" M Kaiser-ciederbuch. siha Nitsch, Eta» will den alleinigen Verkauf sllr die Ver. Staaten über — Die Konzertreise der vper Stammtisch - Liedertafel nach Europa. Msiet Editerk P nein-n e Vätent appleid sor un s- e appiereit usf Mei Eidie raus. Its hen es zuerschi gesagt, un wann . W Innere daher ckimme un wolle ·" aach thun, Mi ster Editer, das gilt net. Näm lich es is grad wie bei dem Ei des Columbug. Waan mer es weesz, dann is es kee Kunschtf Un wann Jch Mei Eidie erst gesagt un ausgeführt hen, da werd Jeder sage: Des-« häti Jch auch gekönnt. wann Jcij dra gedenkt ben. Nämlich es sein Milljeng drein in Meiner » Eidir. Es is Mir awwer nir um des Geld ze thun, sonnern um die Giorn Miste-r Edi- I ter, Jch sag aar nir. Mes, was Jchs sag, des ig: Sie wern sich wunnerrnj Nämlich Jch hen heini Morchse in Jhne Ihrem Papier gelese vun dem neie Kaiser Liederbueh Wisse Sie, was Ich gethan ben? Ich hen an de Freiherr vun Liliencron —— der Na me klingt·so, als wann der Mann e Aug for Büsneß hawwe thät s—— an den Freiherr vun Liciencron hen Jch geiäbelt, daß Jch einige Aeinount pun dene Liederbiicher hawwe will v,.--— usf zehntausend mehr oder weniger timmt es nit ahn »s- Zi oh Di off kohrs (was geb Jch um ExperisesO nnner der Kondifehein daß an keen annere Mensche in die Vereinigte Juneited States for die Bücher «ge schickt werde darf. Mister Editer, Jcb sag Ihne, Ich kannes noch gar nit erwarte, bis die Weber iimme. Jch sein so neugie rig, was da sor Lieder drein stehn. , Mkfcheint’5 hauptsächlich so Sache wie »Ich hatt en Kamerade« oder «Wer muß unner die Soldate«, aw wer, wie es in der Dispiitsch heißt, jedefalls aach e ganze Masse Songz, wo sa alt sein, daß sie wieder neu sein. unganz annere Sangs-, wo so M sein, daß sie noch nie gejust worn sein« - Ja Deitschland werd e riesiges Biisneß mit dene Bücher gethan wern. Jch gbaab sogar, daß jeder gute pa triatische Deitsche ei Buch for ze Hang (in Klis vun erer haussuchung — . mer kann nie net wisse, Mister Editer —- wiie des e Pruv nun tschinuein Gesinnung, von Loyälti un Patria W), also ei Bach sor ze Hans un M for immer mit sich in der Tasch j2«.-oe »Den-we kaqu , ·" Ich glaab nach, daß Offiziers, Un s- -nerpssiziers, höhere, kleinere, mittkere un sublaterne Beamte alle die Sangs aus dem Büchelche auswendig lerne, weil sie nie nit wisse könne, ob der - Imperer sie net ernol bei enime un erwartete Alarmblose oder bei erer Denken-ils - Enthüllung überhören M, un waan sie die Sangs nii » Mike thäte, da thät es mit dem Ad -» beistimmt mit die Orde un mit Rähs El war Sellerie scheen ausgucke, glaab BE als in Meine stille Geist, Mister " inter. Wann aver’ Die Bucher hierher . sit-me da müsse Sie nit denke, daß « JC die abverteig un vieellicht for en Dsllax das Stück oder sunfcht en » Preis, töo Mir en gute Mart-schen L- bis-L verkauf. Nix komm ekaus, Mi , set Editer. Die Bücher bleibe erst emol im ·· bonI-ed Wäthaus mit der Exseptfchen ; M vielleicht fufzich Kappies, wo Jch fo- Unser Ver-einigte Stammtisch « Liederkan erausnemme Un dann der Jeh e Mieting vun die Vereinigte T — "sStcmmtisch-Gefangsfektione kalle un« « M en Spietsch mache un sage: »Die "" M vmi dem ewige »Ttinle mer M e Tröpfche aus dem kleine Henkel ·" M« MUS, die Zeite vum »Gebn M mal uübet zum Schmin feiner ", Ums »Ja, das glaub ich, Bei W Mk MAT- VUU Die Frösch. , M keene Hoor -Singe vun « bis Abends un vun Abends " it Ue Wende Nacht enei, die fein W fes wekft Eike fettileckige, Liebethiebn eweg un « bie wie Lieben-sicher nun sp: s « « ; dem Immer Wil-· Mk singe met jesi bei alte, ! , Voll-lieb »Dei! Dir im « «. JUu des Rextr. wo ein · : zis U MS an Aegin scie. W Mit e m Ue heiserm appro Isme- ba mache « MWM SM« ’ " « Im te - r . bis-Wüs W vun dem Hit, den mit mache werde drauße, Mir Sinon aus Unterkie, tnit die kaiserliche LiedetbüchetA Un eefcht dann, wann Mit uns die Sonst einstudiri dawtve un eng-es gehn, wetn die annete Bücher biet verkauft, un da thu Ich genug Büs neß dermit un verdien so viel Geld ,vka, daß die ganze Expensei vun Un Jsekee Kunstreisturnö detbei nun-ge Jschlage sein. Jch denk. daß Jch an »die Kriegetvereine alleenig zehntau ernd Kappies verkaaf un die Betei inigte Sänger vun Groß Ren Yott sun üwwerhaupt die Prominente nun sNeu York, Chicago, Milwautee un annere Zitties wern sich auch nit Jtnmpe lossc. Sie könne e Kam-se «r-un Mir umsunscht hawwe, Miste Editer. Bitte, nix zu danke! Mit diesem Wunsche sein Jch einst weile so lang Mit Rigakds Youts John Nitsch, EN. Ich fein not neugierig, was jes der Te do thun werd, um des kaiserliche Liederbuch ze biete. Wie owtve J. R» Esa Bei-the eue- stets-H L. v. Nordegg erin lt im .Berliner Tageblatt«: Als Kai er Wilhelm der Zweite zur Regierung gelangte» da rechnete rnan bald zu den fortzusenden Männern — der Begriff entstand erst damals —- den deren Hans Gustav Bruno o. Brandensiein, der als Re gierungsrath in Potsdarn die ehren volle Aufgabe gehabt hatte, den Prin zen Wilhelm von Preußen in die Ge heimnisse der Verwaltungctechniteiw zuführen Die resolute. schneidige Art des ehemaligen Korpsstudenten mochte den jungen Bringe-n der selbst den weißen Stürmer der Banner Borussen getragen hatte, wohl anziehen, und nachdem der Bring Kaiser geworden, fehlte sein früherer regierungsräthlis cher Mentor selten. wenn der Herr scher einen kleinen Kreis Manier um sich zu freier Aussprache versam melte, sei es in Berlin, in Poiödam oder aus einem seiner Jagd-schlossen Aber eines Tages erzählte man sich, Herr Hans Gustav v. randensiein löan getrost von der Li e derer F strichen werden, mit ·denen man "r die Zukunft zu rechnen habe, und als Grund dafiir gab rnan einen kleinen, höchst charakteristischen Vorgang an. Nach einem Jagddiner —- der Chro nist Reichtet hier nur Gehöriez — saßen des Kaisers Gäste plaudernd beim Biere zusammen, und herr v. Brandenstein war in ein iebhastei, ihn ganz in Anspruch nehmendes Ge spräch vertieft. Da trat der Kaiser an ihn heran und klopfte ihnr freund lich aus die Schulter, tun ihm etwas zu sagen. So unwillig, als wäre er mit einem Neichitagsabgeordmren in einem Eisenbahn-sagen »statutenge prallt, stieß here v. randenstein, ohne sich umzusetzen, rnit dem Arm rückwärts nach dein unliebsamen Störensriede. Daß es der Kaiser war, wußte er nicht. Der Kaiser aber entfernte sich ohne ein Wort. Doch git seinem Faible fiir Herrn hanö ustav v. Brandenstein war ei oon jener Stunde an aus. Dass der Bor sall sich ganz genau so zutrug, das soll auf keinen Eid genommen ever den. Sicher ist, daß seine Schilde rung damals so von Mund zu Mund ging. « sie-e hinkt-unu- tn Ghin-. Die Hinrichtungen die infolge lDer leschreckungstheorie vor der breitesten Oeffentlichleit vollzogen werden, sind in China eine so häufige Erscheinung, daßJVDlZl jederEuropäer, der in dem Reiche der Mitte geweilt hatte, einmal Zeuge einer solchen hochnothpeinlichen Exelution gewesen ist. Stillrnarl beschreibt eine Hinrichtung als Augen zeuge: »Ja der Stadt Quantschendse habe ich mir auch einmal eine Ent hauptnng ansehen müssen. Eine plisp liche Bewegung der Massen auf den Straßen führte uns als Neugierige in den Hof des Ortsmandarins, der gerade einem Tschunchusen das Todes urtheil verlas. Kaum war das ge schehen, so brach auch die ganze Ge sellschaft zum Richtplas Dr demWests thor der Stadt aus. Der Tschunchuse wurde, ohne viel Federlesens zu ma chen, aus einen ztveiriiderigen Karten aczerrt, und der Zug forrnirte sich. Boran zwei berittene Posannisten rann zwei schwarze Fahnen mit gro ßen Buchstaben Ihnen folgten in ihren bunten Kostiirnen 20 Soldaten Ger Eslprtr. hinter ihnen aus dem Warten bleiche, aber mit seinen Wächter-n cheinbar icherzende Lichtm ckzuse Jn seiner Nähe war einer der Beamten zu sehen, der in seiner Athen wie es den Anschein hatte, ein breites Schwert rast roth-in Uebers hielt-m rein Nichts«-very vieler glnnbten andern wohl ein Cis-Idol der Gewalt über Leben und Tal-. Es folgten rotie hien, siedet etwa zwgnzig Sagt Exil einen- Pier un eine rte se W- ign, alt nnd fung, machine-ä- ndw Die Posaunen vor können ««s« Mannes Tir- »s Kavaliers- dnr die belebtesten tra Een derstadt nn Trab san-r war der Zug vor dein stell-:- JMRQRM kniete nieder sssli M U MW am was-M « M l l l s ( stim- laws-dies ask-T l sus- ssmsreovime sum-« doch-est ne Ostia-. · Ohne Frage hat der Lebensans toand fiir den einzelnen eine Steigt eung erfahren, dafiir entfalten « Veranstaltungen selbst fiir re rfte wie Weiten in befchei ren ren n. Ganz anders vor 50 Jah ren. ine ältere in deriieben Isoli nende Dame, Fri. aroline T» er zählt: « »Ja meiner seimath bei Chri ftianifeld, wurden die V iten auf dem Lande ehedeni fein gr r ge feiert. 300——400 Personen n s an der ier theil, und diefe eldit währte rei Tage. Die gan Um egend, jung und alt, auch e Gei fchiiftsleute mit Familien aus Ha dersleden und Chriitiandfeld wurden mit einer Einladugn beglückt. Wie häufig haben auch meine Eltern eine derartige Hochzeit mitgefeiert. iiri uns Kinder war es immer ein gro z Fest, und wir bedauerten jedesmal« daß die Eltern nur fiir den ersten; Tag hinfahren. - Acht Ta e vor der hoch it entfaisj tete sich au de Bauernh e, der das( Ieft z ver alten tie« eine Wehr altI fie rha te Thötig eit im Schlach ·-ten, Baden, Zochen u d Sqmiicken EHN chdarsfraikkn un deren Töchj ter un Verwandte, alle waren bei der Vorbereitung behilflickx sin der lRegel Mk dem Einmdungnzkkiw ;l;inzugefiigt, daß eine Gabe, bestehend jin. Lebensmitteln, mit Dank ange Jnommen würde. So schickte denn ein jeder nach feinem Willen und Vermö gen: Schinlen. Hühner, Enten, Eier. Butter u. f. w., u. f. w. Kam der Festtag heran, fo fuhren wir schon Morgens um 8 oder 9 Uhr vom Haufe fort. Auf dem Mitg hofe wurden wir mit Musik empfan gen. Fiinf oder sechs Musikanten aus Hadersleden ftanden stets bereit. die herannadenden Giifte mit einem lustigen Stückchen zu empfangen So kamen wir ,alle von vorn rein in eine animirte Stimmung. aum waren wir ins haus- eingeireten, so wurden Wein, Kaiser, Kuchen, Butter und Brot gereicht. Waren alle Gäste versammelt und mahnte ·die für die Trauun ange fetzte Stunde zumAufbruch, o ging’6 zur Kirche. Jm ersten Wagen nah men die Mufitanten Plat. dann folg te im zweiten Wagen die Braut mit ihren beiden Begleitfrauen, ihr-n folgte der Bräutigam mit seinen zwei Trauzeuaen« und dann larn die lange Reihe der Wagen. zehn, zwanzig und mehr, mit den Gästen.und mit den Brautjungfetn. Die jungen Leute, die auf Wunsch zu Pferde erschienen» galoppirten hin und her. An Scherz und Kurzweii fehlte es nicht. Nach Beendigung der Trauung traten die Gäste nacheinander an den Altar und an einen Nebentifch. um auf diesen fiir den Paftor bezw. den Mist-er das Geldopfer niederzulegen Auf dem Heimwege übernahm der Bräutigam die Fährung des Zu , i damit er seine junge Frau ernp an In und an die neue Stätte ihrer irtiamteit geleiten könne: denn in der el fand die hochzeit in dem gaufe s Bräutigams bezw. feiner ltern ftatt. l Eine große Scheuer mar mit Lei-’ nen und Betttüchern »drapirt'·, Gir landen dienten dem Schmuck; die Festtaer war an langen Zischen ge deckt. Löffel. Messer, Gabel und Ser viette brachte ein jeder nach damali ger Sitte selber mit Nun gings zu Tisch Die Gäste wurden nach Man neigt Stand und Reichttmm geletzt in bunten Reihen wie heute, sondern die Frauen saßen den Männern ge genüber. Neben dem Bräutigam wurde dem Bastar, neben der Braut der Frau Paitarin ein Platz einge räumt. Die Speisenfalge war etma die: Supve mit Fleisch-, Brot- und Meblllößchen, Reiz mit feln vieles Rosinen, z leisch rnit Meerrettich, ge lachte hii ner und dazu Kirfchiaucex dann- folgten Braten iiber Braten. alle verschieden der eine delikater als der andere, dazu Kartoffeln und ge ftobte Pflaumen. Zum Schlu gab es Reismeblgriise mit Wei wein An Getränken wurden Rothwein mit Bier gereicht Während der Mahlzeit spielte die Musik. Wurde der leite Gang aufgetragen dann gingen ein Musikant die sochfrau und noch eine andere Frau mit ihrem Teller herum und erboten sich ein Trinkgeld Zum Schluß wurde ein Gesang gelungen und der Ritter sprach das Tifchaebet Wir Kinder-, die immer lehr zahlreich vertreten wa ren- spielten zwilchen den einzelnen Gängen im Freien tanzten und tum melten uns umher; denn die vier- bis itinfstttndige Gihu stellte unsere » Geduld denn doch au eine allzu harte - Probe. Nach dein Eisen besann der Tau Die Braut mit dem erdE den Reigen. Danach erste nacheinander mit dem igant, nett den krauses-arm suleit mit allen Ostern, to verlangte es Sitte und Brauch rfach wurden die Kleider ge-J t; die Mike hatten Ich mit trieber-jene ausgerti , die staut oft mehrere - ale tse Kleid. Die Este sbernachteten Wun ste fuhren Weg-te Zuvor-g wieder much u e. both Meidung und CI Iasarstem PMB » M tuned-L wenn Tochter oder Sohn derselben Weit machte Des letzten Gebet-O ane- und Jahreszahl wurde in die Silbe-fachen hineingravitt. Auf dte le Weise schenkte man weder zu viel fnoch zu wenig wieder reitag war als hochzeitstag am hausten beliebt Viele Gäste lernen am folgenden Tage wieder. Am Sonntage fuhr das junge aar zur Kirche nnd nachdem stellten ch Nach l batn und Verwandte zum Essen wie ; der ein. « l —--t-s-— Ote see-Oe vor been Chef-oh Gelegentlich der Bewegung zu Gun sten der Todesstraie in Frankreich wurde dort auch viel von ver Todes surcht der Verurtheilten gesprochen »Was man auch thut, der Gedanke an den Tod, der mit jedem Tage näher rückt, verlässt diese Unglütklieben nie mal ", so berichtet ein Gefängniß geist rcher von Stande Roauette, und eine Reihe von Beobachtunan bestä tigen dies. Abbadie und Gillet, die drei Monate warten mußten, ehe ihr Loos Ich erfüllte» so erzählt der Geist liche CrozeT begannen jeden neuen Tag mit einer Art Todestampß und eksi mit Eint-kna- der Zuntrelläit wurde sie ruhiger. Der Ge an e r hinri tung versolgte Montcharniont ogie Unterlaß. in iedein Augenblick. « ieo Messer«, so schrie er ost entseht in seiner Zelle au , «dies Messer, im mer sehe ich e ." Auch Gamahut wurde während seines Aufenthalts in »Er-and Roauette von dem gleichen liiirchterliehen Entsesen gepeinigt. Jn »der Nacht, beim kleinsten Geräusch, sugr er zitternd auf von der Pritsche, un schweißgebadet lauschte er am Thürspaltr Kommen sie?" Caritas. der seltsame Pofeuk uno Prahler, ertliirte nach dem Richt svruch stets; dass ihn der Tod nicht schrecke. »Ich bin an galovpieender Schwindsurht erkrankt, die Sache wird nur noch einige Wochen dauern-« Anfangs weigerte er sich, sein Gna dengetuch zu unterschreiben erst nach »und nach wurde er nacht-entlasten Ein einziger Gedanke quälte ihn: die Guillotine. Schließlich hofste er be gnadigt zu werden. Arn Vorabend des hinrichtungstaaes noch legte er steh ruhig schlafen. »Me« werde icks das Entsefen vergessen, die Leichen bliisse, die ein Gesicht überzog, als er am Morgen begrisi, daß eg ernst iei«, so erzählt der sGesiingnisigeililiche »Ganz sahl war er geworden. Seine entsehten Bliete irrten von einem der Anwesenden zum andern, ohne irgend Jemand sest anzusehen. Ein nerviises Zittern erschütterie seine Glieder.« Diesem Entse en entgeht keiner der Verbrechen so ehr sie vordem auch Ruhe und Fassung vorspiegeln möch ten. Vor dem Schassot erlahrnt zu meist ihre innere Widerstand-straft Sie hängen atle an ihrem Leben, uno es verlieren zu mästen, das ist das einzi e, an dem ihre Gefaßtheit oder Er Jniomus scheitert. Wenn sie arn chas at stehen« sind sie schon halb todt und ihrer Sinne kaum mehr mächtig. Es sind Halbtodte, die da hinseriehtet werden« Ein gewisser We ker, der ein achtiiihrigee Kind er mordet hatte, mußte zum Schaff-it ge tragen werden; so brach er unter be; Furcht zusammen Wenn man ihm in diesem Augenbtis Gnade erwiesen hätte, wäre es ohnehin zu loiit gewe sen. Er war »ein Sterbender. Was bisweilen den Eindruck der Todesgos saktheit macht, das ist, da die Ener gi ehftea sich zusammenra en, um sieh Ae Angst nicht anmerken zu lassen. i manchen ist die Eitetkeit so stark, daß sie selbst die Todesturebt aus ei nise Augenblicke übertönt Sie wis en, daß see beobachtet werden, and sie sen alles daran, in guter, hatlung ser sterben. Als man Ubert zu ei snem letten Gans abholen wo te, wurde er leiMfaU. Ein Meter Wie ihn. Man Seraeant«. raste et unruhig in dem Gedanken, man ihm seine Insst ansehen könne, «oerliere ich am Ende die Forder« Alle, die smn Tode verur theilte Verbeeeher ten-sen gelernt ho ben, sind"iibrisens der Ansicht. daß der Berurtheilte niLt mit falscher Vorweis-It on ver ändigt werben e : die Todesttr e wird ihren Zweck am beitri- etsiillen, wenn der Iod um Mitternacht unerwartet is den Mkket tritt, Aufwand kttsb Heiliminarien un ohne Zu staunten -— i — zsee ällefe Ilsesdshtsssseslemn Es scheint fast unglaublich, daß noch heute ein Mann nrn Leben ist der unter George Stephensom dem« Vater der Eisenbahn, seinen Beruf als nsenieur erlernt nnd ihm bei dem an der ersten Golomolive »An Unsel« Dnyeholsen hal. Dennoch ist dem f.o lebendige Reliquie aus der ältesten Zell der Eisenbahn-sde heils Thomas Ullinsorn der seinen den« abend in einem höllischen der Londo ner sorsiadl Hallersea herbringt Er wer bereits eln erwachsener Mann als Sle henson die erste Eisenbahn für die Ihn von Dem Tale-no lwen zwischen S ockton und erling ten zu bauen begin-n- heule blickt T mai Itll on ans M sei-trilli vsn 96 renE urütl und hell — «.« die Enevislung liess eanhnwefeng sit ans die le ll mit der lebhas WAufme ern eil nnd dem ges MWW verfolgt Die pnai E Oesellschasl der ngenieure hat lobenilverthen schlu gefaßt ’ diesem Mienen der lsenbahn — Wlllll ! lll ll . . -?W r In der Temperatur-send -«-«- « A « i« ’""» f« « N- M « ·- » ( Mk .;J » D- k- w t- e hAbet Peter l schämt Jht euch nicht, schon so früh Morgens eines Rausch zu halten«-P Fa, heu- Lehtet, seht heißts dazu scheuUn wo die Salve-IS schon um ze n Uhr Abends gesperrt werden!« --.. durch eine Beisieuer an Geldmitteln zu einer größeren Bequemlichkeit zu Ver-helfen. Dazu wird es wohl frei lich auch die höchste Zeit sein, weil der verdiente Mcknn sonst die Ehrung und Annehmlichleit nicht mehr erleben würde. ' — susekiefeMC Richter izu einem lchon vielfach rotheftraften Wilderer): .Sie sind In einem Monat Gefängniß verurtheilt, haben Sie noch etwas zu bemerke-sit« Angellagteu »Wenn Ich bitten darf. Herr Richter. ich möchte die Strafe während der Schonzeit absetzen-« . » Qui-»lis. Mutter: «Schreibst Du die Ver lobungstarten7« Tochter: »Da. INCqu Mutter: »Juris; auch nicht, Dei nem Bräutigam eine zu i-.-l;icken; der war gesiern so im DafeL vielleicht erinnert er sich heute nicht wedel« J- Leu-. Dichter: »Hier-. »rein Müller. tra gen Sie doch mal chnell dieses Früh-« lingstied auf die Redsition und wenn Sie etwa das honorae dafür gleicht erhalten sollte-km liter Sie mir auf-I dem Rückweg Winterpaletot wie der ein« - II sites-Mit Au »Wi- ist denn Ihr Sohn?« B.: »Im Gefängniss« Au ,«Daj sagen Sie le leichtlrin!«· B.: Este-, er ist Meutrer und bessert einige fchadhoste Stellen an der Ge fängnißmauee ausl« — U Nsch nie verlange »Sei-en Sie mit eine Tasse mit vers Jnfchtisk »Meine! lieben Schw :eoet- i muttet!'« —- Z »Damit kann ich leidet nicht dienen, die sind noch nie verlangt!« - Jst-see Insel. Chef: »denn sind es gerade fünf undzwanzsq Jahre here Michele daß Sie in mein Geschäft eintraten, nnd ais Anerkennung iiir die überaus neuen Dienste. die Sie mit geleistet schenke ich anen.... Michetle mecühtt): »Ach. Here Prinzipal. Sie sind zu giitig!·' Chef (ioktfuhcend): »von nun nd mein unbedingtei Berimueni« Mkmch bei-Ist Junge Frau (weinend): »O, du Sauf-ins, kommst du schon wieder he . nunten nach Haufe, du solltest doch gieich vor Scham in die Erde sinkenks Mann ils-sende: hAbet liebes Wes »New-den« t-——— ich bin ja schon in —- ein paar mai ganz —hk.--in die tät-»Gebt gesunken sieh doch blaß « -;ht———mei —- kneine tchinuhtgen Stie re. nn.« — Ieise Wes-Ie Hausfknm »Ich eviitde Sie e ; gären, abetSie d mit zu hiiåch und Haber se ich siie meinen MennE Dienstmädchen: Ofiirchien Sie nichts, ich verliebt mich nicht in Eini Weinm m te- rms-dem ( . »Re. Riese sei-' ick Dir dennz i nächsten Sonntag wieders« Sie: Poe sei ichs- Nächste EtWoche bat meine herrsch- United-; ag ; Its- MsI-, « Dame: .Ibet das ist doch nun und nimmermehr ElftnbeinP kc de E f am M HELMH- thu Mi Jis der Wut-IM. Untetoffizim »Warum fes el Soldnt niemals seinen Kon verth ren?«’ » Rekrut Bamb: »Weil —- weil c Essan seinen heim nicht ausseh ksnn!« · sit ist WOR. « Jungens heu: «It"s·ulein, Sie P fallen mit nutnkhntend gut —- förm Sieftnich nicht als Bräutigam schuf chm « Buchhnlminx »Am mit Leid, mü Hekk, mein Bedarf ist bereits gedeckt ssse Ihm-up Junge Frau: «Männchen, knka Mel-' ich Dir Dein Leibgekicht!« Mann: »Na, dann wird's zum käxgjten mein Leibgerichk gewesen em." Monds-it Junger Eben-ann: »Na-Inst U denn außer Rossi-raten nichts kochenf Ich möchte doch einmal eine Abwechs lung hoben.« Frau-. «Was willst du denn n für eine Abwechslung? Da sang immer-« der Braten schmeckt bald n diesen-, bald nach jenem-« Ein Unheil Romponist inachvem et einem Bet leger ein-Lied vor-gespielt hoh: «Run, was sagen Sie zu meiner neueste Komposition?" Verlegu- «Schiäen Sie sie on Ue Johann Streu-Wehen Erben und las sen Sie sich Findeklolm gossen-« - —- »«.« — . Wer Indern eine Chef: »Aber ums Himmeiswiii Im Heer Schmach was tauchen Sie denn da für eine standalmößige Zi gotte?« Schmach WAbet here Faulbett-tm davon haben Sie mit is eine ganze Kiste zn Weihnachten geschenkt-—!«' — We Ost-Mein Sommerstiichktt »Sie. wo wohnt denn biet der Rasiret?« Baue-: Da gehen S’ nur W Straß« vollends hinunter; das hat-O iiileicht zuerkennen —-— es gehen itns met Leut’ davor auf und ab, die sich nicht neinteauen!'« seht set-sicut - Besuch. »Sie haben es doch nicht weiter gesagt was ich Ihr-en neutisi von Frau Haber mittheilte?« Frau des Hausei: »Hei-set Men ichenseele außer meinen Kränzel schwestetn, und die sind gen-ou so pet »schwiegen wie ich!« — Uskssiip » Sage-tun Man Aulis-e, wenn Sie sehen, daß Ihr Vorgesetzter ms seinem Pferde in einem Sumpfe stecken bleibt, warte-erben Sie du machet-P Man: »Um den Sumpf herum reiten!« 'r WI. Vater: de heute so »An-wiss n sum M tte at Cl seit · Beut-tue III-s stionåspths MGI M Ism tdn-nehm Denn Hugeesräenimstey her-c man Sie erst ahnen-. die sent-next nun-kred- Zeit iin Witt amt, h b’ otvei T —d Hirt Weinf! a WJ unfrei-M iim n — und da II k- »Es-Hi « t i Its-» d- Midas-F