Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 13, 1907, Image 4
o Deutsche Opernhaus-Apotheke i i I i Alle Waaren frisch nnd preiswürdig. Thcodor chscm Eigenth. s .--I—-. s 800000000000080000000000000 z Wir sind bereit . Euch Kleider für Herbst und Winter anzu- I spassen Seid Ihr bereit zu kausen? Un- . Oser kolossales Lager steht Euch jetzt zur Ver- Cl sfüguug zur Auswahl, und das Sortiments Iist in jeder Beziehung vollständig Jhrs skommt besser jetzt, wo Jhr die beste Aus-. . wahl habt. Alle Muster und Stole in ge- z O -. . smischteu Stoffen schwarzen blauen nnd. : grauen von : sc) bis III Ueber röckc von FZSO bisJ 825.0 . Knaben: und Kin der-An-,1«19e u. Ueber zicher von Lzl .sO biss Kommt jetzt· Wir wollen Euch schen. Herrenausstattum « en, Hüte, Mijtzen, Eundschuhh Unter zeug, u. s. w. pommt seht. FALK Der Kleiderhändler. : GRÄND Ists-AND NEBFL : 000000000000080000000000000 000000000 0000000004 Schlusendes Wild. i M sum-nase- tmitts III-M e un Dienstes«-. Ueber sxlafendes Wild schreibt ein Weit-mann Fest schlafende Stehn die durch das herkommen von Mens m · Ei werden« lind keine fee-TI- Echt « Eis-Iz» jin-v « .. Nichts-I .. drinnders markanten « erlebte ich während der Blattzeit Hi einein Spessartreoierr. Jn der Nacht hatte ein heftiges Unwetter ge Mithet das bis zum folgenden Mor his gegen 8 Uhr anhielt Ein edesGewitter tvar unter Sturm, Mund Kiefel niedergegangen; so gar einige Bäume hatte der Orkan ent wurzelt, und zahlreiche Aeste lagen auf den Walddoden verstreut Als Frau Sonne sich wieder sehen ließ, z ich in’l Revier, um zu dlatten. eine Gewohnheit beim Platten besteht darin, Ion Blöße zu Blöße zu birschen und das Vlattinftrurnent möglichst wenig deniitzern Dieser Gepflogenheit Matt ich auch an diesem Morgen nett dein verblüsfenden Erf ole wäh rend weni er Stunden an Juni fest schlasende ehe derartig nahe heranzu sw, daß ich sie mit den banden « berühren können. Nicht ein erwachte als ich mich entfernte. vchReinete, der mit allen Wasser-n « ne Etsfchelrm jehliift zuweilen - Mdaß man bis in Unmittelbare siGaunerl herankommen kann. . Mo ondieser Thatfache kann ich M typischen Fall berichten. Jn einer gether entdeckte einer seen-de beim Sltlauf ein ro M W, das auf einer balde lag M non der Sonne deschienen wurde Der Stils-lehr eilte hinzu nnd entdeckte Art der Hunde zusammen im tiefen Schlafe Ly fee Schnee, den mein Jxennngm vens Rot wes warf bachtstlyn nicht zum kewachef Weist en derber Ston mit si nne lies ihn emporfchtecken unb ltg siiichkm W — mesvsxnssch seitens-' schlimmer DIE iezuni Schlafe aufge «uumten Fasanen Früher hatten manche Jäger die Gewohnheit, fich diese Schläfer mit eigens hteizu kon struirten Scheinwerfern nächtlicher weile beleuchten zu lassen und abzu schiehen heute nusen in ähnlicher Weise zuweilen Wilbbiebe den Nacht fchlaf ber Fasanen aus. Namentlich werden mvnbhelle Nächte zum Besuche der Schlafbaurne der Fasanen feitens allerlei Gesinbels verwendet Das Auerwild bat gleichfalls einen guten Schlaf Jch erlegte auch einen hüb nerhabicht, der in der Moment-drunte i rung noch fo feft nn Geäfte einer Zone T,schlies baß ich ihn auf etwa 15Schritte )Entfernung bequem herunterholen konnte. W Perpetuurn Mobile arbeiten na der Aussage eines Mo bellmachers n New York wenigstens 87 Personen Aus edehnte Eisenkett n e n sollen im sogenannten »Dog hellem« in der Gegend von Calebonia, Wit» eröffnet werben Der Kolontalbesih E n g l a n d s umfaßt mehr als beei mnl so vie-l Anal, als der MAns Famn Europas ssemstnnchi « « - T a bal wird in Frankreich ins temlich großen Menge-i gebaut. Die kährltche Ernte beztfseet sich trn Durch schnitt auf 16,000 Tonnen. Die Baumwolle wirb als Pflanze unb Gewebe —- s p. The. von herodot erwähnt, r Jn Iknglethxs LIMI- lasset-W» « s-—— Mischter Truckeri—Mer mag allem-til en Zeitinn in die hand nemrne wo mer will, do lest mer nir· as wie vun Automobil-Ungliider. Ent weder-s toerre Leii itveriahre oder des Automodil rennt in en Poschte nei oder en Hirt-et nunner un was drin hont, des werd verqueischt. Ei. felle verdri henketie Dinger bringe mehner Men sche um« as wie en guter Krieg. Es is schlimm genug« mit die Rieseln-eg Unglücker, awer dort gebt es doch alsei mol en Vaiehschen vun ere Woch oder fo; bei die Automobils awer häppeni es alle Dag. Wie die Dinger zuerst ufiumme sen, do hvt mer bei uns howe so durch d’r Sammet dorch juschi eens oder zwee zu sehne kriegt. Es war ebbes Neies for uns un mir den es angestaunt as wanns en Meerwunner wär. Awer alleweil sen unsere Wege, wie rner so iegt, lausig mit Ante-mo diis un des Getuht geht Tag un Rachi. Mer kann dei Nacht net schlofe un am Dag is rner des Lewes nei sicher, be iohö die Kerls fahre druf los, ajwann se gestohle hätte oder gar vunr Deifel desesse wäre. Wer net machi, daß er ansem Weg dumm« der is im nächste Ahgeblick entweder-T- en arrnet Krippel oder gar en Engel. Frieher hoi mer . die Automodilö die Zukunfiswage ge heeße, awer ich meen, mer däi se bes : ser d’r Himmelsrose-ge herge. Was ; werd des noch gewe, wann es so fort gebi? Do kennt d’r Präsident ah rnol ebbes sage itoer Rassemordi Bal jeder dritt Mann in d’r Stadi hsoi so, en Malefizfuhrwefe. Jch hab gewi, se« date arg viel Geld koste —- so onnh sinfhunnert Thaler nus bis zu fins daused un noch mehner. Wann sell wohr is, dann is schuhr blendy Seid vorhande. Ei, ich kenn nau schun en bar Zeitingdrucker, was mit so eme Au tomovil spazieee fahre, was mich Earg vermunnert, weil die Trucker doch all fort klage, se wäre so arm. Entwedets se Züge oder se kriege die Autvmobilk for nir, so daß se die verdollte Din ger recht rausreiße in ihrer Zeiting. Sell is amer, meen ich, en schlechter Plan, sor se verliere herhorch, waan alle Da en her-: UnnerschteirrLr tot-ge sahreIöäFkT k- « . l Wie gesaht. es is net need schee mit die Automobils un ed muß bat ebbes gebhu werte. Die Lah segt wol, se mißte langsam fahre, wann se dorch en Städtel gehe; awer was getoe so Kerls for die Lah. Se schieße druf los wie die Spidbuwe un wann se ebbet iwersahre ben. dann dhune se d’r voll Stich-n us un im nächste Abge blick is nix meh vun ihne zu sehne. Kätscht mer se amt, dann sage se, es wär ewe en Aksedent. Dr alt Dschoh meent, es wär ebayt an d’r Zeit, das mer unsere Flinte reddy kriegte, mit Bockschat lade un alle Autvmobill, mai zu schnell schre, in die Räder nei sere, o das ihn-e vie Puschte ant ge t. . lx des vie Bisnis schuk bat nur-He. Worin es nothwennig wör, · - J —·- dem- KOM VII-stock ab "«« IMUI Uns s- u f ·-·».. · ra sur-Te III eng he « ; Ze- ka m HERR » Ei U In - . U ges Missszch ulleenkg es sietz deshij us offener tros ddek Bot ers-; · ene harrt iwer asre Zu i, Ja ' zu wehre. illen ich muaxrwdägthsufi · e e, e Berges-In t· ch nd tm in FrauW wen Gegner nenne Unternpr was es Mensch todgefohte het, wege Mord in die Dichthl stecke. Sell is ebbes. Anders so weit sen mir do bei uns noch netJ weil ewe Amerika en frei Land U. Amt tad dessetwege satte mit oh en Recht we, ebbet zu dhun for uns zu Iehfe. Ei is en plehne Kehs vnn Noth weht un selle war zu alle Zeite Nebst ch glahb thue ah. daß es bat fo weit umwi, daß vie Leit vie Loh in die hand nemme. Es is eng genug, wann uns Henkel. Sän un Küh todgfahte wette, wann mir ab en bat halet Dömetsch klehme kenne. Wer lsem awer for en Menschelewe beschie? Unsere ganz hoffning leit neu beein, daß die Balluhnbiönis bat in d’e Gang summt. Ja d’e Lust is blendy Blas, dort mege die Spitts tumfahrr. Falle fe runner. dann it ei ihr Lugaut, wo fe lande. Uftohex so en Ding meche eem dann us d': Topp u-« gw-: « wes nächst so viel. Ge dhk wie mit die AmmvbiU Es Backe-hu tat-m tuschi so gut ji« Wof set falle oder uf eme Bat-m Heute bleiwe. Dann hawe mit d’t Spaß. Ufkohrs, mir däteihne btowieke Zu helfe so gut mit kennt-; awer erfcht böte mit se en Lissel zahle lossc. D ' t H a n S j ö e g. Frauen sprechen zu Frauen Eil-er Peinen-im M —·q-»« — Ist-is» »so-»O Seen Netz-net I Geh-ecki- Stigma-is Frmn M. Meist-und 219 W. ös. Straße« New York. N. Y» schreibt .Gekne füge ich mein Scherfleini zum Lohe von Peruna bei für das ims es fiir mich gethan hat. Vor zwei Jahren war ich recht gedrücktee Stimmung Mein Rücken unt meines Seiten its-netzten unaufhörlich Mein Magen war in Unordnung, daß ich nicht einmal ein Glas kaltes Wasser trinken konnte Ich mochte nicht essen, da ich fürchtete. der Magen würde imni werden. Ich Sei-tauchte Petrus seit drei Monaten und fühle jetzt so wohl wie je. Mein Magen ist is stät ; eig, wie er je war, nnd mein Nerven leiden iit verschwand-ne Ich empfehle meinen Freundinnen Pernnm die lei-; den wie ich, und sie haben mit dafür gedankt« l Frau Wilda Manns-, R. F. D 1. Levis, cre , Mitglied des cr dens von Washington, schreibt: »Bist Jahre lang war ich elend, ich litt an den dem weibli chen Geschlecht eigenen Krankhei ten, hatte fchlimmez Rückenweb und ziehende Schmerzen, die mich g schtmch und hinfällig machten. ß ich kaum im Stande war, meine Hausiirbeii zu verrichten. Jch gebt-nichts verschiedene Mittel und Einivritznngem Fand aber keine Lindernng, bis ich Peruim versucht hatte. Innerhalb zwei Wochen trat eine vollständige Fleuteetms zum Besser-en ein und in weniger als drei Monaten war ich eine gesunde und glückliche Frau nnd alles Leb gebührt Pe knmc.« » s V - Ist-FI Ireu Remu. soffs und Rückenfchmekzen. Frau Ttessie Nelson, 609 N. S. Ave» Nashville, Tenn. schreibt: - »Da Peruna mit fo seit gut se iden haf. halte ich es für meine Pflicht. davon zu sprechen in »der soff nnng, daß irgend eine andere Tau es lesen mag. die leidet wie IM. Fünf Jahre lang wußte ich wirklich nicht, was ein vollkommen gesunder xTag bedeutet, und wenn ich keine EKopsschmetzen hatte, hatte ich Rücken ;weh, oder Schmerzen sonstwo, und das FLebeg war wahclcch nicht des Lebens Iwett . »Ehe gute Freundin rieth mit-, Pe tun-s zu seien-idem und ich wnk gern bereit, irgend etwas anzuwenden. und wie freue ich mich. sagen zu tön nen, daß sechs Ist-schen eine neue Inn Ins mit machte-if F Die obigen Zeugnisse schildern tbntfächlich Eis-benagen des Alltnsileiens. Sie sind wehrliaftise Et klärungen von France-, die krank wneen und in Ver-nn- ein zuverlässiges Mittel gesunden seien. Es bedeutet sehe viel für die Frauen Amerknsy die ein Mittel zne Hand haben, has solche Unten ie wieken kann. New-sitzt Mitten-seh Dvspepiie, Kissstlltneezem Nehmt-lie, ziehende Schmerzen. Alle diese und viele andere Spinne-me werden durch Ver-uns seh-jen. Si fegen wenigstens die Frauen. Sie haben-keinen Anlas, derartiges zn lesen, außer ihren leitenden Schwestern ein wahrheitcsetteues Zeugnis zu se en Die Leser-in wird aus dlefen Zeus-eilten erleben. baß tu den meisten Fällen andere Mittel versucht nnd setzte ksnfultirt wurden and schlieflich Verun- zu Hilfe kam nnd sie set-end machte. Beet-ne bewirkt jeden Tat solche lenken Es lft des Zeugnis des solle-, das Pera-m mit Recht se ie rlthmt sannst hat Litt Reises-« Jihtr. » Frau Anna Monden, sehst-we ckt-. schreibt: - »Ich litt dreizehn Jahre tm weib IUchen Beschwerde-« Ich sah eine Anzeige Jbres Pera-m und sauste eine Flasche. und ehe ich sie ganz genommen hatte, konnte ich das Bett verlassen und umher-gehen. Nachdem ich drei Flasche-i genom-; men hatte, war ich so wohl und man-l tet wie je und nahm an Gewicht suws Ich möchte nie wieder ebne es sein.« J Kopfweh nd Zenit-it thk Many E. Samt-few London dekty. N. D« schreibt: »Ich hatte fchkeckkiche vaffchmeti zeu, beide Ohren liefen, ich war stets netvös und dreißig Jahre lang taub auf einem Ohr. Ich nahm sechs Fla schen Permm und eine Fiasche Mana liu und freudig erkläre ich. daß es die beste Medizin ist. von der ich je hörte Nch bin nicht mehr fo nervös. mein Appetit ist »k. was ich cis-. bekommt mit und fü le in jeder Weise besset.« —l Eine schwere Erlälwup Erl. Marie Takt-tm 927 Main Str.. Eines-muti- cshim schreibt: »Auf dem eimweg von einer Ge sellschaft zog Ich mir eine Erfüllung zu, und da ich derselben keine beson dere Aufmerksamkeit schenkte, wurde sie schlimmer und bald war mein Zier ftand ernst geworden. Ich nahm - runa und dies brachte mir sofort Lin derung. Innerhalb einer Woche war ich kurirt. und wenn ich jemals nicht wohl bin. bringt Peruna Alles wieder ins Geleite.« Gericht als Heinfhbbneeam 1 Wie ein Roman mit dem beliebten Schluß. ,daß sie am Ende sich triegen,·' hört sich ein Prozeß an, der sich dieser Tage an einein rheinischen Schäfer gericht abspieltr. Ein hieherer and wertsrneister sah mit MißdeTgnri en, wie sein 26jährigez Töchterlein list-cis ihre fett bei ihrern Bräutigam. als im. Dien te bei der hereschaft verbrachte.I MS er Maria wieder einmal zur Rede stellte und sie rnit der Wahrheit zurück htett, faßte er einen aus Rohr gefloch tenen Teppichtlopfer und ließ dieses Instrument mit dem Rücken der unge arfamen Tochter Bekanntschaft ina chen· Die Tochter geht zum Arst « · .. · · .;-- · · ««p kqßt sich ermae FO»«M »Ganz m s· ·- tltli Kassttnd klagt. So e Dis-Bade vor dein Schöffengericht. IN sit entscheiden hat, ob der Vater en .gefä einher Mpnvetlegunck ver onnert » r Degen Ausübung sei nes däterlichen Zitchtigungsrechts frei gesprochen werden soll. Schon will die Tochter gegen ihren Er ger aussa gen, da greift ais vershnendet Ele ment der Anwalt des Vaters ein und ersucht die Tochter, den häßlichen Strafantrag zurück-nehmen Als Ge enleistung verlangt der Bräutigam die her verweigerte cinwill ung in die heiratd. Der Vater tätnpt mit sich; er läßt sich erst erweichen, nachdem ilsrn klar gemacht worden ist, daß er das Oliick oder Unglitet seines Kindes nur bis sum nahen ZL Geburtstag hindern kann. Der Frieden wird geschicssem nnd so fptgt an der ernsten Gerichts fiatte statt des strengen Urtheils die; setztiiawiinschung Zur Verlobung und. a in’s Gefängn s, das dem Vater finsteren Träumen erschienen sein We, geht es zum Brautschenaut Den Bertheidi er aber friert die Fa milie als den tifter ihres Glücke-, er sollt-geh beim ersten Sprösling Pathe M . KaHee und Thee haben Ue werthvolle Eigenschaft, daß sie den Dierst besser als die meisten anderen Mänle lösthe n. Damm werden sc beide Mittel gerade während des lJahreszeit von der arbeitenden lerung gern genommen An stenographischen Systeme n find in der eivllisitten Welt nicht weniger als 481 im Ge brauch. , · . Der- cchtas der Schnitt-seen Nicht nur die um das Wohl ihrer Liebtinge besorgten Mütter gewinnen es nur schwer über sich die Kleinen am frühen Morgen aus denke Bett zu a en, son uch eine gro naht er ahfeIerMäe erhebt tYr e gsnkrnh km fouTtY die IIW m aågernetnen de- Ansicht daß acht Stunden Schrot auch für die Schultinder enttge, und daß es arn besten sei, dte it bon 10 use Abends die 6 Ur rMorgeae zu be nnrnen. Ittr die Tttnder das« heißt site dte anr bis zu 15 Jah km M km « sa on acht Stunden end sie brauchen durchs-spinnt TH» rg L V- 29 Du Hm ores das Alter des Mist-ins das sast an jes W age Fortschritte macht und vor allem wahreer ver Ruhe eintritt Ein hervorragender Physioloaea nein mal, rnan stünde tmrner artig-r ans. als man zu Bett gegan en wäre. Nach einem langen, von verfchiedenen Thä t’ etten ausgestillten Tage tst der rper etwas einaesunten und kürzer, nnd diese Intttrsn des Wachse tvirtft wagt-hegt- etner userwa part e to mitgemacht durch genaue Messung en Ieicht seststecs ten läst. besonders wichtig wird diese Thatsache aber sttr vie Zeit des eigent iltchen Bachsthmnh been dte steil-nett Itn erster Linie zu gute torntnt W— Sartner tauschen Sat-s tinnen aus. AbrahamR.cnd· ler und Edwqed D. Winspeee« von DrnahO Nest» zwei ehemalige Sweeti mater Eounth Formen haben auf ge leile Wege ihre Gattin-ten ou e tmtlcht, indem sie lieh beide in S d Datotn scheiden ließen und dann in Urizpnq eine doppelte hochzeit abhiels ten, bei welcher jeder die gelchiedene Gattin des anderen heirathete. Beide Ehepaore, leit Jahren befreundet. la men im Laufe der it zur Ueberzeus ung, daß es das be e file beide Theile fei, die Gattinnen zu tauschen. Beide Paare tnd nach dem westlichen Kanada ei , wo fee-ihre neuen Heimitötten an ehlagen wollen. « Die Treppe, welchennfbenl Thurm der City hall von While-del phia jähri, hat 598 Stuer und soll der längste fortlaufende Treppenweg der Welt lein ; Jst fslltet a Irgend-no hingebe-H dtefeu Herbst Waise Greises « cito-Musketen- I Täglich während September und Oktober zur Pacisic Küste und weit veftllchen Punkten zu etwa halben Neuen i Die wichtige-Roten Villete zur Jenseits-on Anstellung können be nupt Ierden für Eure herbflrelle nach Ret- York Bestan, and en seeen sftltchen Städtem Dies find die leiten itltsen Reten dieser Seite-. Z Ists fest Oft-I spätheeswsetteee euch des sefene Ereurftonbillete zu niedrigen steten noch second-, den Restes und den Bis Horn Versen Ierden säh reni September zum Verkauf fein; die ntedrtgessieten Villete nach der Psetsiciküste werden nicht nich dem Id. September verkauft. dein-schee seen-Inmi Seht den Westen und seine 1907 Ernte. Westiiches Inn-may ein schließlich see Iesässetten Ländeteii en, steigen beständig ien Werth Ihr geht sen Besten seht. sit com heim Ue ! i ! Ostsee-O Gesenk sit leiten persönlich zu billigen Roten Veiinsuchee i Ercucsienem Euch zu helfen, bewsssekies Land zu den niedeigsien Preisen zu Ie konunenz in süns Jahren werden sie ihren Werth verdoppelt-. Schiießt Euch uns an siik diese Inisiiige, unsere Dienste kosten Euch nichts-; Schnitt «- D- — Clem Den-m, Itzt-m Daeiingipn Landsuchekssneesm Damhi Tlso«. come-e Tickeissgenh Grund Island Neh. L. W. Beleh, O. P. I» Omshs Neb.