Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 06, 1907, Image 2

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    Ums-s Imä als Mauer
sahen durch Rimsi- nnd
Bltsmkeiden elend gemacht
Nie-winden schxaqt aus basi- cssrhmh entmutkngt
und see-nagen die «Thattuf1; sure-is Russsehexy
-- most und Muth ver-usw«
den Menschen schnell,
wenn m Iiiexcn ettrantt
find.
gener-: «::::s.·,:-i«n, tssi kz
nickt hin-! m, tust «qu
sen-»Du mit schwacer
»Ist-Den »Ehe-sen tisudcm
Pius-« bat- .sc-:nd Fu Ost
Evas-Ist Lassen, röthet
» ds! Utm die- Himt oder
wenn das Kind dass zum- ers-putzt hat, no
es Nibig fette «:«!« ka-: ji«-Affe-; kcntrnllkckm :·.1
können und« dennoch das Beet tiäsxt,«dann wissen
Sie Käse-r sein, daß es-) m bm Nieren leide: und
icllun iosokt Ecksme emhkxu wes-Dem dass-n mitz: .
eigen L-. ;«:nen nachiuhetscm Les-See übte Zuixxind
Jus-: ixch km Ertraan der Leu-sen und Nasc,
Its-widmqu oft-: auf Gewehr-they wie ueäe
Leme L--:-« annehme-m
Frone-I Suwcsbl wie auch Mksnncr werben durf
Nirkms und Blaseuxewm etc-nd gemacht, und
kcite dedurfen derselben Behandan Ter meide
Und sofortige West der Suwwurzetsseedizia
wird stlsr schier verwirklicht Txe 50 Cem uns
cmen Teilst Flaschea -
werden in allen Apotheke-n
pensqcbmm Aus Wunsch
kömmt Sie voitskei eine
wacslasche haben, sowie -
ein Buchelchcm welches Labnatorim der
Sie über Sumvswurzel SnmvfwarzeLMedizim
emsklän und vtele von den tausenden von Zeug
nijjeneon Patienten enthält, welche durch dicke
Medtzm Durste wurden. «
Wenn Sie an Tr. Kerl-net ä: Co» Rings-away
Ist-· P» schreiben, vergessen Sie nicht« diese
Zestung zu erwähnen. Begehre- Sie keinen Jn
ttmm, und vergessen nicht den Namen Sumpf
wmzek Dr. Zilmess Sumpfs-m ehMebizity
sowie die Adresse, Binghamwm N. ;- ., welche an
jeder Flasche angebracht ist.
IILwreanstm ist h all; "
Baute sich einen Schei
te r h a u fe n. Eine 38jiihrige Frau
in dem spanischen Dorfe Albalate trug
aus dem Friedhofe einen mächtigen
Stoß Reiser und Holz zusammen,
ziindete ihn an und sssTstte sich in die
hoch auslodetnden « .nen. Sin
gend, lachend nnd tx. nd tanzte sie
auf dem selbsterrichteten Scheiterhau
sen herum. Als die Nachbarn von
allen Seiten zur Hilfe eilten, war es
schon zu spät; sie konnten die Wahn
Ltnnige nicht mehr vorn Fenertode ret
n.
Probe Katarth-Behnndlnngen werden auf
Ersuchen frei von Dr. Shoop, Raune, Wis.
versank-D Diese Proben beweisen den Len
ten. ohne Kosten, den großen Werth dieser
wissenschaftlichen Medizin, die nllenthnlden
Ipothekern als Tr. Shoovs Cataerh Remedo l
bekannt ist. Bett-mit durch Theo. Jessen.
Die Bevölkerung Pa
a«guo y s ist in 35Jahren von
ZCWOO auf 700,000 angewachsen. «
Eine Stradivatiug-s
Iioline wurde kürzlich in Lonss
den auf dem Auttionswege für 82500
getauft
Das in der Landw-irth-«
Lich a s t angelegte Kapital repräsen
· t ein Drittel des Gesammireich
thntns der Welt.
Jn den Vet· Staateni
werden jeden Weettog 19,600,000 Zei- :
tungsexemplnre herausgegeben und;
U,500,000 an Sonntaaetn ’
Um eine Ettältnng schnell zu bessern. ho
len Sie sich vonJhrem Apotheker einige kleine
candy Ertältun s-Tnbleiien, Pteventics«
encnnt. spothe et überall verkaufen jetzt
Bienennes, denn sie sind nicht nur unschäd
lich, sondern auch sicher und promot. Pre
ventth enthalten kein Chinin, kein Abführ
mittel, nichts Schnrses oder Krontmachendes
Im .Nieiestadinm' gewinn-en verhütcn
reventics Pneumonia, Beonchitig, Gen-ne
n. s. w. Daher der Name, Prevenm5. Gut
für fiebernde Kinde-. 48 Preoenikei 25 His
Ptoveschachieln 5 Cis. Betten-it durch
Theo. Jessen.
Dte Zroßstädte des
deutschen Reiches, d. h. der
Städte don mindestens 100, 000 Ein
wohnern, haben sich seit der Gründung
des Reiches irn Jahre 1871 von 8 auf
IS irn Jahre 1900 vermehrt.
Der Name Herrnhut
stammt von den Worten »Herrschaft«
und »Hutberg« ab und nicht davon
wie man in erbaulichen Büchern lesen
kann, daß sich hier eine Schaar von
Frommen in die »Hm des Herrn« be
geben hat«
Von der Bevölkerung
Deutschlands entsielen im
Jahre 1871 noch 63.9 Prozent aus das
and und 36.1 Prozent aus die
Städte; im Jahre 1900 waren von
den Einwohnern des deutschen Reiches
4537 Prozent Landbewohner und 54.8
Städtebewohner
Welche fleißige Alto
olsabrilanten diehesepilze
d, kann man daraus ersehen, daß
nach einer Berechnung in den
eien Londons jährlich gegen 1.,-3 -
M,000 Quarti AltohoL im Werthe
III-. BLMQOO bis 81500, 000 in
sen sacköfen verflügtiaen
I Ists-um n m kaut-Zus.
Vieh-san Gehälter sind eine rvße Ver
III fsr assete erklungen tün er sich der
;« Its-. ter anzuschlieseen, dre bei
Es III Ists-kein Pan-via Canalt nö
·7 N. state Mutes ach zurütkzi elpals
II III see tvss essen und spat-c
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« Zufä- Mri Jezsee daehin geeehgk
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Es Hang-, Hof und Tand
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Brandwunden Hatrnan
sich verbrannt, so lege man auf oder
um die beschädigten Theile rohe Baum
wolle oder Watte. Es ist dies das
wirksamste Mittel, die Schmerzen au
genblicklich zu stillen.
Lederschuhe macht man
wasserdicht, wennmandas
Oberleder mit erwärmtem Ricinusöl
und die Sohlen mit erwärmtem Leinöl
bestreicht und darauf gut einziehen
läßt. Tie Schuhe werden dadurch ganz
wasserdicht und halten auch das
Schneewasser ab.
Bei start erhitztern Kör
p e r meide man den kalten Trunk
oder arbeite wieder im vorherigen
Tempo fort, damit der Körper sich
nicht u rasch abiiihli. Hestiger aku
ter agentatarrh, augenblicklicher
Schlag, Lungenentzündung oder Lun
genschwindsucht können die Folge eines
unbedachten Trnnleg sein.
Porzellan reinigt man
mit scharfem Salzwasser oder reibt es
mit angeseuchteten Koch als so lange,
bis die Flecke verschwin n. Porzel
langeschirr, welches selten in Gebrauch
ist, bekommt oft Staubslecke, welche sich
so sesi setzen, daß sie sich, selbst im
Sodatvasser, nicht entfernen lassen.
Definden sich Streifen in den Gegen
ständen, mässen sie mit pulverisirter
Kreide ausgerieben werden.
Birnen einzumachen.
Die Birnen müssen reif aber noch hart
sein; man rechnet gleich schwer Zucker
wie Früchte, schält und balbirt diese
und läßt sie dann in Wasser weich
kochen, worauf man sie in kaltes Was
ser legt, den Zucker zu einem dünnen
Sirup kocht und die Birnen darin
vollends weich siedet; dann gibt man
sie in die Gläser, kocht den Saft dick
ein und gießt ibn nach dem Erkalten
darüber. Am dritten Tag wird dies
nochmals wiederholt und alsdann die
Gläser luftdicht verschlossen.
A pfe lc a t e. Dies Gericht kann
man schon am Tage vor dem Gebrauch
bereiten. Zwei Pfund geschälte, in
i Mtfel geschnittene, saftige Aepfel gibt
Eman in einen dicken Sirup, den man
Laus einem Pfund Zucker und Iz Pint
Wasser tlar eingetocht hat, fügt den
Saft und die Schale von zwei Citro
nen hinzu und locht dies unter öfterem
Rühren zwei Stunden lang, gießt es in
eine ausgespiilte Glasfchale und läßt
es bis zum andern Tage kalt stehen,
wo man den Apfelcate mit einer dicken,
Halten Vanillesauce aufträgt.
! Verlorene Eier in Sah
ln en s a u c e. Man schlage die Eier,
immer vier auf einmal, in tochendes
gesalzeneö Wasser lasse sie drei bis
, vier Minuten kochen und nehme sie mit
dem Schaumlöffel heraus. Dampfe
nun für sechs Eier einen Eßlöffel fein
geschnittene Schalotten und einen Eß
löffel Mehl in zwei Unzen Butter weiß,
rühre L Pint dicke saure Sahne daran,
und würze mit Salz und weißem
Pfeffer, lege die Eier in eine Schale
und gieße die Sauce darüber; man
tann die Schale auch noch mit in But
ter geriifteten Weißbrotdreiecken ver
zieren.
PfefsersGurken Kochei
sPsefferiörner ischioarzej in Weineisigs
aus und iafse diese erkalten. Kleinstei
Gärtchen lege 12 bis 24 Stunden ins
Salz, trockne sie ab und begieße sie mit
dem Essig, hinde sie zu und verwahre
sie unbegrenzte Zeit. Ebenso kann man
die Samen der Kapuzinertresie, Perl
zwiebetn, Schaiotien, kleinste ganze
Bohnenschoten, auch winzige Maigs
kdlhchen einmachen. Man kann Ge
würz, Estragon etc. dazwischen legen,
es ist aber alles nicht nöthig. Pfeffer,
Essig und Gurken sind die einzig nöthi
»gen Bestandtheile, urn die Sache
Jschrnackhafi zu machen. Man soriire
’Giirkchen und Perlzwiebeln stets. Die
kleinsten sind bei beiden Einlegefrüch
ten die feinsten und daher wird man
diese besonders einlegen und dern Be
such vorsetzen.
Einige Winke für Kran
kenpflege r. Man sorge für
möglichste Ruhe in des Kranken Um
gebung, übertreibe aber die Ruhe nicht
zur Grabesstille, befieißige sich großer
Nachgiehigteit gegen des Kranken
Wünsche und Launen, nur sehe man
streng darauf, daß die Verordnungen
des Arztes nicht durch die Erfüllung
der Wünsche vereitelt werden. Auch
achte man darauf, daß die etwaigen
vorn Arzte gestatteten Besuche den
Kranken nicht aufregen. Sehr ange
nehm ist es dem Kranken, wenn er
sehen kann, was um ihn her vorgeht.
Muß er iin Bette fidern so ist eine Fuß
bant zwischen Bettstelle und Kissen u
chieben· et gewährt dem Körper rne
fiigteit und halt, wenn die Fußdant
i e Füße gegen die settstelle stemmi,
alt würde dieser Raum noch durch
Betten ausgefüllt. Natürlich muß man
Kissen in genügender An ahl packen,
darnit der Körper keinen Druck spürt.
Die «Ohren« der Kissen, die dern
Kranken in's Gesicht fallen, sind ihm
entseilich; man stopfe die Ohren u
riich schiebe ein kleines Rpßhaarti en
Eis n den Kopf und das Kissen, nnd
eanse wird sich beruhigt siihien.
Das Roßhaarkissen ist auch eine Wohl
.that siir die trn Bett liegenden Kran
iken, es kühlt a enehm, der Kop sinkt
zanchnicht so einJvieinden Iet
l
Das Reutern des Kind
Die Vortheile des Reuternl sind fol
ende: Die Ernte verursacht weniger
rbeit; denn nachdem der Qlee ein
bis zweimal gewendet ist, wird er auf
die Reuter gehängt und ist damit zum
Cinfahren fertig gestellt, während dei
ungünstigem Wetter die Kleeernte viel
Arbeit verursacht. Wenn aber der
Klee ausgereutert ist, so kann et bei
Sturm und Wetter drei bis fünf Wo
chen draußen stehen, man hat keine Ar
beit mehr mit ihm und kann sich eine
günstige Zeit zum Einxahren auserwäh
len. Der größte Bart eil besteht aber
in der Güte des gewonnenen Futters.
Bei der gewöhnlichen Kleeernte tommt
es oft vor, daß der Alee durch die
Ungunst des Wetters vollständig ver
loren geht, oder er wird in einer so
schlechten Beschaffenheit geerntet, das-,
er als Futter wenig Werth hat. Bei
dem auf Reutern geernteien Klee tann
dies jedoch nicht vorkommen. Man
wartet mit dem Einsahren so lange,
bis er trocken ist; der Kiee behält die
Blätter, hat eine schöne ritnblasse
Farbe, und vor allem ist er aftig und
behält den frischen Heugeruch In der
Scheune dauert er, und wenn noch et
was Salz eingestreut wird, so ist er
das beste Futter. Es tann nicht drin
gend genug empfohlen werden, mit den
Kleereutern wenigstens einen Versuch
zu machen·
Jede tragende Kuh ist
sorgfältig zu pflegen, ruhig und sanft
zu behandeln« vor Schlägen und Stö
ßen, wie überhaupt vor jeder rohen
Behandlung sorgfältig zu bewahren.
Der Standplan sei trocken, reich be
streut, hinreichend grosz und nicht ab
schiissig. Damit es der Kuh nicht an
den nöthigen Stoffen zur Ernährung
des Kalbes fehlt, musz sie selbst in
einem guten Ernährungszustand ge
halten, zwar nicht gemästet, aber auch
nicht dürftig gesiittert werden« Zu
sette Kühe bringen« ebenso wie zu ma
gere, schwache Kälber. Plötzliche Fut
teriibergänge und die Verabreichung
verdorbenen Futters sind um so mehr
zu vermeiden, je mehr sich die Kuh dem
Ende der Tragzeit nähert. Bei hoch-s
tragenden Kühen empfiehlt es sich, nicht
zu viel aus einmal, sondern lieber öfter
zu füttern. damit nicht durch zu große
uttermassen der Berdauungstanal
überfällt und dadurch zum Ver-werfen
beigetragen wird. Desgleichen ist lal
tes Trinken zu vermeiden. Gegen
Ende der Tragzeit ist es gut, der Kuh
täglich z bist Pfund gekochten Lein
samen zu geben, weil dadurch das Ab
gehen der Nachgeburt gefördert wird.
Auch die beste Milchtuh muß sechs Wo
chen vor dem Kalben nach und nach
abgemolten und trocken gestellt werden.
Gute Fütterung der
H it h n e r beschleunigt die Stabil
dung. Der Eierstock der Hühner ist
eine traubenförmige Drüse, die aus
600 bis 800 Zellen besteht, welche alle
bei einer regelrechten Entwickelung zur
Reife gelangen können. Ta aber die
selben weder ergänzt noch erneuert wer
den, ist das Huhn nicht imstande, mehr
als die benannte Zahl Eier zu legen,
und es handelt sich also darum, daß
»die Henne diese in türzester Zeit ab
legt, wodurch andererseits an Futter
despart wird. Füttern wir ein Hahn
zmangelhaft und schlecht, so wird es
Tuns-jährlich höchstens 80 Eier legen.
iWir müßten es dann aber sieben bis
sacht Jahre füttern, bis wir die ge
fnanntr. dem Thiere innewohnende An
zahl Eier gewinnen, füttern wir hin
lgegen das Thier gut und pflegen es
isorgfältig so erhalten wir jährlich
F etwa 150 und mehr Eier, gewinen also
dieselbe Anzahl von Eiern in vier bis
fiinf Jahren und haben somit eine Fut
sierersparnrß von zwei Jahren gemacht
Außerdem ist das Huhn dann auch als
Schlachtthier besser, indem das Fleisch
jünger und wohlschmeckender ist als im
ersten Falle, in welchem es durch liber
smasztges Alter trocken und zähe ge
stvorden ist. -
Durch ein einziges her
vorragendeö Baterthier
tann die Zucht eines ganzen Ortes
schon gewaltig gehoben werden. Die
individuellen Vorzüge der Thiere ver
erben sich; dies gilt wie für die Mut
terthiere, so in gleicher Weise für die
Baterthierr. Was machen aber die we
nigen Nachkommen einer Kuh oder
Ziege aus gegen die zahlreichen eines
Stieres oder Bootes hier ist also auf
die Borsiiglichteit des Zuchtmateriales
ein unvergleichlich höheres Gewicht zu
legen; hier dürfen Mühe und Kosten
nicht gescheut werden, um das Beste
einzustellen. Die Leistungsfähigkeit
des männlichen Zuchtthiers verbürgt in
erster Linie den Bererbungsgrad der
Nachtommen. u theuer tann darum
ein solches Thier kaum sein Die
Biehqualität steigert sich dadurch zu
sehends
en das Axt-laufen
voGn sießkannen gibt esein
ganz einfaches Mittel. Es ist dies
Glasertitt. Damit derselbe besier has
tei, bestreicht man die Stelle mit etwas
Oelsarbe. Alle Gießiannen sollten
überhaupt innen mit Oelsarbe ange
ftrichen sein, sie würden dann sicherlich
noch einmal so lange halten.
Selierie häuslemanan um
e die Knollen mit Kuhmisi und sorge
fis genügende Feuchtigeit so er ielt
man Riesentno en. iele Gern se
iirtner entblößen die Sellerie und
schneiden die oberen Wurzeln an den
Quellen ab, um möglichst glatte, gleich
Fähig- diskutierng
Speise für Zufrieden-»s.
Speise für gute Naturen.
Beides sind die Resulka phy)
sijcljer Gesundheit
Das nabrbafteste aus Mehl ber
gestcllte Genuß-nistet ist
Uneeda Biscuit
Jeder Bissen ein Illundroll von Energie
c II kam-et sie ges-u seich
ngken su« smv gen-itzt Ist
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anderen Memmem Er mag wohl nnd-geahnt werde-, aber Nichts kann ihn
Wesen- « .
Er reinigt das Blut. Eriefsrvert die Verdauung.
Er regnlirt den·M-seu. Er wirkt auf die Lebet.
Er wirkt aus die Nieren. Er beruhigt das Nervensystem
Er nährt, stärkt und belebt.
Kurz gesagt er N em Hang-mer« tm wahren Sinne des Wort-T und soer
In Jedem Haushalt vorhanden fem. Ist nicht in Apotheke-n zu haben sondern
mrs tcm Pubhkum rurch Special-Anrufen due-! genesen Wenn Ihnen kein
Not-m bekannt m, rcnn set-ruhen Sxe an die nunmqu Sol-kunnten und Eigen
tcgmer
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Mu- s«. um«- AM cchca tu.
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Eins-n mit Imsmäz II ca smon I- :» III-III
III-I kt Is.s..-I II ihn-II Ins-Hm isde· t--I IIme
VIII-Instrqu Imgedust II« sktnmrm ushI , In nah-Ie
s-:r(n. ner nIns-en III Mast-n III II III-me Ivsäuth
III-sm- MI Juni-« »Hu-Izu d, c» L how-m III bin
Isn T »Ich III-im I» .It dehnndlnsq tnbm III k IIIIIIr
Ih: I-. :-:sk! cis FII am zII end-Inder Durham-II- Ist-«
umquII.IIZ-»ba1·stak Mk « III N ji«-: -I1».usI-III!I(
ze« I: Art sum-End nnd vollkommen EIMIIIII iinqkåus
bqk III. Hm III-Hin IIJIIIIIIM ob-Het-st vermtnluqe
Mann III-a MI Ins-I MLsII III-II ts- I IIIII muntkstiasm
NOT-IN mer num- «.,ant-1Imq II » mai-I
. bm c» irIII bun- nos- I.-II--k«1IIe-I LkIII:-t-n,
III-: :«- sc-» Den Wust-III den Iaq III-nen, b-: LII III
Im- I·«sIk-—:I Ema Ist kann nnd wirke Hure-Im unt
«’«!,I-«:I sen Man-IMka nnd wllggc VIII-«ans« unint
cis-II
I)I·. G. Il. I«1()lkk21k’l’2,
564 Woodwsrel Ave» bottom Pflich.
Umme III kklkoiI FeII lhs.
Für Versicherung nnd
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CELS Rost
Agent für die »Union« Feuer-Versicher
un; von Lincoln und die «Gemunia«
von QmahsL Ojtftce über der Fitft Ka
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JNichakv Ein-im M R C.V.S.
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Despite-l 412 westl. jte Straße hinter
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iir K r a w a l l e. Der Polizeichef
hippy von Chicago nahrn neulich die
Prüfung von zwei Panzer-Auiornobi
len vor. Die Fuhrwerie sind wie
Kreuzerfchiffe gepanzeri, können 20
Mann an ehnren und sind miiSchießs
fcharien, wehren und für den Noth
fall felbe rnit einem GailingiGefchiis
n erilfiet und sollen ihre Dienste irn
Fa e eines Aufruhrs leisten. Unter
der Ausftattun befinden sich auch
selbbetien für erlehte und die Fuhr
werle follen eine Fahrgefchwindigieii
»von 50 Meilen per Stunde entwickeln
Hiönnew
I
Vie seines-s welche Dem
ist die Berührnng von Bucklerts Arn-in
Salbe. Esift die glücklicher Verbindung
vonlslrnicablumen und heilenden Entfernen
die e zufornntengefth wurde. Einerlei wie
sit as Geichwsir oder die Wunde ist, dieie
Still-e iurtrt sie. Für Brandwunden, Ber
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