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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 21, 1907)
M siedet sorgen- auf sit kam- apaeu nun-ne M tust Ihm m Lese- het. dem-. Wswer. welcher Zeitungen liest, ist belebt-i Ha wunderbaren Heilungem welche Durch Skr. AnlaufsEumvtwunehdie M berühmte :Iiterm:, Leber und Blasen- Medizin nzxelt wurden. Sie Ist der größte medi Yniiche Triumph des M. . ««al:rhundetts. »Zuka -: waret-l wurde entdeckt nach lanqkdhngem Suchen von Tr. minnt-, dem aner tanmen Nieren- nnd Bla · icnxsveziaiiiterk und hat sich einen rliuf erworben , für vcompte Heilung lah Im Rücken-» .Parniäute, Blatentatansh und Mist-siehe Nierentmnthcxt, die aräjiicchste sitt von Nietenlerdem Dr. Kilmesz SWInrzelkRediztn xsst keineswegg empfohlen sitt Alleg, nnd Zie alter mit Nieren-, Lebet- und Blasenleiden hsbastit, ist gerade sie des Mittel, das- Zie gebrauchen eilten. SumpfwurzeLMcdizin wurde seit mehreren ehren vwltirt in vielen Fällen, in Don-untern owohl wie auch privatin und hat sich io exsotgx reich erwiesen, daß ein Zonder-Uebereinkommen getrofer wurde, an alle Leier biete-c Zeitung, weiche dieselbe noch nicht erprobt. eine Probe ålaiehh nebst einein Buche. das Ihnen Nähezos schreibt, wie Sie erkennen können, daß Sie Nieren- oder Vliienleiden hoben. vastftei zu senden Wenn Sie darum schreiben, bitte erwähnen Ste, daß Sie die genetdse Ossme in diesem Ohne gelesen und senden Sie zugleich Ihre Idtesse an Dr. Minder C Eo» Binghnmton, N. Y. Die tegnläken 50 sent nnd einen Dvllar Fittichen sind in allen potheken zu haben. Seinem-sen ver Rachen Sie keinen n- Swwmelsumzu t m, merken Sie ft den Namen Samt-tm , e. Inn-er's Sumpfs-u ekMebizin, sowie ie Adresse Bi hausten, N. Z» die an jeder Flasche Insel-tacht it. Die Zahl der verlan benen Thietarten, hieben Naturforschern bekannt sind, beträgt rund 156,000, von welchen 15,300 zu den Witbelthieten gehören. Eine Tokipet eitung machte die Bemerkung, da der Tage tohn eines amerikanischen Arbeiters in Sen Franeiicv den austömmlichen Immtslohn eines Japanets repräsen te. Darf des seit see-. ·J.-h warf den Stock weg, den ich 40 Jahre lang gebrauchte, wegen ernei Geichrvürs das aller Behandlun widerstand, bis ich Buck lens Arnica Sal e ebrau ie; die heilte das Geschwirr und rna re ini zum glücklichen Menschen« schreibt Jahn Garret von North Wills, N. C. Garantirt siir Hämorrhoiden, Brandwunden. Zum Lserlaui bei allen Apo - them-n J n C h i l e befindet sich genug Salpeter, um die Welt 850 Jahre lang damit versehen zu können· Reibeposten aus Walfisch bein für-Ist Vieh hat das Dorf Sams ter. England, aufzuweisen. Das erste Krematoriurn sstlieh vorn Suez-Kanal ist in saliutia fiir Europäer errichtet worden. Die elektrische Beleuch tu n g hat eine beträchtliche Pettin äeirung des Streichhölzerverbrauchs be rit. Jch sende hnen weidlich mn dessen Güte zu den-ei en, eine Probe meines Dr. Shoorsi Reste-rann nnd auch mein Buch entweder über Tyipepsie, das Herz oder die Nieren. Schreiben Sie mir. Dr. sähan Maine, Wis. Magen. Herz oder Niman fes-werden find nur Symptom-. eines tiefer sixenden Leidens. Besehen Sie nicht den a gemeinen Jrrthum· nur die Symptom zir behandeln. Symptombehandlung ist eine Behandlung des Resultate J Lei dens und ni tber UrsaOr. . gehe Magennerven— ie inneren Nerven-be euren stets Magenfchevöchr. Und ebenso haben auch Herz und Nieren ihre kontrallirenden oder inneren Nerven. Sind diese Nerven feschroäcy dann haben Sie unavsbleiblich ehwache pitaie Organe. Hierdurch ifi Dr. Sboops Nesiorarive berühmt geworden. Rein anderes deilmittel behauptet auch nur die . inneren Nerven zu behandeln. Ausæegen Blähu n, Biliöfität, widerlichen them oder fah e Gesichtssarbe ebraucht Chr-est siesioraiive. Schreiben ie jetzt um mein freies B ch· Tr. Stint-II Nesiorative ver kauft dnreh Thea. Jessen. Das Gebiß des Verstor b e n e n. Eine Frau Augusta Kramer in Janetville, Wis» die trotz ihrer 60 hre noch recht lebeneluftig und un hinend ist, hat dieser Tage daz falsche Gebiß aus dein Munde ihres Ietstorbenen Gatten entfernen lassen seit der Bemerkung, sie werde sich ÆO selber ein neues Gebiß an s ffen müssen. Bald nach der Be er iguug kam sie mit dein Gebiß ihres Mannes nach dem Zahnarzt und for derte ihn auf, dasselbe file ihren Ge brauch umzuändern., Jhrern Gesuch werde nachgeiommen nnd die Frau Verließ die Office des Zahnarztez freut und meinte-est würde sie noeh einmal in mors Feßeln den lassen. W Dosen Sie sich eine freie fIrr-be von Tr Choofi »Gealth (Fosiee« bei uns. Wenn ech ter siffeefssren Meigen, Jht Herz ode Nieren Kön, ver dicken Sie diese gesesickte ka· femm taeiou. Dr. Schon hat zwar enqu den Atem und den Geschmack von a em Java und Moll- sassee etwfsem aber es jst;t1icht eine spat von tem stsee darin. tr. SHUPJI Gesund ebchfeetmitauon wird Ins reinem ers tem Geteeide oder Ema tieu, mit II , en, use-. hergestellt Ja einer-Unwesen t. Und en sicherlxch sei-leih sechva durch B tos. Haurn Hof und Tand ZE Gelb gewordene Stroh hii t e bekommen durch Abteiben mit estoßenent trockenen Schwesel ein bes seres Aussehen. Riechmittei. RömischeKa millen, Wacholderdeeren oder Pome tanzenbliithen versetzt man mit Essig und läßt es in der Sonne stehen, dann siltrirt man es. Holzschnitzereiem glän z e n d e, lann man wie neu herstel en, wenn man sie erst gründlich vom Staube reinigt und dann mit Royal lact oder mit einem durchsichtigen Fir niß übersieht Badeschwämme werdenwie neu imd reinigen sich ausgezeichnet, wenn man sie mit Citronensast be tropst, drei bis vier Stunden so liegen läßt und dann wiederholt in kaltem Wasser spiilt und ausdrückt Zeichnungen aus Sammt anzubringen. Manlöstge wöhnliches Zinlweisz aus der Drogen handlung in Wasser und etwas Gummiarabitum auf und zieht das durch Puder angegebene Muster mit einem dünnen Pinsel nach. Um hölzerne Küchen g e r ii t h e —- Lössel, Quirle und dergleichen — zu reinigen, verwendet man am besten weder Seise noch Sand, sondern man reinigt sie dortheilhast mit einem Theil frisch gelöschten Kalt aus drei Theile Wasser. Dann spiilt man sie mit reinem Wasser nach. Druckstellen aus Sam met zu entfernen. Eine große Zwiebel wird durchschnitten und die Druckstelle damit gegen den Strich gerieben. Jst der Sammet vollständig trocken geworden, so zieht man ihn ein wenig und dürstet mit einer ganz wei gen Biirste. Wenn nöthig. wird das erfahren wiederholt. I Fettslecke aus weißen Messerdeften zu entfer n e n. Fettslecke können durch Bestrei chen mit gebtannter Magnesiia, welche mit ein wenig Wasser zu einem steifen Brei zusammengeriihrt wird, entfernt werden. Auch ein Brei aus geschabiem weißen Thon wird zu diesem Zwecke empfohlen. Nach einigen Stunden werden die Messerhefte trocken abgeric ben. S.uppenfleisch mit A e p f e l n. Man schneidet das Fleisch in feine Scheiben, legt es in eine Kasserolle und gibt etwas braune Butter dazu. Dann schält man saure Aepfel, entfernt ihr Kerngehäuse, schneidet sie in feine Scheiben und legt sie auf das Fleisch, gießt einige Löffel Fleischbriihe oder Wasser seitwärts zu und läßt das ganze Gericht dampfen, bis die Aepfel gar sind. Alsdann rich tet man es an, ohne es umzuriihren. Flüssi e Seife sielltnian sich leicht aus Folgende Weise her: Sei fenreste aller Art, auch von gewöhn licheren Sorten, die sonst doch wegge worfen würden, werden zertleinert, am besten geschabtz dann löst man sie in wenig heißem Wasser auf und läßt sie solange stehen, bis die Masse dickflüs sig wird. Nun stigt rnan noch etwas Odeur hinzu. schüttelt alles gut durch einander und die flüssige Seise ist zum Gebrauch fertig. Sie schäumt gut und ist von angnehrnein Wohlgeruch. Brotsuppe mit Back p f l a u rn e n. Die Backpslauinen werden ani Abend vorher gewaschen und reichlich mit Wasser übergossen, ebenso lege man altes Brot in Wasser. Am nächsten Tilgt fett MU zunächst die Pflaumen in ihrern Einweichwasi see und einem Stäckchen Eitronenschale aufs Feuer, sind die Pflaumen weich, fiigt man das Brot hinzu. Bald wird man die Suppe durch ein Sieb schla Jen lönnen, kocht sie hierauf noch eine urze Zeit und siiszt nach Belieben; auch kann man noch ein Glas Weiß tvein hinzufügen. chwatze Sptpen aus z u f t i s ch e n. Um alte, schwatz seidene Spiyem Kopftiicherchen, Shawls und dergleichen wie neu auf zufrischen, bereitet man ein mit Wasch blau ziemlich dunlei gefatbteö Wasser-, dem man etwas Salmiatgeist und ein tvenig Gummi-Ttagant zuletzt. Man legt die Spisen dahinein und läßt sie so lange darin liegen, bis sie gehörig durchttiinit sind. Dann werden sie nur ganz schwach ausgedrückt und vorsichtig auf ein mit reinem, weißem Leintuche bedecktes Plättbrett ausgebreitet, vor sichti mit einem reinen, nicht sofern den uche abgewpr mit Stecknadeln, dem Muster folgend, festgesteckt und trocknen gelassen. Schweinösitlzr. Einhal bet Schweinstopf wird gut gereinigt, mit zwei bis drei zerschlagenen, getei nigten Kalböfüßem Wurzeln-eri, wei Eittonenscheiben ohne Kern, zwei or beetblättmy sechs Rette-. sechs Ge-. tritt törnetm Salz in sechs Quatttk wette get-Ot, der Iton herausgenom men. die Brit durchsesthiittet Dssi Fleisch in tle Mkfel seid-nimmt mit etwas in Stint-sen gescheittenee gekochtex stehn-use vermischt, miti etwas Be Muts-et- Die durch geseihte Brühe estsittet sit Weißt-ein und Essig 0MM. M hältte eingetocht, mit dem leises vermischt: Mosis-beut » . « bettebtge et ll d unt Im "· « l ! Oiilfenfriichte als Schwei I e f n t t e r. Von den Dillsenfriich n lommen für weine nur die Erb äm Bohnen und infen in Betracht. taen und Lupinen werden wegen des pitterftofses von den Schweinen ent weder gar nicht. oder erft nach lang toierigen und toftfpieligen Vorberei tungen gefressen. Erbsen. Bohnen und Linsen eignen sich besonders fiir Mast fchweine, und zwar als Beifutter zu Kartoffeln. Die damit gefütterten Thiere liefern den lernigsten Speck, Läufer gedeihen bei der Fütterung der Crbfen ebenfalls ganz gut, jedoch stellt fie sich theurer, als wenn man andere Futterstoffe verabreicht. Keineswegs darf man aber Hülsenfriichie an Fer tel und saugende Schweine verfüttern· Tie Milch der letzteren scheint dadurch für die saugenden Fertel in fchädlicher Weise umgeändert zu werden Blurnentöpfe nnd -Kii b e l, welche in die Erde eingesenkt werden, sei es, damit sie einen festen Stand haben, oder daß sie nicht schnell austrocknen sollen, dürfen auf dem Boden nicht fest aufsitzen, sondern müf sen hohl stehen, damit das beim Gießen oder beim Regen allzu reichlich aufge nommene Wasser gut abziehen kann. Dies ist namentlich zu beachten, wenn der Boden recht fest und undurchlafs - send ift, da staut sich gern daz Wasser, . der Topsballen leidet an Uebernässe. Die Erde wird bald sauer, Regenwür- J mer ziehen sich hinein, die Pflanze fängt an zu lriinteln, denn ihre Wur zeln beginnen zu faulen. Das alles kann vermieden werden, wenn man un ter den Topf eini e Steine legt. alfo Wafferabzng schafft, gleichwie irn Jn neen des Tot-fes. l Bohnen lege man nicht zu fr ii h; denn wenn der Boden noch zu kalt ist« verschitnmeln sie und verderben. Bei anbaltend warmem Wetter, nachdem sich der Boden etwas erwärmt hat, tann rnit dem Legen be gonnen werden. Jst Frost zu befürch ten, so deckt man iiber die aufgegange nen Pflänzchen leere Blumentöofe, oder wenn längere Reihen zu beschützen sind, so geschieht dies arn besten mit zwei dachförmig gegeneinander gelegten i ,Brettern. Wer rechtzeitig einige Stau sden Bohnen besitzen will, lege je drei jbiö vier in einen Blumentopf, behalte i »die Töpfe fo lange im Mistbeet oder ] »in einem ungebeizten Zimmer, bis tein ( HFroft mebr zu befürchten ist« und l i pflanze sie dann in’s freie Land. l ; Zur Pflege der Fobleni ? Sollen die Fohlen gut gedeihen-. so J sspielen bei der Stallhaltung die Tem peratur, reine Athmungsluft, Rein- E lichleit und eine sorgfältige Hautpflege « eine wichtige Rolle. Leider werden diese Puntte von vielen Pferdeziichtern immer noch nicht in genügender Weise zewiirdigh sondern als etwas ganz ebensächliches angesehen. Die Fitt terung hat stets piinttlich Und regel mäßig zu geschehen, und zu dieser muß ch eine gute Behandlung und eine leißige Bewegung im Freien gesellen. Wo diese Bedingungen nicht erfüllt werden, wird man niemals ein gutes Gedeihen des Bferdebestandes finden, dagegen allerhand Uebelftiinde bei sei nen Pferden zu bekämpfen haben. Gibt es ungeeigneten Boden fiir den Gemiise b a u i Einen Boden, welcher fiir den Mfebau im Kleinbetrieb ungeeignet ist« gibt es nicht. Das Gegentheil be haupten nur Leute, welche aus dem Boden nichts zu machen verstehen. Mit Geschick, Umsicht und gutem Willen läßt sich im Laufe weniger Jahre ohne sonderliche Kosten jeder Boden auf eine Döbe bringen, welche die Kultur der anspruchsvvllsten Gemüse erlaubt Veim Anbau fiit den Erwerb kommen natürlich andere Gesichtspunkte in Be tracht· Beim Bepflanzen der Rosenbeete wird häufig der hler begangen, daß Rosensorten zu amrnengestellt werden, die im Wuchs sehr verschieden sind. Stellt man start und schwachwüchsige, ansteigende und hängende Sorten zusammen, so he kornmt die Gruppe stets ein sehr un ruhigec, wirres Aussehen, sie erscheint ungepslegt und unordentlich. Um dies zu vermeiden, richtet der Aundige sein hauptaugenniert daraus, daß die auf einem Beet vereinigten Rosen den glei chen Habitus aufweisen. Ohrenzwang Ohren sch m e r z). Das daran leidende Thier äußert seinen Schmerz durch un ruhi es Wesen, Schütteln mit dem Kap e, Neigen des Ohres nach der lei denden Stelle zu, ferner durch Reihen des Ohres an Gegenständen u. s. w. Auch durch Kraken mit dem inter susze wird das Leiden tenntlch ge macht. weiteren Verlauf der Krankheit zeigt sich bisweilen ein schlei migen eiternder Ausfluß aus dem Ohre. Die Ursachen der Krankheit können rheumatikche Entzündung. Krampf, fremde K rper im Ohr, Jn etten, sowie Geschwiire im Innern ein. — Entdeckt rnan bei der Unter uchun an einem hellen Orte fremde Oe en ände im Ohre, o muß man sie Jota heraus-us neu sichm. dem man vorher etwas Oel das Ohr gegossen hat. Findet man aber das innere Ohr rein oder mehr oder weniger heis, al o entziindet oder Itsmkfhgitksiz hi - t tm- stßeten soll «Ieoniturn« und HMH F « I. Sucht Eure fünf »Batzen« zusam men, rennt hurtig dann zum Gro kcr und sauft Zu Zu ·-.sz.»« dcn Gingct Saat-, der alle Rccordg gebrochen. . M Mischter Drucker!——Ei, was is do ierzlich en Foß gemacht» worre, wie dein junge König vun SpaH nien is en iieener Buh gedore worrr. Tie Späniels sen schier ausem Häusche j gen-the drin-er un iwens die amerika-» nische Zeitinge hen en bar Spalte ge schriewe iwer des groß Ereegniß un usis Dippelche bericht, wie Alles her gange is un wer Alles derbei war un noch d’r spanische Lob iwens hoi der bei sei misse. Mer hat lache misse iwer all des närrisch Zei . As wann net alle Dag Kinner date gebore werte, was alle bissel so gut sen, wie seller junq Späniel un verleicht mol geer ßere Männer mache, wie seller. Weil sell nan eine König sei Bieer is, heeßi es en Prinz, was ab mol wieder en König gewe soll —- en König von Spanien. Mer segt als, Pinitiichieei wär die höflichieet vnn die Könige Wann des iwohr is, dann is seller jung König net ;iuschi höflich, beiohs er bot die Leit Zen ganzer Monei gefuhlt eb er tunnne is. Bischnhr for Zell kann ener ihn net bledrnez awer o große Leit sotie dann ab nix verspreche, wann se ei nei halte tennr. Jsi scheint Ch, daß-ers enl I— ichläsriger kleener Kerl ts, oetodz se den die Kantine abgeseuert for ihn us zuwecke —- eenunzwanzig Schiiß, daß d’r Bade gezirtert hat; wär? en Mii del geweßt, hätte se juscht finszeh mal geschosse. Es is ewe en alter Glahbe. daß Bunde mehner werth sen, as wie Mädel, un doch drefit iell net alliort zu, sell muß allemal erscht adgetvart werte. Un eni n, een Ding is schuhr: mer mu ad Mödel hande. Wie d’r Kaiser nun Rußland dreimal nocheanner en Mädel kriegt hot, do sen die Rasse ganz wiethig driwer warte. erscht wie dann en Buh kurnrne is, ware se besser gepliesi. En Thronetde heeße se’c, un doch is sell noch lang net schudr, grad so wenig, wie in Spa nien. Bis die junge Virger mal Kai ser oder König werte, schluppi nach manche Maus in en anner Loch. Mer kann nie net sage, was häppent. Dr Kaiser vnn Frankreich, d’r dritt Na polium, hat ah en Thronerbe gehat, was niemals us d’r Thron iurnme is.( Er is jung gestorwe, awer iwens wann ! er am Lewe gebliewe wör, so wär ers doch net Kaiser gewarrr. Biichuhr, ich ! winsch dem junge Späniel alles Glick,’ awer ich meen nei, daß es passend wär, I daß mer alleweil schun so en Hallebuh macht un daß alle König un Kaiser us d’r ganze Welt, erept d'r Rooievelt, eigelade sen woru, zur Kinderan zu iumme un en Stier vun ihrem Name zu lehne. Wart erscht mol ab, was seller tlee Bub gedi. Wann er unge fähr seirn Dom oder gar seirn Groß doty nachschlagt, dann werd er enihau ien bissel besser, wie er sei sat. Jch hab schun osi genotist, daß Kin ner, wo so en groß Weses is qemachi warte bei ihrer Gebort, net ufimnme sen zu Expektehschens. Jch kann mich noch besinne, wie eine reiche Bauers mann net weit vun wo ich wohn, en Vubchr is gedare warte, daß d’r nei Igebackie Doty schier närrisch wvrre is Zer Freed Er bot all sei Schaffleii igetriet un zu ihne gesaht: »Den dreicht Ihr nix rieb zu schasfe un am Sams - dag triegi Jdr doppelter Loh sor de Woch.« Un wiss Kindstadf war, do war Alles in d«r Nochberschait eiaei J A— Wenn Sie gesund sind und gesund zu bleiben wünschen, oder wenn Sie trank find und rasch ge sund zu werden wün schen, halten Sie einen Vorrath von nALT ExTPAcT l · in Ihrem auie und trinten Sie es regelmäßig. Es ist ein schmackhafte-Z tärtnnggmittel und flüssige Nahrung-—- ES wird Jliren Korver mit reichem, rothen: Blut aniiillen, Ihnen Stätte geben, Jbr Gewicht erhöhen und Jhr Nervensystem besitnitigen u. beruhigen. Stets sah-straft ist absolut rein. Es ist aus ac mal ter Gerste, böbmischem Hopien und sprudelndem arteiiichen Wo er hergestellt. Ists-users der hervorragendsten Aerzte im Westen ha ben Stdn sahest-act empfohlen als unschäpbar sitt den Geneiendem die säugenve Mutter und diejenigen, welche an Un verdaulichteit, Schlailosigteit, Schwäche oder einer zer rtitteten Constitution oder einem durch Arbeit übermä deten Gehirn leiden. Fragen Sie Ihren Urst. Wenn Sie weiteres über Stets Innersten-i zu wissen wünschen, schreiben Sie um unser prächtig illust rittes Büchelchen betitelt »lis- ns stets list M ?" »Mit Jbr Blut rotbe Kügelchen?« Es ertlitrt alles ein qebend —- Es ist stei. — Stdn Ists-straft ent « ljprtst allen Ersprbeenissen des Ratt-malen Reine Ra tun emittelsGeseke —- Garantie No. 3011 zu Weib sten, D. C» gebucht. Ist »Um-send- Ipstheiee ver-steten es. Its-he Ost sm. . swcez mit-T werte-los pen. - - Dem-« sie-. sp» ) I Im BUNetöktsinkeigenth ...... sehn. . . . . . CELS Ross Igeni iüc die »Union« Feuer-Versicher un, oon Links-in nnd die ·Gennania« von Dem-do Osfiee über der Inst Na tional Bank iaoe —- es irae en regier Feei-Picknick. Des is nau iwei dreißig Johr zutick. Aus sellem klee Bubche is en Mann gewarte, awet wag sor eenekk Er war us d’r Hetrqoiisweli nix werth, hot seine Eltere nix as wie Dkuwel ge macht un se friebzeitig unnig d’r Bode gebtocht. Tie schee Bauetei. was et als deseenzig Kind geerbt hoi, war ba! vekilopri. Alleiveil hocki et in d’t Tschehl un dort is er am rechte Platz, wo er schun lang hät sei solle. So ebbes is ihm net an d’k Schockel vor gesunge worrr. —- Eeens vun seim JVaier seine Taglehner hoi zur sehme jZeit ah en tlee Bubche keiegi, was lawet domols Niemand genotist hob ;D’t arm ilee Buh hoi friehzeiiig misse .Easse, is awer fleißig geweßt in d’t ’ l un is en schmäriet Mann woter. Alleweil eegnei er selle werty schee Bauetei. wo sei Doty Daglehnet dtus war, un sei Eltete hen’s gut bei ihm un beeiche nix u schaffe, wann se net welle. Un so ösnliche Fäll gebt es noch viel. Drum sag ich, es is net derwerth, daß niee so en arger Foß machi, wann eine hochstehende Mann en Bad gebote werd. Abatdig sor uns in der do Re foblik paßt sell sich nei; do soi Eenek o gut sei wie d’t Annet. D’t Hansjötg. Frei an Nheumatismus KkLnke ! w f Verunstaltung der Hand durch cheoniscen (ijelent-Nhenniativninö. Für Nbeninaiisrnns nnd Gicht, diese schrecklichen und sairnerzhasien Plagen orävarire ich ein sicheres Mittel, nnd nir iedein kranken Leier dieser Zeitung eine Gelegenheit zu qebeii dasselbe kennen zi lernen, bin idi xcreii einein Jeden err. Packet srei ver «li«i: an sent-en. Tie Mira-l virdanle in) einein glückli chen ·jiiiall, als ich selbst glaubte, dieser seranllieit als- iiiiheilbar verfallen zu sein« nnd nachdem hervorragendetilerzie meinen Fall als hassniin Ilos erlleirtew und seit es mich heilte. abe ich viele Fälle von einer Dauer von sit bis 40 ahreii ges heilt, auch Personen von über 0 . ahren Verzugen Eie nichil — einer ei ok Droguen oder Aekzie Ihnen keine Linde rnng brachten. sondern schreiben Sie so fort. mein Mittel heilt. Hochhetagte Manner nnd Frauen, die kein Glied rühren tonntenz die esiittert see-den mußten, lönnen sich je t selbst en. Lin illnstrirteö Buch über Rheumatisi innö und Gicht, welches Jhren all genaii beschreibt. übersende i eben alls frei Dieses Mittel heilte iürzlickz einen ern von 70 Jahren, welcher ü er «30 afre zelitten nnd dein ünff Aerzte nicht Hei en konnten. Meine A re se ist sehn A. Smitlh tscGloeio Bill-ins Iilimiteh Wisconsin Verhxereiider Latvineni Ia l l. Die schwersten Latvinen, die eit Menschengedenlen im Mi. Baker Distriit, Wash» niedergegangen find, ben sich in dieser-i Zriihsahr ereignei. er ganze Bergabhang nach dieser Seite hin isi glatt rasirt, die Wälder sind alle hinabgerissen worden, und der Schnee, der unten liegt, wird in Mo naten nicht wegschmelzen. Jeder sei- eigeiier Int. Ter gewöhnliche Mann kann ei sich nichl leisten, jedes Mal einen Doktor zu holen, Denn eiii leichtes Unwohliein oder eine ge rin e Verlesnn in seiner Familievorssstnh etc-Z wenig-r a ei kann er solche vernachläs Yegeiy denn eine so leichte Verleyiin wie bat iisen mit einer Stecknadel hat be anntlich l on den Verlust eines Gliedez herbei e s htt. Deshalb muß non-gedrungen ist diese Sorte von ifrkraiiknn en Jeder sein ei ener Doktor lein. Ia Er olg hiin t lehr o i von der pro-innen Behandlung se mit diese kann nnr dann iiiittiinden, wenn pas kndeMedi iiien It end sind. til-einset in’s can mitte iin leit vielen zehren ins Markte niid genießen einen guten ni. Sie « werden n Ase die Ila che vers-Ist. E sitz » riami Lol i. C olerss mischte - ebne-Mittel sür Untekieid schneiden- " Chamierlaini Gesetzen-salicis in tu Qiseptiichei Einreibenntteli slit Stdn non ken. Venlem Verbrennung-in Wwesuiigeth la nien Rücken and rhensmii e Wut . Sondern-ins Magens und ebenail en He anleibigleii, Gasigteit nnd Rast-Oh III ", c ersinnt Colhisr UM ei ». « Ein-« act-ice von jede-n dieieksllni Weilst-se iostet nnt UU Zu verkaufen sei Ie spotdekerm I CASTORIA fir Singling* und Kinder. fteaibt Was hr Fruetier Gekauft Hate