Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 05, 1907, Image 2

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H5.00
. Höchste Pfeife für Butter nnd Eier .
li. H. SUWIER BU.
Der
Quick »Meal
Gmolinfen
ist der rpinlichftc und sjchcrftc.
Kyin Rauch, kein Geruch.
Leicht zu handhaben.
»Tai-u stimm- für
816 00 bis 83.50
Ik HEHNKE 82 co.
Kur für Flcchten u. Dämon-bestem
Brei To !:.- merk wasesbsis!k;1:-«t-7n, werde ich
sum-. »Im rnmu sehe-zum fofitusui tm
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setun . Irrt-it nkckJ Lunmr Stint-H on I· I.
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Vrtefmurki tm
;
W H . Thompson.
Minos-It nnd Jlolnk
Praktizitt in allen kaichtem
Grundeigenthumsgeschäfte und Colleh
sit-neu eine Spezialität
«THEVIENM"
Ytflauration und
Fächer-i . . . . . .
tschi-f scIIUFD Eigenthümer.
III Ins tot-I Ins-Ie.
Its-Ists Mahlzeit-n 25 Tents.—Ftüh
Ost un Muse-i 6 bis 10 Uhr-; Mu
tes-Hm un 11 sit is Uhr — Abend
esea us 5 sit 9 Uhr. Außerdem
Isflzeims so jeder Tigris and Nacht
seit II preise-, je nich der Bestellung
us lot nnd Ist In Ins-Ins. Kommt
has- m sei-he vis.
W«-...ss.-.cs-..sks.s.s.ss
est-Mons
l
Schuhe fär
den 4ten
Jeder sollte sur den 4ten
neue Schuhe haben, der
Vater-, die Mutter, das
Mädchen und der Knabe-.
Unser Laden ist voll von
guten, bequemen, modi
schen Schuhen
Wir können die ganze Fa
milie aus-rüsten, und auch
zufriedenstellen. Alle die
neuesten Style zu
W2.00- 8250
und 953.00
Laßt uns Eure 4te Juli
Schuhe besorgen nnd wer
det Euch freuen.
list-Im I WITH-L
Mit freut site stete.
ists XXXX »
Miichter Trinkers-Wie
ich am Samschdag Owed mei Partelche
Schmohlduwact for Sundaas in’s
Hannebergens Stabe geholt hab, do
is ah d’r alt Dschoh neikumrne Er
war ganz ufgetegt un hat gesani wann
jnichl d’r lewendig Deihenler des ver
dollt Erfinder-loer all mitenannek hole
dat. »Was is dann nau wieder letz?«
hab ich ihn gefrogt. —- .,Was les is?
Jufcht so viel: Do hab ich mich bei
bete Dis dr ganz Nachmittag abge
rackert un mit eine Schublarrich mei
Aschehaufe fortgefahre.m »Well,"
sag ich, ,,anner Leit mifie sell ad dhn
oder se misse ihr Afch nun ebbet
sunscht fortfahre lossef Sell hab
ich ah schun dhu lasse un -hab bezahlt
perfor. Awer des Iriehjohr is en
Mann ausem Siäviel kunnne un hol
den ganze Aschedaufe wegnemme welle
or nix; ich hab awer weile bezahlt lei
for un do hol er geschi, ich mechi
ihm Nr Buckel nus steige, un is fort. «
F-— Worum hofchi Du es ihn dann net
hawwe losse7« frag ich —- Warum?
sDes is jo grad wo die Tummheeck
zreilumtnt un was mich nan so verzernt
EJch hab gelese, daß en Schuhmacherin
» Alioona hat en Erfinding gemacht, wie
mer die Asch prepare kennt. taß mer
se wieder verbrenne iann un se en be -
sere hin schmeeßt as wie Kohle. T
Afch, was es dann wieder get-i, pre
pärt mer nochemol un nochemoL bis
endlich gar nix meh iwrig is. Es wär
sellem Soblellopper schon en Million
gebotie for sei Patent. Am nächste
Dag hat es in d': Zeiting geltanne,
daß des groß Sittei ausgefunne warte
war. Me! btucht zukcht Salz un en
bissel anne: Stofo was met im Trug
ftoht triege kennt Ach hab Ist Name
:nau vergesse) in en Bocket voll Wasser
nejschmeeße un nochhet die Akch del-mit
Tonfejchte, oh en flee bjssel Kohle drun
nek mixe, un es bät wethjch ganz
schee brenne. Manns in d·t Zeitjng
steht, muß ees doch wohl sei, wie kennt
mer? sunscht drucke. So heb ich halt
gedenkt ich bebalt mei Afchekmufe for
»wich, dann breicht ich enihcsu for en
IJoht fee Kohle zu kais-se Ich hab
spann wol zehe Sents wekth vun sel
lekn Stoffs tm Dtugstohe geholt un es
is mit oh net wenns ufgefalle, daß
d·: Mann, was es mir gewe bot, so
geschmunzelt hat. Salz hen mit
blendy gehet un ah Wasser un so hab
ich dann en Bax mit Asch gefillt, em
efeicht un dicheig vorchenqnnetgh
fchåssh wie Motten ab en bissel Kohle
sdtunnet gemixt un dann grad en bat
Schippe voll MS Feuer geht-m Es
hot en Weil sent-usw« bis die AK
»dtocke war, awet dann hot es gescheim,
as wann des Zeiss wettlich brenne
hät. ch hab atoet ausgehauen das
es juf die bat Kohle ware, was e
hre-tm ben. Arn nächste Morge, es
wnt noch im Bett. hab ich geheett, wie
die Alte in Mk Mch dem-ne arg M
ungange is. Dann hot se mit gerufe,
ich M ufsteh un ihr en bMel hats
’mache, des Feuer wär stumps aus·
FDE ganz Ofe hot mjsse qusgetaumt
Zwetre un die Alt hvt gesaht, ich wär
’en verdollter Esel, sunscht hät i wisse
kenne, daß met Asch net ver renne
Ztann statts- Kohlr. Nan. Du weescht
vetxeicht felwett, at eem nix so ärgert,
.)ie wann met an seiner eegene Dumm
heet getdtscht wert-, abatdig wann met
noch gemeent hat, met wär ar?
schmäkts Jch W juschck- ich hä
sellet Schuhmacher for finf Mi
nute in meine: York gehst, dem bät
ich en Pätent gewe us sei Etsinding.
Jch denk, es werd oh en Kerl fei, was
net will schaffe, sunscht wär et bei seine
Leeschte gebliewe. Mit hen kio bei uns
mol so eenee gebot. Stattxs Schuh zu
sohle hot et vereidte Biechee gelese un
her beb«-;k«t, daß er’s nau andem baut
hät, aus eenigem Stiel alt Eise Gold
zu mache. Jtoet seiner Tistelet is et
iwergefchnappt un spätethie im Atme
hauö gestome.« —- «Geb Dich zufriede,
Dfchoh, Du bischt net d’t Ecnzig, was
in sellet Aschehaufe neigedappt is. Des
ptuhft jufcht, daß nix so dumm is,
was net vun dhel Left geglahbt werd.
Ich hab sell eh gelese un es hot mich
an en Sttck gewohnt, was mte v’e
dettsch Baums mvl verzählt hot vun
die Maueet tm alte Land. Er hot e
saht, selle hätte als Sundags die i
qeftumpe ufgelese. Was noch lange
tumpe gespeist wäre, hätte se ge
chmobtt is us en halwee Zoll, des
Seid hätte se Zehnt, dann T
de un tn Nr Pef geschmohkt
sich hätte se geschaut-it un mit dene,
Ins dann noch getamme wör« die·
Sttevel titsche-h geschenkt-L Gabst-.
knapp D’r hauijöey
set Weisheit-zehn
Wsl IMMM Ist Ist IM MON
us sie-Miso
Der Wetsheitszahn kommt gewinnt
iich zwischen dem 16. und 25. Jahre
zum Vorschein, das heißt also in jenem
Alter, wo sich der Verstand zu entwis
teln beginnt. Man mag also seinen
Namen in dieser Thatsache suchen.
Mitunter verspiitet er sein Erscheinen,
das oft in die vierziger und fünfziger
Lebensjahre und selbst darüber hinaus
verrückt, noch mehr. Einsam erscheint
dann der »Weise« unter den Trüm
mern der längst dahinaegangenen Ge
saht-ten
Wir haben im Weisheitgzahn den
dritten der ständigen großen Mahl
ziihne, einen Nachziigler gegeniibek sei
nen ilint erscheinenden und thatigen
Brüdern. Sein Jndlebentreten ver
tniipst sich mit einer Reihe von Erschei
nungen, die von den einsachsten ört-—
iichen Schmerzen zn den schwersten
Störungen, als da sind Kieferentziim
dring, Atefertramps. Etteraeschwutst u.
s. s» übergehen können und denen nur
durch schnelles ärztliches Eingreifen ein
Damm gesetzt werden kann, während
ungeschickte und ver-zögerte Kur ost die
übelsten Folgen haben.
Jeder sogenannte Miichzahn tritt
von einem Zahnteim herrvrgebracht,
der sich als sleischiger Knoten demut
bar macht und aus dem sich dann spä
ter ein zweiter Keim entwickelt, der den
dauernden Zahn bildet. Beim Weis
heitszahn ist dies aber nicht der Fall.
Der Keim des sechsjährigen Zahnes
bringt einen zweiten Knoten hervor,
der zum zweiten großen Mahlzahn
wird; aber ans diesem zweiten Kno
ten entwickelt sich seitwärts ein dritter.
der mehr oder minder spät sich zum
Weisheitözahn auggestaitet
Vier yaren its-it dereito die erne ind
iveichung vorn normalen Gange der
Natur, Bordoten von tiinstiaeti Stö
rungen. Ader es ist noch anderes zu
erwägen. Ta sich der dritte Mahlzahn
erst diele Fahre nach dein zweiten aus
dildet, so indet er einen Theil des An
. siedlungsrauines, der ihm aus dern Kie
ser dienen sollte, bereits von jenem
ausgefüllt, der größere Eile hatte, zum
« Tageslicht zii drangen, und der sich
sganz bequem. ohne Rücksicht aus seinen
» lieben Nächsten, niedergelassen dat. Der
; arme Spätling muß drangen und
drücken, uni etwas Platz zu tuelomtnen
; er muß seinem erwachsenen Bruder
JRivpenstöße iider Rindensiöße versetzen
und sich bald nach vorn kald nach hin
ten oder seitwärts neigen; er muß das
darüber liegende Zahnileisch das mit
lden Jahren hart und widerstandssädia
geworden ist durchbohren und dae
alles geht selbstverständlicherioeise nicht
ohne Beschwerden und Störungen siir’k
s Allgemeinbesinden ab.
Mit eiivas Fieber, ein wenig Schwel
lung und ·c·-r licher Nothung lann ja
alles adgetlian sein, vielleicht aesellen
sich auch noch einige Kaubeschioerden
, hinzu die dein Leidenden etliche Tage
Idag Dasein dergiillen. Aber iin ac
gentheiligen Falle vermögen die heftig
sten Reizerscheinungen zu Tage zu tre
ten.
Sobald also im vorgeschrittenen Al
ter Schmerzen iin Kieferwirilel und
Reizerscheinungen iin Bereich des zwei
ten Mahlsahnes deinerldar werden«
denle rnan sofort an den Weisheiigi
sahn, und wenn Betrachtung und Be
llopsung der leidenden Stellen die
Richtigleit obiger Voraussetzung erge
ben, das heißt das Annaheri des Weis
heitszalnies verkünden, so derliere nian
keine Zeit mit Quaetsalbereien, sondern
inan wende statt der Ratt-schlage alter
Weiber und itnberusener Freunde die
hilse eines tüchtigen Zahnarztei an.
Wenn dieser die Störungen auf et
was Röthung und Schwellung der
Schleimhäute beschränkt findet und
les-km Eis-schnitt in das Zahnnench
vorschlägt, so unterwerse man sich sei
nem Urtheile, denn dem Zahn wird der
gestalt die Pforte zu seinem Austritt
und zu seiner Bethiitigung freigemacht.
Wenn jedoch bereits eine Knochenent
zündung vorhanden ist, und dieser
Entzün ungsprozeß sich auf die Mus
teln ausdehnt, so daß die Mundhohle
in einer Weise verschlossen ist, daß ihre
Oeffnung nur unter Schwierigteiten
und mit großen Schmerzen möglich ist,
Iuntertverfe man sich ohne Zaudern dem
iRathe desZahnarztes, der auf Entfer
nung des Missethäters dringt.
Wendtsche Riesenhschzett.
Eine wendische Niesenhochzeit, wie
«sie immer seltener werden, wurde in
Ideen Dorfe Kotten bei Wittichenau ge
Eseiert. Die Feftlichtst legte Zeugniß
Tab von dem Wohlstande der hochzeiter,
Ihm-s an ver Feieknchteii nahmen nicht
Iweniger alt- 700 Personen theil, und
zfitr deren Bewirthen wurden geschlach
Itet 2 starte Rinden 8 Schweine, Z
Malt-en Verbacten wurden allein aus
IBrot 4 Centner Roggentnehh
s Zur Löschung des Durstes dienten
HIS hettoliter einfaches Bier und 5
Ehettoliter Schnapt An Bot-misch
iund Lagerbter wurden nebenbei as
Butter ausgeschnitt. Den Tanz
hlte der iedesmalise Bortönzer mit
f10 Mart file die Stunde. Das ganze
M nahm an der Feier theil, in allen
Rseen wurde Kuchen schaden« und
all sah man theile der hochzeitsi
gesellschaft, die auf Kosten der hoch
fseitgeder mit Kassee nnd Kuchen de
fwiri wurden Die Kosten ftir die
, M
f scheue-us allein sollen sich
III M M Matt belwa M
—
i- ’I
Zweite Straße
C- k o c e r I.
Beste Auswnhl
von Feinsten Groceries
Wir kauer unk- vexkauien
Produkte, Gier, Butter unv.
Prompte Ablieferung
roch isgerd einem Theil tes Eint-.
- , , « cis-f- M Blick-ius»
Amt-Um il N- Junos mi wi.
rein-mini- setzt-um«
Cegemiher per I. c. U. W. Halle.
»Cypeessen:Kniee« hei
ßen die llumpenatiigen Augwiichse der
Wurzeln von Cypressen, welche in
Sümpfen wachsen.
Jn Island beichlä tmandie
Pferdehufe mil Horn, im c»wenn da
gegen tragen die P erde an den Füßen
eine Art kurze Sie nipfe aus Kameels
baut
Cis IlIClicket sten
ifi Amos F· Hing von Von Buson, li. Y»
lsö Jahre alt-; seit ein Meichnnit on keinem
Bein. welches ihn die idngsie Zeit seines Le
bens geplaqt bene, ganz geheilt wurde von
Puckleiss Armen Salbe: qkökiet Heilet der
Welt iiit Geschwiste, Brandwitndeti·S-chnilte,
Wunden und Heimorthviden. Warumitl bei
allen Apothekem· Preis Läc.
Ein Glelirilet hat ein
Verfahren entdeckt Bannnen noch Be
lieben zur Reife zu bringen. Die
Fruchlbüschel werden dabei in einem
lusldichten Glashehälier aufgehängt,
worin eine Anzahl elelttis t Lampen
angebracht ist. Das tiin liche Licht
und die Wärme beschleunifen den Rei
fungtptozeß im Bethält ß zur Zahl
der Gliihlatnven.
Schlusse-e Brandwunden schnell
geteilt.
Mit dem wag tpåhatndetiaissg Salbe
für mich gethan hat, tin Ich ia erfreut
daß ich Euch fchreitseisi maß, es Euch zu
ingen,« schreibt »Frau Robert Mytian,
457 van Et» Harniltom Lntario.
»Mein Töchterchen hatte eine schlimme
Wandrean am Knie Jch ihat Cham
bittern-US Salbe data-i Und es heilte
iebrictön.« Tiefe Ealbe liiiteri den
Schiner- einer Brand-runde tast angen
diickt·ci; Zarn Verkaxii bei allen Apo
ehrt-tin
Ein Kameel tann in einer
Stunde nicht mehr als sieben Meilen
zurücklegen und auch diese Geschwin
digkeitörate vermag es nicht länger als
zwei Stunden beizubehalten. Die ge
wöhnliche Schnelligkeit des »Wüften
fchiffes« beträgt fünf Meilen die
Stunde. Wird es zu größerer Ge
schwindigkeit angespornt und feine
Kräfte erlahmen, fo tniet es nieder,
und alle Wölfe Alten« wären außer
Stande, es wieder Juni Aufstehen zu
bewegen.
steh-et des posistetser’i sitt
dafür.
dr. Z. M. bit-ruhen« Poitmeisier von
Chri- vale, Ind» hält auch einen Vorrath
von aaren und PatentsMedizinern Er
sagt: .(5heitnderlain"s Split- cbaleras und
Diarrböernittel ist hier Faun in ieiner Bran
che. Es verfehlt nie, Genugtbiiiin tu geben
und Dir könnten schwerlich ohne da felde fer
tig werden«-« Zii verlaufen bei allen Apo
thetem
i
Dte Zua ven tragen llteen
Namen dabee, daß dte um Fort Natio
nal in Algiet wohnenden Verhee
stämme früher zusammenfassend als
.Zouaoua« bezeichnet wurden.
Das älteste Schiff indee
ameeitantschen handelt Flotte ist der
in Belfolt, Me» beheitnqthete Schop
ner ,Pvlly,« der 45 Tonnengehalt hat !
und ttn Jahre 1805 vom Stapel ging
ctn jenseits-Anker Tu.
Gitter der Tage beten wir mit Vergnügen
ebenlen sowohl als um Jlueenunietex We
tunbhett tft der aus welchem mit Tr ng S
Jtetv We l tlld kennen lernten, welche als
schmerzlose Nexniget Nov-weh und Beltdlttät
hellen und dte ljmgewe te regeln. 2 te bei»
allen Apotdeletm !
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verstoptung Y
sehnte-ne leise Ieptel bei-gen man-sen Leute
peos te undeut- hel Hetltoptnnkw set seit-e :
een t set at totteeot dtelelbe let
Ist-te sit soe tell-e le edes teil ltche Les et
Ztssent us t- ml, sea- te setzte tote-es es?
Ist-»Im tel use Ide- ksnnes coentllet tritt
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steten Zwec. Idee noch seybindan satte Iptttches ’
Useiståtteem sinke-sey tat-v Im Ists gutem
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Ein Teils-neue Heu Butten-km
Die »Alten« Zeit« bringt folgende
Erinnerung an Kaiser Maximan
von Metilm Am 14. Juni 1867
wurde zu Queeetato in Mexilo Kai
ser Maximilian mit den Generalen
Mike-man und Mejia von einem
Keiegsgericht zum Tode verurtheilt;
fünf Tage später wurde das Urtheil
volllttedt. Unter den vielen anderen
Gefangenen, die durch den Verrath des
Obersten Lopez in die Händ-se der Be
la etungstruppen des Generals Es
l
-
ev do gefallen waren, befand sich auch J
dee Jtalienet Luigi Toffel-) aus Tre
viso, der im Gefolge des unglücklichen
Etzhetzvgs an der Expedition von
1864 theilgenommen und Maximls
Eins Schicksale bis zuletzt getheilt
tte
Auch Togato war vom Kriegsge
richt zum ode verurtheilt worden;
nachdem aber die drei hervorragendsten
Opfer gefallen waren, wurde er mit
anderen Schicksalsgenossen wider Er
warten begnadigt. Die Aufregungem
die er in diesen tritischen Tagen durch
gemacht hatte. waren jedoch so groß«
gewesen, daß sich sein Geist umnachtete.
nnd nie wieder licht wurde. Monate
lang wanderte Tosfato plantog in«
Amerika um r, die er endlich ausge-.
rissen und n die heimath zurückge-«
schickt wurde. Jn Trevisa brachte er
den Rest seines Lebens als Bettler hin
und beging allerlei Narrenstreiche, die
ihn in der Vaterstadt populärer mach-i
ten als seine Kriegt-thaten «
Deutsche Pianos tann’
man gegenwärtig in der Türkei fiir
die geringe Summe von 8110 tausen. »
Der Prairiehnnd yardie
seltsame Anaewdlindeit, sich jede Nacht
ein frische-« Bett herzurichten nnd die
alten Unterlagen aus seinem Bau zu
entsernen.
Vte rette-de Frau
ist nickt iiaihipendigerweiie von perietteii
Gefichtszügen und Gestalt. Manche einfa
che Frau welche dem Maler nie tuiii Modell
dienen könnte, beiin jene tellenen Eigen
ichatten welche die ganze Welt bewundert
Nettigteit, tlare Augen, tlare, reine Haut
nnd den leichten Schritt welche aiite Gesund
heit bekunden. Einetöirierli schwache Frau
ist nie andiehend nicht eiiima für sich selbst.
Eleetrie itters stellen schwache Frauen wie
der der. geben starke Meinen. helle sagen,
satte sainnieiälintiche Hain, schönen Teint.
araiitirt, bei allen Apathetern doe.
Versichert Eis-« des-im imm.
· lien ie. siegen Glis und
Wind in einer guten Versicherungs ca
oki I. J. Iehr. Das-is- isi n-. N
tar, schreibt Testament-, Cantratte re»
auch aerlaust er hauser u. gute Farinem
sen-Ists e s-. si- I. .
I9—Bersaannluns jeden ersten«und sitt-ein
Mitts tat Man-i in der I. O. U. I.
Dase. warnte Brüder sitt-um«