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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 17, 1907)
29N999999999" «Mo.r«snx;å" C THE BUIY ITORS -« I-» III-ds- « ; Der größte Opfer-ver kan der im Jahr vorkam. Wir haben Fri. McCann’s vollständiges - Lager san DamensAnsrüstnngs-Wnaren ge tauft zu 35c aaf den Dallan bestehend ans Strümpfen. Unterzeng, Carsets, Gürteln, Waiftrötkem Sanaenfchirmen. faaey Kragen nnd Gürteln. Das Lager ist jetzt bereit zum Vertaus. Gebt ans 1 Dallar nnd wir verkaufen Euch 2 oder 3 Dallars werth vom McCaun Lager. Bedenkt daß die Waaren nen und wün ithenswerth sind, da Fri. MeCann weniger als ein Jahr im Geschäft war. Wenn Ihr die grüßten nnd besten Bar gains wallt die je in Grand Island offerirt wurden, inninit znni großen MeCann SchnittdreissBertanf ia früh als möglich, ehe die besten Sachen fort sind. 25e Strümpfe zn 10e W1.00 n. 75e Coriets zn 50c 50e Cariets zn 25e 83.00 n. 4.00 Waiits zn 81.50 81.00 n. 1.25 Waists zn 50c 25e nnd 50e Gürtel zu 10c 75c seidene Handschuhe 38e 50c Damenhandithnhe 25c s1.00 n. 1.25 Unterzeng zu 49e 7-)c Unterzeng zn 25c Verkauf begann Donnerstag nnd wird nnr etwa eine Wache dauern, da das Ver ianien nnerhürt iein wird. MKKKRRKKKIS cARL ENGELLANDER ———händler ln——— Weinen, quuören und Sigm-rein hier trinkt man geknüthllch ein Glas Bier bei delikatem Luna-. III-Tit XVIII-Mc "««« Hm 0maha, Nebr. - W Yohlgefdatmät giesst-ZE- Mit Das flnd die Eigenschaften die man sinbet in DHQBWSOUMOVBIEE welches unübertreffltch ist ln jeder Beziehung und sich infolgedessen bei aller Kennern eines guten Tropfens der allergrößten Beliebtheit erfreut· « " » " ’ "q 214 West dritter Straße J o J . KLIN GLGrand Island, Nebraska CTelephon - Nummer-: 82) Egentur fllr blefen Theil des Staates, führt Bestel lungen fllk Faß- und Flafehenbler ln steh-it oder kleinen Quantitäten füt Nah und Fern prospi aus. Die Erste Nat-sonnt Baick mum) Ist-AND. Naauux4. Thutjekn allgemeines Baumes-hist Macht Fatmssnleiseu kapital 8100,000; net-erschuf 8100,000. »s. N. Wollt-seh Präsident O. I. Matt-H Reimen s. l). Los-. Haus«-L parlamentarische Stilbllittjen Its-Ue Iesmstaletlsnsen von desha Iintltnn and Abgeordnete-. Ueber Stilbliithen aus dem eng lischen Parlamente schreibt ein Lon doner Korrespondent: Es sind merkwürdigerweise nicht die jüngsten Mitglieder, die durch Verwen gung von Bildern am meisten zur Er heiterung der Vollsvertreter beitragen. Gerade die Herren Minister liefern darin noch mehr Stoff als die Neu linge; freilich lassen sie sich auch öfter hören. So sprach Herr Balfour, der letzte lonservative Premier, einmal von «einem leeVen Parlament, angefiillt mit unsympathischen Zuhörern.« Ein Minister, der jetzt unter der liberalen Regierung Sir Henry Campbell-Ban nermann dient, hob hervor, der Gegen stand der Erörterung sei dornig und müsse äußerst behutsam behandelt wer den, sonst könne ej sich ereignen, daß man damit einer ganzen Anzahl von sehr achtbaren Leuten auf die Hühner augen trete. Wiederum ein lonser vativer Minister war es, der mit erho bener Stimme behauptete, ein anderes Parlamentsmitglied habe mit dem vorliegenden Gesetz einen großen Fisch in seinem Netze gefangen; gan un nöthigerweise aber sei er au den Gipfel des Baumes gestiegen, um seine Beute einzuheimsem Ein Finanz minister gab in einer wichtigen Debatte des Unterhauses die unglaubliche Ver sicherung ab, daß die Schritte der von ihm vertretenen Regierung immer Hand in Hand mit den Interessen der Großindustriellen gehen würden. vDichterischer veranlagt aber war der Vertreter der Krone, der den schönen Satz fertig brachte, das Herz ganz Englands sei durch die schreckliche Vor lage von Kopf bis zu Fuß erschüttert worden. Dem jetzigen Premier wurde vor einigen Jahren von einem konser vativen Mitglied vorgeworfen, er habe so lange auf dem Zaune gesessen, bis das Eisen in seine Seele eingedrungen sei. Ein Lord aber war es, der im Oberhause seiner Ueberzeugung kraft vollen Ausdruck mit dem Ausspruch gab, die tonstitutionellen Rechte des Volkes würden durch die gepanzerte hand der Regierung in Grund und Boden getreten. Ein nachheriger Bize lönig von Indien, der damals noch im Unterhause saß, versicherte seiner Par tei, daß, obschon sie noch nicht aus dem Walde heraus sei, sie troßdem auf einem guten Schiffe segele. Der selige Sir George Campbell« ein Schottliinder von altem Schrot und Korn, hat lundgethan, daß das weiße Gesicht des englischen Soldaten das Rückgrat des britischen Kaiser reichs sei. Derselbe Sir George be hauptete, daß gewisse Uebelstände in Jndien doch nur einem Flohftich im Ozean gleichbedeutend seien. Ein irlöndischer Abgeordneter gab seinen Zuhörern die ernsthafte Versicherung daß die Hälfte der Lügen, die über Jrs land und die Jrländer verbreitet wür den, nicht auf Wahrheit beruhe· Ein anderer Jrländer, ein Bläigeordneter aus Dublin, rief währxnd einer eifri gen Rede icn Unterhaufe zornig aus: »Der Minister schüttelt den Kopf über meine Ausführungen, und es thut mir leid, das zu hör-Ink« Ein Parla meutsmitglied Namen-s McHugh be hauvtete verzweifelt, Home Rule sei die erste Naht, die zum Zerbröckeln von Großbritannien führen wiirdr. 7’.madium«tinht. Ieise Des-hortest und dem-tm die In Itsi des stinkt-. Banadiurnstahl genießt in Fachlrei sen den Ruf des besten Stahles; man rühmt an ihm die große Dichte und leichte Schmiedbarkeit. Sogar den besten Nickelstahl soll Vanadiumstahl übertreffen. Nach der Prüfungszeit im Laboratorium hat nunmehr diese verbesserte Stahlsorte ihren Weg in die Praxis genommen und beginnt bereits eine bedeutende Rolle in der heutigen Stahlverarbeitung zu spielen. Vanadium, ein schwer schmelzbaree Metall, das zu den sogenannten sel tenen Erden gehört, ist schwer zu er halten; es findet sich fast nur in Form don vanadsauren Salzen in Bleierz lagern vor und wird stark von der Anilinsarben- und Tintenindustrie be gehrt. Aus diesem Grunde haben die großen Stahlwerle die Funde mit Be schlag belegt und den Weitervertaus der Metalle erfolgreich verhindert. Va nadiumstahl ist daher kein Handels ariilel geworden, sondern dient nur in den großen Werten zur Qualität-Hauf bessernng. Neuerdings sind die Amerilaner be müht, Vanadiumerze in den Handel »n bringen. Die stärksten Abnehmer von Vnnadiumerzen sind neben den deut schen Stahlwecten die französischen Auiomobilsabrilanten, und es dürfte nicht ausgeschlossen sein, daß die Er folge der französischen Antoniobilindu strre nicht zum geringsten auf oer Ver wendung von Vanadiumstahl siji Achsen und Rahmen beruhen. Als wesentlichste Eigenschaft deg neuen Stahle-Z nennt man die größer estigleit und größere Dehnbarteit an hat bei stattgefundenen Mute rialpriisungen festgestellt, daß sich les· der äußersten, 54 Tonnen betragendep Zugsestigleit an den Prüfungsstiicien eine Verlängerung um 25 Prozent er gab. Die Verminderung des Quer chnittes betqu dabei 50 Prozent Ziffernmäßig sind diese Ergebnisse doppelt so hoch als bei normalem und autem Schmiedestabi. Auch bei der l. r Versuchen im Hißeosen erwies sich Va« nadiumstahl sehr überlegen. Das in der Stahltechnit bekannte Experiment der Ueberhitzung und der darauf sol genden schnellen Abttihlung, der Prüf stein sür die Verwendbarteit aller Stablsorten, gab bei dem Vanadium stahl das Resultat, daß man eine höhere Debnbarkeit erreichte, und daß dieWiderstandssähigleit nur 3832 Ton: nen betrug. Die Verlängerung beliei sich bei diesem Experiment aus 34 Pro zent und die Verminderung des Quer schnittes aus 53 Prozent. Auch die Dreh- und Biegeprüsungen ließen materiell eine Verbesserng des Stah les erkennen. Die »Landoner Institu tion os Mechanical Engineers« will noch bessere Resultate mit »Cham VanadiumsStahl« erhalten haben, irr-« dessen ist hierüber wenig in die Oes-« sentlichleit gedrungen. Jn Verbindung mit Oeltempern brachte man die Widerstandssähigteii aus ZZB Tonnen, die Verlängerung aus 22 Prozent und die Querschnitt . verminderung aus 56 Prozent Auch die neuerdings in England angewen-» dete Methode, verbrannten Stahl durch Ueberhitzung wieder in gebrauchsfähisx gen Zustand zu bringen, ist mit dem Vanadiumstahl durchführbar. Bei Prüfungen brachte man verschiedene Stahlftücte durch stundenlange Beein flussung von 1200 Grad Celsius in einen unbrauchbar-en Zustand und so dann in schneller Ueberhitzung mit 2200 Grad Celsius wieder in einen ge brauchsfäbigen Stand. · »An der marolilmnilitirn Grenzr »Itusöfll0-stgertlche treu-pur zum Schsss gegen räuberisch- Verhee ; Jn Lein Augenblicke, da die fran « zösisch-algerischen Truvpen die marok tanische Grenze überschritten und Ud "schda besetzten, hat das eigenartige System, durch das die Franzosen in Algier den Grenzfchutz organisirt ha ben, ein besonderes Interesse gewon-" nen. Handelt es sich doch um eine » Strecke von 1100 Kilometern (1 Kilo meter = 0.62 englische Meilen), die gegen Marotto militärisch gesichert werden muß, und zwar um ein Gebiet« « das ost von räuberischen Verberhorden heimgesucht worden ist. Bald aus den von einer Grenzregulirung noch unbe troffenen Wüstentheilen, bald aus den marvtkanischen Grenzgebirgen brachen» die slinten Nomaden früher häufig unsz versehens in Algier ein, verübten Räu-; bereien, schleppten Reisende in Gefan genschaft und verschwanden wie ein Sturmwind wieder über die Grenze meistens ohne das dte spat atarnnrres Grenztruppen es vermocht hatten, diei eiligen Räuber zu stellen. Die Frau-i zosen hatten damals versucht, dies Grenze durch eine enge Kette kleiner unbeweglicher Posten zu sichern. Die trefflich berittenen Berber schlüpsten mit Leichtigkeit durch die Maschen des schwersälligen Truppennetzes, und die» Soldaten hatten meistens das Nach sehen. Nach und nach begannen aber die französischen Offiziere sich der gegneri schen Taktik anzupassen und rüsteten sich, den Feind mit seinen eigenen Waf fen zu schlagen. Die Stärke der Ber berhorden liegt in ihrer Beweglichkeit; nicht anders konnte sie gebrochen wer den, als dadurch. daß man die Be weglichkeit der Truppen allenfalls stei gerte. So verschwanden denn all die kleinen Besahungem den Grenzfchus stützte man fortan auf wenige, aber größere Festungen, die durchschnittlich 100 bis 200 Kilometer von einander entfernt liegen. Sie bilden den Stüh puntt der Trupoen. Die Besatzungen aber wurden auf höchste Schnelligkeit traintrt, Geväck und Ausriistun ver etnfacht und erleichtert und alles aran gefest, einen zähen, ausdauerndem möglichst beweglichen Truppenstamm zu erziehen, der imstande sein sollte, eine regelrechte Verfolgung auch mit Aussicht auf Erfolg unternehmen zu können. Die eigentlichen Festungs truppen wurden von diesen Expedii tioniformationen streng geschieden die letzteren rekrutirten sich vornehm lich aus Eingeborenen. Da man sich lediglich auf die Entwicklung ihrer na türlichen kriegerischen Anlagen be schränkte und ihre Beweglichkeit nicht durch das Aufdrängen europäifcher Formen schmälerte, so drängten sie sich in großer Zahl zum französischen Grenzdienst. Natürlich bestehen diese Formatia nen fast ausschließlich aus berittenen Trudpen; aus Spahig, aus einem be sonderen Kundfchaftertorpg und aus den Sabaratompagnien, die ebenfalls beritten sind, theils auf Pferden, zu meist aber auf Laustameelen Bean ersten Alarmzeichen sitzen sie auf; Nahrungsmittel auf menrere Tage werden mitgenommen Dabei werden bisweilen erstaunliche Schnelligkeitss retorde geleistet. Die Saltaramanni schasten und die Spahig bewältigten unlängst in Verfolgung einer Räuber bande eine Strecke von nicht weniger als 250 Kilometern in 48 Stunden Daneben hat man ffußtruppen orga nisirt, die vornehmlich zum Kampf im Gebirge ausersehen sind; eH sind aus erlesene Leute aus den Algierschützen aus denen diese Truppe sich rekrutirt. Burnus, Gewehr, zwei Patronens taschen, ein Trinkgefäß, das ist ihre ganze Ausriistung Diese Leute sind ausdauernde Marfchirer; fünf oder sechs Tage können sie ohne Neuverproi viantirung austommen, und ohne be sondere Schwieri leiten bewältigen sie täglich ein durschnittliches Marsch bensum von 50 tlometern. Damen: und Männcrsch11hc, werth bis zu 2.50 Auswahl ........................... 790 Damen: und Männerschuhe, werth bis zu 23.00 gehen zu ............................ ssc 40c Kinderschuhe zu ...................... Isc Männerfchube, werth 84.0() zu 2.Zs Pateutleder-Mithuerschuhe, werth 8390 zu 1.97 Männerschuhc, werth 32300 zu LSS III-c Damenunterzeug 2 für Zsc 7-")c Mänucruntcrzcug zu ssc :3.'-c und 40c Mäuuerunterzeug zu 230 230c Knabcuuuterhcmdcn zu 190 (8«.-orsets5, wcrth bis zu 75c, Auswahl ssc Corfe werth 81.0(), slszh u. 81.«")()Au·3wahl ssc Japanisches- Porzellan, Mexieau Draan Arbeit, und alle Modewaaren zum halben Preis. Damengürtei. werth bis zu 7«")e, Auswahl sc Band-Nester zum halben Preis. lrine große Auswahl von Probekämmen zu et wa dem halben Preis. innen-Kra· en, alle Arten nnd Stute, billiger als tm Lsholepale T Alle-I im Laden zum Verkauf. JOHN80N’s Räs 220 West 3ter Str» - - Grund Island, Nebr. Größer u. besser als je. Grund Island Mit- « moch, 22. Mai. 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