Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 13, 1907, Image 1

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    Nebraska
AMICI EIMEMT WH DMM
Jahrgang W.
WM
Grund Jstand.siebrW, den 13. SeptcmW
Nummer 3
Aus dem Staate.
« Das Städtchen Fttend tiefem 841
Besuches zur Staats-Fast
« Die neue Cur-mer in West Poim
wurde lebte Woche eröffnet und erfreut
sich guten Zufpmchs,——zum Nachtheil
des Rahm-Tkusts·
« Feuerwehrches Clement von Lin
eoin, welcher bei dem Brande des Ar
lington hotels einen schweren Fall erlitt,
liegt immer noch krank darnieder, da
Komplikationen eingetreten sind, und de
giveiselt man sein Wiederauskomrnen.
« Arn Donnerstag. den 26. Septem
der, wird die Stadt Beatrice ihr golde
nes Juditäiirn seiern. Das zuständige
Tot-site macht die umsassendsten Vorde
reitungen, das Fests aus großartige
Weise zu begehen.
« Wenzei Virgi, ein Böhnie in Wa
hoo, deging am Samstag Selbstrnord
turch Erhängen. Vor kurzer Zeit hatte
er einen Hitzschiag erlitten, und seitdem
schien er zeitweise unter Ansälleii von
Schwachsinn zu leiden; daher glaubt
man daß er die That in diesem Zustand
drging.
« Aus die Festnahme von R. M.
Shunnoay, welcher am vorigen Dienstag
Frau Martin bei Firth ermordete, ist
eine Belohnung von st,500.00 gesetzt
Dierpon stellt der Gotte 81,000.00 und
die Behörden den Rest. Man glaubt,
in St. Joseph, Mo., eine Spur oon
Shunnoay gesunden zu haben·
« Die Staats-Eisenbahndehörie von
Kansas entschied aiu vorigen Donner
stag daß innerhalb 30 Tagen die 2Cent
Rate aus allen Eisenbahnen im Staate
eingeführt roerden muß. Diese Entschei
dung soll so lange Stich halten, wie in
Nebraska die LCeni Rate aksrecht erhal
ten wird.
« Die Sterblichteitsgisier gin in Lin
eoln ungewphniich hoch iin In « , näm
lich 2.2 Prozent höher als irn August des
vorigen Jahres, nach dem Bericht des
Gesundheitsdeainten Nohde. Tie An
zahl der Todessiille betrug 57. Iie
Gedurten detrugen IS, und waren -t7
männlichen und st- wridiichenGeschiechiH.
. Ter Voikaoeikehr in Qmaha hni
so zugenommen, daß Polizeiches Dona
hue beschloß an den Hauptecken ini Ge
schästotheii Polizisten auszustellen, ucn
den Menschenstroni zu leiten· Während
der Akssar Ben Feieriichkeiten soll
an jeder Ecke entlang Itzter Straße von
Dodge dis Howard Straße ein Polizist
statianirt werden.
« Das Counth Courthaus ooa Maine
County, in Brervster, wurde ain Mon
tag im Flammen gesunden, und da man
dort kein Wasser hat, konnte man nichts
gegen das Feuer ausrichten. Da das
Gebäude aus Voiz war, wurde es äng
lich zerstört, mit vielen werthvollen egi
stein. Die Versicherung deckt nur etwa
die hätste des Verlustes. -
« Als er beschäftigt war, eine »Don-!
per« Wage auszustellen in der Mühle gu»
Friend, Nebr» gerieth Wilder Levis,
ein Schreiner, init dein rechten Bein in
ein Rädergetried, uiid das Glied wurde
zwischen Knochel und Knie duchflädlich
abgerissen. Später wurde ihm das Bein
ain Knie ampiitirt. Lea-is ist 27 Jahre
alt und ledig. Seine Hei-satte ist in
Ariington, Nebr.
« CZ. M. Chasfin, ein mahlbeknnnter
Bürger von Humboldt, wäre fast erblin
det infolge eines merkwürdigen Unfnlls
dessen Opfer er wurde. Er hnntirte
mit einer Flasche Snlmialgeift, als der
Stöpfel plbhlich nbflog, unb einigeTropi
fen ber beißenden Flüssigkeit flogen ihm
in die Augen. Mehrere Tage lang,
und scheinbar für immer, versagte feine
Sehkraft gänzlich, aber dann besserte sich
sein Zustand wieder, und wird er fein
Augenlicht wohl behalten. Ehnsfrn ist
einer der ersten Insiedler von Humboldt.
« Auf dem non Lincoln aus öftlich
gehenden Rock Jiiland Zuge wurden die
fchlnfenden Passagiere um ihre Baar
- fchnften beraubt am Freitag Morgen.
Die Räuber hatten den Zug in Lincoln
befiiegen, und da um die Zeit, (ettvn ji
Uhr) jeder schlief, hatten sie leichtes
Werk. Ehe mnn nach Omnha kam,
vermißten jedoch schon einige Passagiere,
welche inswifchen ers-acht waren, ihrer
Mammon, undse ten es bem Condnci
teur. Dieser rii te den drei Kunden,
welcher ihm schon anfangs verdächtig
vorgekommen waren, mit seinem Revol
ver aus den Leib, nber die Kerle sprangen!
schleunt ft teb nnd verschwanden in ders
Dunkel it. Man ging mit Bluthun
den hinter ihnen her, aber bisher mnrbe
noch keiner von ihnen ersischt. Sie
erlangten libec two-co. s
sksslsHHskstsssssksksssckssksksksissssskskHGB-XI
OZC
? Reife-Korrespondenz. «
.z· den I. P. Wind-lob ;
TNOOÆHHPÅØHXPPPHPHNPP
Zu Rübeland gutng eine große Sk
henswütdigkeir, oder vielmehr zwei,
nämlich dieIHetmannshöhle und du Bau
mannshöhlr. Die Hemmnnshöhle ist
die bedeutenden und diese wurde also oon
uns in Angrifi genommen. Es ist eine
sehr ausgedehnte Felsenhöhle in mehre
ren Abtheilungen, worin viele wunder
volle Tropffteinbildungen sich befinden,
die ein Alter oon Tausenden von Jah
ren haben. Jn einer Höhle befinden sich
massenhait Thierknochen und nimmt man
an, daß vor langer, langer Zeit der Höh
lenbär hier seine Wohnung gehabt und
seine Beute verzehrt habe. Die Höhle,
welche durchweg elektrisch beleuchtet ist,
ist wirklich interessant anzufehen und wird
um diese Zeit von Tausenden besucht.
Der Durchgang nimmt fast eine Stunde
in Anspruch. Es sind mehrere Führer
vorhanden, tsie jeder immer bis zu etwa
25 Personen nehmen die sie durchführen
und ihnen Erklärungen geben. Auf diese
Weise sind gewöhnlich 2 bis 3 Partien
im Durchgang begriffen und schätze ich,
dcrß in einer Stunde ca. an die 150 Per
sonen durchgehen. To der Eintritt eine
Mark kostet, dringt dac- jeden Tag eine
rrette Einnahme und möchte ich schon sol
che Höhle alg mein Eigenthum haben;
day Einkommen wäre mir genügend!
Von Rübeland gings nach Blanken
durg und da es schon Nachmittags- Uhr
war, hatten wir Hunger, den zu stillen
wir gerade Zeit hatten, bis wir den Zug
nach Thale nahmen, wo wir den »Dum
tanzplah« erstiegen, eine steile Höhe, oon
wo man eine wundervolle Fernsicht hat.
Was die Aussicht arrbetrisst, so war uns
hier das Wetter günstiger als auf dem
Brocken und konnten wir stundenweit
sehen, über Dörfer und Felder hinweg
nach entfernten Stadien, Bergen und
Wäldern. Ein wundervoller Blick ist
steil hinab, wo sich der Bodestuß durch
die schmalen Schluchten hinschleingeit
Vom Herentarszptah fällt der Berg ganz
gerade hinab zur Bade und aus der an
deren Seite geht«-z wieder kerzengerade
hinauf zur ,,Nr-ßtrappe,« etwa eberim
hoch wie der ,,Hirenplah;« wirklich
prächtig! Tini .t)krentnnzplot;— befindet
sich auch der »Vrarrr-rrktelsen« in den ein
Kelieibild des erirsrsrn tiernrlerii einge
hauen ist.
Von Thcle gnqu weiter über Qui-d
lirrburgspBalteniräkt nach Ascheroteberk
In der Gegend von Thale und Quedlim
durg giebt’d die größten Kartoffelfelder
die ich je gesehen. Viel Gernüse wird
hier gebaut, auch Zuckerrübensamem Bei
Quedlinburg giebt’g große Blumenw
der, sast wie bei Ersurt.
Da wir zur Abwechslung in Ballen
stedt wieder abgeseht wurden, da der
Zug nicht weiter ging und auf den näch
sten eine Stunde warten mußten, kamen
wir erst spät nach Aschergleben und
konnte ich deshalb nicht mehr wagen,
einen dort wohnenden Vetter namens
heinrich Kahn auszulachen. Derselbe
ist ein Sohn meines anels Karl Kahn,
der jetzt zu Geisleben erster Lehrer ist,
in meiner Kinderzeit jedoch zu Schönha
gen den Bauerntindern Weisheit eintrich
terte und erinnere ich mich an Schönhas
gen hauptsächlich wegen der vollen Ho
nigtdpie Onkel Karl’s, der schon da
mals, wie auch seht noch, großer Bie
nenzüchter war. Wetter Heinrich war
vor 35 Jahren erft l Jahr alt, also da
zumal noch kein Spieltarnerad für mich,
aber jetzt mußte ich ihn doch besuchen.
Da- alfo der Abend schon vorgeschritten,
suchten wir ihn erst am Morgen auf und
wurde uns der Bescheid, daß er nach in
Marthens Armen liege. Er wurde je
doch bald munter gemacht, da wir solche
Langfchläfereien nicht dulden können auf
der Reife. Er war dann auch fehr er
freut über folchen unerwarteten Amerika
besuch und unterhielten wir uns präch
tig· Nach einer Weile machten wir auch
die Bekanntschaft feiner besseren Hälfte,
eures bildhühfchen, netten Weibchens,
die mit Grazie die gastfreie Wirthin
machte. Vetter Heinrich ist im Chokm
ladeni und Süßigkeitsgefchöft Engros
und beim Abschied belud er uns mit
Düten süßen Stoffes, den wir fa bei
unferem Zusammentreffen mit der Ju
gend defiens verwerthen können
Nach dem Besuch in Afcherslebem das
übrigens eine nette Stadt mit hübschen
Anlagen ist, ging die Reife weiter nach
Erfurt, von da ln den Thüringer Wald,
der gewiß fehendeverth ist. Wir stiegen
in Station Oderdorf aus und da rnir
nach der langen Eisenbahnfahrt in der
Piye das Bergllettern nicht zusagte,
nahmen wir eined Vatelornnidus und
fuhren hinauf nach Oberhaf. Uebri
gens eine fchdne Strecke, durch den Wald,
den hohen Berg hinauf, dreiviertel
Stunde Fahrt. Oberhef besteht aus
mächtigen Lilien und fchsnen hetelh
lxegt hoch, mitten un hohen Tonnen
walde. Wir suchten eine Nestouration
auf, stärkten uns mit einer Flasche
Rheinwein und vertilgten ein opulentes«
Mlahl. lHier will ich bemerken, daß ich
Isorveit hier in Deutschland während met-»
Enes nun dwöchentlichen Aufenthalts stetss
Toorzüglitheg Essen bekommen habe. Mit»
Inreiner Schweningerkur, mein Gewichts
zu erleichtert-, ist’s nichts, denn es
schmeckt mir zu gut! Die Preise sind
ungeheuer verschieden, theilweise sehr
hoch, an anderen Plänen niedrig. Im
Harz und in Ober-has fand ich’s soweit
am theuersien, in Ersurt am billigsten.
Während wir es uns in Oberhos gut
schmecken ließen, kam ein Gewitter und
gehöriger Negenguß, der uns unter den
Umstänten ja nicht anfocht, da wir im
Trockenen bei ’ner Flasche Wein saßen.
Nach dem Gewitter kam die Sonne wie
der und jetzt unternahmen wir einen 2
Stunden weiten Marsch nach dem
»Schneekops. « Prüchtige Chausee führt
von Oberdors dorthin durch den hundert
iöhrigen Tannenwald. Der würzige
Tannendust, schöne, frische Lust, doppelt
schön nach dem mächtigen Regen, wer
wünscht sieh etwas Besseres als solchen
Spaziergang? Später drohte es zwar
wieder mit etwas zeuchtigkeit, doch geil-B
nur wenig. Wir langten also glücklich
aus dem »Sehneekops« an, wo sieh ein
Aussichtgthurm befindet, den mir bestie
gen und hat man hier schöne Aussicht
über den Thüringer Wald. Jn größe
rer Entfernung war es zwar nicht ganz
klar, aber es ging, und wir mußten zu
srieden sein.
Nach der Besichtigung vom Thurm
aus und Einnahme ocn Erfrischungen
gings wieder dergad, dein Dorfe Gehi
derg gu, wo Adendimbiß eingenommen
wurde,währenddem wieder ein Regengaß
kam. Das passen wir immer schön ad!
Jetzt wand Dunkel und machten wir uns
nach dem Regen nnd Essen weiter zum
Bahnhos, eine halbe Stunde weit. Hier
wurde nach einigem Warten der
Zug nach Crfurt genommen, wo wir von »
einem Kollegen Zimmng in Empfangj
genommen wurden und dann noch bei ge
müthlicher Unterhaltung einige Schon-:
pen Geistensrisi veitilgtrn ehe wir zur«
Ruhe gingen. Andern Tage-J machten«
wir uns zu Zweit auf einen ziiundgangs
durch Erfui«t, unt Mittags wieder niiti
Lehrer Oliindermaun zusammenzutresien
Und ein greßartigeg Mittageßen einin
nehmen das nnr eine Mark kostete-. ist«-;
itannlich billig! Nachmittags machteni
wir in Tritt Spaziergiinge durch dies
Anlagen, zum Steigerderg, einem ande-;
ren Augsichtsdeig, durch große Blumen-F
seider usw. thinrt besitzt bekanntlich
die größten Blumengärtnereien und sieht l
es wirklich prächtig ans, so ganze große,
Felder in voller Blunienpracht glänzend;
zu sinden. Etfuit hat eine große Schuh-z
industrie und sind hierin oieie Fabrikeni
thätig, die tausende von Arbeitern de-!
schästigen. Die Stadt vergrößert sichi
sehr und wird oiel gebaut. An alten?
Sehendwürdigkeiten ist der Dom an erster ""
Stelle zu verzeichnen, ein mächtiger, T
großartiger Bau, der von der Aussicht;
aus gesehen, sich ausnimmt wie eine
Glucke, um die sich die Häuser der Stadt i
wie die Küchlein schauen-— Am Abend«
hatten wir mit mehreren anderen Leh
rern, bekannten Kollegen meines Reise
gefährten, eine gemüthliche Unterhaltung
die zur urfidelen Sitzung wurde und sich
bis in den Morgen hinein ausdehnte und
ich wette, der Kater des darauffolgenden
Tages wird mich den Herren Lehrern
von Ersurt noch lange in Erinnerung
»oui«-n (
f Am frühen Morgen nach der sidelen»
;Sidung mit den Lehrern in Ersurt und i
während diese sich mit ihrem Kater her- s
zumdalgtem fehte rch mich auf die Bahn J
Jund dampste wieder dem Eichsfeld zu.
TJch hatte 2 Stunden Aufenthalt in J
Häliordhausem wo ich mich durch ein kräf
itiged Essen «restaurirte, mir eine Flasche
ides berühmten ,,Nardhauser Korn« frisch
ian der Quelle zulegte und kam dann mit
idem Bummelzuge so langsam nach hei- ;
iligenstadt zum Onkel Heinrich. Am
inachsten Tage, einem Sonntag, wurde
;der Spaziergang nach Geisleden gemacht
gu einem anderen Onkel, Karl Kahn
Gouigankel von Schönhagen angeden
kens.) ier oerdrachten wie gemiithli
che Stun en und kamen etwa um Mit
ternacht wieder in Deiligenstadt an.
(Fortseyung in nachfter Nummer-)
Einfeitener Fall von Elefaniiniig
wird ans New York berichtet. Die
Paiieniin isi Frau Julieiie Fett von
Bkookiyn, eine Wittwe 03 Jahre ali.
Ehe fievon der Krankheit angegriffen
wurde, wog sie 149 Pfund. Jeht
beträgt ihr Gewicht 552 Pfund, und
nimmt noch zu. Die heut wird bei
dieser Krankheit dick, hart und rauh,
wie die eines Eiephaniea,— Daher der
»Nam.
i
sMorgcnj Samstag ist der letzte Tag.
Wir bieten die Auswahl von allen Herren-,
Jüngliugcn- nnd- KnalscmAnzüchc dir von
vergangcacr Saisou auf Lager sind, und bis
zu 3525100 verkaqu mai-dem zu H
Bedenkt die Wichtigkeit dieser Ankiindigung.
Ihr könnt von Stirn Herren-, Jiinglingen-,- oder
Rnabeu-An·3iigen, welche noch von vergangeuer Sai
son aus Lager, und 32300 werth sind, wählen nnd
Jlsr znlslt unr 81-l.9.'). Einerlei ob Ihr der Wäh
lerische seid, welcher jeder Mode folgt, der Geschäfts
umuu welcher wohlseilere Stille vor-zieht, oder der
Arbeiter welcher ans aut aussehende nnd danerhaste
Kleidung sieht. Jeder Wunsch wird Euch erfüllt
bei diesem Verlauf — und der Preis- von Auziigeu
die verkauft wurden Fu BUT-ex VIII-ZU nnd IlIDO
ist nur
s9.89
Go ist wichtig zu bedenken daß jeder einzelne Anzug
der vergangenen Saijon in diesem Verkauf geht. Keine sind
reservirt, ausgenommen die schwarzen, nnd es bedeutet das beste
von allen. Ob Ihr einen Anzug zu sitt-B oder WBLO wählt,
ift einerlei, die Größen find alle da fiir Männer, junge Männer
und Knaben. Da sind alle Schattirungen von Grau und duuk
len Mischungen, und Blau iu Serge, faul-n Worsteds, Vene:
tiaus, Velours, nnd jedem Material in guter Kleidung, dass
jetzt in Nachfrage steht. Dies ist die größte Gelegenheit der
Saison. Jhr sollt es- selbft erfahren. Kommt herein nnd un
tersucht: man wird Euch nicht aufdringlich zum Kaufen auffors
dern. Wir sind zufrieden, die lVertlJe fiir sich selbst sprechen
zu lassen.
Große Austernbänie
sind an der Küste von Zululand gefun
den worden, und ein Synditat hat sich
schon gebildet, um die Austern nach
London zu verschisfen.
Die Donau durchprömt
L ä n d e t , in denen 52 ver chiedene
Sprachen und Mundarten gesprochen
werden. Sie vermittelt vier Fünftel
von dem Handelsvetkehre des ento
päischen Ostens.
Wo das Krolodil in
A s r i l a zahlreich vorkommt, wer
den die eingeborenen Kinder gelehrt,
bei einem Uebersall das Auge des
Thieres auszustechem Viele haben so
ihr Leben gerettet.
H
Nin g l in g Brothers haben den
Zickus von Bnknum öc- Bailey gekauft,
nnd kontrollircn jetzt alle größeren Zir
HIUiie der Welt. Die Selig ö- Forepaugh
HShows und Gusse-to Bin s Wild West
« Show wurden bekanntlich schon seit län
Tgerer Zeit von ihnen erworben. Somit
haben wir einen neuen Trust-Octopus.
Dieser wird uns jedoch nicht so viel
Kopizetbrechen machen, wie die anderen.
CAS1 oni A.
Tragt di»
Unter
»ehr; ft
w*
D.e Sorte, De !-r Immer Gekauft Habt
Markt-Gericht
Graud Ichan
Weucm . . perBu .............. 75-—78
löokit .... «
met. . .. »
koggen.. ,
Gerste... »
Kartoffeln, » «
eu per Tonne ...... . ........ 7.00
wen in Ballen, per Tonne ...... s.00
umt · .per Pfd .............. 22
Eier. . . mer DO- .................. 15
Hühner, Alte per U- ............ 10
O weine. . . .pro 100 Pfd ...... 5.42
S lachtvieh. » » » ...... 2.50
Kälber-. fett-, pro Wid. . . . ......... 3-s--5
sinnst-i auf dem-Sism- Iszeiser,,