Nebst-to Historie-as societ Nebraska HIZZEI DZUZMW TM YBMUL thhtgaug 28. Graun Island-, Nebraska, Freitag, den 27. September, 1907. Nummer 5 Aus dem Staate. » · Jn Humboldt soll bald ein Ell-zugä · Ihren-System gelegt werden. . , « Närdlich von Ashland herrscht die si Osweinecholerm F « Ja Aearney wurde letzte Woche die Year-sey Machine Fonndry nnd Auto «.odlle Company incorporiet. " « A. W. Olschger zog aus seiner Zum dei Balparaiso eine Pracht-Corn Ihre, welche der Länge nach 11 Zoll Wißt und 1000 Kerne enthält. « Lohn Deyne von Uehling wurde ins sonntas deirn Basedalls el in Fee .« Mk getödtet, indem der all seinen « Kipf ti as und einen Schädeldruch verur J sachte. Heyne war etwa 22 Jahre alt. ji«-« « Die Klage gegen G. T. Durst oon s, Fremont, wegen Einkauscheng eines ge sälschten Wechsels, wird wahrscheinlich , s« zurückgezogeu werden, da seine Verwand EY ten in Indiana sich bemühen, ein Ab . s «konimen mit dem Kläger zu treffen. « Herman Bache von Norsoll, wel - cher Frank Jarnier vor einigen Monaten " erschoß, wurde unter s15,000 Bürg schast aus freien Fuß gesetzt. Er begab « - sich sogleich aus die Form zu seiner Fa » wilir. Er isi sit-ersichtlich daß man ihn « steisprechen wird. « Das neue Y. M. C. U. Gebäude in Dastinss, welche 080,000 gekostet hat, und eins der stattlichften der Ilssoi clation iin Staate ist, wurde am Sonn - its eingeweiht Staatssekretär Bailey zvon Our-da nnd Win. E. Sweet oon » »Dein-er waren die hauptrednen , « Peter Fitch von Strang wurde vorn Depntvssheriff Yatei oreetirt, unter dein Verdacht, dem Herrn N. King von Gesang eine Uhr gestohlen zu haben. IU Zitch zur Stadt gebracht wurde, alt er den Ort an ivo er die Uhr ver .« seist hatte, und man fand sie auch. Fitch wurde unter Bürgfchaft gestellt. « Arn vorigen Donnerstag wurde Charles Jones von Beatrice in Linroln Degen zu schnellem Automobilfahren arretirt von zwei verkleideten Polizisten Jonec wurde iin Polizeigericht um III-O und Kosten bestraft. Recht so! Die « Polizisten gaben an, er hätte von ZU ·-— . bis 25 Meilen die Stunde gefahren. ist J will an das das Obergericht appeltirm. « Am vorigen Freitag wurde im Barbierladen von V. W. Layman in Tal-le Rock eingebrochen, und Rusti messer, Scheeren, Abziehsteine, Kämme u. f. ev., im Werthe von etwa 860 wurden ausgeführt. Einer der Eint-re cher niuß sich heim Hineinkiettern durch s das eingeschlagene Fenster gefchmtten , haben, nach den Blutspuren zu urthei f len. Man fahndet aus die Schuldigen. F « Frau Tillie Lanigon, welche die lijiihrige Ciara hunt welche in Fremont nls Wärterin thatig war, verführt haben I foll, wurde am Samstag mit dein Mäd chen in Omoha gesunden und arretirt. Sheriff Baamann brachte sie nach Mer ries Eounty. Vor etwa fünf Wochen var die kleine Ctara punt verschwunden, ohne daß die Verwandten des Mädchen-, welche in Silver Creek wohnen, wußten, Dahin. « Win. Gofset oon Falls City reichte gegen Chss Deinem-in eine Klage ein, weil, wie er behauptet, Lehrerer sich auf unrechtmsßige Weise in den Besitz eines Potents gefeht hat. Gosset hatte einen --3--Schuhlarren erfunden und garantiren f ists-u. Spreu emai- ·k jedoch ein Verbessernng an und verkaufte dasNecht, folche zu fabrizirem an Peinemam ohne sich jedoch vorher ein neues Patent zu fi ern, und fo ließ Deinem-n sich ein so ches ausfertigen. Es ist sehr frag lich vd er zu seinem Rechte kommen wird. « Eli Studenten der Fremonl Nor mslichule senden arretlrl und um je Cl nnd Kosten bestraft, weil sie einen Hau s fen Reisig hinter dem Schulgehäude in Brand gefleckt hatten. Durch das Feuer wurde hie Mauer der Wissenschaftghalle befchädlgl, und die Feuerwehr mußte zu ülfe genommen werden. Präsident letmnons fehle als Belohnung 6 Mo nate freie Schulung und Logis aus für Denjenigen, welcher den Braut-stiller angeben würde Ein junger Mann namens George kurner erlchlen peompt, erklärte sich für den Haupt- Thcltek und becnspeuchte die Belohnuagl Letztere - wer er wohl lchwerllch erhean W O A s E O K I A . « ai- cossmsosskiwsoaunms l , s . JWPPOGMPOPÆØHPPOBGEPØÄ Reife-Korrespondenz. Von J. I. Eins-lob MOMOXHVOOHHPGOWPT Von Kartsdåd ging unsere Reise nach Marienbad, das etwas mehr besucht ist als Karlsdad, wozu wohl beiträgt, daß König Eduard von England hier seinen Aufenthalt nimmt. Wir haben ihn aber nicht gesehen, weil wir uns keine beson dere Mühe gaben deswegen. Er war jedoch ani selden Morgen wo wir da eva ren, aueh aus der Promenade. Mariendad liegt schöner als Karls dad, indem es mehr frei liegt, an die Berge angelehnt, mit dem Ausblick aus ein schönre, großes Thal. Die Anla gen find schön, wie an allen derartigen Orten und dann hat man hier minder sthöne Waldwege von oberen Theil der Stadt die Berge hinaus, nicht attzu steil Einer der desnrhtesten Punkte ist das aus einer Anhöhe gelegene Case Rübe zahl. Entlang der Waldwege sind aller orten Figuren von Zweigen, Gnomen und Gestalten aus den schönen deutschen Märchen nnd Sagen zu sehen, was sich sehr poetisch macht. Nicht weit vom Case Rübezahl ist noch ein anderes Case und tn dessen Nähe ein Aussichtgthurm, von dein man den größten Theil der Stadt und das weithin ausgedehnte Thal übersehen kann, fernerhin wieder Anhöhen und andere Städte und Dotier. Einei der schönsten Spazierivege bei Mariendad ist von der oberen Stadt naeh Wald-Quelle und von da aus der Its-Lit OTIIOO anyone entlang bis zum Egerlanders Tafe· Ein wunderbar schöner Wald-s ineg nnd zwar ist derselbe sasi gang eben.s Ei geht hier auch atn Marienbader Fried hos vorbei, der oben aus dem Berge liegt. Das Egerlönder ist ein großar-: tiges Case rnit schönem Park arn Randes des hier siemlich steil absallenden Ver-s ges nnd bat man hier folglich auch eine« schöne Aussicht. Die Kellnerinnen in diese-e Unterhaltungdplah sind sämmt lich in die Egerlönder Tracht gekleidet, die sich sehr hübsch ausnimmt. Marienbad hat eine Anzahl Quellen und tranken wir von dein Ferdinandss brunnen, dessen Wasser moussirt wie Champagner-, so tohlensöurehaltig ist es und ist es ein sehr ant inandendeS Was ser. i Von Literriendad nach Eger. Dies xiit eine gute deutsche Stadi, die sehr für jdag Deiitschthnm eintritt, aber die Keil Ener haben dieselben islngervohnheiten wie ’anderwärts in Böhmen auch. Wir hiel ten nng nur einige Stunden hier ans ;und statteten auch dem alten Rathhaus einen Besuch ab. Nachher traten wir die Weiterfahrt an nach Franzensdad, swo wir gerade hinkamen Uni noch das Ende einer Consettischlacht mit anzuse hen, die an dein Abend arrangirt worden war. Nachdem dies Vergnügen been-J det, war aber mit einem Mal die Stadt wie ausgestorben und wir hatten Mühe, noch ein Hatel zu sinden, doch gelang esJ »und schließlich nach. sa daß wir der wohl-’ inerdienten Ruhe pflegen konnten· ) Andern Tages wurden die Herrlichkei ten angesehen, das Muhme-, die Pro-; menaden, Knrgästn Franzenabad liegt in einer Ebene and hat keine Berge undi Wälder. Jni Innern der Stadt ist je« kdoch Alles Paek und sind hier prächtigej fPrornenaden zu machen. Concerte giedt’s; lhier natürlichattch sortmährend, gerade; lwie in allen diesen Badeorten. i ; von granzenaoao ging die preise wer-; ter nach Bad Elster, also wieder aufs deutschen Boden. Der Vahnhof liegt’ eine bedeutende Strecke vom Badeort entfernt (was hier überhaupt sehr häu fig der Fall ist) und hat man einen schö nen Fußweg zu machen wenn man nicht loorzieht ntit einem Omnibus zu fahren. Der Fußweg aber ist viel besser-, führti fast ganz durch den Wald und ist fasii »eden, weshalb es vorzuziehen ist zu ge-! lhen. Bad Elfter liegt schön zwischen lie-i waldeten Hügeln und ist ziemlich besuchts Wir verlebten hier schöne Stunden. s Am Nachmittage verließ und hier Dei-s jcar Röhley um vorauszufahren nach ders Stadt Plauen wohin wir ihm andernj sTages folgen wollten, indem ich vonT JAdorf nach Markneukirchen einen Ab stecher zu machen hatte, was einen Tag in Anspruch nahm. Jch und Felix blie ben also bis gegen Abend im Bade-Im spazierte-r dann nach dem Bahnhof und fuhren nach Idocf, wo wir über Nacht blieben. Im andern Morgen aing’s nach Marknetikirchen, wo ich eine Trom pete für unseren enry Baader-, dem Musikus vom « taatsisnzeigew lau sen sollte. In dieser Stadt gieb« näm lich nur Fabrikanten non Musikinstru menten. Ich hatte einen Brief an eine Firma mit, doch da diese nicht in Blech tnstrurnenten »macht,« führte mich der Inhaber nach einein Fabrikanten, wo das Wie und Was der Trompete bespro chen wurde und muß das Instrument erft angefertigt werden nach meiner Be stellung Es wüd nrir dann nachg» schickt werden. Nach Erledigung dieses Gefchäftg und einer Ruhe- und Unter haltungspause in der »Pos« ging’s wie der auf den Bahnhof G bis I Stunden entfernt) und zurück nach Adorf und spä nr von dort wetter nach Plauny wo Oscar Köhler und ein Onkel von ihm uns am Bahnhof in Empfang nahmen. Wir hatten mehrere Stunden Zeit um in der Stadt herumzufehen und sahen wir uns auch die größte gewölbte Steinbrücke der Welt an, die hier ist und vor 2 Jah ren ferttggefiellt wurde. Dieselbe führt über eine tiefe Schlucht die durch die Stadt führt und wird durch diefe kast fplelige aber schöne Brücke die Verbin dung der durch die Schlucht getrennten Stadttheile hergestellt. Früher mußte man immer hinunter und hinauf, um hinüber zu kommen. Platten ist große Fabrikstadt und ein Hauptsih der Spi tzen- und Stickerei-Fabrikgtian. Arn nächsten Tage ging die Reise wei ter nach Kämer Heimathsdrt Elster berg, wo wir unsere alten Grand Js lander Bekannten, Albert Schönstein und Frau besuchten, die hier ganz behag lich wohnen. Auch Köhler’s Vater nnd Bruder besuchten wir. Der Vater ist 84 Jahre alt, aber noch sehr rüstig. Als wir in’s Haus lamen, schlief er noch, indem am Tage vorher eine Festlichteit der Schützen stattfand, an der er als äl testes Mitglied theiinahm und war er erst um 4 Uhr heimgekommen. Wenn Jemand im Alter von 84 Jahren nach solche Vergnügungen und Tanz mitmas fchen kann, ist er gen-iß noch rüstig zu fnennem ; wir aesiehiigten auch die zu Asterderg Jaus einein Hügel liegende alte Ruine Laddaburg. In derselben sind zwei der JGeIölde nach erhalten und werden bei Festlichkeiten zum Zugs-harrt von Bier und Wein benutzt. such ein Thurm ist noch ziemlich erhalten, doch konnten wir »in diesen nicht hinein da wir an dem ’initgehraihten Schlüsselbund sür den Thurm keinen passenden fanden. Von Elsterlierg ging’s nach hohen steiniErnsithal, der Deiniath von Julius Hund Richard Guendel in Grund Island. HHier wohnt auch unser alte Freund Win iStilley den wir zuerst aufsuchten und Tgleich eine til-endliche Bumnieltour mit ihm unternahmen. Freund Wilhelm befindet sich wohl und munter· Andern Tage-s statteten wir einen Besuch ab in der Wirthichcist von Hin. Nimm-, um »Oui. Giindel, Vater von Richard und Julius, zu begrüßen. Leider sahen wir ihn nicht, da er unt Tage vorher schwer erkrankt war, alio keinen Besuch anneh men konnte. Wir sahen deshalb nur die Schwester der Gebriider Gündel, Frau Maria Kiefern, sowie deren Gat ten und Sohn Hinten-r war oorigeg Jahr in Grund Island zu Beinch). Die Industrie non HohensteinsErnstx that ist die Fabrikation von Decken und gewirkten Waaren. ,- - Ag CARL III CJIIIIUIIUI Uclllcs UUV GIVE ler, um nach Reichenbach und dann nach Elfterherg zurückzukehren. Wir andern Beiden ersahen uns als nächstez Ziel die Stadt Chemniy an und nach mehreren Stunden Aufenthalt in dieser sehr leb haften Stadt gings wieder nach Anna lberg zurück, dem Ausgangspunkt diefer Tour, wo wir Abends gegen 10 anta men und fanden wir die ganze Stadt flaggengefchmilctt und illuminirt, auch gad’s Musik. Das war wahrlich ein fchbner Empfang sür uns!——Jn Anna detg waren nämlich mehrere festliche Tage. Der TouristemVereinhatte näm lich hier Sidung Es waren Delegaten aus allen Gauen Deutschlands anwe send. Andern Tages hatten auch die Turner der ganzen Umgegend ein großes Fest und Schau- und Preigturnem fer ner war am selben Tage eine Dauer fahrt der Radfahrer oon Leipzig nach Annaberg, zu der 123 Theilnehmer an gemeldet waren. llu nahmen daran Theil. Der erste Fahrer verließ Leip zig etwa 5 Uhr Morgens und bis I Uhr waren in Annagerg 100 der Fahrer ein getroffen. Es war eine gute Fahrt, aber anstrengend oon Chemnitz nach An »naberg, wo es stark bergauf geht. Eine sAnzahl der Fahr-er war auch sehr be sfchuuyt, da es den Vormittag zeitweise regnete. Also mit Touriften, Turnern, Rad fahrern, wozu denn auch am nächsten Tage die Sedanfeier kam, waren festli che Tage in Annaberg, die uns wohlge fielen. Ueberhaupt befinde ich mich bei bestem Wahlsein. Nur die Zeit fängt fchsn an karg zu werden nnd fehe ich mich genöthigt, viele Plätze die ich besuchen wollte, zu streichen, denn die Zeit ver läppert sich großartig! W Ja Talifornia fpitrte man zu An fang der Ioche wieder starke Erdstöße. Da draußen an der Miste ist es, wie es scheint, nach lange nicht geheim. hier isi’s doch desfeet , . » , In Ieket Hmsicht Grund W W Jälanbs größter Laden — « In Bezug auf Schönheit, Styl mw einziehend-e Preise hat diese Auswahl von Herbstkleidung für Frauen nicht ihresgleichem Es ist eine imposante Aus-lage; sie zeigt die geschicktesten und reizendsten Ef fekte in jenen feschen Kleidern welche Von allen Frauen bewundert werden und welche diesen Herbst besonders bevorzugt sind. Die feinen, sehr wählerischen Da men, denen das Possen, die Feinheit des Stoffes, korrekter Schnitt, harmonische Verzierung und schöne Arbeit Hauptbe dingungen sind, werden diese Auswahl besonders begünstigen. Bei jedem Preis habe-i wir die Qualität verbessern und eine größere Auswahl von schönerm Zinsen als je vorher möglich war-. Die guten Punkte in jeder Partie als Ganzes sind ne niigend, Restekiirenve zu bewegen, unserem Laden einen Besuch abzustaiiem Einerlei was Ihr Euch wünscht, oder vorziel)t, in Bezug auf Herbst kleidnng, sei eLJ fiir Kostiiine, geschneis derte und andere Röcke-, Jijcketg, oder feine geschneiderte Waistsx es ist nielsr als wahrscheinlich dass es auf die beste Weise erfüllt werden kann von der großen Und vollständigen Auswahl in diesem Laden. J « ijngsthm fand man in einer Snnbgcnbe bei Ravenna einen Zahn von einem der riesigen Nicmmuththxere, auch bekannt ais voumlsischc Einwan ten. Ter Zahn wiegt die Rieungkcit von is- Binnds Ish reite schwache Mån n e k. »Nein Pia-m ist verloren — Ei iebe eine siche ee Oeiiung siir lesen schwachen nnn.« Tr. Bodele »Hm-»k- ciennr einfach Ihren Namen nnd Adresse nnd u. werde es Ihnen beweisen Jeder, der seine Manns-kais emaebiifqt over schwinden sieht, Ist auf e jonpekh Mc sofort zu schreiben Mist meine Pfii t. meine you-non, mein redenezwedh die Schwachen u hei len. 's nich meine neue Behandlung werden in k efier J,eic sämmtliche Folgen jugendliche-e Verirrt-n en, us ichwnungem ishekhaupt ge chlechtliche Schwä e usiänbe ieder net nründiich und vo kommen beseitigt. instän inge mosxen zweifelt-, ja spottet-, oder jeder vernünftige Mann kun- fiqieichi ielbst non der fast wunderbaren Hemmt Ineinek neuen Behauptung über engen Schcutim Sie mir heute noch im voll ten Dammes-, nnd ein werden zeitlebens den Tag iegnem der Sie sn mir gesät-eh denn ich sann und werde Sie reiten nnd Ihnen »Im-e Man-einem nnd völlige Gesundheit unint gebe-! ok. G. U. Borsten-M, Ist Mode-wies Ave-. set-solt, sich mehiiei in Mem ieie Im Ketne Doktor-Rechnungen. Herr John Holstege, Zeelcmd Mich. schreibt: ,,Während der fünf Fahrt-, m» welchen wir Alpenkräuter im hause tm J ten haben wir keine Doltnnechnumkni gesehe-1.Er hat für uns und untere im 1 milie lehr viel gethan. « stoan At t penltäuter ist ganz entschiedene-m Haue-»H« mittrl Da er aus reinen Wurzeln und( Kräuter hergestellt ist, enthält er nur solche Bestandtheile, welche dem System gut thun. Dr. Peter Fahmey Fr- Zeugs Eo., 112—-118 So. Hoyne Ave , Ghi cago, Jll» sind dieFabrikanten. l I l Markt-Gericht Stand Indisp. Wetzen . . . perBtksp ........... 80 —82 Corn.... ,, ............. 48 fer. . .. » ................ Eis-Ob og en» ............... 60 Gert e « .............. 27 tartosseliy » ..... . ............ M eu per Tonne ............... 6. 50-.—-7 00 eu in Ballen, per Tonne ...... 8.()0 utter. .per Pfd ............. 22 Stet« .per Ost-. ................. 17 übney Alte per tb . . . ......... 10 weine. . . .pro 100 Pfd ...... 5.35 lachte-ich ...... Mo user sein«-Yo satt-I .. ask-s III-M M fu«-tust- IMMEN TLichtigc Entscheidung Eine der wichtiasien Entscheidungen hat der Sekretiir des Innern kürzlich abgegeben Er bat erklärt, daß eine Frau, trelrtie eine Oeiinstiitte aufge nommen hat vor ihrer Verheirathung, den Besitztitel aus das Land auch be halten könne, wenn ihr Gatte an derswo wohnt. Die Entscheidung wurde abgegeben in dein Falle der Frau Augusta Ramnond von Trad wood, S. D, welche zwei Jahre lang um den Besitz ihres Mannes- kämpfte. David Perlins dont selben Orte be stritt ihr Anrecht aus das Land und machte geltend, daß ihre gesetzliche Wohnung bei ihrem Gatten sei, welcher Hin einein anderen Theile des Landes angestellt ist. Das Landamt in Ra pid City entschied gegen die Frau, ebenso der Kommissar des Landamtes in Washington; aber ihr Anwalt appellirte an Selretiir Hitchcoct per sönlich und hat die Verständigung er halten, daß sie den Besitztitel aus das Land hat. Diese Entscheidung ist eine wi tige und wird maßgebend sein siir spä ere Fälle. . Die stiidtische Leihan« a l t in Liittich, Belgien, hat infolge er zunehmenden Prosperttiit in jenemi Lande viel von ihrer früheren Leder-z — v , " · —