohe, lzot d’k Bill d’t annet Dag zu ihm gefahi un ihm en Pusch gewe, daß er d’r lange Weg us d’r Bade gefloge is. —- D’r Bensch hoi im Siohr en Siick verzähli un wie die Annere es nei hen glahbe welle, do segi er, et woit Hans heeße, wann sell net wahr wär. Es hoi grad so gehäppent, daß d’r deitsch Hannes ah dort war un er hot es arg iwel ge numme. »Sag, Bensch,« hoi er gesahi, »wenn es net wohr is, dann bischi Du eenfach en Liegner, awer hans heescht Du deswege noch lang net; seller Name wär viel u gut for Dich.« Es hoi net viel gezehlh so wäre die beede hart an enanner lumme un es hoi viel Zu tedei genurnme for d’r Hans zu inm seise, daß d’t Bensch bei sellem gar nix get-Mut hei. For en ganze Weil ware ie zwee alte Feger nei grad so zornig wie en Märzhas, awer doch wie en hornessei. —- Am leichtste zu versteh, weil es ah plehn ausgedricki is, is es, wann met vmne Mann segi, er wär so dumm wie en Ox over wie en Esel. Js ei en Fech, dann heeßi mer se en dumme Kuh oder en dumme Gans. — Jch will awee nei hoffe, baß ebbet beei werd wege dem Stich Es is mie ewe rad nix dilmmerei in d'r Sinn anne. D'r can-ists Fürs erflchetun nnd Y Grändeigeutcum ...... jederm» . CELS Rost Agent für die »Unmu« Feuer-Versicher ung von Lincoln und die «Gekmania« von Qmahm Ofsice über der First Na tional Bank. ok. l. LUE sUTHEKLAIIV Arzt Z Augenarzt, Brillen eine Speaialitäh Ofsice im Thummel Gebäude ZEIT-Es Marble Worts I. I. Ist-IS I- co. Monmuentcs Grabsteiue ans sannst unp Grundt, isviesmsiussmunsem Haus Jhx· Marmomxbenen wüns t, gebt seine jzkeuegungetz ehe Ihr gnsge eben. Unsere Preise nnd die medngsien. Seht uns und spart Geld. sma- Island Dr. Henry D. Boyden olaksUhxruxg der 6hicago, Neuling tomjt Quincy Bahn. llmeuuchunqgakit für das Ber. Sma ten Pensionsbureaxk Arzt und Wnnbarzt, Augen-, Ehren-, Nase- und Lsalsssepattecnenh St. Fran ccs HofpxtaL Chimtgexic und Frone-Krankheiten Butten genau angepaßt Lfsice: Ecke Pine und site Straße. 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