Der älteste Stecke-ten Ein ""Doturnent, das man wohl so bezeichnen kann, ist bei den Ausgen bungen von Milet, Kleine-sten, gefun den worden. Die in griechischer Sprache verfaßte Urkunde steht mitten ans dem großen Nordmartt von Milet am Löwenhasen, wo das lebhafteste Treiben der gewaltigen Handelösiadt sich abspielte. - Sie stammt aus dem Jahre 449 v. Ehr. und richtet sich gegen die Mit glieder des berühmten Nelidengeschlechi tes, das sieh aus den homerischen Kö nig Nesior von Pylos zurückführtr. Nach den blutigsten Bürgerlämpsen war dieses Geschlecht für immer aus Milet verbannt worden; nnn werden Geldprämien aus die Ergreisung und Tödiung von Reliden ausgesetzt. bis In 100 Stateren (etwa 8500). « Falls die städtischen Organe selbst eines Neliden habhaft werden, hat die Einrichtung sofort zu erfolgen bei einer trafe von 50 Stateren für das Kol legium und 100 Stateren für dessen Präsidenten Der Steckhrief soll dauernde Giltigteit behalten, solange es noch Neliden gibt. Unterlassen die Behörden die Erneuerung des Steck hriefes von Amtsperiode zu Amts äriodz so treten dieselben hohen Geld ßen für sie ein. Laffen Sie mich Ihnen frei, urn den Be sers für die Güte zu liefern, eine Probe mei nes Dr Sturva Restprotwe jiticken auch mein Buch über DMstb das Herz oder tre Nieren. Schreiben Sie mir, Tr. Schone-. Maine Wis. Misere. Herz oder Nun-entse schrverden sind nur Opmptorne eines tseser « stunden Lenden-. Vergehen Sre Isrcht denk nllaernetnen Jrrthum nur die Symmonre zer behandeln Symptombebandlung Ist eines Behandlung des Resultate Jlnes Les : beut und mehr her Ursache· Schwache« Magennerven—die inneren Nerven-bereuten ßetg Magenszäche Und ebenso haben auch dcs Her-, und Nieren ihre konttnllxrenden oder inneren Nerven. Sind diese Nerven feschmächn dann haben Sie sannst-leiblich swache vitsle Organe Hierhin-O ist Dr doops Nester-um berühmt geworden Kein Indetes Beil-nistet behauptet such nur die Jana-en Nerven Fu behandeln. such e en Wagen MICHAEL Iideuichen tecta oder fehle Gefi Messe Ihrs-ehe Ohno-I Zekotntivr. · n ;- jept um mein freies Bu . Dr. Hört-pl Resiorative ver kauft but The-. Men. Von den tibetantschen L n a b e n werden ungefähr der vierte Theil zu Lamaö (Ptiestetn) hetangebildet. Zu dem Vehufe kom men sie bereits von ihrem sechsten Le bensjahre ab in ein Kloster, in dem sie fortan zu wohnen haben Iür Magenlesden, Biltösität, und Besstapfung versucht Chtherlainss Magen- und Lebet-Täselchen. Viele be s metkenswexlhe Vetlungen wurden durchs sie erzielt Preis 25 life-its Probe-is stei. ZumV Vstuus bei alle-·- Apoche kern. L e u t e", welche sich im Dunkelni oder m den Dschungeln verirren, gehen gets im Kreise herum, weil bei M; tosent der Menschen das eine Bein länger ist als das andere und sie die Wem Schritte mit dem längeren; sein nehmen, wodurch sie naturgemäß; s M rechts oder nach links im Kreise « . Herumlaufen , ; l l « Indessen ersc ke nschnelle und sichere Si den Dr Umw- Ma le Dim- ! Me. I ten ·,emsns baß die elbe nur end-M set estellt wird, ihre Wir is ptsjtlv uns-w uckense,s Inn-z- « WDCM Helm- p üben ( 1 Il- drrd Zuber as dem Ge Ige Wien unt ickeldeckel M- W. CASTORIA für Säugling« und Kinder. grate Vas Sv Früher Getauft Hain trifiiU •Btmcbrift rtm - Mit getrockneten Apfel sinenschalen, sowieauchmit getrockneten Kartoffelschalen, läßt sich vorzüglich Feuer anbrennen. Gegen Sol-brennen nimmt man mehrmals einen Themis sel voll gebrannte Magnesia; auch das Trinken von Selters- oder Sorte-was ser ist zu empfehlen Kesselstein Um das An sehen des Kesselsteins zu vermeiden, lege man ein Stückchen Marmor in den Wasserkessel Die Kalltheile des Was - sers setzen sich an denselben an. Brandslecle, welchedurchzu heißes Platten entstanden sind. ohne daß die Fasern zerstört wurden, be streicht man mit in Wasser aufgelösiem Borax, dann plöttet man die Flecke trocken. holzvergoldungen zu r e i n i g e n. Eine Zwiebelschnitte tauche man in rettisizirten Altohol und puße damit durch leichtes, vorsichtiges Hin- und Herwischen den Fliegen schmutz, sowie die sonst vorhandenen Unreinigleiten m ohne daß die Ver goldung angegriffen wurde, wird die Unreinigleit weggehen. Banille-Creme. Manlasse die Vanilleftange in Milch ziehen, tühre Eidotter, indem man Nahm all mälig hineinschüttet und rühre die Ba- « nille mit Milch und eine Tasse Zucker hinein. Dies bringe man unter star kem Feuer und stetem Rühren zum Ko chen, nehme eH vom Feuer und lasse es unter stetem Rühren abliihlen. Drei-drei mir gedaue nen Pflaumen Einebeliebige Menge Reis wird gebriiht nnd mit Wasser. Salz nnd einem Stijckchen Butter ausgequollen. Sobald das Wasser verkocht ist« gießt man Milch zu, bis der Reis genügend dick gewor den ist. Inzwischen hat man gute ge backene Pflaumen mit Wasser, etwas Zucker und Citronenichale langsam weich gekocht; wenn man den Reis auf einer flachen runden Schüssel anrichtet, til-ergießt man ihn mit Pflaumen briihe, garnirt ihn ringsherum mit den Pflaumen und bestreut ihn mit Zucker und Zimmt. Hammelhache auf por tugiesische Art. Voniibrig gebliebenem Hammelfleilch entfernt « man die sehnigen Theile, hacki es mit Petersilies und Schnlotten fein, falzt · nnd pfeffert eg; danach wird eine große · Zwiebel gehackt und einige Minuten in i einer Kasserolle mit etwas Butter ge- « dünstet. jedoch ohne sie bräunen zu la - « sen; fchließiich bringt man das Ha : in die Lassen-An fügt zwei bis drei , Theelöffel Brateniiiz und ebenfodiel « Auflösung von Liebigs Iteischextrakt · hin u, und läßt das Gericht langsam · bei werden. Es wird auf einer fla- H i then Schüssel servirt und rundurn ab-; wechselnd mit gebackenen Eiern und ge rösteten Brotfchnitten garnird Z Behandlung srischgei· legten Lin-Heuka EHistY bei frischsielesgtem Linvleum derschie « denes zu beachten. Tie Möbel sollen « z. B aus dem Linoleurn nicht gescho 1 ben, sondern gehoben werden; unter . schwere Möbel und solche mit Rolien sollen kleine Stückchen Linoleum gesis legt werden. Die tägliche Reinigung des Linoleumbelages kann nach Ab- i lehren des Schmuhes mit kaltem Was ser geschehen. Der Belag ist minde- « stenö einmal im Jahre mit Bahn-er- · masse einzureibem Bei dem Bohnen ist hauptsächlich aus gründlichereb Ver-— ; reiben der in geringen Mengen aufzu- - tragenden Masse zu achten. Granit- i linoleum und bedrucktes Linoleuin werden ohne Anwendung von Wasser gereinigt. Der von Anfang an mit Bohnerinasse gut behandelte Boden wird vielmehr tä lich mit einem trocke nen Woll- oder Zilzlavpen abgewischt und hierauf mit dem Bohnerlappen nachgerieben. Einigemal im Jahr ist jedoch auch der so behandelte Belag gründlich mit warmem Wasser und säuresreier Seite zu reinigen Ledertiicher richtigz u r e i n i g e n. Hauptsache ist stets das Trocknen und Zupsen nach der Wäsche. Alte Ledertilcher werden mit Seife eingerieben, in eine schwache Lö sung lauwarmen Sodawasserz gethan, zugedeckt, und aus warmer Herdstelle einige Stunden zum Weichen hinge stellt, wobei man Acht geben muß, daß das Wasser nicht erkaltet, sonst werden die Tüchter hart, daß es aber auch nicht heiß wird, denn dadurch wird das Le der brüchig Nach dein Einweichen werden die Tücher in dem Wasser gut hin und her espiilt, bii sie rein er scheinen Erst-i dann wird eine neue Lösung von warmem Sodawasser und Seifenschaum hergestellt und hierin die Fächer gut durchgelet. Man driickt sie levischen den "nden möglichst sest lcgetzsile schen grobe Stichen Uopsst Flülågteih die noch in ihnen ist, soweit d angeht, heraus und sie zum schnellen Trocknen im mer in die Sonne. im Winter ln die Nähe des Die-U- mbei man sie öfter zurecht ieht Sind se nun teocen, so hör man sie träftig aus beiden Seiten, zieht sie nochmals hin scd her und wird fett nitt Freude be gab-, daß die Tbcher wieder ebenso I 1 Futterdereitung nach englifcher Manier für Rinder Schweine und Pferde. Man teide oder zeraurtfche täglich so viel Turnips, Möhren oder Runlelrüben, als zur; Verfiitterung für einen Tag erforder lich sind, und bringe sie dann in ein Faß mit durchlöchertern doppelten Bo den in welchem die Löcher Z Zoll weit srnd und das unter diefem doppelten Boden eine Oeffnung von einem Zoll Weite zum Adlassen des Saftes hat. Nach dem Fällen des Fasses wird es zugedeckt, während man unter dem doppelten Boden der Luft Zutritt läßt; in drei bis vier Tagen fängt das Fut ter an start zu gähren, erhält einen an genehmen weinigen Geschmack und ist nun zum Gebrauch geeignet. Für Schweine mengt man es mit Kleie oder Mehl, für Pferde mit geschnitte nem Heu und fiir Rindvieh mit staff oder anderem Kurzfutter. Die süße, weinige Gährung wird gen-ähnlich in vier Tagen beendet fein; es tritt dann Fäulnifz ein, und es muß daher das utter vor dem Uebergange in dies tadium das durch den unangeneh men Geruch und das Erscheinen von Schimmel leicht zu erkennen ift der braucht werden. Man muß deshalb aber auch stets Gefäße zur gefundenen bereitung des Futters fiir vier ver chiedene Tage halten. Fiir einen gro ßen Viel-stand kann man statt der Fässer auch aus Zie eelsteinen und rö mischem Cement au geführte Behälter anwenden denen aber fo wenig wie den Fässern der doppelte Boden und der Zutritt der Luft unter diesen fehlen darf, da fonst die Rüben nicht in Gährung treten. Allzudichtes Aufgehen der Speifezwiebeln Wenn Zwiebelfamen allzu dicht aufgeaangen ist, sodaß sich die Pflanzen beengen, so sind überzöhlige auszuziehen, damit die stehenbleibenden genug Raum zu ihrer Entwickelung erlangen können. åst es auf Erlangung von Stett-zern ln, also auf nur tleine Zwiebeln ab gefehen, fo können die Zwiebelpflan zen wohl dicht stehen, doch ein allzu dichtess Stehen, wo die Zwiebeln taurn erdfengrofz werden können, gibt leine Eiten Steckzeviebelnz diese sind arn sten, wenn sie hafelnußgrofz sind. Die ausgezogene-n überziihligenPilam sen lann man auf andere Beete ver dflanzen und geben sie meist in sel digern Jahr noch schöne große und mittelgroße Zwiebeln. ne Ernährung der K a l b e r. Fiir Milder, welche man mit entrahniter Milch auffiittert, ifi eine Zugade von Fett nicht durchaus » erforderlich. Findet aber die Ermah Inung durch die Centrifuge statt, wo durch der Milch nur noch wenig Fett ehalt verbleibt, so ift eine Zugade von tt nothwendig. Gewöhnlich reicht knan in solchen Fällen getochten Lein farnen oder LeinsaniennrehL Vor » einigen Jahren hat rnan in England » angefangen, Fifchthean zu verwenden, weil dieser billiger iftz man gibt etwa einen Eßlöffel voll. Man will auch » die Erfahrung gemacht haben, daß, wenn man tragenden Kühen täglich l bis U Eßlöffel Fifchthran gibt, deren Kälber stärker werden« DasUrntopfen der Pflan ze n darf nicht während oder kurz vor deni Bliihen geschehen; sobald man es vornimmt, topft man die betref fende Pflanze aus, entfernt die äu ßere. den Ballen um ebende Erde, je nach der Diese des llens ungefähr in der Stärke von ks Zoll und findt die nun herausfiehenden Wurzeln etwas ab. Der Topf muß dein Wur zelperenögen der Pflanze angeuesien nnd etwas größer fein, als der alte, wenn der Ballen gut durchwurselt war. Die Auffülleede muß gut zerlriiinelt und frei von Ungteziefer sein. Infden soden des Taufe thut man zneesieise Schicht fein gestoßenen Konti. Brulunlustige Hennen zum Brüten zu veran la s s e n, erreicht man am besien dadurch, daß man ihnen Brot mit Wein oder etwas Schnapi gibt und sie dann aus die Brut sesr Selbst Trut hähne und Kapuunen lassen sich durch letzteres Mittel zum Brüten verwen den; hat man dasselbe wenige mal an ewandi, so gewöhnen sich die Thiere fehr leicht an das Brutgeschöft. Gegen Ungeziefer an P f l a n z e n kann man Eigenm fiummel verwenden. Gehörig getrock net, gedöert und zerrieben oder aus« abgängigen Bohnen- oder Pfefferniühi len zermahlen, liefern dieselben werth-« vollen Tal-nistan zur Vertreibung der Erdfiöhe und sonstiger Pflanzenschiid linge. Das Aufbringen des Staubes findet am besten statt, wenn die Pflan zen beihaut sind. Um den moderigen Ge r u ch der Erde von Topspflunzen zu entfernen, zerstoße man frisch gegliihie holzloble zu grobem Puiver und be decke damit die Erde in den Töpfein Mischi man beim Einsessen der Pflan zen in Töpfe unter die Blumenerde hol kohlenstiickchen von Haselnußs B e, so verhiiiei das die Bildung des odergeeuchs. Vom Säen der Kohl e il b e n. Der Samen isi nicht allzu friih auszusiiem weil sich sonst die Wanzen bis zur Zeit, wo sie auf das Feld gepflanzt werden können, Tiber eoachsen würden. Ei geben solche Wiesen Nil-g mit laRen dälsen Sind W « Alte sauer-regeln sie-dessen We set-I Demut t- Iso Oes sage-ede- samstags Wunderbare Gedräuche befolgen die Bauern mancher Gegenden Deutsch lands noch immer beim Säen und Ve srellen ihrer Felder und Gärten, und wiewohl die Landwirthschast längst nach wissenschaftlichen Grundsiihen be Htrieben wird, macht der Bauernglaude das Gedeihen der Aecker gelegentlich jetzt noch von der Befolgung uralter Regeln abhängig. Vor Allem achtet ter Bauer aus den Tag. an dem e-. fät wird. Wenn irgend möglich, so en der Roggen am Gründonnerstage ge sät werden, die Gerfte am BenedittI-. tage (21. März), Erbsen am Gregori tage (2. März) und Linsen aus Phi lippi und Jakobi. Am Samstage und Mittwoch soll nie gesät werden, ebenso wenig soll man im Zeichen des Kred ses Kohl oder Rüben stecken. Jn Westsnlen und Schlesien sest man hier und dort noch heute, bedor der erste Acker besät wird, einen Spa ten an dai Ende desselben und macht den ersten Wurf treuzsörmig Zu Schwaden streut der Bauer die er e handooll Samen im Namen Gottes des Vaters, die zweite im Namen dei Sohnes, die dritte im Namen des hei ligen Geistes aus. In Schlesien, Meck lenburg und der Oberlausitz nimmt der Säende. wenn er Gerste auswirst, drei davon unter die Zunge, die nach be endeter Saat mit einem Zauberhauch und einer Anrusung der Dreieinigkeit in drei Ecken des Feldes vergraben werden. Während des Söens darf kein Wort gesprochen werden. Ebenso macht man es in Lauenburg mit dem Weizen, in Hessen und in der Mark mit den Erbsen. Jn der Wetterau glaubt sich der Bauer vor Hagelschaden zu schäkern indem er die Felder mit Kohlen vorn Osterseuer desireut und mit am Palm sonntag geweihten Palmweidenzwei gen umsteckt. Eine reiche Ernte erhofft man ebendort, wenn dan drei Korn ähren hinter den Spiegel steckt und dazu die drei heiligen Namen aus spricht. Jn Hesien nimmt man zu Säetüchern nur Leinwand, zu welcher ein Mädchen unter sieben Jahren das Garn gewonnen Tamit der Flachi recht lang wird, springt die schlesische Hausfrau beim Fastnachtktanz im Torslruge so hoch sie nur kann. Jn Ost- und Westpreußen sprang sriiher zu demselben Zweck des Hauses älteste Tochter am Griindonneritag rückwärts dom Tisch. Der Mecklenburger steckt während der Flachssaat eine Hatte in das Feld, damit sich der Flachs an die ser ein Beispiel nehme und ebenso lang werde wie der hartenstiei. Der Thüringer Bauer kennt noch andere Mittel. Er macht zunächst beim Säerr recht große Schritte, pflanzt aber dann an beiden Enden des Feldes große Zweige von Volun der und ißt aus dem besöten Acker mehrere frische Eier· Bohnen werden in Schlefien am Ehristianjtage l14. Mai), in der Wetterau am Gründons nerstage gesteckt. und zwar immer in gerader Zahl, denn sonst tragen sie nicht. Erbsen müssen in Weftbreußen und der Mart bei abnehmendern· Monde gesät werden. Kürdisse let man am Abend vor himmelsahrt wii - rend des Glockenliiuteni, da sie dann« sehr groß werden. Garten miifsen aus dem gleichen Grunde, und damit sie nicht oorn Frost leiden, am Abend vor Walpurgis gelegt werden, auch spricht der Mörter während der Saat ein Vaterunser. Kartoffeln dürfen nach dem sauernglauben mancher Gegenden nie an einem Tage gelegt werden, der im Zeichen des Steinbocks sieht, sons lassen sie sich nicht weich kochen. nnd jedes berühmte Bier erproben Sie siede- keiu besseres flim- als Blue Ribbon Bottied Beet Wir dem-neu daß beste Malz von wes-lieber Neun-, doper aus Sau-» Nähe-leih und lprudelndes anemächesi Wasser zu helfen Herstellung »— dem-klugem wir es Monate long lu kenneuich geschlossenen lalerseen Vehaleenh biß es eåu let-lich mildes Atome be ltzt, das ihm etgeuthümltch ist. Unsere alten Landen verlassen uns niemals; neue Kunden melden slch bei uns item und ln solcher Zahl, daß - me uns gezwungen aben« vie Oapseiläe unletes Este-schen bcet-'kepactments w bund der leytea vier Ja re zweimal Fiel verdreilachen Wenn Sie ein voelotglichek äuler sind, einheit und Qualität bochlelzävety ekluchen wer Sie, L Cis-i sitt zu entfachen- i sit-d Ihnen zusagen. « l li. A. sie-very Ase-nd Grund lusumhseeld Msz IWIIG Op. eu) W Nu Elle Substanzen. welche für die kör perliche TUtdcrstandstäbtgneit und Kugdauck nötig sind. können in ent sprechendem Verhältnis tm Soda cracsxcr gesunden werden. Uneeda n s Z s c U lt Ist der vollkommene Soda Cracnctx frisch rem. gescbmackpolk mit aller mutspcktgcn und tlocmgcn Gute peit Sei-out c Is muten-. rot feuchiialkeu gewisses Pwm NATUONAL BlchlT cOM PANY Die gesät-see Classe. Jn Berchtesgadem Oberbahern, hat ten die honoratioren des Ortes eine Liebhaberbijhne begründet, die rnil einem dreiattigen Schwanl »Die treue Liebe« aus der Feder eines ungemein ten Mizbiirgero debutirte und drei Kunstmalee für die dekorative Aus stattung des Schwanles beniithigte. Ein Passus auf dem Theaterzettel lan tele: »An das Publikum! Die lieben Damen werden ersucht, ihre verehr lichen hüte abzunehmen. Das Publi lunr wird gebeten, sich bezüglich der Beifallsbezeugung der Bühnenleiiung iitigst anzuvertrauen und a) beim Er scheinen einer blauen Fahne —- zu klat schen; b) beisn Erscheinen einer rothen Fahne «—— seiner Bewunderung Aus druck zu verleihen.' hinter des Rampe hatte man einen Mann postirt, der jedesmal eine blaue Fahne in das szenilche Bild hob, wenn ein Wisroort gefallen war. Und siehe da: augenblicklich brachen die Theater iiste in Veiterleit und lebhaften Bei fall auf-. Wenn aber einer der weib lichen Darstellerinnen die Bühne be trat. urn einem sentirnentalen Mo mente Ausdruck zu verleihen, schob der Mann an der Ranwe eine rothe Fahne vor und ganz Berchtesgaden erstarb in Bewunderung . . . Das llappte wie nach langen claauetechnischen Exerzis tien. Nur peisirte es dein Fahnen schwinger manchmal, daß er einen Wis rnit der blauen Fahne notirte. der — nach nicht gefallen war. Aber das ubliturn vertraute sich auch in solchen chtoierigen Fällen der Bühnenleitung an und lachte und applaudirtr. Ja den Zeiten der K ö nigin Eiizabeth dont-Sag land herrschte die parlamentarische Re gei, daß einer Rede auf der einen Seite des Hauses stets eine solche aus ver anderen Seite folgen sollte. Die tägliche Nahrung eines Mannes in Stockbri e. Mass» besteht aus einem Quart ilch und einein Pfund Trauer-. Jnt Sommer umfassen seine friigaien Mahlzeiten auch noch Aepfel und Beererh Nicht weniger ais 370, 000, 000 Pfun d Kupfervraht waren lestes Jahr in den Ber· Staa ten allein für die Telephonlinien in M ung Dieses Jahr erwartet man eine muri-nie use ZZYOOOQOO Pfund. s Jeder Terbifche Unter t b a n lann fünf Acker Land vol-r Staate beanspruchen, und diefert Grundbesis kann nicht fiit Schulden verpfändet werden. Ein Bufbel Sonnen b l u m e n ergibt eine Gallone vor zügliches Oel, und ihr Samen foll, als . Futter für das Geflügel verwendet, die iervrodultion im Winter fördern. Stätte sie set-eine T te Person welche am leisten Sonntag die E Neu ei. ide durch inständiges haften störte, ist ersucht eme qulche Foley c Dane- and tat m kaufen »O Dingmsm Jn der Teili ein-Lag se el l e des Ur ullnerlloseri zu Que bec, Kanada brennt eine Votivlampe, we che im Jahre 1717 angezündet wurde und seitdem nicht wieder aus sing Eine-" Sehenswijrdigs l e i t Bat darbot-, Me» bildet ein Esel dessen Eigenthümer einft ver Staatimann James G Maine gewe fen ist. Das Grauthier foll fchon über 40 Jahre alt fein Der Tempel der Diana in Ephefus war 425 Fuß lang und biell 27.000 Personen. E ) ) i i Bräune Nenn-) kann positiv in W Minu ten gehoben werden. Nemikrdreehenni ts, iums das Kind krank oder elend mocht. »in Höhen wohiichrneckender und sicherer Skrup. genannt Dr· Schopfe isrouo Eure, besorgt Idee- iOnell Tr. Schopfe ikroup ikure ti: nu( für Maus-nicht w vergessen Ei tin-d met-: behauptet, daß ike ein Dutzend andere sein«- hun. Sse ne für csrsouv »Ist Urouo alle n. itetfauu much Theo. Jenen Die Dienstboten von Wellington, Neufeelond, haben sich u einer Union vereinigt und folgen Forderungen gestellt: Montags,DienI x ogs und Samstags soll ihr Tagewerk um 98 Uhr Abends beendigt sein; am »Donnerstag und Samstag unt 2 Uhr ; Nachmittags und am Mittwoch um 10 ZU r Abenden Alle Dienstboten sollen, t Ausnahme von Donnerstag, an tveichem Tage sie ihren Ausgang di FMttternoeht verlan due-fern uen 10 I Uhr Abends zu hause fein. i Sprechen Sie drrre in unserem Laden oor and holen Sie fied eine srere Probe oon VI Ohno-'s .(Uesunddeiritniiee.« wenn echter Kosiee Ihren Magen, Ihr erz oder Nie-en närr, versuchen Sie diese ge Ort-te Inn-narr: ration. Dr. Schon hsr rnmr enau den Ottern-I und den Geschmack oon n ern Invn nnd Motka soff-e genossen aber es rsinrcht eine Spur oon echten Infree darin. tr. x Ehr-oft Geiundtsmesitniieemritnrron wird » hergestellt aus rein-en gekostet-In Gesteine oder tierentren mir Mal-, Nüsse-L usw« Ge sunthenstaiiee wird ihnen sichert-Cz gefallen Bett-mit durch Bock Pros Dai herz besiyt teine Ge-, sühltnetoen und deshalb ist ein Schmerz im setzen eine absolute Uns « möglichteit. i An Australien- Süd t ii si e ergießt sich aus einer Strecke oon nahezu 1000 Meilen nicht ein einsi Ziger Strom in's Meer. T » S ch i s f e mit 14 Fuß Tiesgang tonnen vom Atlantischen O ean bis zum Eingang des Superior ees, eine Entfernuna von 2000 Meilen. ieaein. Die größte Gebeinen sa»mrniung deeweitsollieden eertag Morgen außerhalb der Mo chee zu Deihi. Indien, stattfinden. Es sollen sich dort zu jedem Gottesdienste ZHJOO bis 4000 Persomnwutschließs irch Männer, da die Gegenwart von Frauen innerhalb der heiligen Unmit rgung nicht erlaubt ist« einfinden. - Frei un Rheumatismusttnntet Wes-m Sie am R umuucmus pch Gut he dasm hno dam- meiuen Sie sm. und IO mid- Jdnen Om km Rai-et etan dar-wies Mut-II Lenden wem-it- emsi mmä Und »Min Tuuietm beme. Dies wunderbare Mut-I seine Mir-list einsah-un ooa M Mitten- mlmr Von frei-m Komm «- uumlsct ermm ums-n wur. Ein cllusmms Bad Chef ApamatIIquS und Gut- übkcimdc tm ans Wunsch ein-fast Ini. Man ask-»ste: III-s I. Ism, im Muts-summi- Mklwaukee, stä Women as Well as Wien Are Wade Miserable by Kidney and Bladder Trouble. Kidney trouble prey* upon the mind, discourages and lessen sanitation; beauty, vigor and cheerful ness soon disappear when the kidneys are out of order or dis eased. Kidney trouble has (>ecome so prevalent that it is not uncom mon for a child to be born afflicted with weak kidneys. If the child urinates too often, if the urine scalds the flesh, or if, when the child reaches an age when it should lie able to control the passage, it is yet afflicted with bed-wet ting, depend upon it, the cause of the diffi culty is kidney trouble, and the first step should be towards the treatment of these important organs. This unpleasant trouble is due to a diseased condition of the kidneys and bladder and not to a habit as most people suppose. Women as well as men are made miser able with kidney and bladder trouble, and both need the same great remedy. The mild and the immediate effect of Swamp-Root is soon realized. It is sold by druggists, in fifty cent and one-dollar size bottles. You may have a sample bottle by mail free, also a Homo of swunp-Roo*. pamphlet telling all about Swamp-Root, including many of the thousands of testi- j monial letters received from sufferers cured. In writing Dr. Kilmer & Co., Binghamton, N. Y., be sure and mention this paper. 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