Mien- kkiika qu sinnt-if Riemi iiad ebne-i es uiajl sie dies see erkennen ill. Mem fülle eine Flasche oder ein Wafjetqlus niii Ukln und lasse denselben 734 stunden lang stehen. ihn Bodenanjatz laßt erkennen, dan die Nieren erkrankt find; viirbl der Uiin Ihre Weilche, so ist dies ebensnilss dei Fall; zu hiiunnes Naht-kleinen oder Echinerieii iin Räcken laiin erken nen, daß die Nieren und Blase außer Was soll Inn thun? Cz bietet eine chiije Beinhiziung die bewiesene Thnlsache, daß Dr. KilrnerUz Suinpiwiirieh dass Tößle Nieren-Heilmittel, jeder lkrivariuns en: spricht in der Peilung von Rdeumaiigina5, Rückenichmeizem seinen, Leber· Blaie und jeden Theil des Wink-malt Sie lindert die Unfähig telt bei-s Wasser eines-halten sowie das brennende Gefühl beim Wasserlafsen, und beugt üblen vFolgen vor, die nach Genuß von Wein, Bier oder Schnapg entstehen können, wie öiieiseg Wasserlasien bes; Tages über nnd häufige-S Aufstehen während des Recht-T Der milde und sahn-gewöhnliche Effekt set . It verwirklicht sich schnell. Sie stehe eiteln da für die wunderbaren «lungen nnd in den anerkannt schlimmsten « ällen. Neu Sie eine Mehl-»in nöthig, nehmen Sie die 'e. Zu hol-sen in allen Ave-ihnen iii 50 Cent und einen Dollcir Flasche-L Sie können eine Probe-Flasche unl- ein kleines Büchelchen, welches Ihnen Alles erklärt, vom-frei Jst-geschickt bekommen. an adteifire an Dr. Kilmetä Co» Binghanu lon, N. D. Wenn Sie GENUva det» schreiben, erwähnen Sie SUMIIWUMlthWW diese Zeitung und begehen E.e keinen Freisinn sondern merken Sie sich den Namen Tr. nilnier's ; SunipfwuriebMediiicy sowie cinch die Ascesi-l Binghamtoii, R. Y. ( . - l Blitz trat Nadfahrei» Bei Baiimbolder,Rheinviovinz, schluq l de: Blitz wankend eines Gewitters in eine Gruppe von drei Rabfahrein Einer wurde getodlet, ein zweiter be- : taub-t: der dritte stieß mit dem Radk gegen einen Baumstanim und erlag den - Vetleyungen die er bel dein Anprall erlitten hatte. j s.7. «- -»-..-..--»-w---, War-f se- Srot ves. »sich tvaif den Stock weg. ten ich 40 Jahre’ lang gebrauchte, wegen eines Geiehwårs das-« aller Behandlung widerstand bis ich Buck, i leno Arnica Salbe elnauchtez die heilte das . Geschwirr und nia te mich zum glücklicheiii Menschen« schreibt Jobn Gar-et von North-» Mille-, Jl. C. Garantiet für Hämoikhoiden i Brandwunden Zum Verkan bei allen Apo: thekerit Jms Stadium der Kind he i t foll sich die Sonne, nach Anfiicft der Gelehrten, noch befinden. Weit ? entfernt von dem »Ausgebranntfein,'« soll sie noch mindestens für 30,000,000 ! Fahre Licht und Wärme den Planeten « penden können. · l Der Erdboden Chinas ist in manchen Provinzen des Reiches se außerordentlich fruchtbar, daß ein Quadratkilorneter davon hinreichen soll, die Lebensbedürfnisse von 500 Menschen zu befriedigen « Aus einer Unze Silber im Werthe von 60 Cents kann ein Münzfälscher fünf Vierteldollars her stellen -—- Vierteldollars, die in Bezug auf Klang und Aussehen von den echten kaum zu unterscheiden sind. Ich iende Ihnen part-pfui im dessen spisiiie qii beweiterr, eine Probe meines Ei Shoop’s Refiomtve under-O meiii Buch entweder über T sit, das Vers oder tsie Nieren. Schrei en Sie mir, Tr. Zborsp Nachte, Wis. Magen Herr oder Riesenh ichwerden sindmtr sammt-me eines Hier siyenden Leidens Regel-en Sie sichi deii allgemeinen Irrthuntv nur dse Snciioio:«:e zi debaudeln Symptomdehaiidluna ist eine Behandlung des Resultatg Hin-es Les deni und nicht der Uri· ache Schwache Magennewmssdie inneren Reinen-denetiten strtc MageusMchr. Und edenia baden auch Hm und Nieren ihre kantrollitenden oder inneren »Er-wen Sind diese Nerven rieb-rächt dann haben Sie unausdleiblich chioache oitale Organe Hierdurch ist Dr Sdoops Resioratioe berühmt geworden Lein anderes Heilmittel behauptet auch nur die inneren Nerven zu behandeln. Auch egeii Okåkungerh Biliösität, widerlichen them oder kahle Gesichtifarbe edraucht Shoorvs Ren-IMM. Schreiben te jetzt um mein freies V ch. kr. Schoaps Refioratioe ver kauft durch Theo. Jessen. Sieben Menschen er i r u n k e n. Als sieben Holzfäller den Payette-Fluß nur etwa 200 Fuß oberhalb der Fälle« zwölf Meilen von Garben Ballen, da» zu lreuzen ver suchten, verloren re in Folge der über aus heftigen Strömung die Kontrolle über ihre zwei Boote, die rnit rasen der Geschwindigkeit auf die Fälle zu trieben, um wenige Augenblicke später davon verschlungen zu werden. Neun holzfiiller in zwei weiteren Booten, welch-e gerade im Begriff waren, an der gleichen Stelle den Fluß zu treu zen, waren daraufhin vorsichtig genug, eine Meile weiter oberhalb der Fälle äber den Fluß zu fahren. holen Sie sich eine freie Probe oon Tr. ShoopP « ealt lssøffee« bei uns. Wenn ech ter stoffa- ren Zagen, Jljr erzoderMieten stört, ver uchen Sie diese ges ickte Kammerj tation. Dr. oap hat zwar enau den ils-ones und den efchnrack von a em Jana und Molc- saiiee etrossen, aber es csijnichi eine Spur von eem Laffee darin. Tr· C soff Heft-nd enisicsffeennitation wird reinem ers etern Getreibe oder Beten lim, nei- Ia z, Mk im, usw. ergeftellr. In Rastatt-s t. Wird gren sicherlich sei-sein sei-sauft durch V rog. CASTORIA für Säuglinge und Kinder. Dasselbe Was Ihr Frueher Gekauft Habt m 'Baumwolle gegossen und in die Löcher -gestopft, die Mäuse. Auch den Holz wurm tödtet man durch Benzin, wel : ches man in die Gänge gießt. ; Berbleichte alte Schrift "wird sofort wieder leserlich gemacht, ; wenn man das unleserliche Blatt Z schwach mit Wasser befeuchtet und mit j telst eines größeren Pinsels mit jSchwefelwaserstoff - Ammoniak be k tupft. Die Schrift erscheint dann ! schwarz und vollkommen leserlich. T Eingerissene Finger jn ä g e l behandelt man zweckmäßig in der Weise, daß man ein Stückchen englisches Heftpflaster auf die Rißftelle klebt. Dadurch wird ein weiteres Ein reifzen des Nagels verhütet und man läuft nicht mehr Gefahr« bei jeder Ge legenheit an Kleidungsstücken u. s. w. hängen zu bleiben. Gebackene Hammels b r u st. Eine ausgebeinte Hammelss drusi wird in Fleischbriihe oder Was fer zwei Stunden weich gekocht und hierauf in viereckige Stückchen geschnits s ten, diese mit feinem Salz und Pfeffer lbestreut, zuerst in Mehl, dann in zer lschlagenen Eiern und Bröseln umge Fwendet, in heißem Schmalz schön gold igelb gebacken und mit gebackener Pe sterfilie garnirt, zum Gern-List serdirt. H Um in der Speiseröhre jsteckengebliebene Körper jzu entfernen, wie Gesten, Knochen sRadelm empfiehlt es sich, eine Portion Sauertraut oder Kartoffeln zu ver zehren. Tag Kraut sowohl wie die Kartoffeln hüllen den Körper ein und nehmen ihn mit, so daß er in den Ma gen gelangt. Lft genügt das Vers schlucken einiger Löffel DlivenöL da mit der fremde Körper aus der , schlüpfrig gemachten Speiseröhre in E den Magen heradgleitei. . l Rhabarderpastetr. Rho « barherstengel werden geschiilt und mit Zucker und Citronensast weich gedün stet. Inzwischen legt man eine Blechs sorm mit Butterteig aug, siillt das Rhabarbertompott nebst seingehackten, abgezogenen, süßen Wandeln Pisto ziensiiickchen, tieingeschnittener, tandirs ter Qrangenschale in diesen Teigrand, ; deckt einen Teigdeckel darüber und bäckt diese Pasteie eine Stunde im Brote-sen jdann nimmt man sie aus dem Ofen kund schneidet in den Teigdeckel eine Oeffnung, damit die Pasieie etwas ab diikrsien kann, und trägt sie recht heiß au . Ochsenschwanzsuppr. Ein Ochsenschwanz wird in Stücke zertheilt, gewaschen, und 13 Minuten in Wasser getochi, dann in frischem Wasser gekühlt und abgetrocinei. Nun legt man die Stücke mit einigen Schinkenscheiben, einem Kräuterbiiw del, Zwiebeln, Sudpengrün, einigen Pfeffertörnem zwei Gerviirzneltem einem Lorhkerhlatt und etwas Salz z in einen passenden Topf, gießt Wasser, sowie ein Glas Weißwein darüber und läßt es langsam ziemlich weich kochen. Dann nimmt man das erisch heraus, seiht die Brühe durch, entfettet sie, gibt zwei Gläser Madeira sowie eine Priie Cayennepfefser hinein und dämpft das flkisch völlig darin weich. Zierlich ge chnittene Mohrriiben, grüne Erbsen, Spargek etc. werden vorher weich ge dünstei nnd kurz vor dem Anrichten in die Suppe gethan. Die Vortheile des Ge müsetroctnens sindzahlreich Wenn in faushaltungem wo man sich die Gemii e selbst baut, der Vorrath den Bedarf der Küche übersteigt, so tann man mittelst einer Herddörre das überzählige Gemüse ohne weitere Aus la en trocknen, urn es zu einer Zeit, wo frisches Gemüfe nicht zu haben ist, günstig zu vermuthen Jst rnan ein mal so zusagen auf den Geschmack des getrockneten Gemüses gekommen, so wird es leicht sein, die richtige Aus wahl unter den Gemüsen für diesen Zweck zu treffen. Auch in Haushal tungen, wo es an einem Garten, mit hin an eigenem Gemiise fehlt, und da her die Gemüse aus dem Markt ge -taust werden müssen, ist es von Vor-l !theil, wenn man Gelegenheit hat, eine Ioder die andere Gemüseart billig zu Hausen und diese fiir den Winterhedars jin getrocknetem Zustande auf«zubewah kren. I Apfelwein kann in des-Küche Ian Stelle leichten Weißweines verwen idet werden, ohne daß derGeschmack sdet Speisen verändert wird, also zu IWeingelees, Weinsuppen oder Wein sauern. Auch Sauertraut, daz, nach « dem es gut gewaschen ist, in Apfelwein deiocht wird, schmeckt sehr gut. Eine ISchweineteule wird ebenfalls delikat im Geschmack, wenn sie statt mit Was ser, mit Apfelwein aufs Feuer ge bracht wird. Aus Apfelwein, Citro nensaft und Eiern bereitet man ein t mundendes warmes Getränt wie ol t: Eine Flasche Apfelwein, der "Sa einer Citrone, ein Stückchen Zucker nach Geschmack, fünf bis sechs ganze Eier und nach Belieben auch etwas Citronenschale werden in einem Messingtessel bis kurz vor deni Kochen mit dem Schaumbesen geschlagen, dann in Gläser gesitllt und heiß genossen. Damit die Gläser ni t plahem stellt san einen Theelöffel inein, ehe man Imit dem heißen Tiers-MI- füllt. ! ; · Ochs-m L— c— Die Unchsrnotte Weines der bienenseindlichsten Insekten, das durch seine Larve bedeutenden Schaden anrichten kann. Born zeitigsten Früh jahr bis spät in den Herbst hinein steht man des Abends in det Dämmerunz die Wachsmotten um die Fluglöcher schwirren. Sie sehen ihre kleinen. runden, blaßgelben Eier in die Wachs zzellern das Gemülle und in die ESchlupstvintel in und an dem Stocke ab. Die aus den Eiern entstehenden Maden fressen sich sehr bald in die Wachswand der Zelle ein und schützen sich in ihrem filzigen Gefpinft gegen die Angrisie der Bienen. Bei schrva chen Völkern, die sich dieser lästigen Gäste nicht verwehren können, ist das Zerstörungswert in kurzer Zeit vollen det und der ganze Wabenbau vernich tet. Sobald dann die Bienen merken, daß sie iiber dieses Ungezieser nicht mehr Herr werden können, und man ihnen nicht zu Hilfe kommt, verlassen sre ihre verwüsiete Wohnuna und ziehen als sogenannte Mottenschtvärme aus, um sich bei anderen Stöcken ein zudetteln Wegfangen dieser Schäd linge durch eine in der Nähe der Stöcke aufgestellte Schüssel Oel mit darin schwimmendem Docht ist das beste Mittel. Die Wunden unserer Haustbierr. Eålannnichtost genug empfohlen werden, die Wunden unserer Hausthiere doch ja nicht zu vernachlässigem wird in dieser Hinsicht gesündigt, so zeigen sich ganz dieselben olgen wie beim Menschen, ganz abge ehen davon. daß die Heilung immer schwieriger wird, je länger gewartet wird. Man foclte deshalb prinzipiell jede Wunde, mag sie auch noch so un bedeutend erfcheinen, sofort mit rei nem Wasser auswaschem ist starke Blutung vorhanden, dann ist ein Zu say von etwas Alaun wegen dessen zu sammenziebender Eigenschaft von Rugen Die sauber gereinigte Wunde wir zur Verbütung der Eiterbildung mit Kollodiurn übergossen, welches an der Luft eine dünne, jedoch äußerst zähe Haut bildet, die den Zutritt der Lust abschließt und die Verunreini· gung der Wunde, die Hauptursache der Eiter-trug verhindert. Die Heilung geht unter dem Kollodiumbiiutchem dessen öftere Erneuerung geboten er scheint, viel rascher und sicherer vor sich. Eine lohnende Art der E n t e n m a st. Enten mästen sich einzeln eingesperrt, außerordentlich schnell; man nimmt zur Mast am besten 10 bis 12 Monate alte Thiere Mais, Dafer- oder Gerftenmeblschrot oder Kleie rnit abgerabrnter Milch zu einem Brei angemacht, ist ein ausge zeichnetes Mastfutter. Ab und zu zer backtes Fleisch oder Fett gereicht, bat eine günstige Wirkung Die Fütte rung bat dreimal am Tage immer zur bestimmten Stunde zu geschehen, und ist aus strenge Reinhaltung zu achten. Je nach der Fütterung tann man En ten in drei bis vier Wochen mastreis machen. Als Tränle empfiehlt sich etwas lauecs Wasser, besser ist aber ab gerahmte Milch. Zur Fütterung junger K a n i n ch e n. Bei der Fütterung der jungen Kaninchen ist tein Unter schied zu machen, denn die Thiere neb men, sobald sie den Nistraum verlas sen haben, an den Mahlzeiten der Mutter theil. Nur wenn man die Jungen von der Mutter getrennt und etwa mehr als 12 bis 15 in einem Stall hat« ist es gut, mehrere Raufen und uttertröge anzubringen, urn das gegen eitige Wegdriinqen vorn Futter zu vermeiden. Wer tn der angenehmen La e ist, den jungen Thieren etwas nie r Körnerfutter zu reichen, wird Iei nen Schaden davon babenz allein »Seit-thun erzeugt bei jungen Thieren Ieicht Trommelsucht. Das seuchenhafte Ver t a l b e n wird durch einen Ba illus verursacht, der sich im Stalle de indet und zuerst durch faulende Nachgeburts reste, wenn nicht erzeugt ist, so doch er halten bleibt. Jede Kuh, die vertaldt, muß sofort isolirt, d. d. in einen an deren Stall gestellt, dann aber der Stall, in welchem sie sich zuerst befand, gründlich desinsizitt werden. Legteres ist leichter esagt als gethan und ge-« schieht am gefien unter fachmännischer Anleitung Alle vom dritten bis sie benten Monat tragende Kühe erhalten wöchentlich einmal 80 Gran-im zuru zentiges Karbolwasser unter die Haut. Eintreten von Steinen in den Klauenspalt Nicht selten lommt es vor, daß Ochsen, die aus überschotterten Straßen gehen müssen, sich Steine in den Klauenspalt eintreten. Es kommt dann zu einer Entzündung der Haut des Klauen spaltes. Jn diesem Falle mache man zkalte Umschläge mit Wasser, in das ;rnan einige Eisstiicke legen kann. Auch Idas Ausschmieren des Klauenspalteö ;niit Lehm, den man durch Uebergießen mit kaltem Wasser feucht erhält, leistet häufig gute Dienste. Zum Anspritzen Fern-endet man am besten eine Gieß anne. · Die Schasbremse· Die selbe bat sich die Nase und die Stirn höhle des geduldigen Wolltrii ers zum Absatzort ihrer Eier ausersegem und ab und zu kann man die Schafe heftig und anhaltend niesen sehen, und dann geht gewiß eine Partien der Waden ab, um sich ebenfalls zu verpuppen; in der Stirnhöhle verursachen sie aber das s enannte Schlamm eine eigene Man · des Mi. Giür den starken —dag er feine eHräfte behält. Für den schwachen — daß er wie der zu Jst-äffen gelangt. Für die Jugend, daß sie äråftig gedeihe. Uneeda Biscuit ist das nahthastesie, aus Beizen hergeflecte Genuszmittec zauber, äuulprig und frisch. M I « J« pas-ex cse im- m I man-sum- semu m NATlONAL ZlScUlT cON PMY FTonmnt Alleine-« im Kerne-n t l IMn ruf-Fisches Militiirgesiingnisi, des - sen Vetwuituns und Einrichtungen » seh-stunk set Ruhepause-me senkt-es » übt-seit Is- tuheit Ast sebhudl tu set - Zelt Dis Titus-ple- Oesänintskss ·» set-see der Unsinn-leert H Eines der größten englischen Miti »l«jrgesk:ingnisse befindet sich in Alber sbct, in der Nähe von London. Alver ;s’ot, ein großes Truppenlager nach lert der deutschen Truppeniidungsi iplätze, besteht aus zwei Gruppen von Gebäuden, dem sogenannten Süofetd und den-. Nordfeld. Tag Südseld weist Funter anderem die Kirche und den tö sniglichen Papillen aus. während das INordseld das Militärgesängnisz ent khäii. An der Spitze eines jeden Haupt kmilitärgefängnisies steht ein Gouver Ineur· Derselbe ist ein innliioer Essi ?zier. Alle diese Gouverneure werden jsorgsältig für ihre Posten ausgewählt, I und sie bestreben sich. die ihnen unter kstellten Strafgesangenen mit väter slicher Güte zu behandeln. E Die sonstigen Beamten sind bis auf idie unteren Civilmärtee aktive Offi kziere, die durch den Militärgesängniß jGeneralstab von ihren Regimentern Laus einige Zeit abtornrnandirt werden. IDem Namen nach unterliegen die Mi litiirgesiingnisse der Gerichtsbarteit des smiegsministekiumg, in Wunsche-it aber stehen sie unter der Kontrolle des iMinisteriums des Innern, und darum werden auch oieMilitiirgesangenen nach denselben Grundsäden behandelt wie Halle übrigen Gefangenen. Ein jeder neue Otrctzetangenh der . »in das Gefängniß eingebracht wird, Hwird zuerst dem Gouverneur und dem HMilitärarzt dargestellt, worauf seine sPersonaiien in eine Liste eingetragen kund sein Gefundheitszustand geprüft txt-im Die Leute smv sdmmnich mit ider Khaliuniform bekleidet, und nur die Abzeichen an den Kopfhedeaungen verrathen, daß sie verschiedenen Regi cnentetn und Truppengattungen ange hören. Der Gouverneur und die zum Gefängniß abtotnrnandirten Offiziere betrachten es als eine ihrer vornehm ften Aufgaben. den Gefangenen in je der Beziehung die volle militärische Leistungsfähigkeit zu erhalten. Zu diesem Zweit ift beispielsweise für die Jnfanteristen auch ein Schießstand in verkleinertetn Maßstabe eingerichtet worden. Tadellose Sauberteit herrscht in den Zellen, wo die Gefangenen schlafen und ihre Mahlzeiten einneh men. Auf einem Regal liegen die Stiefel und andere Gebrauchsgegew stände, und auf einem Brett in der Ecke stehen der Eßnapf, das Waschbecken und der Trintbecher, alles aus Zinn, aber so hellglänzend, als wäre es aus dern besten Silber verfertigt. Jn eini en Zellen sind an den Wän zden web tuhlartige Apparate ange -bracht. An diesen Apparaten verferti gen die Gefangenen die Matten aus Kokosfaserm die in der Tarni-alle als Vorleger und Unterlagen für die ver schiedenen Geräthe gebraucht werden, damit sich nicht die Turner beim Ab springen oder einem zufälligen Abstürs zen auf den Boden beschädigen. Die Gefangenen hören schon um Fez Uhr mit ihrer Arbeit auf. Dann haben fie sich rnit der Reinigung ihrer Mei der und Ausriistungsgegenstände bis 8 Uhr zu beschäftigen. Von 8 bis 9 Uhr können sie die Gaibeleuchtung zum Lesen benuhen. Bücher aller Art er halten ste aus der Gefangniszbibliothet. Nach 9 Uhr hat das Lesen ein Ende, das Licht wird ausgelöst-L und man geht zu Bett. Zuwiderhandlun en ge Zn die Gan-ordnung oder onfttge idersehlichteiten werden mit Tau zttpfen bestraft. Diese Arbeit wird mehr efiirchtet als eine wirkliche, harte tstkas Die Betten der Gefangenen find un ten auf einem niedrigen Brett ange bracht, das fehr der Platte eines schma len Küchentifches ähnelt. Jn einem Schuppen auf der Seite des Hofes befinden sich dte Werkstätten der Gefangenen ctne Gruppe von Ihnen derferttgt dte Handhaben su« den ihandåaschem die vie englischen Sol baten zu benutzen pflegen, wenn fie auf Urlaub gehen. Ein anderer Theil sic;t iBlechdertel für Kochgeschirre her. Au- » Ißerdem werden noch verschiedene an: i idere Lirleiten ovizefähry die Unter Jnehmer in Arbeit geben. ; Wie in den Zellen, so herrscht auch Hin der Mäche die größte Sauberteät. Die Köche, die aus der Zahl der Ge fangenen aus-gewählt werden, tragen ilange weiße Schätzen, und das Gi: schier blitz nnd blinkt wie in einer HI teltiichr. Jeder Mann empfängt täg lich Fleisch, das in dieser oder jener Form zubereitet ist. Tag Fleisch if« von guter Bekchgfienheit Allerdings sind die Portionen nicht groß, zuma! wenn man bedenkt, daß noch die Seh nen und anderes Beiwerk daran ab gehen. Die Gefangenen erhaiten für ihre Arbeit keine Bezahlung auch Bier und Tabat wird ihnen nicht verab reicht. Kochseitrn nn der Fahn. Ilshaqesnste seist-etl- saåsehe set cis pettes und Zeiss-gest Bei der Bevölkerung des mittleren Lahngebietes sind manche akte Brauche erhalten geblieben, von betten besonders diejenigen interessiren, welche sich um das Hochzeitsfeit gruppiren 's th die Sache sdruchreif geworden, so wird Handschlag gehatten, d. b. die - Verlobung gefeiert. Gegen Mitter nacht, wenn alles zur Ruhe gegangen und tein Störenfried oder »Kalches machet« mehr zu befürchten ist« gebt der heirathgluitige Jüngling mit dem Branttvetber, ,Freicr75mann« genannt, einein älteren Anverwandten seiner ; Auserwählten. zu diefer. um sich das-«- ; »Jatvort« zu boten. Mit den Eltern, die vorher benachrichtigt»trorden sind, ist die Sache schon früher geregelt corr den, das ,,Jawort« des Mädchens niqu sich der Jüngling selbst holen, und meist zeigt sie sich nicht spröde. Wit ltgt die Maid ein, so überreicht ihr der Jüngling das »Handgeld," je nach sei nem Vermögen einige Silber- oder Goidmiinzen. Mit der Annahme die ses handgeldes ist die Verlobung, die durch einen handschlag besiegelt wird, perfect geworden. Noch in der Nacht holen die Neuoerlobten ihre nächsten Anverwandten herbei, damit alsbald bei einein improoisirten Verlobung-»s mahl das frohe Ereigniß gefeiert werde. An einem der nächsten Abende kommen die jungen Burschen und Mädchen des Dorer und singen den Verlobten ein Lied. Während einige der jungen Mädchen und Burschen dein Brautdaare die Glückwünfehe der ä gend übermitteln und den itin Obolui in Empfang nehmen, ziehen die anderen mit Gesang zur Dorf schente, wo d·ie Verlobung nun vom jungen Volk gebührend gefeiert wird. Kurze Zeit nach dem handschlog hebt vix Braut den Fuchs our Mit zwei Freundinnen, von denen die eine die »Zig,'« den Ueberzug eines Kopf tissens, die andere ein Bündlein fein geheehelten Flachsej trägt, geht es von us zu Haus. Früher erhielt die raut in jedem Haufe ein Bündlein Flachs; jetzt werden an dessen Stelle. da die Flachsgucht aufgegeben worden ist, ein Silberling oder einige Nictel verabreicht, vorausgesetzt, daß die Po lizei, die fiir derartige Brauche wenig Sinn und Verständnis-, besitzt, das lachsaufheben nicht zum Bettel ge tempelt und verboten hat. Arn Polterabend werden an man chen Orten die »Dir-M geworfe.« Ta Scherben Glück bedeuten sollen, eilen am Polterabend gute Freunde herbei und werfen zerbrochene Schüsseln. Tel ler, Tassen, Gläser, Flaschen, Krüge mit aller Wucht vor dem Hochzeits haufe nieder, daß sie in tausend Stücke zerbrechen. Je höher der hause Scher ben ist, desto größer die Ehre der Braut. Besondere Sorgfalt wird der kirch lichen Trauung zugewandt. In lan gem Zuge geht es zur Kirche; voran die Braut mit den beiden Brautfülp kern, dann folgen die Brautjungfern, zder staats-un ntlt seinen Führerin tmh die mail-wichen- und zulebt ' EIN ZerMmms und Orandekgeuthum ...... sehst . . . .. CEÄS Kost thert fis d!e»11.snon« Feuer-Versicher -.n. von Lin-Un nnd Die «Germania« os-· Immer Litsice über der ster Na «-i«s.:l Bank Richard Ebbitt, M. R. C. VS — — Thietatzh Howtaä 412 wistl Jåke Strafe-z htrtcr Johnwth Schmiede. It-- zu .-, - Uns-I sz --» «k1-k-lsz:"z: « Gksnd ISUW , USE-. s Ur. 1.LUE sUTHERUND Arzt - Augenarzt, Grillen eme Spetiolttäk Ofsice im Thummel Gebäude Hans J. Wintheklcch, Zauneanmalt und Modell- Zeichnu, Olechnniisal Draftgman ) Irgendwelchek Rath m Baums-eher- nn ekstgeitlcch ertheilt -'- ’—) »Um-ku-.-·.-.«M.UH N« EIN-IS Marble Worts l. T. »Ist I Sc. Monumente Z Grabstein snö Ist-se III Grause isviesntiustsåutsngm »Es »Ihr Marknokaxbelken wurschx qssdx »m( Kesseuungen ehe Ihr ins gesehen Un ete Preise sind die medrfgnei Seht uns nnd sparttskelkx Disan Josua-. Ostens Dr. Heuty D. Banden oka tshikmg de- Hhcago,21ukl(nz;s wmäc n: ncy uahn llntermchnnqsaz t sü: das Fer. Sma sen Penhongbukemk JZrzt nnd Wnndarzt· Augen , L Zeit-, Wie und-M s-Z,’-eoartcment St »Im-: cis UHosmtal Osbtrurgexe e nnd um ims- anshexten ITUUen man engen-tin Liscn C« de Une nnd ne St usw-. Lhkohnmtgx 121 Ost Lce Stmkze Ort-s Ich-v, - - Restes-m lfolgen die erwachsenen Hochzeitsgäste jUnterweaH wird der Brautzug ge Ihnan indem je zwei Knaben eine HSchnur über den Weg spannen oder gdem Zuge eine Stange vorhalten. Erst Ewenn die Brautfüdrer den Jungen ein TGeldftiick überreicht baden, fällt das ihindernisx Auf dem Heimweg hat der Bräutigam den Vortritt; denn »er soll Dein here fein.« Beim Hochzeits rnable wird die Braut plötzlich von den Brautburschen überfallen. Trotz ihres Sträuben-Z werden ihr die Schuhe aus gezogen, die nun verkauft und von den beiden unachtsamen Brautfiihrern gei fteiaert werden müssen. Der Erlös wird der Braut als Hochzeitsgabe überreicht. R Perücken aus Glas. Auf dem Haarmartt ist im Laufe der letzten Jahre ein außerordentlicher Mangel an Material eingetreten. Die Kaufer von Frauenhaar, die früher in »verschiedenen Ländern bei Frauen und Mädchen auf dem Lande reichliche An igebote fanden, stehen jetzt einer wach Isenden Abneigung der Frauen gegen ;iiber, den prachtigen Hauptschmuck für Jverbältnißmäßig bescheidene Summen Izu veräußern; und so tann der Be sdarf an haarem der durch die Verwen jdung von tünstlichen Locken und haar seinlagen gerade in letter Zeit sehr ge »fteigert ist, taum noch gedeckt werden. I er Preis für natürliches haar ifl ;darum auf das Treifache gestie en. lund man hat sich genöthigt esegerh jfijr woblfeilere Perücken na allen lniöglichen Erfahmitteln zu suchen. lMan bat-unter anderem Flachs und EPferdebaar so zu bearbeiten versucht« ;daß sie den menschlichen Haaren ähn Tlich werden; aber die Ergebnisse waren ;recht mangelhaft. Jetzt bat man eine jReibe von erfolgreichen Experimenten sgernacht, gespannenes Glas zur Her ifiellnng von Perücken zu verwenden. iDie Perücken. die aus solchem Glas Jgefertigt wurden, sollen wundervoll »leicht und schön, dabei von weicher !Siruttur wie natürliches haar sein. Jeder leis eigener sen. Tec gewöhnliche Mann lann es lich nicht leinen, jedes Mal einen Tolloi zii holen, wenn ein leichtes Unwohllein oder eine ge iiiige Befiel-links in seiner Familie vokloiieiiii, noch wenig-i a ek kann ei solche vernachlöls sitzen, denn eine lo leichte Veileyun wie das jåjlilsen mit einei Stecknadei hat de annllieh slchon den Veilnie eines Nliedes herbei e iüh(i. Deshalb muß noihgediimgen üc diese Seite von lfisleanliin en Jeder sein eigener coiioi lein. Der Er olg hängt lehr on von dei« veompien Behandlung ab und diele leinii nui dann stattfinden, wem- pai fende Medizinen zur and find. Chamden lain’s danscniilel lin leii vielen lthen im Mailie nnd genießen eliien guten eil. Sie weidete zu 25e die Flasche verkauft Chamdeelains Kalil-. Choleias nnd Dist ihöesMiitel file Unleiieibedelehweidetr. lxhassdeilaini Lehneeizenissllaiii lein ein tileptilehes Einkeidemnleh llic Schnelle-nn leii, Venlen, Vetdcennnngen, Quellen-sein lahmen Rücken uud theumalilche Schmerzen l! amdeileiiiili Magens und Ledekiadlelieie lüc scileidigleie, Gelüsten iind Rasende lchivekdeih · Lhtnideilinns Salbe illi- heult-mitspeisen Eine Flslche von jedem dulee lllni Prüf-me toller mie Ils. Zii seiteulen del allen Apotheke-n i I l l