" 1 . cilie ZEIT-. Ro. vg Det Stab is großen Bären. Its-on von Agnes von Klingosvsteöm Ro. Zsz SCmrzsRothsGsld. Roman von E. Jahren-. Pknkvvsky der taube Schmied. Von Koloman Mikszath. No. M: » Banne Lappen. Berliner Roman von . Weibliche Studenten. Moderner Zeittomon von heim-· Lee. I Ro. so Der Liebe Oel-ot. Roman von Elsbeth Bot-dünn No· Zo: Bin Mai-B Gnade-. Romas von Juli-I sooft Mes. Carrie Nedsielv. Original-Roman von Urthut sapp. Ro. 57: — Die Schuldisem Roman von Julien Laufe. Ro. ös: Usftkie Liebe Nvmnn von Lifo Weise. Ro. ös Ctlsssescs List Rmcu an Franz Rose-. Ri. so: ZW. Roman von L. Richter. Ri. IS: Wulst-Pfad Rosm- vou siehe v. Veeker. No. Is: hier-e Sie-. Roman von M. Les-ot. Ro. M: Dis Bessers-if. Roma ans der Eifei. Bon E. Viel-ig. Unter einer Volk-. Die Geschichte eines entity-modernen Ge dachtuissa Von H. Rassel. I hitel Apennin Roman von Icthur schleift-en dRo. CZ: Ro. Cö: Frau Leniei Gebein-iß. Roman von I. von der Elbe Die Ufchichte von dem schönen Liiei. Von Anton Freiherr von Verfall. No. 67: ObersterersnuuiTrueL Seeromqn von J. Dei-s Ro. CZ: . Ein miseruerZDsu Qnixstr. Roman von Dermine Frankensiein. No. ös: Psyjsli. Erzählung ans der französischen Resolution Nach J. Etat-Ue . · No. W: I Baud. - Der Bysdschuh. Cefchichtlichet Roman vom Bodensee. Von Franz Wtchmanw « No. 71: U. Bank-. Der Bundschuh. Oeschichtlichet Roman vom Bodensee. Von Franz Wicht-kann Dek Eritdeitr. Roman von A. Noell. « Beide Bäude von No. 70 sind als Prä mie gegen 25 Cents Nachzahlung zu beziehen. Lckenpteis für beide Wände soe. Außerdem haben wir noch eine Anzahl de- Ltadkseten welche ehe-falls als Prä mien egeien verdeu. JOHN-B Entfernuin Sein-I — such von diesem Werke, Ietches in keinem deutschen Haufe fehlen sollte, besiseu sie noch eine beschränkte III-U Eies-place, sehe gegen Rech t m je U all Spezislptswie zu III Der Ludenpteis fse dieses see feist stät-. M Este Ilslses Ismene-ts W sitt III is fct ein Jah- iu soe M Muth-Zeus ideeaiuteteis , ne e- s als wis W » ask-. Was-Mede Ist-I lh sit-m In leite-es v Moll-It Why Wys sue Ist-pure bloss. lt used to he consicleretl that only arier srul bladtler troubleg were to de traeetl to the Money-, but now modern science proves that DE; , nearly all dieses-es have thle beginnjn in the clisorder o these most important org-ins. The kidneys filtet imil purify the Model that is their vork. Thetefore when your kictneysate weak or out of order. you cim’11nc:lergtanil how qnickly your entire bish- is asiected ami how every organ seems to fail to do its dato-. lf you are Ziel-: or « feel baclly." begin tohing the great kiclney remedy. Dr. Kämen-U swampRooL because as soon ss your kidneys are well they will help all the other org-ins to heulth. A trial will com-irrte anyone. 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Selon3, der ofrikanische Jäger und Forschen fon in den wer Jahren des vorigen ahrhnnderts nördlieh don Baluwajo "ren auch mit goldenen Kugeln er legt haben. Blei war dort eine Sel tenheit und nur mit Schwierigkeiten von weither zu beschaffen; Gold da gegen wurde damals an Ort und Stelle gefunden und erwies sich ja ebenfalls brauchbar. Während der Kämpfe an der Grenze don Kaschmir benutzten die rebellischen hounza in Blei eingeschlossene Gra naten (Edelsteine), womit sie die eng lischen Truppen beschossen. Steinerne Kugeln hatte man schon 1314, Blei-. kugeln lamen erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts auf· Eiserne Kugein werden dagegen schon 1559 erwähnt Hölzerner Kugeln bediente sich ein Theil der spanischen Truppen aus Ruba, während die Cingeborenen in Mashonaland Telegraphendrähte zu Kugeln zusammenwickelten. O— —-««s.- . Bränne Clsroum lann positiv in 20 Minu ten gehohen werden. Kein Erbrechen nichts, was das Kind kranl oder elend machi. Ein süßer,wohlschrneckender und sicherer Sirup, genannt Dr. Schooisi lsroup Eure, besorgt dies schnell. Tr. Sehr-one Croup Eure ist nur für Croup—nth Zu vergessen. CI wird ni fliehn-wen da sie ein Dutzend andere Lei en heilt. Sie ist für Crosuih für Croup allein. Verlauft durch Theo. Jessen. Liebe als peirntbshersittlet Jn der Nähe von Stadtilm, Thü ringen, hat eine Jahrhunderte alte historische Eiche von gewaltigem Um fange gefällt werden müssen, die dem Absterben nahe war. Die Eiche diente früher einein merkwürdigen Zweck, sie vertrat nämlich bei den Bewohnern der Umgegend die Stelle des heutigen Heirathsvermittelungsbureauö. Wenn irgend ein Junggeselle oder eine Jan - frau Lust zum Heirathen bekam, fo festen sie nicht, wie heutzutage, eine Annonce in die Zeitung, sondern sie schrieben ihren Wunsch hübsch säuber lich auf einen Zettel und befestigten fis-TM nfmt Mensmcnnbvfsnöss «e- ho Stamm des Baumes. Wurde der Zet tel nun von einer in Betracht minnen den Person gelesen, so schrieb diese die Antwort und gab die Zeit an, zu der man sich zu persönlicher Aussprache an der Eiche treffen wollte. Dieser eigenartige Brauch hat häu fig, wie jetzt noch Ehepaare bezeugen, zu Heirathen geführt J: zurgroa ms donnert-ame ritanischen Jndianern hat man zu ver schiedenen Zeiten Stalpirrnesser gesun den, welche die Namen und Zeichen von Solinger Waffenschmieden trugen Deigleichen trugen Schlachtschwerter, welche deutsche Forscher aus dem Jn neren Afritas, vorn Kongo und Niger mitbrachten. Solinaer Martern Music scharen-I schob-. Chasbetlaiki Schmerzen-Italnt lindert then-mische merken und ruscht Cchlss nnd Rade mögli , Das slletn viel nrsl so viel verth ist, Its er tost et. VJO Rocken Eta» iejtsl Jahre alt und fett Jahren Friede-sei tertn Rettig-tin Jose, sagt itnl reckcich seit feig-it es Mun äåaes is fftnxeiaerni ltntasgaznkramzwet en tei. Cä- beäätm schmerzen-Mis- Ie intd erbot Itr missen tsohl sei the-. Z- oertstseu iot Iles Ietml OASTORIA . I— Haue-, Hof nnd Tand T - - . i Gegen Magenlramps nlist gewöhnlich eine Messerspide dop peliloblensaures Narton in einem Weinglas Wasser. Wer seine Zähne ge s u n d erhalten will, muß dieselben des Morgens, nach dem Mittagessen nnd Abends vor dern Schlafengehen paten. Brausepulver isieinacn schnellsten und fiel-ersten beruhigendes Mittel nach Schreck, Angst und Iler ger. Ebenso nach Ermüdung und An strengung wirkt das Brausepulver höchst belebend. Es sollte in keinem Hause schlen. Bei Erstickungsgesahr durch Anwesenheit fremder Körper im Schlunde oder in der Speiseröhre ent ferne man dieselben durch die einge siihrten Zeige- und Mittelsinger, in dem man durch Aufl-rücken der Unter lippe aus die untere Zahneeihe sich vor Zahnbiß schützt, oder ruse wenigstens Brechreiz hervor· Seidene Tücher, Kra v a t t e n wäscht man sehr leicht und schön in Kartoffelwaiser. Man reibt rohe Kartoffeln und preßt sie aug. Mit diesem Wasser gewaschen, werden die Sachen nicht nur rein und die Farben lansen nicht aus, sondern sie erhalten auch einen eigenartigen Glanz. Seise wird dabei nicht benützt. Ein Licht die ganze N a ch t brennend zu erhalten. Man braucht nur so viel gepulvertes Koch salz um den Dacht herum zu legen, daß es bis an den schwarzen Theil des Dochteö reicht. Das Licht brennt so dann nur mit schwacher gleichmäßiger mme und so langsam ab, daß ein feines Stiiet det Kerze fiir die ganze Nacht-ausreicht Bohnensttppe mit Wärst ch e n. Zu dieser Snppe können Schin ienabfälle gut verwendet werden, welche man mit Suppengriin und dem nöthi gen Wasser gehörig auslacht, dann die ein eweichten Bohnen bineingibt und die e weich kochen läßt. Jst dies ge Tscheben, reibt man die Sappe durch ein Sieb, thut getochte Kartofseistiictchen dazu, liißt sie nochmals auskochen und richtet die Sappe mit Wienerwürstchen »etr. an. ) IEingemachtes Kalb Ts le i sch. Die Kalbsrippchen weiden ewaschM« gesalzen und in eine Kas ferolln in welcher ein Stück Butter zer lassen wurde, mit states-sein« ein Lar beerblatt, Peteksilie, Gelbetiibe und Citrone zugesteckt im eigenen Saite ge dünstet. Wenn der Saft eingeiocht ist, bestäubt man das Fleisch mit zwei Lös ;seln Mehl, gießt Fleischsuppe und ein sGliischen Wein daran und läßt das jGanze weich toMm worauf man es sanrichtet. hammelrippen mit Kräutersaure. Die mittel rippen schneidet man zurecht, lopft sie tüchtig, salzt ste, bestreut sie mit etwas Pseffen wendet sie in Ei und Seinmel nnd briit sie in brauner Butter zwei bis drei Minuten auf jeder Seite und legt sie aus eine heiße Schüssel. Zu dem Fand gibt man eine Tasse kochen des Wasser oder Bouillon, etwas e wiegte seine Kräuter nnd wenn nöt ia noch etwas Salz nnd eine Prise Mes ser, kocht die Same einige Minuten und gibt sie extra Schwarze Pianinoj er-— hält man stets blant und glänzend. wenn man sie von Zeit zu Zeit mit Leinöl und Spititns abreibt. Man macht aus alter, weicher Leinwand einen mittel eoszen Ballen, den man behutsam ers in Leinöl und dann in Spieituz taucht, worauf man das Pianino baut-it rasch abreibt.· «Mit· einem neuen reinwanoruaz wrro dann gut nachgepuyt und mit einem Leder iuch zuletzt trocken und glänzend ge rieben. Peglicher Schmutz wird auf jdiese Wei e entfernt und die Politur lange gliinzend erhalten Die zu starke Erwär rnung der Kopshaui durch zu warme Kopsbedeckung bewirkt zu nächst immer gesiörie Ernährung des haarbodens und damit sriihzeitiges Er rauen und Aussallen der haare sel si. Unseren haarwuchs erhalten wir uns nur dadurch, daß wir zunächst ankern Gesammtlörper gesund und eü ig erhalten, im Essen und Trinken Mäßigleii üben, reinlich, geordnet und sittlich leben und den Kops nicht ver weichlichen. Also sort mit den Tücherry in welche man häusig seinen Kopf und auch den der Kinder zu hüllen pslegil Leßiere bedürfen der. warmen Kaps bedeckung am allerwenigsten Das Ei in der Medi I i n. Ein Senspslasier dem man das Wei eines Eies beimischt, ziehe keine »Na en. Ein rohes Ei nimmt, sofort derschluckl eine irn lse Wen blie Genesis riiie rnii eh Gegen tand Joundeni die weise heut, weiche un Wider nnier der harien Schale eines Eiesl nein müsliches Mii Etet Das eines Sie-, mit Mr se nnd ciirone geschlagen, isi ; s heiser-en Inm- sum » dl einen Idee el voll. W f i i J H Inssehnetden des Strah le s bei-n sesthlasen der Pferde. Ein W Insfchneiden des Strahles beten Zu des hufes vor dem Be schlngen lcheidtgt den huf ganz bedenk lich. Die Schwächung des Strahles lann nämlich zur Ausbildung des äwanghufes führen, der die Ge uchsfähigleit der Pferde oft sehr in Frage stellt Am Strahl sollte nur fo viel weggefehnitten werden« als zur Reinhaltung desselben unbedingt nö thig ift. Wird die Sohle in den Ect ftrebenwinleln dagegen zu start aus geschnitten, so tann ein Flachhuf ent stehen, da die Brücke gefehmächt oder zerstört wird, welche den Fersentheil der Hufe fest zusammenhält. Fluche und volle Hufe mit den weit ausein ander stehenden Fersen mit der dün nen, gewölbten Sohle sind schwer zu verbessern. Die Pferde spüren jeden Stein beim Auftreten und gehen in folge der höufigen Quetfchungen sehr oft lahm. Auch ein zu ftarles Zu schneiden der Sohle an den Seiten und Zehentheilen ist schädlich weil da durch die Sohle ebenfalls dünn und empfindlich wird. Kälberlranlheitem Die am häufigften vorlommenden Kälber trontheiten sind Magen- und Turm lrantheiten, Nabel- und Gelenlentzün dungerh Erstere rühren gewöhnlich davon her, daß die Thiere zu wenig Bieftmilch bekommen, die Tränletübel nicht in Ordnung waren, oder daß das Kalb frühzeitig Rauhfutter in den Magen brachte. Lehterem beugt man Hm Lften durch einen Maullorb vor. » Die eaugruoet munen ragnch nur her- s ßem Wasser gewaschen und dann ge trocknet werden. damit sich ·a teine Säure darin ansetzen kann. Den Na bel- und Gelenkentziindungen würde vielfach dadurch vorgeheugt werden. daß man den Nabel gleich nach Ab trennung der Rahelschnur mit einer zweiprozentigen Karholsäure wäscht und stets fiir ein trockenes, aus schim melfreier Streu bestehendes Lager sorgt. holzböden sind siir Kälber ftiinde allen anderen vorzugiehem Wenn es die räumlichen Verhältnisse gestatten, sind die Thiere die ersten Monate nicht anzudinden Zu heiße Stellungen. Allzuenge, niedere Ställe, schlechte Lichtungsvorrichtungen sind oft schuld daran. daß in den Stallungen eine un gewöhnliche, den Thieren schädliche Temperatur herrscht. Statt jeden Morgen die Thüren und sonstige Vor richtungen zur Lüftung zu öffnen, um der frischen Luft Zutritt zu verschaf fen, verschließt man diese oft in ängst licher Weise. Einsichtige Landwirthe kennen den Werth der Lüstung und haben darum weniger mit Viel-trank heiten zu kämpfen, als solche, welche jeden grischen Luft utritt zum Stalle derhin ern. Das hier hat zur Er neuerung und Reinigung seines Blutes die im Freien sich vor-findende Luft nothwendig; feine Lungen tönnen nicht gesund bleiben. wenn es von einer Luft umgeben ist« die reich an Kohlenfciure ist und gewiß auch eine Beförderung der Tuberkulose wird. Verdauungsftörungen bei Z i e g e n. Die Ziegen haben Initunter den Magen überladen, zu mal nach dem Genuß schwer verdau licher Futtermittel, wie Brennerei überreste, verweltte oder efrorene Rü benblätter, rohe Karto sein« Abfälle von Getreide, oder nachdem sie zu kal tes Wasser getrunten haben. Der un gefunde Zustand zeigt sich in vermin derter Ireszlust, Aufhören des Wieder kiiuens, schwachem Auftreiden der lin len Flanlengegend, trockenem Abgang der Ertremente, Sträuben der Dante, Mattigkeit, öfterem Riederlegen, trade nern Maule und Abnahrne der Milch. Eine Ubkochung von Eidischwurzeln oder Wermuthtraut leisten dabei gute Dienste. iriel gegen Varro f ch w a m m. Zur Beseitigung des hausschwammes wird empfohlen, die befallenen Wände mit Petroleurn zu bestreichen. Dasselbe dringt in die holzs oder Mauerwand ein und tödtet den Schwamm. Die Stellen, an wel chen sich der Schwamm befindet, wer den schwarz, nach einiger Zeit löfi fich der Schwamm und fällt zu Boden, und um gegen ein Wiederiebren der stören den Erscheinung völlig gesichert zu sein, braucht man das Bestreichen mit Petroleum nur noch einmal nach eini ser Zeit zu wiederholen Sind Pferde längere Zeit trank gewesen und während dieser Zeit zn leiner Arbeit verwendet worden, dann lasse man i en die hufeisen abnehmen und sie ene Zeit lang barfuß geben. Man reinige aber von Zeit zu it den M ganz gründlich« ins andere Strahl und die Strablgrube, damit nicht durch Unreinigleit Strablfaule beruorgerufen wird. Fiir den huf ist das Barfußgeben solcher Pferde von zroßem Bartheib Als Kennzeichen guter s e g e b e n n e n gelten lebhaft ro tber Kamm, ebenso glänzend rathe Kinnladdeiy lräftig abgesehte, matt weihe Obtscheiden, lebhafte Rathe der die Augenlider umgebenden Dant, run des. flaumfedrigei, weites hintertbeii. Diese Merkmale sind am au enscheins itchften zur Le zeit; außer lb der ielben Cim Wirt er, während der Mau x«er) dasegen ist . s. der Lamm wel Izu-W m W u W . Ein »Soda Tracht-« sollte die nahrhasteste und zuträglichste aller Speisen sein, welche von Weizen zubereitet werden — Gompnrntiv Die gewöhnlichen »Soda Crackers« ne men je doch, Feuchtigkeit in sich aus, sammeln Ostan an und werden altbarlen und feucht lange ehe sie auf Ihren Tisch gelangen. Es giebt jedoch einen Supertativ »Soda Cracler,« der gu gleicher Zeit so knusperig und nahrhaft ist, da er einzig dasteht in seiner vorzüglichen Bortrefflichkeit —- der Name ist Uneeda Ziscuit e in einem must-freien feuchtlglieltdichten kannt. NA7IOML slScUIT cOMPW Dies ist m Ort-sein« tut-is Wenn Ihr einen Huiien aber eine Erkal tung habt. hentt daran haft Faleys Honey nnd Tat sie kurirt. Nistirt Eure Gefunhheit nicht dadurch, irgend was Anderes zu nehmen Das Nichtiqe isi in einein gethen Umfchtag. W. B. Tingcnans Apotheke. Nannte die Lehrer , F a U ( e n z e r. « Der Bürgermei ster von Neunthaufen, Hessen-Naffau, wurde non dein Schössengericht zu zehn Mart Geldstrafe verurtheilt. Jn einer Gemeinderathssihung, in der eine Er höhung der Befoldung des Lehrers an geregt wurde, hatte er die siir hie Leh rer wenig fchrneithelhafte Aeußerun gethan: »Die Faulenzer thun ja d nichtt!« chantherlatka deme- - steter tfl ehe-is eigenes-h sie wirkte-. Chamhertainz haften-Mittel hat nicht seines Gleichen iür Susten. Erkättungen und sie Bräune, und die Ihatfache. daii es sich gut entnehmen läßt nnd nichts enthält, das irgendwie schaden tönnte. hat es bei den Müttern in Gunst gebracht Or. W. S Pelham, ein Kaufmann in Hirten-Ue, Kava, sagt: ,Sett mehr ata 20 Jahren iit Jharns ierlain’s Lasten-Mittel rnein bannt-Heit mittei für atte hatshefchwerdem Es tit he jpnhers erfolgreich bei Eli-fällen her Bräune kie Kinder nehmen es gern, unt- rneine Kurs-— ven, die es gebraa t haben, nehmen nichts ysnderesJ Zu ver anten hei allen Apothe »ein. Ein gewöhnt-IT- Pra noforte enthält etwa in 500 en zelnen Stücken then Saiten) fast ei Meile Sahn-ruht urtache voi- Oasen-emine ven. Wenn ein Mann Magenteiden hat« könnt Ihr wissen daß er mehr ißt als er sollte, oder non irgend einer Speise oder rinern Getränk has feinem siter nnd fei ner Beschäftigung nicht angepaßt ist« oder daß feine Eingeweide gewohnheits mäßig verstopft find. Nehmt Charnhen lain’s Magen und Leber-Taie1n, hie Eingewetde zu regutiren unt- die Verdau Itng zu verbessern, und seht oh das Lei den nicht verschwindet Fragt um freie Probe. Verkaqu hei allen spathekerm Instituts-Reichsbe-. Laut einem Berichte des Sta · schen Bureaus des Departements r Danbel und Arbeit in Washington D. C» bezifferte sich der Werth der Baumwolle und Baumwollprobukte, welche im oerwichenen Fidkaljahre von den Ber. S aaten ausgeführt wurden, auf MAX .681 oder auf 28 Pro zent der Gefanrnrtausfuhn Es wur den exportirtx Unverarbeitete Baum wolle für 8413,173«936; verarbeitete Baumwolle für s42,961,048; Baum wollfamenöl für 813,993,431; Kuchen von Baumwollfamenöl für 314,165, M; Baumwollfamen für 82050327 Cottolene, Bodine für 84,801,070. Baumwolle in Ballen ging für 8173, 000,000 nach England; für 3109, 000,000 nach Deutfchlandz für M 000,0000 nach Frankreich; für Isl 500,000 nach Jtalienx für 87,000, 000 nach Belgten; für 85,000,000 nach Nußlanbz für 81,000,000 nach den Niederland-en und für über JU 000,000 nach apan. Kanaba bezog für N,833, Baumwolle von den Ber. Staaten. Bemerkenswerth ift, daß der Ex port nach Japan. 1905 gegenüber, einen Rückgang zeigte, jener nach Ka nada aber eine Zunahme erfahren hat. —«— s-— hämarrhotben erfahren schnelle Linden-n durch sehen T Ida se Mut-end Ver f fen sie ntchph tiefe Salbe ist n n r fllr Z - see-ererben sent t—fee Iirft sicher und zu friedenflellend. gesende, fchseerzendr. var treeenbe oder Muse bis-erhoben o ehstni den-siedend aber nach dem auch. Probirt und fe überzeugt theo. gessen. o--ss0:s:4. M- - Ihrs-:- I eisi - — O Etwa .'.l,000,000 Allts 1 g a to t e n sind in den Jahren 1890 bis 1900 im Staate Florida getödtet worden. stiftete-, Sslsflees used site-seh Dies sind Krankheiten für welche Chambeelain’g Salbe besonders werth voll ist. Sie linbeet schnell das Jucken und Brennen, uer bringt bald Heilung. Preis 25 Els. Zum Verkauf bei allen Apotheke-m eney spie-D Ottlkte 25 Jakee lang auf bas Präsidenten-Um der Bek. Staaten, aber et hat das ZTel seiner Sehnsucht nie ettetchi. Rette sie ists-re Kiste-. Wir stka erieeut anzulünbtgem dass Io lev«s Honey E tat füe Hutten, Erkälmn en and Lungenletben suche von dem nationa en Mute Foob and Trug kam-' betrotsen wied, da es leme cela-e aber andere Schabliche klagt-en enthält und wie empfehlen es als fichetes Heilmittel für Kinder und Erwach sene. W. «L«. Tingmam Stablabothelr. X »-.«-— —.....« » .. »M. -«,. —..—---- ( Faem er "I«.UIK. V ( . UND-FIED see fis IJ bringt Eure »Es-ftp sur Gießerei und laßt sie lchari rollen. Bei bieler Metho be werben sie langer lcharl bleiben und besser schneiden. Wir sind mit elektri lcher Kraft ausgerüstet und können die Arbeit zu jebt Zeit thun. KUCERÄ WlND Nil-L» MÄckL riz FDRY. co. tJn weiss alter Gießerei) Lein III vernichten «- » Es Ist letnIFall verzeichnet wo ein Hnnen aber eine lkrtöltung rn lsangenenttünbung aber Schwindlucht ausartete, nachdem Fo lerfa Herren anb Iar enannnen wurbez denn brele feilen den hu ten unb brechen bie Erlältung Enell anl. Weisen Euch« etwas anderes als as Iahre Faleyss Hauen as tat un gelbem Umlchlag anzunehmen lis ent halt keine come, und ist barmlas unblrcher. W. B. Dinge-Ian. Ein MilchbiebstahL der einem Former in· Nerli-any Vl» manche lchlaflo e Nächte bereitete, fand eine ebenso il reaschende tvie umli anie Aullliirung. Der Faemerpflegle ie gefüllten Kannen var bat hat-i zu stellen, unt dem Milchbänbler das Ab holen zu erleichtern. Die Klagen des Dänblers iiber das schlechte Maß ver anlaßlen den Former, frch auf die Lauer zu legen, um das geheimnisvolle Verlchwinben der Milch aufzuklären. T einer Nacht lag er, wie Kaninchen anblipllen unb ie Deckel ber Kern nen so weil aufheben, baß lie bequem s ben Kot-f bindurchztvlingen und ihren Durst stillen konnten. CAIIOIIJH Max ums-usw Y Q- M