Die Ursache von io vielenl augenblicklichen Todes fällen. sc Wirt eine Mkbeil in diesem Lande, die lehr gefährlich ist weg-u ihm plötzlichen »nur-an cis-. Blei- augenblickliche; Todesfälle sind ihr zu » uichreiben-—Derzkrank- ; eit, Lungeneneziim - « bunq, Herzlebler aber. , Schlaafluß in osi bas« , " Nemltaeeranieiiliieren.« « Leim man Nierenkmnb heil sich weiter ern-J wickeln, la er reist dass vergiltete slut der "«Rieren weitere innere « Organe an, wodurch Bluenkatarrb entstehe oder die Nieren verlan e Neutralität und ver schwinden nach und na? elle für Zelle, gårizlsch. ; Maler-leiden sind fa innrer auf traute Riesens ikückzuiühren und eine Heilung kaan am schnell: ; erzielt werben, Denn man die Nieren wieder in k einem Wunden Zustande versehn Finden Eies nnrvobL lo begeben See durchaus keinen Jnrlmah wenn Sie Dr. Kilmer’s»0Mi-Irzel-Iledizlu, bog größte äseilmättel für die Meter-, Leber unt Blase, elrme nim. Sie lindert die Unsäbigkeit dir-; Wasser einen-. halten, sowie das brennende Gen-Eil beim Wasser-« lassen, Und verhindert bit-z unangeneane öftere Wasser-lassen des Tages über und weihend des Nacht. Der milbe nnd ausser-gewöhnliche Effeij der Emavfnm l wird schnell erkannt Sie ist; weit voran im riolge wunderbmer Hulungen in? ten lchwierigsten Fällen. Sumpfqu ist angenehm einzunehmen nnd Dieb in allen Apotheke-r zu 50 isem nnd einen Dollnr ble Tasche verkauft Sie können ein-i Probe-Tasche gieier wunderbarem neuen Entdecknnq« « sowie ein Büchelchen, worin Alles erklärt roter portofeei zugelchickt bekommen. Man schreibe an Dr. Kilmer G- Co., Bingbamrom R. Y. "«L:;1e11rev Sie schreiben, ermahne-n Sie, daß Sie diese gene ebie Offerte in diesem Blaue qelesen haben. Ve Fben Sie keinen Irrtbnm, merer Sie sich den ornen Sumpsevurzeh De. Rilke-er's Enmvswu kl Iiebizirh sowie vie Abreise Btnabamtom Si. »».,« velche an jeder Flasche angebracht ils Vom Blitz erschlagesp »in Apierbeck, Westfalen, wurde ein dergmann vom Blitzstrahl getödtet als er eine Ziege von einem Pfahl los binden wollte. Eine Tochter des Mannes wurde gelähmt und der Sprache beraubt Die Ziege wurde auch vorn Blij erschlagen. Wart den Seit see-. »Ich warf den Stock weg. den ich 40 Fabre lang gebrauchte, wegen ein-IS Geichwüts das aller Behandlun widerstand les ich krick tens Armen Sallse edtanchte; die heilte das Getchivür und nia te mich zum ginckltrhen Menschen,« ichtetbt Jobn Gartet von North Wills, R. 6. Garantirtfürzhäritotrhoidem Brandwunden Zum Vettan bei aueii Apo: thekern. Der Mangel an Eisen b a h n e n hat bislang die Entwicke lung des Staates Sinaloa ztt einem der ersten und größten Staaten Mexi tps behindert. Sinaloa besitzt 35,000 « Quadratineilen besten Ackerlandes, so wie Tausende von reichen des Abhang ; sharrenden Mitten Ein 14jähriger Knabe Namens Williarn Blount in Bayonne, R. J» ist trotz seiner Jugend schon 100 Mal seinen Eltern durchgebrannt Obwohl man den Knaben schon öffent lich gezüchtigt und ihm sogar mit dem Galgen gedroht hat« haben diese Bes ·setitngsrnethoden den Durchbrenner i doch nicht von seiner Manie turiren kennen. « Ich sende Ihnen nortoftei, nni dessen spOfite zu beweiten, eine Probe meines kt Shoop’s Renorative nnd aiich mein Buch entweder über knönepsir. das Hei; oder die Nieren. Schreiben Sie mir, k- Ihnen sitiarinh Wis. Magen, Hm oder Jiierenbss ihwerden findtinr eEntnniinne eines reeieis nden Leidens. Begeben Sie nicht den a qenieinen Jmhiiin nur die Symotanie zu behandeln Sytnptombebattdlung ist eine Behandlung des Refttt tats Ihre-B Lei dens und nicht der Uri achr. Schwache Qagenneroenssdte inneren Nerven beseuien We Magenftbmäche Und ebenso bat-en auch stets und Nieren ihre lotiirolltrenden inneren sterben. Sind dieie Nerven est-ist« dann haben Sie nnattsbteibltch Foache vitale Organe Hierdurch ift Tr boops Iestoratioe berühmt geworden. Kein Odeics Heilmittel behauptet auch nur die Inneren Nerven zu behandeln. Auchæegen Mädungeih BilsafitäL widerlichen them Der iadle Geiichtsiarbe gebraucht Shoopj Hestowtive Schreiben Sie ietzt inn mein freies B th. Tr. Schop- Reftaraiive ver Mfr durch The-. Jessen. Pferd biß seinen Rei fe r. Während einer Vorstellung des Cirkni Schumann in halle a. S. sollte der Schulreiter Bergmann sein Pferd verführen Das Thier erfaßte stöle seinen Arm und schleuderte den Reiter ztt Boden. in Nu kniete es ans ihm nnd zerbtß hin die Kno Qen des linken Urani, sodaß der Atin Miitt werben mite. . Mütze als Todesurfachr. Bei einem gemeinsamen Eisenbahn ausfluge der Unteroffiziete des in Ulm, Württemberg, garnisonirenben preußischen Fußartillekie - Regimems Nr. 13 wollte der Unteroffizier Max Eckart seine auf das Trittbtett Des Bahnwagens gefallene Mütze aufheben Dabei gerieth er unter den Zug, und ei Jvutde ihm der Kon abgefahxen. holen Sie sich eine fiele Probe von Tr. Shoop’i »Health (Sosfee« bei uns. Wenn ech tee Koffee Ihren Magen, Ihr Herz oderfxsikeren stört, versuchen Sie dieje geschickte Kaiseemn taki-Im Dr. Schoop hat zwar genau den Roma und den Geschmack von allem Java und Molla Lasset messen-, aber es if1;1uch: eine Spuk von e tem Kafjee darin. Ir. Shoofs Gesund ectsiKosieekmttanon wird aus keinem etö etem Getreide oder Germ lien, mit Nu z, Rü sen, usw. hergestellt Jn einer sinnt-gern t. Wurdsgien sicherlich gefallen. Bettanft durch Po tos. OASTLHULA m IFNM Muts neu M M Mes- , L -I - —- W-.-— Haus-, Hof und Tarni-? JW-:T i Urinslecte zu vertilgen. Urinslecte vertilgt man entweder durch Essig oder Citrcnensast oder AltohoL Strohmatten reinigtman mit einer scharfen Bürste, welche man in warmes Salztoasser getaucht hat. Hat man sie rein gebükstet, so hängt man sie seei aus zum Trocknen. A e r g e r. Hat man sich geärgert, so darf man nicht sosort essen oder gei stige Getränke genießen. Kühlendes niederschtagendes Getränk, Sodawas set, Brausepulver leisten gute Dienste Bienenstich Manbrmat so schnell als möglich einen Tropfen ge wöhnliches Oel aus die gestochene Stelle, ohne es einznreiben Je schnel let die Anwendung, desto schneller die Wirkung Blutadertnoten. Nie lange still stehen; das besallene Glied oft von unten nach oben kräftig strei chen. Alles sern halten, was das be treffende Glied einschniirt. Tragen einer porösen Gummibinde. Wer seine Zähne lange gesund halten will, putze sie dreimal täglich. Des Morgens· nach dein Mittagessen und vor dem Schlafengehen Mit Zahnbiitsten sei man nicht sparsam. wechsele sie öfters und wähle nicht solche mit gar zu har ten Borsten· Alpdriicken.MitDtuck,Angst gefühl, Athemnoth verbundenek Traum sustand. Nach langem Kamps erwacht der Träumende mit einer Erinnerung in die Schreckens-gestalten seines Tran knes. Ursache ift in den meisten Fäl len Ueberladung des Magens. Man soll deshalb nicht zu spät vor Schla fengehen, nicht zu viel und namentlich nichts Schweroerdauliches essen ? Gluzertn als Gurgel m i t t e l dürfte wenig bekannt fein, und doch genügt ein kleiner Löffel rei nen Glnzerins, wie man es in der Dtogenbandlung belammt, in einem Blase heißen Wassers, um ein gutes Burgeltvasser herzustellen, das bei nebrmaligem Gebrauch halsfchmerzen Ind heiserteit schnell linderi. —- Glys ferin, mit z Wasser gemischt, ift ein Iotziigliches Mittel gegen aufgeipruns zene und rauhe baut. Auch Frostbeui len, öfters mit Glyzerin übersttichen, "ollen rasch heilen. Zuckerfchatem DieSchoten verden abgezogen, gewaschen und mit Frischer Butter und ein wenig Zucker tnter öfterem Schütteln weich gedün ftet, dann ftaubt man sie mit Mehl. zießt kräftige Bouillan zu und dämpft die Schoten noch circa 20 Minuten da rin, thut feingebackte Petersilie daran und richtet das woblschmeckende Ge müfe über feingefchnittene und leicht zeröstete Semmelichnitten an. Die Schoten dürfen etwas Sauce haben, die dann don den Schnitten aufgefaugt vird und sebr gut schmeckt. Kohlrabi. Mannimmiam vpesten junge Kohlrabi und schneidet sie rn dünne Scheiben, dann schneidet man das Zarte von dem Grünen der Kohl rabi wie Nudeln, wäscht alles rein, Legt es in siedende3, gefalzenes Wasser end tocht es weich. Hierauf röftet man ein Stück Butter mit feingeschnittener Zwiebel und Mehl hellgelb, füllt mit Fleifchbrühe auf, gibt die Kohlrabi, dann Salz, Pfeffer und ein wenig Muslatnuß hinein, läßt alles noch ein knal auftochen und richtet an. —- Wer den mit Braten zu Tische gegeben. Wie kocht man Krebsei Um den Wohlgeschmack der delitaten Schalentbiere zu erhalten, leert man, bevor man die Krebfe in das liebende Wasser wirft, in dasselbe ein Gläschen weißen Wein oder Es , diesem fügt man ein Stückchen Pet lie und einige Lorbeerbllitter bei. Zwei es "lte wiebeln, einen Löffel Salz, h fer iirner und ein tleinei Stück Knob lauch vervolltommnen- das Ganze. Wenn die Krebse völlig ratb geworden, legt man sie in eine tiefe Schüssel und bespri t sie mit etwas Branntwein, ebe man servirt. Nach dieser Art wer den die für dte hvftafel bestimmten Krebse zubereitet. Spin- unv Sei-unei t ij ch e r. Wer einmal selbst von nicht ganz tadellos sauberen Tellern hat essen müssen, der weiß, mit welchem Wider willen man die Speisen hinnntetwürgt und wird jede Vortehrung zur Vermei dung dieses Uebelstandes zu schätzen wissen. Vor allen Dingen wird da in vielen Haushaltungen an den Spät beziehentlich Schüsseltüchetn gesündigt, die, aus Reiten von alten Sachen her ausgeschniitem wenig appetitlich aus sehen. Dichtes Gewebe taucht über haupt nicht dazu; die Tücher müssen lose sein, damit sie gut austtoctnen können. Prattische hausmiitter ma Cen sich da ewiß gern die kleine Miiåe nnd höteln sich ans dickem, ungeblei - tem Baumwollgarn Tücher, die schnell gearbeitet werden können. Man schlägt 60 Luftinaschen aus, hätelt in jede dritte Luftmasche eine sefte Masche und dazwischen zwei Ostens-schen wendet am Ende die Arbeit und wiederholt das Muster, indem man immer die feste Masche um die beiden Luftrnaschen der vorhergehenden Form hätelt, so lange, sit ein geeignetes Viereck entstanden ist. Sichet hat man beim Gebrauche sales-et Tücher stets strahlend saubere Teller und Schlisselih Schröpfen der Obst b ä u m e. Das Schwme der Ob bäunre besteht darin. daß nran mir ««-.. Spitze des Messer« Längsfchniiie at den unteren Theilen der Neste uni Stärnme bis zum Erdboden maajsk Der · wert des Schröpfschnittes ist der« den saftdruch welcher von der äuße ren Kante auf die inneren Theile de Staurrnes ausgeübt wird, zu vermin dern und dadurch ein größeres Dirtens wachstbum des Stammes zu erzielen. Man wird deshalb das Schri.ipfen überall da anwenden, wo ein Aft oder der Stamm im Verhältnis zu feiner Krone zu schwach geblieben ist. Die Schröpffchnitte dürfen aber nicht zu tief gemacht werden« nur die äußere Rindenfchicht soll durchschnitten wer den. Wird der Schnitt zu tief, etwa bis auf das folg ausgeführt, so ge schiebt es böu ig, daß fich die Rinde gänzlich vorn Baume abliist und der Bau-n infol edessen abstirbt. Es ist ferner die orfichtsmaßregel geboten die Schnitte ftets auf der Rardfeite de Baumes auszuführen, damit die Son nenstrahlen nicht auf die Wunde ein tvirken können. Die Zeit der Ausfüh rung ift fo zu wählen, daß die Ein wirkung von Fröften auf die dem Baume zugefügte Wunde nicht mehr zu befürchten ist und ferner die Wunde bis zum Eintritt des Winters vollstän dig verbeilt ist. Die Ausführung der Schröpfschnitte in Schlangenwinduni gen ift zu verwertbetL Das Scheren der Pferde ist gut für agd- und Lukuzpferde, die febr forg am gepfceft und abge wartet. namentlich fiir olche Thiere. die täglich gut gest-siegelt werden. Was dagegen die Zug- nnd Arbeitspferde anlangt, die den Tag über sebr ange nrengt bleiben und meift sehr bis-er ächlich gestriegelt werden« so ist fijr sie das Scheren nachtheilig« da sie mehr schwiden und allen Witterungseinfljjis sen ausgesetzt sind. —- Vom Stand punlte einer möglichst bumanen Be handlung der hausthiere betrachtet. liegt klar auf der Hand, daß die Thiere —-- tvenn sie ihres Haarlleides berautt sind, mehr von der Hitze, Kälte oder schlechtem Wetter zu leiden baden. Jhre Eigenthümer müssen daher darauf sehen, daß sie in den dem Scheren folgenden Monaten ftets eine gute Decke haben. Das Lappen läßt sich bei jüngeren Pferden in der folgenden Weise abgewöhnem Man beseitigt die uraufe und Futterlrippe, bindet da serd an der Wand an und hängt an wei Stricken eine Schwinge niedrig n den Stand, aus welchern das Pferd fressen muß. Den lann man auch von der bloßen Standdiele füttern. Das Pferd muß natürlich la angebunden sein« daß es weder rechts noch links an den Streubiiurnen aussehen kann. Will das Thier feine Untugend ausüben, so versucht es auf die Futterschwinge auf zuseherh diese aber weicht aus nnd ge rätb in Schwingung, sa daß das Pferd sehr bald zu tappen aufhört Fort wiibeende Beschäftigung siir junge Thiere ift ein gutes Mittel gegen diese Untugend, welche gewöhnlich aus der Langweile des Stalllebens sich beraus bildet. Vertilgung der Pfer d e l ä u se. Wenn Pferde von Läu ien heimgesucht werden, so ist vor allen Dingen fleißiges Striegeln und Bür sten erforderlich. Die dabei gewonne nen haare mit allen Beimischungen sind sorgfältig zu sammeln und zu ver brennen· Alsdann reibt man halt und Flanlen diinn mit grauer Merku rialsalbe ein, worauf nach drei bis vier Tagen eine Waschung mit Tabalabs tochung erfolgt und mit reinem Wasser nachgewaichen wird. Aehnlich wirten Waschungen mit Lysol oder Karl-ol wasser, nach deren Anwendung man aber in 10 bis 15 Minuten mit reinem Wasser nachwaschen muß. Oeleimte Kartoffeln darf man nicht an Rinddieh verfüt tern. Die Keime enthalten ein Gift, das sogenannte Solanin. Dieses wirkt lähmend auf das kleine Gehirn und Rückenrnart, und zwar ans besonders bei tragenden und mi den Kühen. Außer Verwersen hat man noch Auf bliihen, Kolii und Durchfall infolge solcher Futter-un beobachtet. Man darf daher die rbeit des Abteimens nicht scheuen; denn auch durch Kochen und Dämpfen der Kartoffeln wird das Gift der Keime nicht unschädlich ge macht. Die auptregeln bei der S ashütung sindfols gende: 1. der Schäfer sorge für eine möglichst ruhige haltung der heerdq 2. gen und Treiben find nur in Not allen anzuwenden; 3. die Heerde soll auf genii end großer Fläche nicht zu gedrängt ehen und vom hund fo wenig wie in« lich belästigt werden; 4. vor starkem en und heißem Son nenbrand ist die rde nach Möglich teit zu bewahren; s. auf kahlen, engen Wegen ist hastigei Borwiirtitreiben zu vermeiden. Düngung der Runtels ritben rntt Ehilifalpeter. chilisalpeter als Kopsdiingung, mit Vorsicht und Gewissenhafti teit ange wandt, ist dem Ertrage der üben sehr dienlich. Der Salpeter ist aber nicht vor oder während der Saat, sondern am besten in drei Gaben getheilt anzu wenden. Das erste Drittel gibt man. wenn die Rüben sich igen, das zweite Drittel nach dein er en Behacken und das leste Drittel na dein zweiten Be gim die Zinsedutd zu bannen sei einem Appetit, der die Wack zetten nicht erwarten kamt — Ztm einen fywachen gppetit zu reizen, der um Zaudkzeiten nichts , giebt —- esse man Unser-la Siscuit Ho namhaft, fo leicht verdau kich. daß es zu einem Hauptnah rungsmittek aus Beizen wurde. . 1t Passe-. sie m M I menme Isa MTIONAL BlchtT costs-ANY s unein- name-i-schaun-cis41 E TDie natürliche Lebensweise als nn ülierkressliches SchlafmiikeL Jus-rundlic- au seit-fes seist-le III sent-le kams- Islskslssee der stritt-« see Du »du-selten« see Des-»dem j Osakenilseo Here ne seinem-. Von aiien körperlichen Genüssen zeichnet fras- der Schlaf dadurch aus« jdafz er fchlechrerdinzs nicht erkaufdar ifi, sondern dern Reichthum eher wider sprich:. Der Schlaf ficht irn engsten Zusam menhange mit den Vorgängen, die sich ununterbrxchen irn Zellenfiaat adfvie len; er iit in erster Linie bedingt durch die Nahrung, dann erst durch die übri gen dngienischen Faktoren, wie Ath mungiluft. Muskelthatigkeit, Kopf arbeii u. s. w. Tader ist das beste Zchlafmittel l. Mäßigkeir und Vers « nunft im Essen; 2. ftraffe Muskel aktion; Z. Miißigkeii in der Kopf arbeit. Schon hiernach kann man sagen. welche Völker am besien schlafen wer den: es sind die Natur-sinken Ihr Ideenkreis ifi beschränkt« die verhäng nißreiche Kunft des Lesens und Schrei hens ihnen fremd· Sie essen keine Sappen wie Gebildete, in der rechten band den Löffel, in der linken die Zei tun , und wo die Kultur in ihren An ringen steckt, pflegt Fleifchkoft, die den Verdauungsapparat überlassen und den Schlaf behindern könnte, feft liche Selienheit zu fein. Das Wichtigste leider kann kein Kulturrnenfch von trodischen Eingehn renen für seinen Schlaf entnehmen und lernen. Reizlose Pflanzeniofi verachten wir: die kindlich leichtfert nige Faulheit und Gedankenloftgkeit des Negers, diefer Mangel an streben dern Ehrgeiz, find und ganz unver ständlich; und was der hygieniker arn Raturrnenschen als vorzüglich lobt: die unbehindert ausdiinfiende harrt er scheint uns als ein Greuel. Noch im späten Mkttelalter enkledi ten die Deutsch-is sich.sckgspiuxch:k Wis oevor ne vie verriet-e dem-gern neu-e hüllen sich, obgleich doch die einzelnen Bettstücke schon mit engmoschiger Lein wand bezogen werden, auch die Schlä fer noch in ebensolche Nachthemden. Am erwähnenöwerthesten von den Ge wohnheiten civilifirter Völker sind ges l wisse Unterschiede, zum Beispiel zwi schen englischen und deutschen Sitten; in Bezug auf die Wahl des Schlaf-! raumz, zwischen französischen undj deutschen in Bezug auf die Herrichtung des Lagers. Jn englischen Landhiiusern lebt zwar nur ein winziger Bruchtheil der Nation; doch kann man sagen, dass die Nachahmung des Wohndringips nur vom Vorhandensein der nöthigen Mittel abhängt. d. h. also, das Prin zip selbst auch in den weniger begü terten Schichten des englischen Volkes durchaus begriffen worden ist· Es lautet in wenigen Worten: zum Schla fen das größte, lustigste, gelündeste Firnmer des ganzen Hauses. Die Er ahrung hat das gelehrt und die Wis senschaft es als zweckmäßig bestätigt Je reicher die Fleischnohrung tagt liber gewesen ist, desto mehr von aller befter Athernluft musz Nachts·dorhan den sein. Die Noastbeef essenden Eng länder ziehen nur eine Konsequenz aus ihrer Belösiigungsart, wenn sie, wo ei angeht, den ganzen Oberstoct ihrer "user mit geräumigen Zimmern zur chlafstijtte herrichten, vom Lärm wie den Ausdünstungen des Bodens am entserntesten, den freien Lüften des cimrnels om nächsten, den Mittelstock togsiiber bewohnen und im Unterstock die Mohlzeiten nehmen. Der deutsche Durchschnittibiirger hingegen, der gleichfalls viel Fleisch ist und noch dazu« viel blöhendes Bier trinkt, sich dann mit seiner milie im engsten hinter immer No s zu sammenpfercht, während der lust sie Raum der Wohnung als »gute Stu « undenuht bleibt: er liefert das Beispiel, wie Völker nicht schlafen sollten. ————s — ’—f Das deutsche prmmeroen war reade deriihnrt, heute ist ej nur noch berüch tigt. Hatte man es bestiegen, so der sant man zunächst in einen Abgrund von Federpsiidlen, während ein Zu deck von der Schwere eines Dreischeks selsacks aus den Oberleid drückte. Den Kopf in weichen Kissen vergraben, von der Außenlust womöglich unter Zu hilsenahrne zugezogener Gardinen so gut wie ganz abgeschlossen, empfand man wohl eine nicht geringe Annehm lichleit in talten Wintern aus dem Land, wo trotz alles Heizens in der Schlafstube Morgens das Wasser im Waschbeden zugefroren war. In den wärmeren Stadien dat die Nach ahmung dieser retwrichlichenden Sit ten der Bolkzct·undi·eit grossen Ad: brach gethan, und siir den Kritik-zum zarter Kinder ist ein solche-Z Veti als der wahre Verder erkannt wrr.e:1. Von den Franzosen haben die Trut schen den Gebrauch der viel gesunkne-r Roßhaarmatraden gelernt; von den Franz-sen auch jene cesündere Art des Zudecks oder »Deckoett:i,« die den im gimischen Forderungen am meisten entspricht. Die »hndra Fussa,' eine Polypenart, kann man wie einen handschud von innen nach außen leh ren, :«-ne ihre Lebensdauer oder auch nur il rcn Appetit im geringsten zu de rinträchtigen. Dettelri ern Vesum Iwmu steht-uns Its Ists-W c- Iortses sah-. Der Vesuv scheint seit seiner jüng sten Eruption im vorigen Jahre voll ständig erloschen zu sein; es zeigt sich an der Kraterspitze nicht einmal jener Rauchbusch mehr, der die Tourisren in Entzücken verschie. Da nun Neapel durch den Streit des seuerspeienden Berges materielle Ein duszen erleidet, sind die Beranstalter von Ausslügem um das Voll schadlos zu halten, aus eine geniale Jdee e komrnen: sie unternehmen Vilaersa tsj ten zu den vor einem ahre durch die" Lava verwiisteten Ort chasten Boscoi trerase und Ottajano· Aus dein Lavas seld bat der Reisende eine Begegnung mit der ganzen Beoölkerun von Bos eoirecase, die. malerisch in äunipen ge hüllt, die Ankunst der Fremdlinge er wartet« Männer. Frauen und Kinder schreien, heulen und schildern die grau sigen Folgen der Katastrophe vom April 1906. Geriibrte Damen begin nen sofort, ihr ganzes Kleingeld aus suschiitten Wer sich nicht steigebig zeigt, wird regelrecbt belagert und durch Klagen und Verwünschungen so rniirbe gemacht, daß er um des lieben riedens willen alles hingibt, was er i sich bat. Dabei haben die meisten dieser Bettler nie in Baseotrecase ge wohnt. Bei Oitaiano wird dann die Mild herzigleit der Touristen in der gleichen Weise ausgebeutet und ost sogar von denselben Individuen. Sie baben dort eine Art Zigeunerlager, tochen an der Hnoch immer heißen Lada Saul-ahnen Fund siihren sentimentale herrschasien zu einem schönen Greise. Aus einem Ladabloek sitzend, blickt er stier vor sich Ihin, während sein weißes haupt und Barkbaar im Winde flattert. »Dies» Mann war sehr reich,« erklärt der Führer-, »sein Sau-, sein Vermö gen liegen da unten, und sein armes Weib ist lsei lebendigern Leibe unter die Lava gerathen!'· Bei diesen Worten beginnen der übrer und alle Bettler zu heulen. T tsache ist, daß bei der dorjiihrigen Besuv-Eruption weder in Boseotrecase noch in Ottajano irgend tstoeuldche Personen unA Leben gekommen —-« Der einzige sarbige Eisenbahn-Londukieur der Welt diirste wol-l der Neger Henry Bauneß in Noch-lag Tonn» sein« Er er eut sich außerdem noch der sus ung, einer der diensiiiltesten Ei en anondukteure in diesem Lande fu sein, denn seit 43 Jahren sieht er in Dienste der New Vorl, New W nnd Mord-Eisenbahn -· » J Für Baader-eng und « . ( Grundeigentsnm T ....fehep...... . oaas Eos-: I Pfg-us siic du« »Unmu« Feuer-Versicher un wn Anscsstu und die »Netamnia« von Omist Ofsice über der zitsi No- L nonol Bank »s Richakd Ebbitt, M.R.C.V.S. —- -- Thierakzt.————— Vom-sitt He wem. Sile Snaße, hinter ) Johnsoc."6 Schmiede. sjl fee-H Ums-« U, » )« ’«)1 I«-i.—p«---«is-«c—.-« Gmnd Island, Neb Ulc l. LUE sUTHERLAIo, Arzt Z Augenarzt, Butten eine Epeualmät Ofsice km Thummel Gebäude. Hans J. Wintherth Paientanmalt und Modell-Zeichnu-, (dl(-chanical Denkt-Satan) Jegendwelchek Rath in Polemik-then un entgeltlich ertheilt -", Js) MAUMJIUHNIk»M-UH, N-’. ZW- Marble Worts l. T. Pllsk I Sc. Monat-teures Grassteiue us sen-m III set-ji« Entstehn-stummen Haus J : Matmomxbemn wüni t, gest «eme "- efjellunaei1« ehe Ihr uns ge eben. Unsere Presse fmd die medrigfmk Seht uns und iparnseld Ins-I Ists-c · - sehe-is T Dr. Henky D. Bot-den okai tihxrurg der ishicago, Tit-kling lonst E.umch Baden Unreriurhunqsarit icrr das Ver. Sma ten Pension-bannen Arzt und Wurmqu Augen , Ohren-, Nase- uanals Departement Sk. Fran: cis Hofe-tat isbirurgene und äranensrankbeiten Willen genau angerufen Listen Ecke Wink und site Straße. Wohnung: 121 Oft 2re Straße Oran- Jilsss, - - stehest-m Wolfes-lage. Zusoige einer vom AckerbausDepari tenreni heraus-gegebenen Broschüre über die Wolfsplage hausen diese schädlichen Raubthiere am schiimmsien in Texas, Louisiana und larida, aber sie sind im ganzen Missi sann-Thal bis hinauf nach Alaska verbreitet. Ihre Lieb lingsspeise scheinen Kälber, Fällen und Schafe zu sein. hochwilb rühren sie kaum an, vermuiblich, weil dasselbe sich vertbeidigt« während die haus ihiere ihnen widerstandslos zur Beute fallen. Etwa 10 bis 15 Prozent des Nipbfknndpä in den non Msifen beim gesuchten Gegenden fällt den unersätt lichen Raubthieren alljährlich zu, und alle bis jeht angewandten Mittel ha ben nicht dazu geholfen, das Raubzeug auszurotten Ter Verfasser der Bro schiire fiihrt elf verschiedene Methoden an, um Wölfe zu fangen, gibt aber felhft zu, daß der einmal drei Jahre alt gewordene Wolf die beste Aussicht habe, derein« an Alteroschwiiche zu sterben. den er sei Zu schlau, um sich fangen zu lassen. Das einzige Mittel, welches nach Ansicht der Sachverstän digen zweckmäßig erscheint, besteht darin, die hohlen der Wölfe aufzu suchen und die junge Brut zu vernich ten, und to diese Raubthiergattung auf den AussterbesEtat zu sehen — .s-.—«.-......4.» Mit den Zähnen be f r e i t. Aus der Gesangenenzelle des ftiidtischen Kranienhausei in Gera, Thüringen, ist Nachts der 28jiihri e Drucker Schaarschmidt entwichen. r hatte eine hölzerne Säule. die vor dem Zellenfenster angebracht war, nach und nach mit seinen Zähnen so weit durch enaä dasz er sie durchbrechen tonnte. te schödigung der Säule hatte er dann mit getautem Brot verklebt. Durch die ziemlich tleine Oeffnung hatte sich Sch. durchgeztviingt· Jn Spanien herrscht eine Lolche Knaopheit an QlioenöL daß in iefein ahre wahrscheinlich nichts da ooinvna Amerila ausgeführt werden o r . Jeder tetre etgeeeee Int. Ter gewöhnliche Mann kann es uch nicht leisten, jedes Mal einen Doktor zu holen, wenn ein leichtesllnroohliein oder eine ge rin e Verletzun in leiner Familie vorkommt, no weniger a er laein er iolche vernachläs iigen, denn eine io leichte Verletzung wie das Nrisen mit einer Stecknadel hat bekanntlich schon den Verlust eines Gliedes herbei e frsrhrn Deshalb inqu nothgedrnngen iir dreie Sorte von itrtraritun en Jeder sein ei ener coltorleirr. ker Er olg hän r sehr o t von der oronroten Behandlung as nnd diese tannnur dann stattfinden. wenn pai iende Medizinen zur and nnd ishr-ruder HarnD bausnnitel nn ieit vielen iahren im HMarkte nnd genießen einen guten- nf. Sie mer-den zu We· die Flasche verkauft. ! Hihanrderlains sollt-, Cholera- und Tiars ihn-Mittel iiir Unterterhedelchroeidem s « Chomberlaini Schmerzen-Balsam sein an nteotlichet Einreibemitteii site Schutt-onn teer, Leuten, Verbrennungen, Wsunserh lahinen Rücken und then-traust en t»E ankrtlzeränkiotMsgånseund s able ten uraerger, aiettsn n MZSWLF l s Isse be « . am er aini Mo dautfeankheiten Eine Flasche ooa lese-e er til-et Prüf-rate kostet nur ims- Za verkaufen-bei eilen Iootheteem »