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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 31, 1907)
Hehle-. ON II Uska reiste III Dtens Its i- Detksit, sich» um einer St-« M sei Dienst-d Stube seist-sehnen — Du Beste im Markt fck’s Geld, III Uns Die Kummer-« CignkreI III Venty ssß I —- Rem W T. sahst reiste am Mon- I tsg Abend nach Port-In, Nebe» um der Nebraska Synode hetznrvohnen —- Für etn gutes Glas Dtck Bres Vier und vorzüglichen Lunch geht nach christ Rennfeldt s. — Im. Vieregg von Centrnt Ctty Inr am Montag gefchäftshalbek in der Stadt. —- Photogkaph Leschincky kehrte am Montag von seiner Reife zur Lincelner Versammlung der Photographen zurück. —- Dt. W. V. hege, Deutfchek Itzt Ueber Tuckee « Jamsseeth’s Apotheke, Zimmer l. ts. s. Telephon 95 nnd Is. -— Im. Linde-einsah Sohn von de. Lindetknnp nnd Frau feierte am Mittwoch feinen lsten Geburtstag. —- Wet thderrnhmen in großer Anz mslst sehen mill, sollte zu Lefchinzky ge heu. —- Petek Jensen und Familie mach ten am Montag eine mehktögige Be suchiteife nach Hampton, Nebr. —- Kinsermagen und Go-Cnrtg tn großer Auswahl, vie neuesten Fabrikate, bei Sondekmann G Co. —- Jnt schweren Gewitter lepte Wo che wurde der große Stall von Heime-I Schipnmnn bei Wams sein Blih getros sen nnd total eingeäscherh —- Gesteru war Gräberschmückuaggs tag, und wer konnte, feierte. Postcisice und Bauten waren wie gewöhnlich ge schlossen. —« Dr. nnd Frau Hermaa Snehlsen von Kette-sey wars-s anfangs der Woche hier tmf Besan teilten am Mittwoch jedoch wieder til-. —- Moljair stinkenden-dem create und weiß, Größen Is, läs, 14 und »j. ststag mir TO e. its-h bei Wolke-elfs -— Das Baseballspiel am Dienstag, zwischen Lin-ol- tuid Grad Island re seltirte tu einem Sieg site Literale mit 7--0. —- Wenn Ihr Neuigkeiten wißt, theilt sie Ins Init! Jhr seid immer willkom taen das-its Die Sep. d. Blutes, Tele« phot, hell 450, Jndependent 53. —- Albert Gern wurde von Joseph MeMulltn nat 82 50 Schadenersap ver klagt, weil er mit einem Delivetywagen über einen stit Kohl bepslqnzten Garten sahe. —- Wir sind jetzt da mit einer ausge zeichneten sit-wohl guter Whiskies und Weine. Laßt ans Eure Leuten füllen. Jenseit eh Lotsen. —- Die Thurme-he sür das Conn haug ist angekommen, und mit-näch stens an ihrem Bestimmungen-loy, Im Mondes on der Borderseite, angebracht Oriac Laxatioe Fruit Sytup ist ern besten für Frauen und Kinder-. Seine wilde Wir tun und tin enelpmer Geschmack lassen e n denghestigen führe-titulie, wie Willen, Ia - letteu, etc» verziehen. Holt das Büchlein nnd eine Probe von Orino bei W. B. diag m Inse lsucfso der lehre Tas sahns-( Unten-Instin Verrat-b —— Richter Pan verweigerte arn Mitt woch Morgen dein Mörder non Stachel Engel, John Damm-, einen neuen Pro zeß. Nnn will Anwalt Thompson den III vor’i Oberqekicht bringen. Das Deinen tür die Vollstreckang des Todes nrtheils ist dtr 4. Okt. ’07. Die Voll sireckuug kann nicht nor sich gehen solange sai Obergertcht den Fall in Händen hat. I —- Jest ist die Zeit Euer altes Bag gysGeschirr nachzusehem ob es noch über Sommer halten wied« Wenn schwache» Stellen daran find, dürft Jhr ihm nicht« trauen, und thut Jhr besser nenn Jhr ein neues unschufo Ich habe ecne aus gezeichnete Auswahl non einfachen und doppelten Gefchicren von s11.00 auf wärts, alle gut und mit ihnen braucht Jst Euch nicht zu furchte-h saß jeden Insenslick etwas zerreißen mag. Kommt herei- und seht sie nn J. R e e f e, Der sie Straße Geschirrhändler. Zei chen set Goldenen Pferdekopfes. .- Feenns Iris Beberniß nnd wir dase- setn «Drnckerteufet« zu verdan ken, daß ein Fehler tn der Zeitung vor kanr, setcher Ins und ihn ziemlich in sektegenheit suchte. Uns war schon » Ist etscsen Wochen das Gerücht zu F ,Open seh-meet saß Früh sich verhei« I » »MWMIIIM sie nichts siche « · Beste Wache nun kam « « in nnfee Sancta-n mit . » Mia- ennstichen Gesicht, daß Iir ,- sz » Ema »O Odeätstttiztå nat-rechten s sjy er see-cost s- ie - Ist-Ut- Its-·- WO-« usd - Fussk- itssefenstcsiem sI . - n « W lautete Ins siegst-is « " : WITH-THAT J s « « . . « «-—"W Waisen-»amte« W— c — l s. E. Drei- ecken-se me — herritt Ums-sich bei heb-se « Ec« — cis-s usb Oeoese Classe-· sei? soetns Iobnbnft, sei-en esse eine Use-s che lang hier zu sei-ich bei Vase-bien· s —- ,,Stkaasky« kochseichiey holten piee mal fo lange ais irgend eine andere; Sorte bei Röiek’s. —- Frank see-old wurde ntn Freitags wegen Betrunkenbeit ermitt, zum XienJ Male. E —- Die besten Sekten Wbisktes hält Theobor Schaume-um Halt Euren Ve bari daselbst —- Die Grunbrnnuer fü« neue Wobnbsus der Frau Fred Steht an W. König Straße ist bereits gelegt. —- Telepbonirt Neuigkeiten, wenn Jbe welche wißt, an Bell 450 oder Jn bepenbent ös. —- Wer Brauerei-Aktien beben still, feste sich fest melden. QUOQOO sind bereits verschrieben 100 Aktien sind noch zu haben. — he. Streit-, Schwiegervater von Jim Dunkel, und Dr. Lobi-miet, beide sen Ostia-b, find besucht-esse in der Stabe — Feine Mohsir Hemden für Kna ben We. ein Steigst-z werth Hoc, Grö ßen13, WH, 14 nnd Mk Weiß und creme, bei WelbnchM · — Ball jeden Sonnabend in Hering Part, veranstaltet vom hnnn’s Pnik Iniusenient Einb. Musik non Bari lings Orchester. Alle find irennblichsi eingeladen — Geschirkbänblee Julius Reese isi nach dein U. O. U W. Block ausgezogen Seht die Bergains welche er an anderer Stelle snzeigt. R ifi zu traun , wenn man Leute siebt, die beständig anå ysiichet Schwäche leiden, wenn Homfters ocky Monat-in Tbee sie ge sund machen würde. Das größte bekannte Tonik. 35 Eents. Thee oder Tnbletten. Tbenbot Ieise-L —- Zu verreiste-; 160 scket Laub, alles eingelenkt. sreuzfeuz, die Hälfte Heu-, und ber Rest Weibelenb. Windmühle, Vutrtve uub Sbeb. Rech zufrugen bei Dis it Hufton, über such bei« Apotheke. Its-w —- Sefchenke bester Irt könnt Jbr bei Sondern-ern ä- co. streben Ja ihrer- MöbelsEmporiurn ist ohne Frage bte größte Auswahl oon Wöbeln its ber Stadt enthalten. Insebenke folcherk Art sinb lubstnntiell unb gehören zu ben schönsten —- Der neue, große Stell, welchen F· W. Gnrbers auf feiner Ferne bei Eben-nun erbeute, wurde ein Somftogj eingeveiht durch eine große Menschen-; strenge, welche sich zu beut Zweck gutem-: met-gefunden hatte, und umllsirte man; sich bis zum frühen Morgen bei Tanz und Spiel auf S Beste —- Tte Doktoren Fisch ek- Vetter-som Zohnöreth welche ihre Offtce tm Thurm rnel Block, Zimmer 3 und 4 hoben, ern-« pfehben sich bern Publikum zur Ausfüh rung aller zehnörztlichen Arbeiten unb flnb fie dafür bekannt, gute unb zufrie densiellertde Arbeit zu liefern. z I l —- Der Ringkätrtpfer Q’Lenry be stand ntn Dtenstug einen Kampf unt sen Studenten Priest, Cokmon Steoeas unb Wrigbt, indem er sie nocheinnnber nieder-verf, sei 35 Minuten dauerte. Elereuee Youns, ein Joseer but ihn bereusseiotbery unb erwartet mon, baß wissen biefen Beiden nächstens ein Kompferruneirt Iirb —- seu wird stets seit de dieii sie see steter vertusc sieihschaii vo- J. J. cause. 214 s. sie strebe, we ums die vorzügliche Dis pros. Vier need außerdem alle Sor ees seidene seiest-te Inder nnd zieme Alles in bester cert liiöt. Jeden Vormittag deu teteir Lust-. Freie Probe von .Vr"eventics" und eins Psmphlet über tsriiiltun en werden Jhnenj auf Ersuchen gerne von r. Schupp, Raune. Wie-. Zugeschirkr. um den Beweis der Güte zu lietern. Preventiczfurd tietne überruckette Erfaltungskupladieueir Kein Spinnr, kein Abführmttte1-—nichts Schadltcheä. Pressa tics verhüten (-srkälcutigm, wie schon der Name andeutet »wenn zeitig gebraucht oder während des ,«Jiieåsiqdiuass«. Eine festge setzte Erkäliung oder die Erippe werd sicher und schnell durch Preventics beseitigt. Ber sauft durch Theo. Jessem —- Freund Richard Bünz war letzte Woche das Opfer unbarmherziger Wiye infolge eines «Fischtmgetdüms,« welches er mit vieler Mühe aufs Treckene se bracht hatte. Er und ein Paar an dere sandige Fisher si« «dalkenlofe Element« gepilgeei, um dem Sport zu stöhnen. Es dauerte euch nicht lange, und Nicht-MS «Bedder« verschwand im Wasser. Richard heb mit sewaltigem Zuge, und in der That mußte ein Hase res sürschleia am Osten hänge-, denn der Schweiß trat ihm tief die Stirn, und die Sie-me drohte zu breche-. De, endlich, wer das schwere Stück voll drschti sicher-W Angesicht Ist eher euch sehen leichesblsß M Mut Laie stiloueereu; et Im- elfe Wit- Zeie ge wesen. Man begreift, daß iejnesusen isst aus ehren III-es trete-»als er III Inst-it eines iijei es feiner In sel, eis- Iir des- issyeezeu Erd-reich Wsllte — VWkeuse erilickkeZ p , »Es , PHYMFVMW e- -«: « W i is Dis- sens. sk» i Ja der Reis fo- Sitstig us Mon fisg starb Dr. John Geier-. einer unserer elfen Unsiedter, irn Alter un So Joh "rea, ZMonsren und Si Tiger-. Er mir irn Dorf Decier-thieri, Westens-irg, T Deutschen-, sur seen Dezember-, 1826, : geboren, und wanderte im Jahre 1852 aus nach Imeriks, rpo er sich zuerst iu Staat Missouri onsiedeltr. Nachdem er ej Jahre daselbst zugesrsrsi harre, kam er mit feiner jungen dir-in hierher nach Nebraska, wo er Weh Er hinter lsßr außer seiner Frau U Kinder, s Söhne und Z Töchter, welche alle am Leben und verheirathei sind, dies sind, der Reihenfolge nach, Ich-tin ,der älte ste, in Rock Ceuniy pokus-in Los-ist« die Frau von Ches Vom-; Karl. in Rom-M Wyo. wohnhafiz sag-ist« Ven ry, Tarni-, die Frau von Julius Peters; Demna, füher vom Platte sehnt-nir; seine-, sie Frau von FriedriQ Scolley; Apolph, Linn, die Frau von Sherrnon Lassen; und Friede, die Frau von Ed. Schleichardi auf dem Eiland. Aus-er dem überleben Drin Seier noch 54 Enkel nnd 3 Urenkel —- da ist sicher keine Spur von Rassenieibsimorp in der Familie - Der Veisiorbene war ern bekannter uns wohlgeachseter Bürger unseres Tom-ist Die Beerdigung fand am Dienstag Nach-. mikrog um 2 Uhr unter zshlreicher Be theilsgung vorn Trauerhaufe aus st« i. Friede feiner Asche! ( Der japanische Dukatkguwaym Oh aussucht sättigen-s Is- Ttsm Ins F fest-sites vers sssber. Die Heiliunst wird unter den Ein geborenen Javas fast ausschließlich durch DukunsDutum d. h. heiimeiste rinnen, ausgeübt. Doch gibt es auch Dutun-Buwaya, das sind Männer, die durch Zauber Tiger und Krotodile an geblich bändigen und unschädlich ma chenl önnen. Zu ihnen laufen die ar men Kerle. die sich vor Tigern und Krotodilen fürchten, besonders vor den Seelen, die sie in diesen Thieren ver muthen, und bei denen es ihnen nicht möglich ist. die guten von den bösen zu unterscheiden. Nur der Duiun weiß dies nach ihrer Meinung ganz genau. Sie glauben, daß er eine geheimnis volle Macht iiber den Ti er besetzt, der ihnen manchmal großes ergernisz gibt, weil er »sich vor den geräuichlosen Kaienschritten der Japaner, die beim Gehen auch noch oftmals schlafen, nicht fürchtet, sie anfällt und niit er ner Beute rasch im Busch verschwindet Die Krolodile machen es womöglich noch heimtiickischer. An Iluszmitndurp gen sitzen die wüsten Kerle zu haus. Wo keine Bruaen vorhanden sind und das Wasser von den Eingeborenen durchwatet wird. machen die abscheu lichen Reptile einen richtigen-Sport daraus, die Beine der Jaoaner anzu beißen. Danach halten sie ihr-Opfer unter dem Wasser fest, bis es erstunken ist, vergraben es im Schlamm, und nach zwei Tagen, wenn es genug durch weicht und gebeizt ist, graben sie es zum Verspeisen aus-. Der Butten-Bu wada erklärt nun, weil er selbst mit manchen Seelen verwandt ist, die in Kroiodilen hausen. sie bannen zu kön nen. Er wendet dafür eine ganz eigen artige Methode an. Auf einem trei benden Miniaturslosz wird ein junger Hund, ein Affe oder eine Kote festge bunden, zusammen mit einer eiserner hatenaorrichtung. die sich bei «eder Ve wegung immer tiefer in den agen des Ungeheuers einbohrt, sobald dieses die Lockspeise verzehrt. Ferner ist an dem Daten ein wollener Strick befestigt der von den dreitant en Söhnen del Kro iodili nicht due bissen werden kann. In diesem hängt nochmals eine lange Schnur von Rothtau, an deren Ende eine hoble Lokosnuß treibt, die den Zweck hat, die Stelle anzugeben, wo das oerendete Krotodih das nun wegen Eseiner Tut noch acht Gulden CM werth r oersant. Diese Art ern-ei istch wirklich alt praktisch zum Jung der schlimmen Reotile. deren Vertil i gung für die Bevölkerung von großem Nutzen wäre. Aber sie hilft dndei nur ungern mit, weil sie glaubt, daß es ute Kroiodile gibt die nur Fische fressen und böse, die Menschen Und hauithiere ansallen. That nutn einem ten etwas zuleide, so wird man fele mit Krankheit und Tod bestraft. Der DutumBuroaya versichert zwar «Seht, wenn ein Nretodil an und der Veran , des treibenden «ders nicht widerste , ist es sicher ein böse-, denn ein gutes beißt niemals ani« Tros allem sind die Leute aus ihrem Gleichmuth und ihrer oorgefaßten Mei nung nicht leicht wach zu riittelm Ghin gräbt-rezianan to a egentl r - neunungseinetst taneine Zeitung: »Den-per herr! Oes- seit welche M ien, VARIEGny schielen u un eineFrau site m selbst noch viele Use-te is, . K « oasi oniA. Trügt di« ^ Di« Sorte, Die !hr (mm»r Gekauft KaM nequ name-mais Die sitt-as der Milltn us des geistlichen Organist-It Im sus- raqexrssniqe sei-amo m »san«-me see sank-enor- Osa ItOO sit-me- dee Matt-Mississi tsng sssrssessafuset Während das Obst wegen seines ge ringen Nährwerihes bei unserer Er-; nährunggweise lediglich als Genuß ; mittel in Betracht lommt. besitzen die Jverschiedenen Gemüsearten einen be » deutend höheren Nährwetth und bilden daher einen wesentlichen Brstandlheil unserer täglichen Nahrung. Sie find freilich wegen ihrer so gro ßen Verschiedenheit in der Zusammen segung und Zuhereitun bezüglich ihrer Berdaulichleit nur s wer zu be stimmen. Jm allgemeinen kann man sagen, daß die Gemiifesortem die viel Zellulofe und wenig Wasser enthalten, auch schwer verdaulich sind. Gerade aber del diesen Speisen kann die ute gubereitung ganz Bedeutendet let ten chan die exakte Zerlleinerung und Entfernung aller Schalen lann viel zur Verdaulichleit der Vegetabilien beitragen. Unter den Gemiifearten gilt Blu menlohl allgemein als das leichteste. dann folgen gelochter Spargel, Spar gelsalat, Kohlrabi, Möhren. Spinal und Schnittbohnen. Leptere freilich neigen bereits zu den schwerer versit lichen Speisen. Natürlich muß dass Gemüse immer frisch sein« recht weich gekocht und von vielen Beigaben, na mentlich reichlichem Zucker, möglichitz sreigedalten werden. i Einen besonderen Nährwerth wegen ihres großen Gehaltes an Kohlehndraii ten und Eiweifz besinen die hälsew i früchte. Wenn dieselben durch geeig ! nete Zubereitung der unverdausichen hülfen befreit sind so sind sie fiir die Ernährung sehr gut zu verwenden. Zu dieser Gruppe gehoren Bohnen, Lin-I sen und Reis. Trohdem genügen aber auch die ver hältnißniäßig nahrhaften Gemiises arten keineswegs allein zur Ernährung und Erhaltung des Körpers; denn wir müßten, um unseren Bedarf an Nähr sioffen zu decken, so große Mengen von Vegetabilien genießen, wie sie unsere Verdauungiorgane ar nicht zu bewäl tigen vermögen. Augerdem entsteht ge rade bei diesen Nahrungsmitteln sehr leicht das Gesiihl des Ueberdrusses und Widerwillens. Unsere Verdauung organe find eben auf den Genuß der gemischten Kost, der animalischen und vegetabilischen, eingerichtet. Der Genuß der Vegetabilien tann aber unter Umständen auch unange nehme Wirkungen ausüben oder dem Organismus direkten Schaden brin gm denn wie das Obst haben auch die egetabilien die Neigung, bei länge rem Liegen Bakterien aufzunehmen, die sich dann in den Verdauungsorga nen vermehren und daselbst schwere Göhrungs- und Fäulniszprazefse her vorrusen können. Tireki schädlich können aber die Begetabilien auch wirken, wenn man sie in unreisem Zustand genießt; denn die unreifen krüchte enthalten erfah rungsgemiiß ubstanzen, die auf die Verdauungöorgane und Nieren reizend einwirlen. Daher werden ja auch die Gurken, die meist in unreifem Zustand gegessen werden« von vielen Menschen so überaus schlecht vertragen. Salate und scharfe Wurzeln, wie Sellerie, Rettich, üben durch ihren Ge halt an Senföl aus die Nieren einen staOten Reiz aui und können, wenn sie taglich in grö erer Menge genossen werden diretts "dlich wirken Da her müssen oor allem diejenigen, welche an einer Affektion der Nieren leiden, derartige Speisen vermeiden. Es gibt aber auch Begetabilien, nach deren Genuß Gesundheit und Leben ernstlich bedroht find. Eine derartig: Erscheinung die ini Publikum HRechi sehr gefürchtet ifi und in allen Kreisen der Bevölkerung immer wieder auftritt ist die Pilzbergiftungucs vergeht wohl kein Sommer, nicht aus allen Theilen des Landes eine Reihe von Pilzbergiftungen ge meldet werden Die Ursache dieser schweren Krank heitserscheinung liegt in dem Genus giftiger Pilze die mit ähnlich aus sehenden, unschädlichen Arten verwech selt werden« Bot allem ist vor dem Genuß roher the, wie er auf dein Lande vielfach blich ifi, sehr u warnen. Es gibt nämlich eine Rei von Pilzen, wie der champi on, die einen bestimmten Giftfto enthalten, durch Rachen je doch völlig unschädlich werden. Ebenso geht zuweilen die giltige Substanz beim Nachen vollständg ins Wasser liber so daß die Pilze selbst dann schadlos genossen werden können. Da her mache man et sur Regel, Pilze wiederholt abzuk n und das Wasser jedesmal gründlich zu entfernen. sel- ber Verliebte-« exists km machen-s teures-neu sei aka nadx Hostie-. nach der Sage von einem Itikter der hier mit seiner mau-] rtfchen Geliebte-, von den Verwand» ten des Mädchens vers-l, Sprung in die Tiefe wage sue-: schadet ist nehm-;- Dosen ists der M Ihr-i II te- nunmehr lide einig. zu lauben del Ritters übertrat nndseine W wurde. — - i · wi ( s. Hi W Die Gefährlichkeit der Milzbrandi iibertragung bat sich iilngsi in Wien wieder gezeigt. Ei erkrankten dort 13 personen an Milz Endoergl Dund 19 davon starben. Sämmtli Personen waren bei Bürstenblndern beschäftigt oder gehörten zu deren ganqlande oder zum hausfiande der hilfen. Elf von den Bürftenbini dern waren mit der Erzeugung falscher Gemibörie aus Roßbaaren beschäftigt, die aus Rußland eingeführt worden waren. Drei Uebertragungofiille sind beson ders lehrreich. Jm ersten starben Frau und Kind eines Arbeiteri, der olche Gernsbärte beritellte. « m zwei ten erlag der schrecklichen raniheitz ein Berlin-sey der den Krankheit-staff beim Verlaufe einer offenbar infiziriz ten Bürste in sich aufgenommen battr.j Jtn dritten starb ein DienstmädchenJ das bei einem Bürftenbinder in Diensij stand und den Kranibeititeitn nurj beim Bettrnachen erworben habenl konnte. Es ergibt sich daraus die’ Lebte, daß bei der Deiinfettion desz Rohmateriali, das als Träger von Milzbrandleimen bekannt ist« nicht« riindlich genug verfahren werdenJ ann. j Die große Neufunosgj lan d ba nl istSOOMeilen lang: und 120 Meilen breit. Sie verdanits ihre Entstehung den Erd- und Geröll-; massen, welche die gigantifchen Eis-I berge dort ablagern und bildet dieO größte natürliche Fischfarm der Welt. I S e i t I 812 führten 41 Offiii ziere das Kommando über das Ma-! eine-Arsenal zu Kittery, Me» unterj welchen auch Kapilän Thomas McDosZ nougb, der Held von Laie Champlain.! und Kapitiin Jsaac hall, der Korn-Z mandeur der ,Konsiitution,« sich besj fanden. l - i Die altrnoonche wann-( i i e l f e d e r ist ganz unvermuthet bei Damen der wohlhabenden Klassen in New York in Gunst geioknrnen. Eine andere in Mode gekommene Lieb habetei sind ungefaltete stief, die in Konverti von ver genauen Größe des Papiers gesteckt werden. Ein Bierteifiiherdois l a r vorn Jahre 1853 rnii den Son nenstrahlen und drei Pfeilen hefikt tei nen nurnismatischen Werth; ohne Meile und Sonnenstrahlen jedoch. toird er von IS aufwärts bewerthet Ein haiber Silberdollar ans dein ge nannten Jahr hat einen noch höheren Werth. l J Man-Hin ift ein s vorzügliches Mittel gegen Verflapfnig « Es gibt viele Leiden, die N direkt von Verstopfimg herrüh ren, wie Biliosiiöi, farblose und ausschlagkeiche Haut, untätige n Lebet, Dyspepsie, überarbeileie Nieren und Kopfweh. Befestigt die Haeileiliigleii and alle diese Leiden ver- ; schwindet-. sama-li- isi verläßlich. daß es ein wilde auf die Einge weide witli. Und Pillen und , scharfe Abfühkmittel vollständig z unnötig machi. Eine Difio Idee zwei Meu t-liu ist ungesucht bei leichten Flehen-May bei Griffe, Erkölms m III-ietzt Z Mit warmem Wetter Kommt die Nothwendigkeit von Kleidung für warmes Wetter. Bequemlichkeit ist was wir alle wollen. Kleidung, welche lose und beqein geschnitten ist, aber auch pafjtr. Das ist die Sorte welche wir zeigen. Junge Männer, alte Männer und Männer im mittleren Alter, wir wollen Ench sehen. Wir haben Kleider die Euch gefallen, Kleider die Euch passen, und Kleider die Euch unbedingt gefallen werden. Kommt herein und seht. Wir garantiren uns sere Waaren so zu sein« wie wir sie zu sein darstellen Kleine Männern wird dieselbe Auf merksamkeit in Bezug auf Possen und Mustern zu Theil, wie den Aelteveii. Kommt herein und seht. » glatdungøartunl für Männer und Ynabem FALK Der Kleidckrhänvler. » GRAND Ist-Aer NISBR