Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 09, 1907, Sweiter Theil., Image 14

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    lief-se leises en erkrankten
Riesen end ahnen es nicht
— Myosin-W du smeukuskhett.
Den meisten Leuten fällt der alatinirenbe Fort
Iihritt and das erstaunensiverihe liebes-hand
nehmen der Nieren
krantheit nicht auf.
waobl ungeiundse
Nieren eine der
aervöhnlichiien und
häutigiien Krankheit
ist, welche mitten
wird sie inie immer
bis zu allerletzt ais
vorhanden erkannt
rein Patienten unb
Austern die sieh ichon
damit befriedigt gestellt wiiien, leichehin
nur hie Snmvrenie zu behandeln, während
die eigentliche Krankheit das ganze Saite-n umkr
minnt
sit sea- thine fol.
Es bietet eine gewisse Beruhiaung die bewiesene
T atlache, baß Tr· Eimer-s Summqu das
r ßte Nieren-Heilmittel, jeder Erwartung« ent
Prteht in ber Heilung von sliheuuiatiåniuz,
ückenkchmemm «. ie:e:1, Leber, Blase und ieben
Theil bei UrinkanalH. Sie lindert die Unfähig
keit das Wasser einzuhalten sowie dirs brennende
Gefühl beim Ltsaiserlaiiem und beugt iihlen Folgen
vor. die nach Genuß von Wein, Bier oder Schnavs
entstehen können, wie öfteres Wussetlaiien des
Tages über und Zäufiges Aufstehen während des
Nachts. Ter mil e und außergetvöhnliehe Efiekt
ber Amt-Institution verwirklicht sich
schnell. Sie steht allein da für bie wunderbaren
langen und in den anerkannt schlimmsten
alieer. alten Sie eine Medizin nöthig. nehmen
· ie die eite. Zu sFalk-en in allen Apotheten in
Il) Gent und einen ollar Flakhem
ÆJelKnmlgneFobeFlasche nnb ein kleines
e ,we es« nen - ·
Alles erklärt, vorteirei s« ·
Mgelchickt bekommen.
an abressire an Dr.
Lilmerck Co» Vinghauu "——
wn, N. Y. Wenn Sie Lebst-LIMI- set
schreibe-« may-im Sie Suspension-Leuen
blele Zettnn and beehen Sie keinen Jerthmrh
sondern in en Sie fis den Namen Tr. Filuerjs
SWquhMedizin, leerte auch bie Abreise
Weisheiten N. Y.
Der Bau eines Tunnels
unter dein englischen Kanal wurde zu
erst von De Gramond im Jahre 1867
weseschlagen Der Tunnel follje die
Gestalt eines Metall-Teleskops, 30 bei
24 us, haben, mit einein Kosten-ius
qu von IRSMDOO erbaut und
in sieben Jahren fertiggeftellt werden.
Ein s2jshriger Mann
Namens Baume in Claremont, Tex.,
behauptet, das Lebenselixir entdeckt zu
haben. Es besteht aus heißem Was
ser, in welchem ein Klürnpehen Thon
aufgelöst wi, b, Indern er prei» Mgl
täglich ein las sen diefern Trank-;
then hinunterspült, hofft er, mindesteni i
PO« Jahre alt zu werben. i
«steseiieeäsig spie die sein«
Tsos ist ein Ausdruck so al; wie das Men
schen ejchlerhi. Ohne Zwei!el ist dazspsiiu
und Baker-gehen der Sonne der regelinaßigi
sie Vor eng im Weitem wenn es nicht die
Thiitig eit der Leber und Eingeweide iit· niieh
der Regulirung durch Tr. Rings New We
Pius. Gnraniiri von allen Appihekerii. Mc
Stiftung Tür Pellagra
r a n ! e. Jn Mir-ins bei Venedig
b der Gemeinderath Luigi Ma
ria«-n Er hat 8,000,000 Lire (8579,
M zur Gründung eines Spitals fiir
rairanke hinterlassen. Die Pel
leigra ist jene Krankheit, welche bei den
dauern Norhitaliens durch den Genuß
herbei-ebenen Maisinehles entsteht und
no- seii Jahren die Jrrenhäusee in
Heulender Weise bevölkert
Explosion eines s ind
iingers. Ausdemöchi plus
erliiß, darinnen feind ein Arbei
hr einen Vlindgiriger nnd nahm ihn
in die Arbeitern-ferne neit, wo das
seschoß explodirtt Ein Arbeiter, dein
tin sein abgerissen wurde, ifi gestor
, ein anderer, der beide Beine ver
, lag hoffnungslos darnieder, wäh
rend drei Arbeiter zwar schwer, aber
Iiehi iehensgefahrlieh veriest wurden
eh ieiibe eihnen porivsiei, unt dessen
O e zu hewei.en, eine Probe meines Dr.
Eben-I Reiter-inne und-m mein Buch
entweder über Tnspeviie, das erz oder die
Nieren. Schreiben Sie mir, Tr. Shepw
Renne, Wis. Magen, Herr oder Nie-ente
ichnieideiifinh nur cyinvioine eines tiefer
fizenden Leidens. Besehen Sie nicht den
a gemeinen Jrrthunn nur die Stirn-time zu
behandeln. Symptombehenhlnng ist eine
Behandlung des Reinitats J res Lei
dens und nicht her Uri sche. wache
Magennerven—hie inneren Nerven-be euien
stets Magenichsäche. Und ebenso heben auch
Oerz iinb Nieren ihre kontrolliienden
oder inneren Nerven. Sind diese Nerven
keiehiviisy dann haben Sie uneinsbleihlich
wache vitale Organe. Hierdurch ist Dr.
hoops Reste-renne berühmt geworden. Kein
anderes deilinittel behauptet mich nur die
.inneten Nerven zu behandeln. Ausck en
Oiähiin en, Biliösiiät, wihetiichen i ein
oder ich e Gefiehisiqtiie gbraucht Shopss
Resisrativr. Schreiben ie jetzt uin mein
freies B eh. Dr. Schoofs Restoraiioe ver
ktnit durch Theo. Seifen
Die M vibkn d7"a n e"r sind
Sonnenanbeter un ihr Weihnachtss
fest besteht in einem Sonnenlanz.
Der feuchteste Plaß der
W e l t soll Chettapunji in Jndien
hin. Kütealich fiel dort in fünf Tagen
H Zoll egen. «
Die hinduk haben anihtem
li, 31. März, einen Tag, an wel
tn sie sich Scherze erlauben, wie sie
keck uns am 1. April üblich sind.
Der größte Block gehaue
M Manns-es ist det, auf welchem die
Statue Peteti des Großen in St. Pe
ter-lang ruht. Er wiegt 1217 Ton
su
Csuss eslt Cossee bei uns. kenn ech
ksk MINI- ieten
gis-,- Zrhea Sie diese ickte s anni
een. In den
Its-n nnd sen efchmack m em m
III Rom Lsssee engste-i aber es i nicht
holen Sie sizeineshk freie Probe von Tr.
VIII-Zerfqu fass s
]
JJ
Haut-, Hof und Tand
F i s cis-S a l a t. Mehrere Stücke
Aal in Gelee, gekochten Lachs, oder
einen andern beliebigen Fisch und einen
schönen Vollhering schneidet man in
nette Stücke, besprengt sie etwas mit
Estragonessig, ordnet sie hübsch aus
einer Schüssel, verziert sie mit Sar
dellen, Sardinen, Oliven, Kapern und
Krabben und legt um die Schüssel
einen dicken Kranz von gelbem und
rothern Aspit. Man servirt außerdem
noch Mayonnaise dazu·
Papier wasserdicht zu
m a ch e n. Einer schwachen Auslö
sung von Tischlerleirn fügt man ein
wenig Essigsäure zu. Sodann lost
man eine ebenfalls nur geringe Quan
tität doppeltchromsaures Kalt in destil
lirtem Wasser aus und mischt beide
Substanzen gut miteinander. Tie Pa
pierblätter werden einzeln durch die
Flüssigkeit gezogen und sind nach dem
Trocknen gegen jede Feuchtigieit wider
standssiihig
Ameisenpupp en, fälschlich
Ameiseneier enannt, sind ein aus dem
Bogelrnartt ets sehr begehrter Han
delsartiteL und viele Bogelliebhaber
geben im Laufe des Jahres eine ganz
hübsche Summe siir dies unentbehr
liche Lieblingzsutter ihrer gesiederten
Freunde aus. Wo viele Waldameisen
in Radelholzwaldungen sind, kann
man sich Ameisenpuppen leicht selbst
verschassen und dadurch manchen Gro
s sparen. Hat man eine genügende
» enge gesammelt, thut man gut, einen
TSheil der Puppen zu trocknen. ZU
diesem weel schüttet man sie aus eine
warme lechplatte. rollt sie lzieraus hin
nnd her, damit sie nicht braunen, bis
sie nach ungesäbt 16 bis 30 Minuten
abgestorben sind. Während dieser Zeit
ums die Platte ’ er von neuern ange
tssrrnt werden. an hüte sich jedoch.
die Platte zu heiß zu machen, damit
die Puppen nicht verbrennen, sondern
Ente schöne gelbweiße Farbe behal
Gedämpftet Ochsen
schwanz mit Gemüsen.
Einen Ochsenschwanz schneidet man in
leichngße Stücke, läßt sie einige
ätunden in frischem Wasser ausziehen
nnd wellt sie dann 30 Minuten in
Salzwasset ab. Dann legt man sie
in etne Pfanne, die man mit Butter
ausgestrichen und mit Zwiebel- und
Katottenscheiben sowie mit Stadtvät
seln ausgel t hat, würzt mit etwas
anzem Psefsget und Sal lund läßt das
cht nun langsam s moten, wobei
man nach und nach etwas Fleischbrühe
und Rothwein hinzu-zieht Sobald
das letsch weich geworden, fettet man
« rühe ab, töstet etwas Mehl und
binhet das Ganze noch mit etwas To
matenpüree zu einer glatten Saure, die
man im letzten Augenblick noch mit
etwas Maggiz Mütze abschmeat. Das
Fleisch wird aus tunbet Schüssel ange
richtet und mit blanchirten und ge
bärnpsten Karmen, Selletiestücken,
weißen Rüben und gedämpftem Weiß
lraut garnitt.
Kalbfleisch Etnuntetbtei
Wochen geschlachtetesKalb hat schwam
miges, ltaft- und schmackloseb Fleisch
mit röthlichem Aussehen. Ein zu
altes, schon der Milch entwöhntes
Thier hat ebenfalls lebhaft gesatbtes
« ch. Die richtige rbe fiit gutes
albfleisch ist sehr bla , nahezu-weih
Die besten Stücke sinb bekanntlich hie
heulen, und von diesen ist bat schönste
unb zarteste Stils die Schale oder
Kalb-miß ieandean). Das soge
nannte selchen vom Bauch ist»
wohl noch satte-, nicht aber so kernig. T
Das Nierensttick mit ber Riese gibt
Jnamentlich ollt einen vorzüglichen
Braten. bnngber übri-»
l Theile bet versule als Kopf,
Ists Rippen Brust. Füße etc-. tu
mannigfachee bereinth gebacken,
gebraten, gesit t, Wer-tacht biitfte
wohl als allbekannt mnbgesest wet
ben. Die inneren Theile, i. Oe
lung, KalUmilch (sties), owie her
Kopf können länsetes Siegen nicht nee
ttagen, am wen bie Leber, da He
sich scht Mich Ists
Behandlung ber Fett-«
sie-den mit Benzin. Das
Entfernen von Fettslecken mittelst Ben
iin wird noch vielfach in ganz verkehr
ter Weise vorgenommen. Der Fleck
wird mit Benzin eingenößt und mit
einem Tuche gerieben. Dabei wird das
Fett von dem Benzin gelöst und aus
einen größeren Raum vertheilt, aber
keineswegs entfernt, wodurch der soge
nannte häßliche hof (Rand) entsteht.
Derselbe verflüchtigt sich und läßt bat
nicht flüssige Fett da, wo ei ursprüng
lich war, zurück, nur mit dem Unter
schiede, daß der Fleck durch den hos
noch größer geworden ist. Da durch
das Reiben der Stoff mehr oder weni
ger abgestutzt wird, so zeigen sich spö
ter bei aussallenbern Staub die Flecke
noch mehr. Das eini richtige ker
Uhrety den Fleck zu eitigen, besteht
rin, baß man einen Bogen est-blin
lichei, graues Lös drei al
sammenbricht, an dieser dicken -
vix-tag- deu Fru- qumeitei tüchtig
mit senin eirmäßt, mit einer zweiten
Lage von Löichpapier til-erbost und
mittelst eines warmen (ja nicht beißt-U
sit eleisens berb preßt. Alles Fett
teir hierdurch gelöst, sammt dem LI
sungsmittel von bem Papier aufge
ivgm und somit vollständig ans dein
Zeuge entfernt. "
, .
. , » « « . l
t- · — 1
Vleichsuchi der sit e.
Bleichsucht ist sür Zucht- lind
brauchst-ich ein großer Fehler, nicht
dagegen bei Masitiilbern. Diese wer
den sogar, um feinste Waare zu er
halten absichtlich bleichsüchtig gemacht,
und zwar dadurch, daß man sie in
haldduntlen Räumen hält und ihnen
jede Möglichkeit zur Bewegun ent
ziedt. Sollen aber Kühe die gleich
sucht und Blutarrnuth verlieren, so
muß dafür gesorgt werden« daß sie
stets Sonnenlicht, reine, sauerstoss
reiche Luft. genügende Bewegung und
triistigesk eiweißreiches Futter haben.
Vor allen Tingen müssen die Thiere
täglich einige Zeit ins Freie kommen.
Durch den Aufenthalt in der frischen
Lust wird der Stoffwechsel gefördert,
und die Blutcirtulation, sowie die
Blutbildung wird eine bessere. Die
geringe Mehrarbeit, die das Aus- und
Einbinden der Kühe verursacht, wird
durch deren besseres Gedeihen reichZich
wettgemacht. Außerdem ist die Blut
bildung durch eine lraftige Ernährung
besonders durch eiweißrei e Futter
mitiel zu fördern. Solche ind: Alec,
hülsensrüchte, Erdnußs und Sesank
tuchen und dergleichen. Unterstith
wird dies durch verdauungbelebende
Mittel, wie Anis, Lümmel, FencheL
Wacholder, Enzian. Kalmus und Wer
mutd. Jn das Trinlwasser gibt man
außerdem etwas rohe Salzfaure, einen
Eßlöffel voll aus den Eimer. Daneben
ist nicht zu vergessen eine gute Haut
pflege, weil die Haut das hauptregu- .
ltrungsorgan für den Wassergedalt desI
Blutes ist.
Vorsicht mit Radeln
und Nägeln beim Füt
te r n. Um das Bei-schlucken von Na
;deln, Nägeln und dergleichen irn Fut
: ter zu verhüten. beachte rnan folgendes:
-1. Man wende alle Vorsicht an, damit
teine Radeln u s. w in das Futter
oder in den Tränltiibel kommen. Des
lb sollen weibliche Personen. welche
; Stalle das Vieh versorgen, nicht
viele Radeln in das haar oder Un
nöthig in die Kleider stecken. Sehr
perhängnißooll lann es werden, wenn
Mädchen oder Frauen Strick- oder Hä
telnadeln lose in das haar stecken und
damit in den Stall gehen· Beim Blicken
während des Zurichtens oon Futter
und Trank fallen die loeter eingesteck
ten Nadeln in’ö Futter oder in den
Trant hinein und werden von den
Thieren verschluckt· 2. Man werte
keine alten Nägel und nnbrauchbare
Drahtftücle auf die Mißstätte. in dern
Glauben, da wären sie am besten auf
gehoben und könnten nicht mehr scha
den. Diese Gegenstände gelangen
war mit dein Mist aufs Feld von
aus aber oft wieder rnit dem Ge
» ireide in die Scheune, in den Stall »und
H in den uttertrog sittlich wo sie vorn
» Vieh ver chluett werden und durch Ein
wanderung in das herz den Tod her
beiführen können· —- Wie oft werden
nicht die Messer der häckselmaichinen
ganz unbrauchbar-, wenn solch ein
Ende Draht, eine Spiralfeder Und der
gleichen in die Fade gelangt. -
Um weidende Thiere
egen Fliegenstiche zu
Zch it J e n, ist es nöthig, die beson
ders gesöbrdeten Körperstellen minde
stens in Zeoischenröumen von einigen
Tagen, wenn möglich jeden Morgen.
mit einer Abiochung von Maine-stilist
tern in Essi oder mit einer Mischung
von einem beil Karbolsiiure in acht
Theilen Mohniil zu waschen oder eine
Auflösung von zwei Unzen »Na soe
tida'· in einem Glas Weineng und
zwei Gläsern Wasser mittelst eines
Schwammes auszutragem Wenn man
die Puppen der Stechfliegen in gro
ßen Nestern auf dem Boden der Weide
vorfindet, so müssen sie nach dem sus
ftechen der betreffenden Rasensiellen
durch Zertreten vernichtet werden.
Bindfaden zu präpari
r e n. Zum Bestehen von Svalieren
siir Schlingvslanzen, sowie zu verschie
denen anderen gärtnerischen Arbeiten
verwendet man ost Vindsaderu Um
demselben nun rößere ltbarteit zu
verleihen und i das usseben von
Darmseiten zu geben. legt man ihn eine
lbe Stunde n eine starke Leile
; ung, sodann, wenn er getrocknet ist«
; zwei Stunden in eine erwärmte starke
T Abtochung junger Eichenrindn der
’ man etwas Tat guseit Der biet
auf getroetneie dsaden wird so
dann mit einem in Oel geträntten
Lappen geglättet. Noch besser soll der
den werden, wenn man statt der
ichenrindenabtochung eine Latium
bichromatlösung verwendet.
Zur Ziegenzucht senden
ten Lebensjahre stoßen die Ziegen diel
Milch-Eckzähne ab und können dann
erst als vollkommen entwickelt ange-»
sehen werden« obgleich sie schon aus
Ende des zweiten Jahres i e volle
Größe erreicht haben. m d ten und;
diertenJahre ist die ilchergiebigteii
der Ziegen am grsstztem jedoch steigt
dieselbe bei einzelnen Thieren auch bis
au situs Jahre. Sänger als zehn
Eil-setz sollte man jedoch keine Ziege be
idas beste Mittel zur
Vertilgung der Raupen
soll chlortalt sein. Ein Pfund cblors
talt mit einem lben Pfund Fett ver
mischt, wird u llen gesormt. die mit
set u lt um den sausestamm
PMURHKM NR
o rna r
abfallönkqund von unstet-: soll leite-tatest
am arme binau techn.
Schmetterlinge sollen aus solche Hei e
ieschsvte säume meiden.
Um sich einen
«zielbcwnßten Genuß
zu verschaffen,
»F trage man fünf
Cents zum Grocer
und verlange dafür
ein Packet
zu zu
GlXGER sXA PS
Sie treffen das-«- Ziel
jedesmal
NATIOML SIScUlT costs-ANY
Ein werdendre Dekr.
»Willst IIIUCIIO III Mut M
Mise- IM«
Jn welch überrafchender Weise all
mälig das irn Entstehen degrifsene
chinesische Heer ein ernster militiirischer
Faktor geworden ift, erkennt man aus
einer Betrachtung der in Osiasien er
scheinean russischen Zeitschrift «Dal
nii Bastot,« die »La France Milis
taire' wiedergibt. Die chinesische Re
ierung besetzt allmälig die Mand
churei wieder mit ihren eigenen Trup
pen, und als einige davon iiber Char
bin nach Tfrtfrtar und Ehailar aus der
Bahn befördert wurden, überzeugten
sich die Russen von der ausgezeichneten
Manneszucht der chinesischen Solda
ten im Vergleich zu derjenigen der rus
sticht-L
»Die Ordnung war geradezu er
staunlich, man tonnte deutlich den Ge
horsam der Soldaten und das ener
gische Auftreten ihrer Führer ertennen.
Zu unserer Schande ift es unmöglich«
ihre Disziplin mit der unsrigen zu ver
gleichen. Weder Lärm noch Schreie,
weder Unordnung noch Soldaten, die
iich aus den anderen Bahngeleisen
herumtrieben oder gar dem adsahren
den Zuge nachlausen! Die Chineien
bleiben ruhig in ihren Wagen; ein vor
deigehender Ossizier ruft ihnen etwas
zu — alsbald eilen die bezeichneten aus
dem Wagen, nehmen die Befehle in
Empfang und steigen sofort wieder
auf. Nicht der geringste Standal,
nicht der leiseste Streit mit den Bahn
bedrensteten.
»Sie zerbrechen teine Laternen, steh
len nicht Bretter, um sie in ihren Wa
gen zu bringen, verlassen diesen nicht
enttleidet, lungern nicht aus dern
Bahnsieig herum. Unwilliiirlich fragt
man sich: Sind das die gleichen Eh ·
nesen. die gestern noch wie die Bilden
bei der Ankunft des Zuges heranstiirmi
ten, um Arbeit zu erhaltent Damals
geniigten nicht die riirtsi tm peit
elnden Vambustniippel chinesi
fchen Polizei, Im sie in Ordnung zu
halten, und fest genügt ein einziges
Wort, um einen fast pedantischen Ge
horsam zu erzielen!’
i .Man hat gemeint, das die Ehines
;er sich um Krie sdienfte nicht eig-»
neten, un doch mu man sich überzeu- s
gen. daß ihre neuen Iruppen eine guts
arbeitende Maschine sind und rnit vol-»
lern Bewußtsein ihrer Rathtoen krit»
die sesehle der Borgeseiten aus h
ren.«
set-keimten at- chehimeuii. i
Jn Lo MwiMnlberbq einern Orte
in der Nähe von Entenx itn Departe
rnent Eure, hatte sich ein Jün lin rnit
einein Mädchen berlobt, und ie Sech
Tit sollte vor sich geben. Alles schien
schönster Ordnung, das Unsgebot
war erlassen, die Feier in der Kirche
bestellt und auch der hochzeitsschnions
vorbereitet. Aber als nun dieser Tage
die ftnndesarntliche Trauung vor e
nonnnen werden sollte, nnd der Mo re
zu diesem Zwecke die Personnlien des
jungen Paoret in seinen Büchern
durchsab, ergab es sich, daß die junge
Braut bei ibrer Geburt versebentlich
als Knabe, nnd nicht als Mädchen ein
getr en worden war.
O wohl der Jrrtljuni list auf der
Hand lag, tonnte er doch nicht ohne
weiteres gutgemncht werden, sondern
es mußte ein ganzer bnreautrotischer
Apparat in Aktion eseit werden. Alles
Bitten nnd Proie ren von Seiten der
nrtnen Verlobten und ibrer Eltern holt
nicht-. Solange das Mädchen irnl
Stondesatntsregister als nnge ver
gichntt stand, war nnd bl b es eben
r die hohe Beber ein Junge und(
konnte demgemäß nicht rntt einer anbe
ren Person männlichen Geschlechts to
pniirt werden« Und so ums-ten dies
tiechiiche nnd m Lesen
YKMMMÆc lltnnd
Rechonische Sebilfeni
bei sit-ruhet Die Rewi
kcentralsc enbnbn bot in dets
mai at Simp- ver-i
U«M..M-Ww« sit-s
« - -
ttelten kosten. Isurch diesen Apparat
soll das Ausrufen der Absahrtizeiten
etc. erleichtert werden. Das »Telerne
gaph"·on« besteht aus sieben messingenen
örnern, die über die Station vertheilt
d. Diese hörner sind mittelst
Drähte mit einer central gelegenen
Bude verbunden. Ein Bahnangestelli
ter in dieser Bude svricht in ein Mund
siiick (iihnlich wie beim Telephon) hin
ein, die Absahrtözeiten etc. und die
Worte werden mittelst der Driihte nach
den Hörnern übertragen, die die Ori
ginalthe in verstörttern Maße wieder
geben.
Die Spinne erfreut sicheines
fabelhaften Appetits. Ein Mann, des
sen Steckenvserd wissenschaftliche Ex
perimente bilden« sing eine Spinne,
sperrte sie ein und gelangte dann un
ter Zuhilsenahrne einer Wange zu sol
gendenr Resultate: Die Spinne fraß
viermal lo viel wie ihr Gewicht betrug
urn Frühstück, neun Mal so viel wie
ihr Gewicht betrug zum Mittagessen
und 13 Mal so viel wie ihr- Gewicht
betrug zurn Abendesses
LineaearischisIselsaniicheetheater
Ein solches ist in Kasan. Rußland,
gegründet worden. Tsie Gründung
konnte erft nach Ueberwindung großer
Schwierigkeiten vor sieh ehen. Denn
die Anhänger der alten Staditiongai
hen irn Theater einen Verstosz gegen ie
Religion, obwohl irn Koran von einern
Theater nichts esagt wird. Die Thea
tergegner beanstandeten es, daß die
Frauen aus der Bühne rnit unverhüll
ten Gesichtern erschienen, während der
Vorstellun srernde Männer berühren
oder gar küssen müssen, was der Koran
verbietet. Doch die Liberalen sagten
Sie erklärten, es sei sittlicher, die
· inr Theater als unter leeren Ge
priichen oder verschiedenen Vergnü
kgungsetablissements zu verbringen
isuch ständen die Schauspielerinnen
jenseit der Grenze, welche das Sitt
lichteitsgesilhl der Mohainrnedaner
zieht. Die tatarischen dramatischen
rzeu isse stehen natürlich nicht aus
der «he der modernen Kunst« die ern
sten r des modernen gesellschaft
lichen un geistigen Lebens werden in
ihnen nicht berilhrt. Sie sprechen
nur von Anornraliiiiten des Lebens der
Tatarem ihren Lastern. ihrem Aber
lachen, was allerdings durchaus dem
chmaele des Publitunrs entspricht.
Das Spiel der Darsteller sieht hoch
iiber dern Werthe der Stücke.
( Städtchen vom Fluß
hinweggelpiilt. DaSStödti
gen Elroood, 60 Meilen nördlich von
ansas City, Ne» elegen, wird all
mälig vom Missour -Fluß hinwegge
spiili. Elltsoood wurde 1865 bestedelt
nnd war damals eine Rivalin des auf
dern jenseitigen Ufer gelegenen St. Jo
seph. Vor 50 Jahren aber begann die
Strömung gegen die .Levee« Sturm
u laufen. und es dauerte nicht lange,
o begann das Ufer abzubröeteln, so
daß die höuser zurückgeschoben wer
den mußten. Diese Vrozedur hat ein
halbes Jahrhundert angedauert und
fest ist bat ganze urlpriinglithe Gebiet
der Stadt, etwa eine Settion oder 640
Acker, bis auf einen tleinen Rest vom
Strome verschlungen worden. Gegen
wärti sind von der ehedem so rasch
ausbl" henben Bevölkerung nur noch
wei DuYend Familien übrig, die sieh
rrh Gartnerei und Fischerei ernäh
ren. Auch sie werden bald weichen
müssen.
Vor 40 Jahren nochgab
ei teine Forellen in NeusSeelandz
uti entags haben die Neusseeliinder
oreäen niernationole Berühmtheit
erlangt.
Die erste vollständiäe
Us« miska M pthisz '
U , Mk m . C -
kräqu einem sarasenilchen IT
iter cngesertigt
Die Sol-steuer bringtber
italienischen Regierung ein jährliche
Eintonnnen von ZU,500,000 ein; Au
stralien erzielt fast M,000,000 durch
M Mich- Steuen .
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: — .
YR pkkøazntsuciseutsus
...... Ich-L . . . . .
csss Ross
Ugent tüt die »Union« Feuer-Versicher
ung von Linile und die »Gekmanic«
von quha. Oiftce über der Fitst Na
kional Bank.
Richard Ebbitt, M.R.C.B.S.
-——Tbierarzt.
hospitac 412 westl. ste Straße, hinter
Jshvson’s Schmied-.
ITÅTZIZHTZPMUQ Grund Island, Neb.
ok. J. LUE sUTHEILÅIos
Arzt Z Augenarzt,
Brillen eine Spezialität
Ofsice im Thummel Gebäude·
Hans J. Worthauch
Patente-malt und Modell-Zeichnu,
Olecbimjcal Dksftsmav.)
thgendwelchet Rath in Pstemfachen un
« entgeltlich ertheilt.
ARE-C 1534 Gunst-» Ast · OMAlUL Neh.
Mk Marble Worts
I. T. »Ist I- po. H
Mut-eines Gut-feine «
Ist-Muts Its-ji« «
IMW «
Falls Jst Verwenduan Isinf t, seht
keine estellun m ehert unss eben.
Unsere Ptei e Hub die wichtigsten
Seht uns und me Geld.
cis-D solt-h - « · « schm
Dr. Heut-s D. Bot-den
olal: Chiruråxm Thier-geh Burling
kamt Quiney
Untersuchungsarzt iür das Ver. Staa
ten Pensionlbnreau.
Arg t und Wundarzi Augen-, O kenn-,
Naies und »als Departement St.
cis ospita
ii Irurgerie und Fraueniranlheiten
Willen enqu angepaßt
Linke: cke Vine und ite Straße
Wohnung:121 Lfi 2te Straße
stand Satan-, - « Nebraska.
RindkingaIt Miit-eg
Der Former Franl B. Evereit aus
der Gegend von Eleveland, Minn., so
schreibt eine westliche Zeitung, bat
ebenso wie viele andere Former durch
die gegenwärtige Mückenplage viele
übner verloren. Aber rnit dem ibrn
e enen Scharfstnn hat er ein Mittel
fes-Mr) ABC-even in einen Rasen
n verkehren.
Er befestigt ani hinteren Ende der
laitsortn eines Bugg mehrere
miterlingsnege, vone nander je
zwei Fuß entsetntz diese brachte er
mit der Achse so in Verbindung, daß
TM gabren sich rasæ im gKreise
gknsp anserit eten Wagen
sendet er rnit einein ar guter Pferde
mis. Der Wagen be sich rasch
due die Wolken von M aen entlang
des ges, und dabei ian en die Ne
llianen und Aberrnill anen dieer
We III-I EvasieMai dann durch das
jin eine
acht PMB
Mann weDie Mit n gehen
Mein
Vorgange rasch zugrunde und
der erfindungsreiche
Harmerwi seinen übnern als utter
vorne-Odem er aus dern S uers
beideng Moznei -«- W
WsenMFeir en Zustande geben
aen ein aMezeichnetes Düf
netsniter, welches er sein soll, as
etc-samt- Freischqbiaae. Die Einsich
ng seines Wagens ge attei dern
nier, zwei Busdel per tunde zu an
n, und die Mücken iind als übners
iee aui 82 per Busbel wert . «
—
Der Reichthurn der
c r u b e n Mexttos tft sprichst-ört
, dennoch tdt es fast edensovtel
lltonöre tn erida, der Hauptstadt
don Yncatam einein mineralartnen
Staate, wie in ganz Mextko zusam
men. Jeniauen, oder Sisalhanf, hat
Merida und seine Bewohner reich ge
MED
Griechenland solldasärrnste
Land Europas sein. Sein Gesammt
reichthum beträgt 31,000,000,000,
oder etwa die hölfte desjenigen der
Schweiz.
die Schranke des Lebens.
Die ferooeragendften medtetnischen Wis
Lsnfchaen sind einstimmig der Ansicht daß
·e all ernein angenommene Lange des
menschlr Lebens viele Ehre unter dem,
dur den ortfchritt der i enschafe Er
mög Echten edt. Die tmiiche errode,sel
ede die Lebensdauer bestimmt, Heim zwischen
W und 00 zu fein; die rechte Körperptlege
während dielies Jahrzehnres kann nicht zu
sehr emotoh en roan NaAätfigteit ist
dann besonders iatal. Der sie Gehilie
der Natur nach sc tst Elertnc Bitters, das
stifenichaftliche stärkende Mittel wes s ie
des Organ des Körpers neu belebt. ran
tirt san allen Ipotdekerrn 50 r.
CASTORIA
für Säuglinge und Kinder.
Dasselbe Was Ihr Frueher Gekauft Habt •
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