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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 26, 1907)
.GLovER’8 OWNER Besondere Ausräumungs reduktionen diefe Woche - Weiße Laien Waists herabgesetzt auf 81.69 Diese Partie enthält alle unsere neuesten Waisig von 82.00 U. 82.75 Große Partie sen . . . 81.00 und 8125 Geists, etms bestäuit . . . . 69e Willfäuiise Auswahl un ists-hinten Auzüseu lfz ab Große Auswahl m Kinderkleider Ixfz als Schöne seidene Schirme, Ierth 8250 bis 83.00, reitzirt auf 81.98 Große Psrtie me Weithzengeu 25X ab u. II. nun-in co. Der · " Quick Meal , Gasolinferi ist der reinlichste und sicherste. · Kein Rauch, kein Geruch. Leicht zu handhaben. . zart Nimr- für 816.00 si- 83.50 HEHNKE s- co.I Ist sin- Flechteu n- häumhiideu.» tu Vs nd Ins wes es helft zu lupft-, werde ich man jeden dar-m Be Eim- cssttstts m M Oeüwiml sitt Wen, l Ins« Rose, Häupt Wtud nisten itnt zusci ea- Sosvkti e Lin . Les t nicht Esset. schreibt s- y. . siefll Monden-I soc-Ine, Ru- Yo .. Füqs W U. Wotan-am ; l gis-ist m Nilus Initiin in allen Gericht-m Cwndeismthumsgefchäfte und Teiles tiomu eine Spezialität. JnEviEM Isstauration und sätherti O o o . o O IBNZY scsllkk, Eigenthümer Ul Ists tin-I sit-Ie. III-Illi- Mshlzeiien 25 ceuts —Fcüh II m Romas o ist« 10 vix-; Mit Im un U bis is Uhr — Abend - us 5 bis c Uhr. Außerdem sites zu jeder Tsstsi nnd Nacht ss Preise-, je aus der Bestellung — Mc m Ue tu anhört-. kommtl M sub besucht mith. » MONEY-l Z IIIST IMICIT Tuns-la 1tltitlekvimceister Beulichkeiten aller Art im Cou ttokt nnd zur besten Zufriedenheit des Aufttsggebets ausgeführt Alle Bauten groß nnd klein-. Aufträge bitte gesi. in Hehnke’s Eifemraatenhandlung zu lassen. Kraft des Herzens traf-des s d Wiss-de M ! fe- ste fide by etwgsnvtm Sei-aus cheka Its-is Imeker. 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Es war arg fchee ltehl dort un mir hen uns all gestern daß es ens hau den Anfchel hat, as wann es des Jahr wieder recht viel Drauwe gebe dle Do hat es bis Anfangs Juni ge heeße« daß Alles verfrore wär: Drauroe, Ebbel, Biere, Kerlche, tarz W. Jch mem, es is en verdollte Schand, wann rner brillt ed tner weh gedhu is. — »Weil, Dlchoh," segt d’r Bursch, «de9nwl sannst noch Juhö mache vun Deine Drauwe, awer des nächst Jahr werd d’r Wein net meh vergahte.« —- «For wag net?« fragt d’r Dschah. —- «Ei,« segt d’r Bursch, »tr? hab grad gelese, daß ebaut aufs Ne jo 1909 dar M Wen dsewapem auf-ge un Alles dät s’farnrneborgle.« —- Do legt d’r Dschoh zum deltsche net: «Well. hannes, was denkst vun sellemf« — »O,« legt eller, »ich hab wichtigere Sache zu den e, as tote an’s End vun d'r Welt. Selle Starke b ich in meint Lewe fchun öfter ge ert un ich netnm tee Stock dtei. Ich b’sinn mich. wie ich noch irn alte Land war —- ich weeß net meh au, awer ich meen ei war so in d’r itt nun die sinfziger Jahr —- do war en mächtig großer Kamet am htnunel —- rnir Buwe hen es Schwanzsiern ze heeße —- schier d’r ganz Summer. i, was hen do die alte Wein-er g "rnert! D l hen gesaht, es dät en achtet ll r Krieg bedeite, Annere hen be ha dr, es dar en groß Sterwes gewe, wieder Annere den gesaht. es wär en Sein, daß die Welt bal unnergehe dat. Well, es hat sldder felletn schun en bar Arie gewe, tm alte Land «svwohl, wie in merktax es sen ah viel Leit ge startpez awer die Welt is stehe ge blietve un se bleibt al) noch en Weil steh-« —- ,,Awet,« segt d’: Bensch. »was se letht Jobt tn San Francisco for en fet tetlich Etdbebes g«l)at ben un in viel annete Dheel vun d’r Welt ab. Un die ·ting fegt, daß es nächst Jahr in eijoti lobgehe ditt un in nn-, nere große Städt, un sell wär dann d': Anfang bunt End.« — »Ach, was, Fiddelfttckss'· legt d': Alt Dschoh. «Sodom un Gomotah sen ab zu lammegebtennt; ell is nau schun viel daused July- de etwe e steht die Welt als noch. "e met . is Netjotl ab so en Sodom. Mag es dann bot le, was battett sell unst« — »Was ell uns batterts Vetdollt viel. entbau mich.' legt Bill. »Ich hab mei Letve tnschulytt bei eens vun die Reijottet Cnmpentes un bl nun schun bal weis Jobt net. nn selle Stadt su fannnebtennt dann ttte ich Hort-P —- Des bot den alte D b gelächett un et bot gesehn »Im bischt en Nun un kannst net gei e. Inn Dei ner Nil rings kriegst v entbau ni:, beto , U rauscht etscht to ebe, ed ebbet bezahlt weid. Was wit uDich dann um o ebbet batteteI Un wann’s boegle fo, dann botgelt es ewe doch.« —- Zell wite clltecht wann met M fbrwätbettnenfs dod’tsi. n ichs-ißt daß sztnn Neijobe 1900 die Welt westlich nnnetgeb bät, Unätth sich notä enf bät seit-; e s u n Eslangmnetmebckobaetsul e. dete Sisn , send-It I Du horchst fchi un eg gar niz.-« will age, was ich d«enl.n Mir fette an e, as wann mit an den Dnmbng g bbe. Wann mit im Stand wäre, benalte Meielley die Golds. un noch so en bar Kerls, was schier all des Gelb in d’r Welt howe, so gotis erbärmlich bang mache, baß se mit uns bbeele bäte, dann wär uns uf alle Fä-; ge k«,;;lfe mecht dann bie Welt un nergeb oder nei. Awer ich bin bans des is en hattet D chab. Selle Kerls fetchte sich vor ern ifel net un eine nix raus. Se glah juscht an’s lb un mechie es mit-seinem wann es ab grad verschmeczi. Am d’r Bill bei ) tschi. Wann met halt juscht schut wär verbun, baß in weniger wie anderthalb Zehe Alles verbei mät bann ienni en anchetnoch en bar scheene Dage zwe. Atoet enthau, Dichon pick Du nächst Jahr Dei Deautve un wieder en bar Fässel Wein. Sel nnnt händiz wann mit am Leide bleiwe un mit welle Dir eteeilich Rief-Un do bat b’k Df buoch en Mchet voll nufseholt un mit hen gebet-nie us langes we un Nr Beli MetW D ’ e d a n I i ö r s, —-—s-s- - — Die Kahtlrdpsigüett Ursachen der pur-leiden und sittel zu deren sechsten-h stets-O und schlichten — sucht-s Inrd IQWI — Usennghefshe Indes sssssssstesela —— Inst-se Quer-est Ieinhaltes sei Ists-r- und sum-. Nach den neuesten Forschungen ist die Kahltöpfigteit auf einen Bazillus zurückzuführen, dessen Entstehung an gewisse Bedingungen, wie Abschluß von Luft und Licht, eine gewisse An lage und Empfänglichkeit siir die An steckung und Wucherung des Pilzes tn Verbindung mit Crblichteit des »Kahl kovfes,« Nei ung zu hauterkranluni gen, Ueberanstrengung und dergleichen geknüpft ist. Daß diese Bedingungen außerordentlich häufig im Leben vor handen find, ist bekannt, und dement sprechend findet man denn auch die »Glage« außerordentlich häufig. Dabei ist es bemerkenswerth, daß die Kahlen nur kahl erscheinen, wenn sie die Kopfbedeckung abnehmen. Mit dem Hute auf dern Kopfe scheinen fie einen reichlichen Vaarwuchs zu haben, denn die Schlafen und der Nacken, welche vorn Hute nicht bedeckt und dent Lichte und der Luft ausgesetzt sind, werden nicht so leicht tahl· Nimmt aber die Glatze zu, so versuchen ste« dieselbe zu verbergen; sie schieben den hat nach hinten und drücken ihn tief ins Gesicht, ohne zu ahnen, daß sie so die Vermehrung der Pilze begün stigen; sie liefern ihnen, ohne es zu wissen, einen günstigen Nährdoderu Man kann sagen, die Glase folgt dem til-steigenden Gang des hutei. Bei geringeren Graden des Leidens spricht man von Kopfschuvpen oder Kopfschinn, bei höheren Graden von Schmerfluß der Kopfhaui. Für e wöhnlich «vroduziren« die Tal drii en den «edern Haare nöthigen Fett off in rniiß gern Grade. nnd der geringe Grad von fettigern Ueberzug, den jedes Saat destgt, verschafft ihm den schönen tanz, die Geschmeidigteit und Frische. Jeder ftärlere Grad der Lilltfondernnz1. wobei das Haar übermäßig settig er scheint, ist krankhaft. Als Begleit erscheinung kommt dann gewöhnlich ein ganz leichtes, kaum wahrnehm bares, an den Grenzen des Füblbaren stehendes, ost aber recht unangenehmes Jucken in der Kopshaut vor. Die Ansteckung kann nun aus dem Wege der Uebertragung von Schuppen und der in ihnen sihenden Pilze ge schehen, durch einen anderen, der be reits an haarschivund leidet. Das kann beim Barbier geschehen, aber auch in der Familie selbst. Deshalb sollte jeder nur seine eigenen Kamme und Bürsten benutzen, und auch diese nur in sorgfältig gereinigtem Zustande, und sollte dieselben auch von seinem Friseur gebrauchen lassen. Wer dies nicht thut, der beachte wenigstens die Vorsicht, bald nach dem haarschneiden oder Rasiren eine gründliche Waschung mit Seise und mit einer ärztlich zu verordnenden Desinsettionssliisiigteit lSublimat und dergleichen) folgen zu lassen. Jede .Giitergemeinschaft« in der Familie in Vezu aus Kämme, haar diirsten u. s. ro. ist zu verwerten. Man gewöhne die Kinder friih an ein sau beres Verfahren auch in Behandlung ihrer Kamme und Dürsten, und de sonders mde eine Mutter, die mit «schuppmder Aal-M« Wes ist« M iiten, mit t ein Lamme auch are i er inder su ordnen. Um besten re nigt man in der häuslichkeit die Kamme durch Vitrsten mit Seife, durch Waschen mit Salmialgeist oder durch Einlegen in eine Destnsettianss Iliisstgieit mit nachfolgender til-spit ung Ein anderes Mittel, den Ilussall des ares gu verhüten. als eine von Kind ii an sorgsam geiibte haar dslege und weiterhin veinlichste Ver meidung aller Gelegenheiten zu einer Ansteckung und Erkrankung des haa res gibt es nicht. Wer sich von Ju gend an sein hear naturgemäß und na den a emeinen Verse-steh der und tsehre gepflegt t (durch dsteres schen des daardodens und des haares mit guter Seite. Sor dasiin daß dem haare Licht und Lu nicht fehlen, Vermeidung u enger Staudisimrne und harter tahlbiirs sten, Vermeidung starken Vrennens des haares, Vermeidung von Frisurern bei denen das haar zu sehr geknickt und Agnel wird, Vermeidung libermitßiger settung des haares u. s. tv.), tver serner allen Ertrantungsursachem na mentlich den Unsteekungsgelegenheitem aus dem Idee eht, überhaupt mit seinem haar o uber und vorsichtig umgeht, wie er es mit seiner ut t t oder thun soll, der sann ich , ne rsiille ungeschmälert bis in’s plite lter bewahren. Das englische Wort » bu rn per. « Stint gefaß, ent stammt der tathalifchen stetig ion. In alter Zeit herrschte in England der Manch nach dem Dtnner ein Glas Wein auf die Gesundheit des Pa asze Hmzntrinten Man nannte di te ,an ban pere,« woraus durch sam rnenziehuns »dann-er« entstand. In chtna ist alles Land Staatseigenthmn Die Durchschnitts wt beträgt 60 Tents r Mer Ue ertrmne im ei hal ist so er-! tra Drei-d. da Reihe Quadratineiie personen ernähren kann. ! l —-·D-«« Zweite Straße C k o c o r I Bcste Auswahl von Feinsten Groceries Wir taufen und verkaufen Produkte, Eier, Butter ums. Pest-spie shliesenms nach irgend einem Theil der Stab-. . IT Bell, Block 409. Telephon«« TM Jndependent 409. FEKVIMUI sEEsMM Gegenüber set I. O. U. ts. polle. Des Soldatenlebens bald wilde wurde derSohn des verstorbenen Kongreßrepräsentanten Stephen harris bon Buch-ens, Q, Ga vkn hartiö, Ver im März vergangenen Jahres in die Bundesarmee eingetre ten war, denn kürzlich hat er sich mit 8120 losgelaqu hastig ist ein guter Schauspieler und es ereejzte nlcht ge ringes Erstaunen, als er n die Armee eintrat. Er wird sich nach Jotva be geben, wo er eine Harmlesisx cis alt-lieber satt ist Amos F. Lin von Port Byrom N. Y» ws Jahre alljz fett ein Geschwür an seinem Bein, welches ihn die längste Zeit feines Le bens geplYt hatte, ganz geheilt wurde von Duelle-» eniea Salbe; grösste-r Heller der Welt für Ge chwüre, Brandwunden,Schnitte, Wunden an Oämorkhpidem Garantirt bei allen Apothelerm Preis 25c. Eigenartiges Preßvers g e h e n. Bei der jüngsten deutschen Reichstagswahl war dser Berantann Friedrich Schmidt aus Lack, Westsa len. rnit einem Fahrrad umhergefah ren, an dem ein Platat ntit der Aus schrist »Wählt Otto herei« besestigt war. Das Schöffengertcht erblickte da rin eine Uebertretung des Pre eseses und nakrn Schmidt in eine sdbuße von dre Mart. Die hingegen einge tegte Berufung wurde von der Stras tatnrner verworfen. Gott-me Brandwunden schnell qebeiln Mit dem was Chamberlatn’s Salbe tür rnich gethan hat« bin ich so. erfreut baß ich Euch schreiben muß, es Euch zu sagen,« schreibt Frau Robert Matten, 457 Hohn St» Harniltsm Qntaeio. .Mein Töchterchen hatte eine schlimme srandrnunde am Knie. Ich that Chain bertain’s Salbe darauf und es heilte iehrschön.« Diese Salbe tindert den Schmerz einer Brandsunde sast augen blicklich. Zum Miequ bei-um App thekern. Un lüetssall in einer K i r es e. Jn der Kirche In Villers les Nancy im französischen Departe ment Meutheset-Mosel1e gab eine Brü siung insoi e eines unter den jungen Leuten ent tandenen Gedränges nach und stürzte in die Tiefe. einen 15·iih rtgen Knaben rnit sieh reißend. ine Meäährige Frau wurde von einem Stein g und sofort getödtet. Meh rere sonen, darunter der ertviihnte Knabe, tourben schwer verleit. Nebst bei DOMMW sitt saftig Dr. I. M. damiltory Postrneifter oon Eh sale, Jud-, hältauch einen Vorrath vors-Zonen und Patent-ptedizinen. Er Wi: .Ehaenbertain’t Colitg E oteras und are che. bemittel tsi hier orrn in einer Bran s verfehlt nie, nugtbuun zu geben und sie könnten tchtoertich ohne da elbe ter tig verdeut- Zu verkaufen bei allen Apo thekern. Assebra solldiecrfinbungdeb Muhannned von suiiana sein, der ein-a um das hr 850 n. Chr. lebte. Die Mauren ben dann diese Wis senschast nacha panien verbreiter, und die ersie Ab nblung iiber diesen Ge enstanb in ir end einer eurapöischen prache soll uea Paccali im Jahre 1494 geschrieben haben. Die älteste Straße der W e l t ist Kalluttas haupiiira e, Chauringhi genannt, deren Geschi te all Straße aus über 3000 ahre su "riickgesiihrt werben kann. or dieser Zeit war sie ein berühmter Pilgerwe , ber, aller Wahrs iniichteit na , schan u einer Zeit unt wurde, da »die Ihrr-mitten noch nichi erbaut Waren. ) Unter bern »Spalten« einer Vantnote versieht man bat Zerleken ber Note in zwei T ile, a daß de eine Miste nur aus r arberseiie, die andere nur aus der Rückseite der Nase besteht Dies scheint eine unlööbare Ausgabe zu sein, aber Oeheirnbiensibeamie erklären, baß si! seihan werben kann, aber bat Wie ist natürlich ein Uegierungsgeheirnniß. cui sesMntmrsiaee zu. Einer der ca e deren wir mit Veran en ebenkem Hast-ei als zun- Itupen unserer e inst-kein it ber aui reichem wir Dr. sinkt Nes Lise Pisi keunen lernten, wel e als schmerzlase seiniger Raps-seh unb Oi iösuät heilen und die Ernst-ein regeln. 25r bei allen spathekerm -·-s—— « —,' Fahrplcm Stand Island, Reb. »vier« , Potthutk Kansas its, Salt Lqu Ein-, St. Lvujs Sau Frauena nnb alle Punkte und alle Punkte Ost nnd Süd. . Züge sehen sie folgt: IQ.WO Lokal-Ernst Ins-Im, Mo Rt0s. Titel-Irrt , U l , Osts- , IM; ci. Jot, II. UT- ahieasqv z usw-»Hm , Lucis-naht lich. Ill- kvsku . — N· « hoan michs-as much F III-UND Jsflidslted res, tfgh Ein-; co-, c , t. e , al. . IT a1mtr. SI. um. C Oes7ä Ve-- Au I·.. set a. But-tu III. mit« n. süs. ] Lokal-Eritis il Ii « Indes NO Bis SI. ums und Plan sieb, Okt. s fa« M i Lebst-ists gis-seh ! l. Izu Ioo , It IN I, n cu, . NO UT ten-, VIII-, est-stunk Port-z TM .n·« O tud n. Isc. tsfms Punkte 48».. » « ....... ITORIOM Stuf-, RI- vnd summt- chsn Kuts. (CII- Im is Vithzüscm Ilsm sei-kinl und sags- t set-Ist i »O ist-est cum-I winkt tu de- Ientmipms Stute- I I aad Unmut · No II nnd Gluer nicht Sonntags und tust IM U von Brote-I soo Rs mi, Heut-hellem tem- nnd slllm sprecht sei-pfui rema- Tsos. countr Ismt Staat Island oder J. It s I e i I sent-l Gasse-sitt Ist-n, Dach-, Ieb. Qaden und Schwimmen sie state-Man Imme- oeein substi Inamsorschrssasorasmnu Mit dem Eintritt der warmen Jah reszeit tommen Baden und Schwim men, beides Bethätigun en wel Gesundheit des mensch ichen K·r rpers höchst förderlich sind, wieder zu ihrem Rechte. Baden und Schwimmen sind das beste Schukmittel gegen Krani heitsgefahr, da sie das rationellste Ab härtungsmittel darstellen. Einen noch höheren gesundheitlichen Werth als das Ba en hat das Schwimmen, das eine Reihe don h ienischen Bortheilen in sich begreift. da man es wohl als gesiindeste Uebung bezeichnen tann. Das Schwimmbad wirkt zunächst durch die Temperatur und den Druck des Was sers aus unseren Körper ein; der Költereiz steigert die Verbrennungss oorgiinge und damit den Stoffwechsel, und der Körper reagirt auf dieses Cin dringen der Kälte durch eine erhöhte Wärmeproduttion im Innern. Das Schwimmen ist aber auch eine grim nastische Uebung, stellt es doch vielleicht die vollendetste der Turniibungen dar; es ist Turnen im Wasser, das alle Muskeln des Körpers in Anspruch nimmt und in staubfreier Lust ausge führt wird. Alle Bortheile des Ba denden empfindet der Schwimmer in verstörttem Maße Zu der Kräftigung der Athmung, der Blutbeioegung, des Nervenlebens und des Stoffwech wechsels ewinnt er n die all eitige Ausbil ng der Mus ulatur nzu und mit ihr eine Steigerung der Elasti iiiit und der Lebensfrischr. Und desha b ist das Schwimmen nicht nur ein Mittel der Kraft und der Gesundheit filr die männliche Jugend, sondern n weit mehr fiir die weibliche, wie r die ganze Frauentoelt, der körperliche Er zie ng so noththut. icht eher steige man in das kalte Wasser, bevor man sich nicht völlig ab getiihlt hat Man gehe dann nicht zaghaft und langsam, sondern rasch, am besten mittelst Sprunges und Un tertauchens hinein und mache triiftige sevegun en. Stillstehen im talten Wasser nie zweckdienlich Spiirt man nach kurzem Aufenthalte Frö steln, so verlasse man das Bad, nie dehne man es überhaupt liinger als eine Viertelstunde aus. Ebenso rasch, toie man hineinsårngen ifi, gehe man heraus, trockne rasch ab, tleide sich rasch an und ge nicht zu schnellen Schrittes aber in gleichmäßi em Tempo hei m. Man vermeide, urz nach einer größeren Mahlzeit zu baden, Igehe aber auch nicht, nachdem man iliingere Zeit nichts gegessen, in’s Was Die rette-te sta isi nicht nothwendiger-weise van perfekten Gesichtssügen und Gestalt. Manche einfa che Frau welche dem Maler nie zum Modell dienenlönnte, besitzt jene leltenen Eisen lchatten welche die ganze Welt bewundert Nettigleit, klare Angen, llace, reine baut und den leichten Schritt welche gute Gesund heit bekunden. Eine köwetlt leis e an tst nle an lebend nichteimna i tsi f Ist. Cleettie itteka ellenlchwacht Frauen wie det her, gelten akle Nerven helle Augen« Baue lammetslhnliche Dant, lcdnen Tant. atantitt, bet allen Apotheketn we. W F::.":.32:I::s«.;sk:.:s; Utah tn einer steten Vetflchekun I ca. bei I. J. saht Dekielbe Ist No tat, schreibt Testamente, Conttakte te» auch verkauft er paaiet u. gute Indien« SADOi >. «°«Sf H.B tifai/tpj; Ber0^t - wrr , J?A*u'*CTu?,“ ®uv.' H*»PHaZ’° >r Li"^Td^