Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 20, 1907)
.-—.—«—I Deutsche Opernhaus- Apotheke. i xlene frische Usmnkn zu treuen Preisen ..... l I THEODOR JESSEN . O Man satt-s- .- It- :-. »Um Erde-! ::" --. .!’:"c- : : Es st; ohne Uslktkkkchtmg . Wir sind bereit s . Euch Kleider für Herbst und Winter anzu- s ..passen Seid Ihr bereit zu kaufen? Un- . ser kolossales Lager steht Euch jetzt zur Ver- Z Zsügung zur Auswahl, nnd dass Sortitnents Cist in jeder Beziehung vollständig. Ihrs skommt besser jetzt. wo Jhr die beste Aus- . . wahl habt. Alle Muster und Ster in ge- Z · mischten Stoffen schwarzen blauen nnd. : grauen von Z 85 bis III) Ueber röcke von oz7.sc bis 825 . Knaben: und Kin der-Anzüge u. Ueber Tieher von zj sc is 81 5.0 . Kommt jetzt. Wir wollen Euch sehen. Herrenausstattun en, Hüte, Mühen, Handschuhe, Unter zeug, u. s· w. sammt jetzt. FALK Dep Kleideryändtcr. I GRÄND Ismskmm HEXE-R O OOOOOOIOOOOOOZOOOIOOOOOOOOO . OOIIOOIM . OOOOIOOO Short Horn Verkauf. Wir werden auf Candon’s Futterhof in Aurora, Uebr» pert Horn- ireiufler Zucht vertausen, end imi - - - - - Samstag- den W. September. 6 männliche nnd 28 weibliche Thiere. Dies schließt ein neun Kühe mit Kälbern, 15 ein- und zweijährige Zuchtheifers, 8 Jährlinganllen, 12jährigen Ballen und drei Ballen-Kälber Das Vieh ist »Scotch Topped« und von reiner Bettes Zncht Erzeugt von folgenden Ballen; »Ohne Eyes Date 5th.,« nahm den Becher, »Hm-rede ane,« ,,Billage Thistle«« (wird mit verkauft), »Seit« nnd »35th Date of Wolnnt Hill«. F. W. Karr hat auch 4 Herein-d Busen 4 eingetragen Jedes Thier für die Zucht garamirt. Schreibt an I. l. Full-IV Cleri, AUKOM, READ um Kataloge. cslsk SIC· Ithlkcws I- s. c. Issskscs, Namenslaut J. L. IALDWM se cos, Osceola, law-. M-- H-; ww— - Mischtet Drucket!——l.5s Fig nau ebaut verzig Joht het —- een IJohr met-net oder weniger macht nix Laus -— do hot in Pennsylvanien en jMann gelebt Namens Dfchahn Steel, fenihau ich meen sell wat sei Raine. Met bot ihn anet juscht Kohlöl Dichanny gedeeßr. Sellet Nickname bot et g tiegt, weil et d’r Eegner vun viele Ha lbrunne war. was ihn zum etiche Mann gemacht hen. Des Geld I juscht so teilnmme iwet Nacht, wann er geschlofe hat. Well, sekl is en atg fchee Tina« awer die wenigfte Leit wisse es zu schätze. Do beeßt for lam nten: wie gewanne. so zetrunne. lln jnlchl so en Retl war feller Wohl«-il Tschanny. Er hat iei Geld mit offene Hände zu sage zum Fenster naus »ne fchmisse, geält wie en Nart un is als en atmet Mann gestorwe. Alletveil hen mit wieder so en tei chet KohlöliDschannn d«t alt Rade feller. Sellet is awet ganz different Wannewet as es ihn link Sent leicht, dann weeß et es zu fixe, daß et finf Dbalet detfot neiltiegt. Er is noch meh wie finfzig mal teichet, as wie d"t pennsylvanisch Kohlöszchanny war, awet er schwött bei alle hast« was et uf seint Kva hat« daß et en attnet Mann wär. Viel Leit tneene, sell wär falsch gesehn-are; es is awee net»be ichs etlchtens hot er gar lee have uf feitn Kopp un zweetens is d’t Ratte fellet wetllich en atmet Mana, tnet tnag es netnme wie met will. Eeniget Mensch. abatdig wann et fchnn alt is, is n bebaute, wann et us en Dhalet. vetsesse is as wie d't Dein-l uf eni atse Seei. Was will et dann bet-; mit? Warum vethheeli et es net ani» Leit, was ah en bissel Spaß seit hin-ej lenntes Ich hab schien oft gewiss-by et bät mit juscht en bunnettdastied Phalet gen-e oder meinetzoege W mai sinnst-miss- Dm . M Ich ihn eilade fve d’t Relcht sum Sinn met mei Gascht zu iei. Met wette Pätties halte. en Ktaud lustige Leit eilade, daß d’t reich nein Dichanny meene hät, et toEit uf en annete Welt gerathe. Akt-et so vethuselte blatt löpfige Geldwetmet, wie et eenet is, kann mer nix beibringe. Se spende, wie ich schon gesaljt hab. juicht en Phaleh wann se hunnett daraus mache enne. Allerveil werd en groß Geschrei ge macht, daß seller Radeseller mißt nein unzwanzig Millione Thaler Straf be zahle. weil er somdau des Goverment betroge hat, oder was weeß ich, was er gemacht dot. Theel Leit meene, sell wär en groß Ding. Awer was is sell zum Kohlöl-Tschanny? Jrn erscht Blatz is es noch lang net so weit. Wann es awer werllich dartbie lärnt, dann dät d·r Tschanny juscht d·r Preis vum Kohlöl ebaut en Thaler des Bärl auff. so daß er sei Geld doppelt oder dreifach wieder lriegi. Un wer muß es dann bezahle? Ei, alle Leit, was Kohlöl brenne die arme Leit. Do bei uns in Pennsylvanien den mir die Kohle-Baume. Sell sen Ge . schwistertiuner vum Kohlöl-Dschenny. Wie d«r groß Streit war, hen se us-» tphri viel Expenses gebot. Awer se den grad d': Preis vun die Kohle nu - gidha un sich d’r Buckel voll gelacht» . dkr Präsident vun eener Tumpenv" dot twenz gesaht. d’r herrgott wot es so howe. Alleweil sen die Commischei nerj in unnerlchiedliche Caunties der det, des Kohleland zu taxe, wie anner Land ad. wie ei schun lang hist selle Ieddu sei. Was dhune die Tonwe niesf Se licke wie dieStiere un wel l« an die Gurt un wann nothwendig an die Supriemcurt nemrne. Se den ja del Geld un tenne’s fechte. awer schade zu sei. den se alleweil s d': Breit nun die Kohle en halwet Ddaler die Ton erehft Die sehnte Leit, was ern Ra ellee sei Straf be zahle, wisse ad den Kohle-Tummel idr TZZ bezahle. M kennt lacht dorten-er, wann es net se traurig wär. Ich men, et spt dal mal ebbes geddu wette, belebt es is dal nimme schu Uann en Kerl draus in d’r Welche eu Saul stehlt un se verwische ihn, dann lasse se ihn bamdlr. Sen to Kerls, Das uns des Geld ausern Sack stehle. der-leicht besser? Ich glahb net. Es larnmt en Zeit, w« en verdollter Nackt gebt in dem do Land. Jch bin nau alt un verleb es verleicht net med; ander es summt, verloszt Eich drus, un dann eht es wiesterlich her. Mr pennsy vonisch Kohlöstchanny wazc es verdollter Fahl for sei Geld fortzu schrneeßrz alver es war s e i Geld genießt, was er enihau net gestoble That hat. Ret en Jeder kann sell sage. D’r hansjörg. Der Chrämngruss der Indiana-. » sue-se sm- set der Ists-te Ist sen-I « los-wenn Its Ostern Viele Jndianerstiimrne begrüßen Gäste, denen sie wohlwollen, nicht durch freudigen Zuruf, sondern sie brechen bei ihrem Anblick in ein fürchterliches f Trauergeheul aus. J Wenn ein Gast die Hütte der Tupi detritt, so besteht die ihm erwiesene Ehre und gastliche Aufnahme darin, idaß sie ihn beweinen. Den sogleich in die Hütte geleiteten Gast lassen sie auf der hängematte Platz nehmen; man spricht kein Wort zu ihm, und wenn er sich gesetzt hat, dann kommen die Hausfrau die Tdöchter und außerdem jIreundinnen und setzen sich mit anf fgelöften Haaren mn ihn herum. Sie Ideriihren ihn mit der Hand und san gen alle an laut zu weinen und viele Thrönen zu dergießen; sie erzählen hierbei in einer Art gehnndener Rede was bei ihnen alles vorgefallen ist, seit Odem sie sich nicht gesehen hab-r, und reden von vielen anderen Dingen, die ihnen gerade in den Sinn kommen, von den Ansirengnngen des Wege-, die der Gast zu erleiden hatte nnd von allem, wag Mitleiden nnd Weinen veranlas sen kann Der Gast spricht während dieser Zeit lein Wort; aber nachdem sie eine ute Weile geweint haben, wifchen sie de Theorien fort und werden so ruhig, bescheiden, heiter und munter, als wenn sie nie geweint hätten. Sie begrüßen sich nun, geben dem Gast zu eisen nnd unterhalten sich in natiirs licher und zwangloser Form. an pe: jmerien ist, daß der Ton oder Tonsall sdes Thrönenaruszeg verschieden ist von ldem der Todtenilage beim Begräbnis. l Aus dem Gebiete des heutigen Staa »«tes Arkansas erzählt Hernando de Soto: »Eines Tages erschien bei mir ein Indiana-, beladen mit einem Pack Büsselselle als Gabe des Häuptlingk er weinte bitterlich und wars sich mir zu Füßen, sobald er mich erreicht hatte. Ich hob ihn aus, und der Mann hielt eine Rede, aber sein Mensch konnte ihn verstehen. Nach weiteren drei Tagen erschien der häubtling selbst in Beglei tung von 80 Jndianern. Als er nnd seine Leute das Lager betraten. Inein ten see —- das Zeichen von Gehorsam nach der Sitte «enes Landes« sei den Rat g wollte es die Sitte. daß ein jeder. der den Obethuptling, »Die große Sonne,« oder seine Gattin besuchte, mn einein «henlenden Wolfs Senszer' die hätte betrat und dieses Geheul im Verlause des Besuches ins eeremonieller Form bei den vorges i; benen Gelegenheiten wiederholte ei der Besucher ein angesehener Mann. soj dankte ihm .Die ohe Sonne« mit einem leichten Zeug-. sei den Taensa herrschte offenbar dieselbe oder eine ganz ähnliche Sitte. sls Franc-is Draie 1578 in Kalisors nien, wahrscheinlich dicht nördlich von San Franeiseo, landete, wurde er durch eine allgemeine Wein- und Derei eeremonie siimmtlicher Weiber und der alten Männer des Stammes begrüßt. die hierbei größliche Selbstverstiimmei langen an ihren siiirpern vornahmen. Später beim Begrüßen und Mit-eite ten im einzelnen wiederholten die Wei ber das Weinen und die Selbstverw dungen, wenn sie sich mit einem Ma trosen bekannt machten. Jm Lause der Zeiten und des Ver iehrs mit den Europäern, mit dem Vordringen des Thristenthums nnd dem Aussterben der Naturvölier hat diese Sitte des Weinens, die iiber ganz Amerika verbreitet war, abgenommen. Des Etsch-Ist Wie der Engländer noch heutigen Tages Eheglück mit Speck belo nt, so straste er ehedem Eheztoist mit sser. Zäniische Weiber wurden zum lusse geschleppt, dort sest in einen tuhl eingeschnallt, der an einem bewegbaren Ballen iiber dem Wasser hing. und nn dreimal untergetaucht. Fast je fiirchspiel hatte. außer dem Pran , seinen Tanchstnhh nnd Jhatsache cisdaßv dieses Gegiitlåniittasl ölteståiihn lan a te te zur - UnxböseraMr war. Mehrere die ser tiihle sind bis aus den heutigen Tag erhalten. So lieh der Stadtrath von Waer jtingxt einen Tanchstuhl in der Veanchampt rche ausstellen. Die Bestraft-n der Weiber mittelst tanchstnhls tour von einem stiidtis schen Beamten regelrecht vollzogen. In vielen Fällen war die Sehne des Stuh les mit einer Deeeschaar von Teusen verziert, die alle im Vegrisse sind« eine «biise Sieben« mit ihren Fa en und Æstgabelm nicht eben glatt-le zu benedeiten Mit der Zeit veraltete der Gebrauch des Tauehstuhls, und der o genannte Zaum file Mitsche Wei trat an seine Stelle. der Zaum war eine eiserne Masse, die der siintertn »so-lett und sicher c Obre-f wede. Eine solche besindeth in Kirche zu Waltonionschames mit dem Datum 1M und einem Verse ver e hen, der besagt, das die Maske - , »die ngen von stauen In zähmen, die eitel schmien.« Ein Kakiosnm enthältdss Rathhaus det Stadt Pausen, in der sächsischen Lausih — nämlich die Tung die eigentlich ans zwei Trep pen » steht, jedemit einem besonderm Ein ng und einer besonderen Wand, die beide durchkreuzen, so daß die Leute, die hier durch die beiden Thit jen hinaussteigen ihre Schritte und stimmen wohl hören, einander aber Itcht sehen können. Das Haar im Aberglauben silerlei merkwürdige Vorstellungen und Ermahnungem seinerseits-stehe- del sinnen Indem-ne des Haares spinnen used deren- set los-en im Iviesel haar- ali hell-met III Liede-Odium Eine nickt unbedeutende Rolle spielt im Voligaderglauben das menschliche Haar. Kindern, die mit langen Haaren zur Welt lommen, wird ein früher Tod prophezeit Tickeg und struppiges Haar hingegen gilt als ein sicheres Zei chen, daß es dem Kinde einst an Gut und Geld nicht fehlen wird. Hat ein Kind ein tleines Löctchen im haar iiber der Stirn, so wird das im Ost prevszischen aus Selbstmord gedeutet Bei zunehmendem Monde soll man sieh das haar schneiden lassen, denn dann wächst es lit. Das abgeschnit tene haar wirft man in’s Feuer; laderi es hell aus, so ist das ein Zei chen dasiie, daß man noch lange lebt; jverglimmt das haar hingegen lang i sam, so wird der Besipee desselben n ! Milde sterben. Soll ein Kind starkes ; haar bekommen, so muß es gurn ersten ; Male mit einem neuen Kanten e s liinnnt werden; im ersten Ledendia re ) indessen darf sein Haar nicht gekämmt sondern nur gediirstet werden· Auch darf man dem Kinde im ersten Jahre das haar nicht schneiden lassen, da das Kind sanft dald sur-den wird. Haare, die man sich austämmt oder abgeschnitten hat« biirsen nicht zum Fenster hinausgeworsen werden« da sonst der Träger derselben Kopfschmets zen bekommt oder die Spinnen darüber bintriechen« was zur Folge hat« daß die haare aussallenx oder es tönnten sich auch die hexen der ausgesallenen haare bemächtigen und Donner Steine daraus machen. Jn Schlesien meint der Vottoaberglaube« daß man aus etiimrnte haare nicht verbrennen diir e« da sonst das daar roth würde. Läßt man sie frei liegen« so kommen die Vögel oder die Mäuse und ver menden sie zum Restbau« was auch Kopfschmerz sitr den Besider zur Folge hat. Kommt aber gar eine Kröte und sieht die Var-re in ihr Resi« so siecht der Mensch unrettbar dahin. Infolge dessen mus- rnan die abgeschnittenen oder ausgetiimrnten haare an irgend einem verborgenen Ort verstecken« roo sie weder die Stra der Sonne noch des Mondes err . Ungetiirnrnt soll man nicht in's Freie gehen. da sonst die Qxen itber einen Gewalt ha ben, und mit dem nenen Kamme soll man sich erst samtnen« wenn man zu dor damit irgend ein Thier seist-und hat« Wer einem Mädchen die haare macht« dem dars sre nicht dantens, da ihr sonst die eigenen haare aussallen. Beim Kämmen dars man sich nicht Nachts 11 Uhr im Spiegel besehen« weil man sonst die Gelbsucht bekommt und sterben muß Dem hear wird im Voitsaberglaus ben eine Zaubertrast gegen die man ni sachsten strantheiten zugeschrieben« be onders g en Zahnschrnerzen« Krömpse und ollwuth Leidet je mand an Zahnschrnerz« so zieht man ihm einige haare aus und verbirgt diese in einem in einen Baum gebohrg ten Loche« das man mit einem Psloa verschließt« der indessen von einem Blitzbaum sein musi. Ebenso verfährt man bei Fiebertranten« wobei der Baum jedoch eine Weide sein muß und der Pslock, mit dem das Loch geschlos sen toird, ein hagedornteiL t ein Kind Krämpse, so muß der Pat dem setben schweigend ein haar auf-reißen und es in’o Feuer werfen. Will ein Mädchen sich die Liebe ihres Bräuti gams erhalten« so muß sie sich einige haare ausziehen« zu Pulver reiben und dieses dann in einen Kuchen bauen. Der Mann« der von solchem Kuchen ist« wird dadurch unliiibar an das Mädchen gefesselt. Wird die Braut nach der Trauung in ihr neues heim geführt« so soll sie zuerst zum Kamin gehen und drei Paare hinein wersen« um vor Hexen ge chiitzt zu sein. Der Kamm, mit dem eine Leiche ge kämmt« und das Rasirmesser« mit dem ein Todter rasirt wurde, muß demsel ben im Sorge nr eben werden« da sonst der Todte die rückgebliebenen beuanht t. Wer sich mit dem Leichen tamme t mmt« muss sterben« oder ihm sallen zum mindesten die haare ano. Einer weiblichen Leiche soll man keine haarnadel mitgeben« da sonst die In gehörigen die heftissien Kopfschmerzen derspllren, die sie ni eher wieder los werden« ais bis die che wieder aus ßgvraben ist und die Radeln entfernt seensmsM tu Wind Da der Gatnelensnng tn dtesetn Sommer an der ganzen osttttestschen Mitte sehe spärlich ausssllt, haben je t dte Renlmltn eesteler Fischer ee - maltge Veefu mtt der See-nost stschetet be onnen. Sie beachten gletch von betet ten Reise rund 30 Eentnee dieses von den Puhmachertnnen und Blumenbtndetinnen sehe gesuchten Materials heim, das mit 75 Pfennige pro Pfund bezahlt wird. Die Ser moossischeret wird von den Schott-p pen aus vermittelst einer mit Stachel dtsht umtvtetelten Kette betrieben, die das Moos vom Grunde losreißt. . An Bord wird es sogleich von allem Sand und Schlamm gereinigt, g-wc:schen und mittelst Wetngmnschinen getrocknet, so baß es versanvtfettig an Land kommt MahokvqumSauvum J sagt Peiejtsua sei eine gute Medizin. Achtb. C. C. Vroots, Mauer von Stint-um, Llyim mich Sachninlter für die Farmetb Bank und Jammers-» Vuilding se Loan Co« schreibt: »Ich setze vollste-z Vertrauen in die Güte von Penma. Ec- ist eine groß mtigc Medizin. Ich habe ec- gebraucht und kenne viele Freundin die durch den Gebrauch gute Resultate erzielte-L Ich kamt Penta- nkcht hoch set-us loben-« Z · ( Ichth c. c. Ort-U E s giebt eine Menge kleiner Leiden die direkt dem Wetter zuzuschrei ben sind, namentlich der übermäßer J itze im Sommer und der rimmigen ? älte im Winter. aber alle « drei-zei Hten tragen etwas dazu bei j Sei es nun eine Erfüllung oder ein sonsten. ein Oatarrh des Kopfes oder ein Dannleidem sei die Leber erkrankt oder vie Nieren. die Ursache ist in der Regel dieselbe Dawr beeinfguhit Flächlseiråsc te Me un d e it nttioaeses Leiden. Imm- iI h Meiste- Iest dei Iees ek- MIM Uknel für bet ittise We Leite- teuer-teu III fsstet Arge-ins hingeben dieses Beil-c site-e Cis-se cilsuisemsetem Täglich mädrend September und Oktober zur Pncisicksküfle und weis Iesilichen Punkten zu ein-n holden Roten Nah dein Osters Dte niedrigesRseen Bellen zur Jnrnesiprnn sussielluns können de nuhi werden für Eure Herdfireise nach Reis York, Bester-, und nn deeen ösilichen Sisdiem Dies find die letters disisen Unten dieser Snisem Cpsiheebiissteisen eng deee Des-en Etrursinndillete zu niedrigen Siner nach Coiornde, den Nockies und den Bis Horn Bergen werden wäh rend September zum Berti-us sein; die niedrigessinien Billeie nach der Waise-Miste seiden nicht nneh dem is. W verkauft deines-see Exeeeesieerem Seht de- Ueiiet nnd seine 1907 Genie. Bestiches sit-land, ein schließlich der des-Werten Länder-ei en, steigen beständig im Werihz Ihr geht Im Besten seyn Dis diese decken re. sisieess Ieseeede Dir leiten persönlich zu billigen Rsien deinesqu - Ereursionen, Euch zu helfen, desässeries Land zu den niedrigsten Preisen zu de kenernenzin süns Jahren werden sie ihren Werth verdoppeln. Schiießi Euq uns an sür diese see-flüge, unsere Diensie kosten Euch nicht-. Schnitt nn d. Eiern Denn-, Use-h Vuelingion Lendsucherisneenry Den-hin The-. come-e Iickeisssenh Grund Island Neb. L. M. Müh O. P. I» Onrnhn Red. ·— Alk Schuh gegen Schnee lp e h e n werden jehi anstatt der Schneedächet und Zöune Bäume be tet-ist« welche sämmtliche Ellenbqun lin en, vie die Nocly Monat-Uns im Norden leeuzen, ein essen. Mehr all 100 Meilen dieser äume sind chen an einem Theil einer der Ueber i linien angepflansi worden. Eins Soll-aber wurde auf dem-kirchle von Ball-tat N. S« V» nahm-L als ein Arbeiter ein Grab heimste