Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 13, 1907, Sweiter Theil., Image 14
VII Im en Leuten fällt der aiamikende Fort W das etstaanenswerihe Uebers-Ind nehnien der Nieren kruntheit nicht mis. Obwohl nngeiunde Nieren eine der cwöhnlichsten nnd Häufigsten Krankheit ft, welche etiittry wird sie fast immet bis zu allerlept als vorhanden erkannt von Patienten und Armen, die iich schon damit befriedigt gestellt wissen, leichttyin nur die Evens-innre m behandeln wssitis nd die eigentiiche Krankheit dir-z qonze antckn us-«.:".: . minim sss sm- thms los. Es bietet eine gewisse Vernhiaung die bewiesene Tbotsache, daß Tr. Kilmckki Sumvstvurdel den-, tönte Nieren-Heilmittel, jeder ist«-Datums gut-f spricht in der Heitunq von Rheamsmsmnsz Rückenfchmerxcm :uc1en, Lobi-r, Blase nnd jeden Theit des limitatiole Eis-«- lmdert die Uninhus seit das Wasser einkubairssn sowie das brennend Gefühl beim Lisniicktanicm nnd bei-at nisten Sekten vor, die nach Genuß von Wein, Bier oder Bäume-s entstehen können, wie öftere-z Tikxsöictlxiiim M Tages über und häufige-J Aussieben während des Nachts· Der wilde und Gusse-gewöhnliche Efisxet der cszesssievizin verwirklicht sich schnell. Sie ficht allein tm iiit die want-erboten Heisungen und in den anerkannt ichtimmsien Men. Kot-en Sie eine Medizin nötbig, nehmen ie die fie. Zu den in allen Apotheke-i in 50 Gent nnd einen zollar Fittichen Sie können eine Probeziaiche und ein Keines Büchelchen, welches Ihnen -. Alles erklärt, portoirei ageichickt bekommen an adtessike an Di. Miene-e S Co» Binghmm » mi, R. Y. Wenn Sie Laden-wesen des-» Leibe-, erwähnen Sie Sumpfwuesebpiemm diese Zeiiun und begehen Sie keinen Irr-thun sondern merkaen Sie sich den Namen Dr. Anmer Siw akzebMedizin, sowie auch die Adresse Ding midn, N. Y. Wissenschaftliche Ex pedition nach Island-. Von Kiel ist eine aewnautisch:meteo:: rologische Expedition nach der unmit ietbar südlich vom Nordpolartreis ge legenen dänischen Insel Island gegan gen. Die Expedition sieht Unter der iLeitung des Hauptmann-I Hitdebrandt, der von einer siattlichen Anzahl von Fachleuten begleitet wird. Die For schungsfahrt wird geraume Zeit in An spruch nehmen« Probe KatarrhsBehmxdxungen ererben cui Ersuchen frei von Tr. Ihnen Rat-nie W:H. versank-L Tiefe Proben beweisen den kfkuis : ten. obne.ftoer11,den grossen Wer-eh dieser wissenschmtkächen Pier-nun die aucnidalben Apothetem ais Tr. Shoops Lkatcmh Rein-by - bekannt ist. Beifanst durch Thro. Jefscn ! l Vierlingsbrüderk Das Ansiedler Uhland’fche Ehepaar zu Friedrichshöhe, Besen, ist erst neun Jahre verheirathet, hat aber bereits — 16 Kinder-! Nachdem die Frau mehr mals Zwillingen das Leben gegeben hat, überraschte sie jetzt ihren Gatten mit Vierlingen. Die Kinder sind alle männlichen Geschlechts nnd volltxzmmen entwickelt Der bisherige Famil-Ende ftand ist ebenfalls am Leben. Da schen die drei letzten Kinder Knaben waren, so stand die Pathenfchaft des Kaisers bei dem Jüngsten Uhlands in Aussicht Um eine Eilastnng schnell Hi besser-L ba ten S;e lich vonshrem ttpkitzekex einige kleine Candy EfrtiiltnngssTriblenrn Bienennen enannt. setpathelet überall Damme-n gest? ··ree«-entieis, denn sie szixd nicht nur unscme lich» saurem auch sicher und nisnkvt sttres ? venrwkt enthalten fern skkzmuh t-.-:n ribkirlzir " mittel, nichts Schatten cdir Ti«:sn:;k.;.;:chen!es »Im Riese-namens gen-sinnen vernitmi Deinem-Les Priennmiiia harrt-ins Ntivpe u. s. m. Taber tei Ica(".e, t11«i:vixieics5. Hm fiir siebetnde Kinder. sitt Bieneniics 25 ists. i Probelchachteln S Nis. Lseikanit durch Thro. steifen Denkmal file einen Landwehrmanu. Die Ausführung eines Denkmal-J fiir Klinke, den Düppelftiirrner und hel denhaften Landmhrmann, ist dem Berliner Bildhauer Professor Wilhelm Weint-schneidet übertragen worden. Das Denkmal wird in der Nähe der Pianiertaferne in Spandau errichtet werden. Klinke hat beirn Düppelfturm sein Leben geopfert Es waren neun Ptmiere freiwillig vorgegangen, um Busche zu legen, nnd fünf von ihnen; waren schon gefallen, als die Wackerenf ern-eine von Dänen statt besetzte Pal-« Madenbefestigung gelangten. Klinke, set den Pulverfack trug, ging mit den » Poeten vor: »Herr Hauptmann, grü Sie meine Frau nnd meine Kin " - " und- entziindete den Pulversack mit »Dann Streichhotz Ein Hauptmann III ein Lentnnnt wurden leicht ver wundet, nnd der einzige nnverwnndet beut Gemeine Lademann hat es bis zum General gebracht. Da ; «- l, errichtet von ehemaligen Waden des s· Brandenburgifchen " » kataillons v. Rauch, wird s darstellen wie er schwer ver W iibet einer zerrissenen Ma W znsnmmtenbrichn u wird " itdkt W seit 1864 ges-Ie .. M m Z. Banne-u- « Iefutsheit in der Leut-Zonen Die hakeu Gehälter sind eine Stoße Ber gsturz üt unsere jungen Küan er, sich der s e geübtek Arbettek anzuschließen, die bei Der duckt-aktiver des Panama Canals nö thig sind. Viele werden jedoch zurück ehel tes von der Furcht von Frehern und cla eiec. Es sind die klugen-jene vie Eleuth Vitteri esksu t haben, welche dahin gehen Ihm di e ut e, Insel vgissenky daß sie ge Ulsti He Emflä se n sind wenn sie Genie Mtteki me Hand· aben. Kanten ius- Blmverstfmss Bildt-sinkt, S weiche m Ist Wiesen« L ek- und Nieren eiden. Win, sei Ists Ipothetmr. Soe san-, Hof und cFand Deidelbeermns. Diegut gewaschenen idelbeeren werden, wenn änt adgetrop , mit Zucker, Zimmt und itronensaft unter öfterem Umriihrens in einem dickflüssigensBrei gekocht, dem » man kurz vor dem Anrichten etwas I mit Milch wenig angeeiihrtes Mehl ! deisiiey Oder man gießt das Musi Tiiber leicht geeöstete Semmelwiirfei. : Chaudean. Man löst 15Stiict Würfelzucker in z Pint gutem Weiß-» wein auf, thut 5 Dotter in den unten gespitztm oben breiten Chaudeautopf, rührt die Mischung tait gut durch, stellt sie dann über das Feuer und rührt so lange ununterbrochen fort bis der Chaudeau zu steigen beginnt. Hier aus zieht man ihn von der starken Hitze zurück, rührt aber fort, bis et dick und fchauinig ist, worauf man ihn sofort warm zu Tisch gibt. Um rnhseidene Kleider zu waschen, mußman die Gar nitur abtrennen, möglichst rein von Staub und Fäden dürften und in lau warmem Seifenwasser, das tüchtig zu Schaum geschlagen worden, späten. Die Flecke sind besonders zu reiben. Bei ziemlich schmutzigem Stoff ift das Waschwasser zu erneuern. Glaubt man, daß«der Kieiderstofs gereinigt ist« so spiili man ihn in viel reinem Was ser nach, streift ihn der Länge nach ans und hängt ihn zum Trocknen auf. Noch etwas feucht muß der Sioff auf der linken Seite geplättet werden« Rosenessig zu berei t e n. Man bringt in eine Flasche ge trocknete Rosen und schüttet sehr gu ten Efsig an dieselben; daraus ver lortt man die Flasche sorgfälti nnd setzt sie aksdann während 20 zagen der Sonne aus. Wenn diese Zeit vor über ist, schättet man das Ganze in ein Tqu füllt die Flasche von neuem mit einer Pariie getrockneter Rosen, giesst den durchzelnufenen Esßg dat iiber und setzt die Flasche abermals während 20 Tagen der Sonne ans. Aisdann filtrirt man die Flüssigkeit noch einmat durch ein Tuch nnd fiiklt sie in kleine Flaconä die gut zu ver torten sind. Der Essig ist seht erfri schend für die Haut und dabei äußerst wohiriechend Knlmuswurzeln zum Konserviren der Zähne. Gereinigte nnd getrocknete Komms wurzel zetfchneidet man, füllt eine Flasche zum dritten Theil damit und gibt vom feissien Spiritus 96 Pro zent dar-aus« bis die Flasche voll ist. Fest verlorkt, muß diese Mischung 14 Tage bis Z Wochen ruhig stehen. Dann füllt man sie in eine größere Flasche nnd setzt ihr soviel frisches Wasser zu, daß man beim Spiilen nur ein leichtes Brenners am Zahnsleisch versenkt Des Morgens, nach dem Mittagessen und vor dem Schlafengehen damit gespült, konservirt dieses Oshnwasser die Zähne aus s beste und schützt vor Sah-nichtver zen. Bei letzteren sind Spälungen mit diesem Wasser sehr zu empfehlen, ganz besonders jedem. dessen Zähne schad haft find. Gebactener Reis mii Ka l bsle her Ein halbestund Reis wird in Bouiklon mit e net mit Nelten bespisckten Zwiebel weich gelscht. Man brät eine HAVE-, Hammel- oder Lammleber, letztere beide Arten miifsen mehrere Stunden vorher in Milch ge Ilegen habet-, zwei Minuten an, nach i dem man sie mit Pfeffer, Salz und ge ltiedenem Parmesatnliiie besteeute. Dann wird sie ans den Reis gelegt, neii dein man den Boden und die Seiten wände einer gebutterten mit geriebe nene Patmesankäse bestreuten arm auslegtr. Oben-ruf kommt eine schicht die mit Parmesankäsr. Tom tenlnrttee und getiebener Seen-met be UTUMm wende Man til-ersieht das Ganze dichten Eiweißschwee und läßt die Speise im Este-tosen be nn new An Stelle der all-siebet tannmanauchdenReis mitsamt-ten Bekämpft-U Pilz-U W M Fleisch Obst Fisch IMM Möbel reinigen und« auffrischen. Esistvorallem nothwendig, den anhaftenden Staub Und Schmutz mit feuchten Lappen und warmem Wasser zu entfernen. Läßt sich der Schmutz mit Wasser nicht ge nügend entfernen, so ebe man etwas Salmiatgeist hinzu. an reibe aber nicht zu kräftig, um der Politur nicht zu schaden und mische sofort mit einem in Wasser angefeuchteten Lappen nach, woran der Gegenstand ganz trocken gerieben wird. Sehr oft erhalten die Möbel schon Glanz, wenn man sie tüchtig und genügend lang tnii Leder Iabpolirt —- Sonft sind gutes Leinisl Innd Weingeist zu gleichen Theilen ein lautes Mittel für alle olzarten Man trägt die Flüin teit ne t einein weichen Wolllappen an und verreibt sie recht Gektia Auch reines Baumöl z und No hwein g gut derartig-, polirt sehr schön oder man reibt Möbel rnit Benzin ab, bis sie länzend erscheinen nnd reibt mit we chen Letnenlaopen nach. —- Die Möbel mit Peter-learn ab zureiben ist nicht rathfanr, es ist nicht nur nachtheilig für das Holz, sondern die Gegenstände verlieren auch sehr bald ihren Glanz wieder und ver schmissen leicht. —- Bei Schniiwert Megässman d? Schrank-Enge eigen er ang enchteten r o r mittelst Pinsels. ———1 ( Wie rei tmcnsin dern sllls tge sein«-; mittels iRlndeeniftdagi Einschiitten slüssigek Arzneimittel imi allgemeinen nicht seht gefährlich. Wenn ( aber die Thiere seht widerspenstig sind, oder wenn man bei dem Einschiitten zu gewaltsam vorgeht. so können sich die Thiere leicht verschlucken Besteht die Medizin aus einer reinen Lösung, so klnnn der in die Lungen eingedrungenc F Theil derselben wieder vollständig aus sgehustet werden« Bei schlecht gelösten. iober schleimigen Arzneien gelingt aber das Aushusien nie volllommen, nnd es stellen sich dann aus den verirrten Eins ! gnsz nach wenigen Tagen sehr gesähri i liche Lungeneniziindungen ein, welche in der Regel eine Schlachtung des Thierez erforderlich machen. Tiefe üblen Folgen des Eingießens lassen sich aber verhüten, wenn man sorgfältig dabei zu Werte gehi. Man musz den Kopf der Rinder nicht zu hoch heben Und häufig während des Ein-Ziehens absetzen. Die Thiere haben alsdann genügend Zeit, Athem zu schliessen und ein Verschluclen wird nicht so leicht vorkommen. Einstreu in Geflügel st it l l e. Es ist zuweilen empfohlen worden« als Einstreu in Geflügel spezietl Hühnerstallungen Sägespäne gr- verwenden Leiter-e sind aber urchons unzweckmäßig, denn sie lei sten durch ihre lockere Zusammen sehung dem Ungeziefer mehr Vorschub als jedes andere Material Außer dem wirbeln sie, solange sie trocken sind, durch das Schatten der ähner eine Menge Staub auf, welcher ich auf die Athmungsorgane der Thiere legt und Katarrhr hervorruft, die oft lang toieri und unheilbar sind. Wenn die Sögespäne feucht geworden smd, ist zwar dieser Nachtheil beseitigt, aber auch der hauptzweck der Einitreu, nämlich die Feuchtigleii der Erhe mente aufzunehmen, ist verfehlt Da ist Torfmull in jeder Hinsicht leiser. Wem aber der Bezug von Torfmull zu kostspielig erscheint, der thut lasset, eine Mischung von irockenem Sand und Asche einzuiireuen.—- Ledtere ist gleichzeitig ein Vorbeugungsmittel ge gen das Ungeziefer. Nasentrantheiten des P f e r d e s. Jn der Nasenhödle der Pferde bildet sich nicht fetten eine Ge schtvuisi oder ein Polyp, welcher nur durch ihierärztliche Eingriffe entfernt werden kann. Wenn die Krankheit be ginnt, itt taum etwas davon zn be merten. Das Thier beginnt zu schnau fen nnd aus den Nasentöchern zu dam pfen, ohne daß jedoch ein Austafz statt findet. Auch befindet sich das Thier irn alten Körperzustande. und seine Feeßtust ist nicht irn geringsten ver mindert. Oft zieht sich dieser Zustand einige Monate hin, bis noch und nach sich ein stärkerer Austritt von Blut einstellt, besonders wenn das Pferd durch Ziehen und Reiten angestrengt wird. Es degint dann zu fchnanden und zu keuchen, als ob ihm der Athent ausgehen wollte. Bevor thieriirzttichez Hitfe zur Hand isi, tann man weites nichts thun, als durch Einspritznng von Aarbot mittetit einer feinen Un terhantspritze die Entteerung des Ei terswfies bewirten. Gelt-sucht der Hühner-. höhnen welche einen gelben Komm nnd gelbe Lappen bekommen and nach einigen Tagen sterben, leiden an der Leber; die Krantheit heißt Gelbsuchi. ; Bei der Gelt-sucht tritt die Gaste in das ; Blut, und Kamm, Lappen, Augen I lider u. s. w. werden gelb. Sie ent - steht durch feuchte, dumpfige und enge Stellungen iotvie durch über-mäßige Fütterung von hartgetochten Eiern oder nassern Eiertiisa Die ertrcntten Thiere send sofort abzuspeeren nnd ans tnappe Kost zu. sehen. Man gebe ihnen Morgens fetngehacktez Fleisch nett Fett-Atem Wetchfutter ohne Kar tosse n, a Rüben n· s. to. und zar tes, feingetchnittenei Gras nnd jedes Abend W drei bis vier W einen kleinen Thetis l voll RWI oder einen steten T et voll sha Jeder Land.oirih muss eö sieh zur strengsten Pslicht machen, die Güte der Milch durch geeignete Futtermiitel u verbessern. Es isieini euchiend, das die Kuh nur dann gute Milch liefern kann, wenn sie gutes Futter frißt. Aus nichts wird nichisi Schlechte Futtermittel sind: Küchen absälle naß und in größeren Mengen versütterie Napskuchen, unsanber ge haltene Schlempe, saure Biertreber, eingesöuerie Produkte und reichlich verabreichtes Korn- nnd Hasersiroh. Bei der Anschassung von Gartengeräthschas te n achte man weniger aus den Preis, als vielmehr ans die Qualität der zu laufenden Waare. Es ist durchaus verkehrt, aus Sparsamkeit billige Waare zu erwerben; das kann man vielmehr nur dann, wenn sie IT und preiswerih isi. sich nicht so le i ab nuhi oder zerbricht und die rheii leichter nnd schneller bemälti en läßt, als es mit’nngeniigendem Aether-g möglich ist. Die zweckmäßi sie iik-" k e r n n der nicht reilan enden iihner is sol ende: Morgens beirnl erlassen des talleö warmes Reich-! tter nnd R iiiags zwischen s biss Uhr Körner iter; an den langen: Sommer-tagen« Mittags ein kleines,j ans en Mir-ern bestehend s Zipis « ter. j CTeget ein Yaküet in ein nied) riges Juch. Aesetkaht es den Hindern stch sekbsi zu decken. Uneeda Siscuit ist das naürhafteste Genuszmitteg das aus getobt hergestellt wird. Hirt-z stifch, sinusptig, sauber. II Pssetes. die gegen few 5 rissen m sma- qusi m NATIOML blchlT cOMPANY Dir-Erste National Baan III; Usle .k I II- «III;««II· U t-l; xxh ssLLNlL ) s ME- :ik«-1’H-.’E LET k.c«maft. ixiqchi Farmisstnleihen « Kapital smoumm Uebckfchscß st(s0,000. »Hi« ( · F. IscssiNs«)· J-. «; s. ID. icon-H «·!-.«-f-'.1« : I i l l i » 1907 sman W , «"« sxssx»»ff« mnw ww 25 EUEUDDTSN Ml OcTOBER 1907 —-s- ; sunlpeon Tun wzv Wi- nu J« xWW12345x«H. ,.»«- cochOMbtccarsc . ss ; « Tut-Jst Ist-IT 00121. «« - C. and Uccfr Tal can-de -« -- » www-on pur-m- ocT 2. Lad es Nod-f Pay-ode Twnsdn Uns-com oc-? Z. »., com-schon and Orznd Bau IIIDAY RIGHT. 0c7. c Alls-NR DEN cÄRNlVAL DÄYF ««T cddaszHLSL piraten im Schwarzen Meere. serv-seist set-Odems used entflicht-I Tis pfers Infer- csefssz Tser ruffiiche Dampfer »Sophie« stand im Begriffe, in den Hafen von Ldessa am Schwarzen Meere einzu fahren. Es waren 80 Passagiere an Bord, unter ihnen befand sich ein Be amter der Bank für auswärtigen Han del, der 50,000 Nabel (1 Rubel = 51.5 Ernte-) fiir eine Iiliale der Bank bei sich hatte, sodann ein Reiche-rachs nritglied, ein Sporternann und ein Millionär mit ihren Familien und viele Damen, Kinder und Arbeiter. Die Befasung bestand ans dem Kapi tän, den Offizieren und 20 Matrofen.» Um 12 Uhr Nachts ertönte plötzlich die Dampfsignalpfeife. Jrn nächften Augenblick befand sieh das Schiff in der Gewalt von Piraten. die 18 Mann arI an Bord waren. Sie machten hren Angriff in kleinen Gruppen gleichzeitig auf dern ganzen Schiff. lle waren bis an die Zähne rnit Re volvern, Dolchen. Bomben bewaffnet, fvfar ein Maschinengervehr hatten fie be sich. Die Räuber bemächtigten fieh gleichzeitig des Kapitöns, der Offi siere, der Bei-thun und der Passa ; irre. Hieran war bat Schiff surn , tehen gebracht; man ließ den Dampf Hans den Kesseln ausströmen; die Korn psffe, die Nothglocle und die Signal pfeifen wurden in’s Meer geworfen. Ein Theil der Passagiere hatte ge schlafen; als diefe erwachten, brach eine Panit aus. Der Anführer der Bande ging umher und beruhigte die Passagiere niemandem, fo erklärte er werde etwas geschehen, wenn fie steh nicht widerfehtenz efchiihe das aber, o werde das Schif mit allem, was ran ei, in den Grund gebohrt wer den. r sprach er von der Roth tsendigkeit, Mittel fitr die Revolution m de r ekle des M Mit-sä- tt-, »s zsq«M--s— men die Piraten dein Banibeamten die 50,000 Mittel und anderen Pasiaigir ren weitere 2000 Rubel ab. Hieran ließen sie sich im Salon nieder, ofzem tranken und tauchte-U daneben spotte ten sie ji«-ver den Lichte-II der männlichen Passagiere und mark-ten den Tasnen den Hos. Ter ganze Vorfall dauerte zwei Stunden. Aus ein Zeichen des HAniiiifiters beiziegen die Räuber dann zwei Rettunasboote tdie anderen bat Jten sie zerfchlagen), sperrten die Passa giere mit dein Befehl, sich bei Todes strafe innerhalb A) Minuten nicht zu zriihrem in eine Kaiüte und stachen in sSer. Bis zum Ufer waren es noch tuntzefiihr zwei Weesi (1.32 englische Meilen). Die Räuber bestanden vor wiegend aus jungen Leuten: einige von ihnen waren Grusier. Sie waren anständig gekleidet und trugen Mäntel und breite Hüte. Nachdem die Mannichaft sich eini germaßen beruhigt hatte, wurde die Dampfmaschine geheizt und so gut es Ning repariri. Gegen Tagesanbruch raf die «Sophie·' mit vieler Mühe in Dbessa ein. Die Passagiere sind zeit dee Piraten wurden am Morgen arn städtische und die Mariae-Polizei und Soldaten wurden mobil gemacht, aber die Nachforschungen nach den Piraten blieben erfolglos. Schön gesagt. JneinernBes richte des »Franientbaler Tageblatt,« Rheinpsahx über einen Besuch des bayerischen Ministees v. Brett-reich in Frankent l beißt es unter Anderen «Eeypttt Finstewa verrichten-W Ideal-, nacht-ern der re Minister antenthals ga liche tilde verlas en hatte und n anderes Licht iun cimmel n nteht auf engen war, veilig verhaftet worden. Die Borstei i Definosssllfer gefunden. Die ganze Ich celle cåmache ZIIåuuek. »Im- Isamt M verlor-n —- CO dsiit tInt fis-, n della-m sü- itkka fosocheu »m. « k« o b e « U sie-Ihm Ist ins ( 11I;t, "!,t km Hans-en unp Ase-IT unt ich rssni tk M am III-eh M Im Mann-Mus- «"m:- - m I:-I«,1, m aus-; sxikdetk mn Sonn Ist. n-. mum T EIN . mkme Mis- O-1,1 cui ku! two-ihn ist be«· Im. T Ist-d card-» m; U Ins-n «n M Hm sum-nich III-z n ; . — nmt n. krumm-s m. Einwime IasUsl »Er cis-U «-a7:"::1te Ist-n An zum-I J Imr HAVE-a wsmxt Hun IUI M .e:«-«. n, s-, I: Ums. -·.«(r ;-!·ss sssitmjnst Norm is- f :- Its-Ist bit-: »k- :: un nun-Ia Juni He k':.m Jusmkx n sn Geh-III Lsh rkrn est-J «1 fcnm r sfs Im ; . sur-. »in Ists-us km Lan n: ·- tcx III-U) , Dem If- hnn I:t-.: ----:tt - . MJMIJCI « ims- c. re III-Hund« « · Ins. G. U. Is()lklclk"l’7» , 564 Moor-wem Ave» Don-on Mich. «1 IEHF J:»I. m T ins-I Ikiä IND i Im Minderung und s? Crundeigeutdum ...... Heimmm —.« ans-s nost- T Agem für die »Unive» Feuer-Unsicher unz von Lincoln und die ,Getmania« von cui-ihm Otsice über der Fikft Na Htionol Bank Nichqu Evvin,M.N.C.V.S. H —Tbierakzt. Hospital 412 westl. Bte Straße, hinter ( Johnson’s Schwede. H IT Z; Ists-, «"· »Es-I M Grund Island. Neb — , —.——..-- «- ---. Dr. l. LUE sUTHERLANU Arzt e Augenarzt, s, sähest-ei eine Spezialität fokce im Thsmmel Gebäude Fädpo Marblc Worts ; l. f. Pllsk I cu. Monamentei Grabsteiue us sinnt III Imm, priesen-Mittagen »Aus It Marmoembeiken wäns t, gebt O T eine entklungen ehe Xht uns ge then Unsere Amse- fes-d du niedeigfz e.: Seht uku und wem Meld sen-I sit-si. - - « sehe-sit Dr. Heury D. Boydcn okal tkbmng der Uhicago. Vutlmgi ten-F- LJmtry Bahn. Umkrsuchmtham für das Pet. Sma ·mt Weniiousbimaw Arzt und W:Indan,!, Angux , EVEN-, Aas-.- undKaässTepanement St. Man cis Hoipim . tsdnmizxem und Frauenfmnkhemkk Nimm genau axxgcpas«x. Lisjcez Ecke Vme nnd ists Straße. Wohnung: 121 Lsft 21e Ein-jun Stand Island - - Nebraska-. Mlsf WIMMM d ?- · : Lamm-nor IIlililcIscjkäxxlilster Bausichkrjten aller Akt un Con ttakt und zur besten Zufriedenheit des Aufttaggtbekg ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Aufträge bitte gesi. in Hehnke’g Etscmtaatmhandtung zu lassen ·Einer der Landbriess t r a· g e r von Ellsworth, Me» macht seine Runde per Automobil. Er legt 25 Meilen in 2 Stunden und 20 Mi nuten zurück, während er durchschnitt lich 339 Postsachen abliesert nnd gleiche zeitig 127 annimmt. ; Die alte Ftegatte »Sa I r a to g a,« ans welcher Perris im iJahte 1843 nach West-Am a segelte ) und deren Kapitän Farragnt siinf Jahre später war. ist jetzt außer Dienst gestellt. Sie diente als Schulschisf stir, die Schissöschule von Pennsylvanien. Von erwachsenen Blin d e n sind in Deutschland inapp 20 Prozent etwerbsthätig (gegen 87 Pro zent der Taubstnntmen). Trennt man die erwerbsthätigen Blinden nach Ge schlechtern, so ergibt sich, daß von allen erwachsenen männlichen Blinden 14, von den weiblichen nur 6 Prozent ers werbiihiitig sind. . oee beraten- neue um iit die Berührung von Bucklens Urteils Salbe. LI ist die glücklichste Verhinduns aon·91tnieadlumeu und heilenden Valiamen die e zusammengesetzt wurde. Einerlei wie alt as Gelchwsk oder die Wunde ist, diese Gall-e tumtssr. Für Brandwunden Vers drühnngem Wunden oder Dämerrhoidenätat He nicht theesglöeichen Garantien bei a se pothekern. e. CASTORIA fär Säuglinge und Kinder. Oasselbe Was Wir Frueher Gekauft Habt Trift di. OitUKkift roa