ri i unserer neuen l— e Prämien No. 52; Der Sssatz isu stoßen Bären. Roman von Agnes oon Klingowstköm Ro. 53z — s SchwokssRothsGolo Roman oon E. Fohkow. Prokovsky der toube Schmied Von Koloman Mtkszath. No. 54: Bronne Lappen. Berliner Roman oon « « Weibliche Studenten. Modernes Zeittoman oon heinr. Lee. No. Zö: Der Liebe Gebot. Roman von Elsbeth Boot-fort No. Zo: Von Königs Gnaden Roman von Jullo Jobst Mrs. Cakkie Redsield. Original-Roman von Urthur sapp. No. 57: Die Schutdigen. Roman oog Julien Kauf-. Ro. 58: Unfreie Liebe. Roman von Liia Weise. No. ös: Eklvihenesjsitst Rom-n von Franz Rosen. Ro. Co Jmoegn Roman von L. Richter-. Ro. SI: peinlich-Pfad Roman von siehe o. Bettes-. Ro. CZ: Inder-e Eben. Roman von M. Leim — Dts Wirklich Ren-on Ins ver Esset Von C. Viebig. Unter einer Bocke Die Geschichte eines entschsnndenen Ge dächt-rissen o VII H. Rvsskl. — No. SC: Ro. Sö: hotel Ave-tose. Roman von Ins-r Midian-. No. 66: Inn Leonies Scheint-is Roman von s. oon der Elbe. «Die Geschichte oon dem schönen Liiei. Von Anton Freiherr von Verfall " No. 67: OperstenmnonnzTrnneM Seekoman von J. Heini No. 68: Ein modernecDon Qnixotr. Roman von hetmine Fronkenstein No. ös: PsyjscL Erzählung ans der französischen Resolution Nach J. Materie « No. 70J 1 Pan-If Der Bundichnlp Seschichtlichek Roman oont Bodensee. Von Franz Wächst-an — « No·71-.ll Band Der Bundschuls. Geschichlljcher Roman vom Bodensee Von Franz Wichmann Her Grill-eue Roman von A. NoelL « Bude Blinde von No. 70 smd als Bro mie gegen 25 ) Seins Nachzahlung zu bel, edeln Ldenoreis für beide Wände me Außerdem haben mer noch eine Anzahl der Londkarten welche ebenfalls als Prü mien gegeben werden. Kürschner-I Sonderheiten-O chsksu —- Auch von diesem Werke, welches en keinem deutschen hause fehlen sollte, besitzen wir noch eine beschränkte Unzahl Eremplake, welche gegen Nach zahlung von je Cl als Speziqlpeämie zu haben sind. Der Ladenpeeis für dieses Werk war sonst Os.50. Schickt Eure sälllgen Aventin-ums seldee jept und 02 sse ein Jahr un Vor sees und sichert dadurch eins der interes sieetesten Bücher, welche jemals als stät-ie- gegebea wurden. Meer-Mollkad.co Gan-et til-seh set-. seh-eint Ihnen tsssee nicht? Vielleichx tx) dies der Fell-DA- rpb iten Sieeimnsl up »sechs to eesoesundbeieskef ossee« Meine äu geschicktc s uns Inn gerissen elende-kee M M eu. Nichtsein Its-e von echten udel sic ne de Most Gesand lsl see-es nnd Geisen-se und Use-e leich — its-en, site-Sees oder He dieses eW nen, pro eeu « Nessu. Lief see:6 nahe-has Mit kenn ist ; TÆW Its-C set see-. list-use Im llism lmlle III llmc sasect its sov- 'ko sie-C put Fill a hottle or komm-m glass with your water and let It stand twemzssfour hours ; aseclimentorset· tlinginsljcatesan . unhertlthy con siitiun of the kltls neysx if it staias zsuur litten it is evident-e of leid ney tr()ul-le; too frequent deser to pass it or pain ’ in the hack is also cornsincing prook that the leidneys ers-l hlasliler are out of order-. fhst To Vo. There is comkort in the know-lecke so often etpressesl, that Dr. lcilnter’s swamp-Kont. the great lciclney remedy, fultills every wish in curmg rheumatism. peit- in the back. hi(lneys. liver. hlailder Iml every part of the urinary sage. lt correth iusbility to hol Unter Incl mldinx psja in pas-ins it. or M esects following use of hquosr. 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Die so entstandene Verbindung der beiden König-reiche sollte nun durch die Hin zufiigung des Andreastreuzez (An dreas ist Schuhheiligerkaledoniensx auf der Fahne bildlich dargestellt wer den. Das geschah; auf das Geheiß des Königs wurde dieses Zeichen der Union am 12. April 1606 feierlich eingeweiht. Fast M Jahre hindurch trug der Union Jack die zwei über einanderliegenden Kreuze, zu unterst das schottifche weiße, auf Blau in der Diagonale liegend. Dann kam 1801 das dritte Kreuz —- auch diagonal, aber roth wie das Englands —- um Jrlands Zugehörigteit zu Großbritani nien anzudeuten. Ueber Ursprung der Bezeichnung der Flagge entstand schon manch schriftlicher Streit; doch liegt die einfache Erklärung am nächsten, daß dem Namen »Jack" das franzö sische Jacaues zugrunde liegt, und dass König Jakob gemeint ist, als Urheber der Union und ihrer Fahne. Bräune Gram-) kann positiv in W Minu ten gehoben werdet-. Lein Erbrechensnichts, was das Kind krank oder elend macht. Ein sißer,roohlschmeckender und sicherer Sirup, enannt Dr. Schoan Croup Eure, besorgt Eies schnell. Tr. Schoong Cronp Eure in nur für Graun-nicht zu vergessen. CI wrd nicht behauptet daß sie ein Dutzend andere Leiden heilt. Sie ist für tsrouu für isrottp allem. Veriauit durch Theo. Jesien. Leuchter-de Gib-erriet ES ist des öfteren beobachtet worden, daß Hühnereier im Dunkeln in einem eigenartigen Licht leuchten, das an das bekannte Flimmern der Phosphor siteichhölzer erinnert. noch mehr viel leicht an das Leuchten faulenden Hol geis. Professor Molisch hat sich neuer ngs eingehend mit dieser merkwür digen Leuchttraft der Hühnereier be schäftigt und theilt in den Sihungss berichten der Wiener Akademie der Wissenschaften mit, daß solche Eier von Leuchtbatterien infizirt wurden. Besonders sind es nach Molifch Spal eier (also getochie·und in Salzwasser aufbewahrte Eier), die jenes Phäno rnen zeigen. Während solche Eier in ver zeuaJe Unnvnmmm ourar Beer kung mit tobern Fleisch, das- fasi im mer Leuchtbakterien enthält, infizirt werden, kann man nach Molisch aus einfache Weise leicht willtiirlich Eier zurn Leuchten bringen, wenn man sie start kocht, ihre Schale an mehreren Stellen zerschlägt und sie dann einiqe ;Male über ein Stück frisches Rind» fieisch hintveatollt. Die so präparitien Eier legt man darauf in eine schwache Kochsalzlösuna die sie aber nicht ganz bedecken darf. Nach einigen Tagen leuchten besonders die Bruchbänder der Eierschalen stark aus« und auch die Umgebung des Eies beginnt zu leuch ten. —- Auch an gekochten Kartoffeln zeigt sich bisweilen dieses Leuchten. , — Meuntthe Schmerze- seh-fu« ChamberlainI Schmerzen-Balsam lindekt ! then-mische Schmerzen und macht Schlaf und Ruhe möglich, was allein viel mal se viel verth ist, als et kostet. s. . Trockn, EIT» lebt U Zahne alt und seit Jahren Frieden-ei kenn Mittinshur ,Jowa,ssgt: »Ich bins kecklich mit sciatis em Rhein-ra msuns in meinem stinken Arm und meiner s rechten Hüfte behaftet. Jch habe dtek Fla mcabl««s slea e krbauchtbmtä : II miessnnåMaft use-l Ze « that-L Zu verkauer beialleu spottet-km cASTOR lA mussme MIZIHMMM M- M MI- · —. - ’- ---.- »so» -·«.». . -·.«---.«-«—. F« -.. Esaus-, Hof nnd Tand Um das Lackleder guizu erhalten, bedient man sich folgender Zusammensetzung: Sieben Theile ge reinigtes Wachs, drei Theile kohlen saures Natron, ein genügendes Quan tum Pslanzeniohlr. Diese Mischung gibt einen Lack. der einen ausgezeich neten Glanz gibt und das Lackleder ionserviri. Reinigung der Fla s eh e n von Moder- und Schimmel geruch. Man vermischt srischgegliihte holziohle in gepulvertem Zustande mit Wasser, spült damit die Flaschen und. läßt das Wasser längere seit unte: österern Umschütteln in der Flasche! stehen, bis der Moder- und Schimmel-( geruch völlig verschwunden ist. . iir die Lötdun von B e i dars nur gutes tnnroih (fiins Theile Zinn, drei Theile Blei genornrnen werden. Der Liitbiolben muß nicht nur seft, sondern auch län ere ii ausgedrückt werden. Es scha t nichts, wenn, urn die Löthung zu beschienni en, die gelöthete Stelle mit einein in asser getauchten Lappen ab geiiihlt wird. Rothe Lände. Gegendie Nöihe der Hän e würden ch warme Tanninbäder empfehlen. an nimmt ans zwei Quart warmen Wassers einen gehäuften Theelössel Tanntnpuli ver und badet die "nde längere Zeit darin, Morgens un Abend-, etwa 15 Minuten lang. Alsdann trocknet man sie sorgfältig ab und stoitirt sie tüch iig. Im Freien muß man wollene handschuhe tragen. «Schitnrnelgeruch. Solltesich Los-txt rn Schuosachern over Schranken ein Schimmelgeruch oder gar etne Bildung von Schimmel zeigen, wie dies zuwei len in neuen Wohnungen der Fall ist, fo stellt man an dem betreffenden Ort ein Gefäß mit ungelöschtern Kalt anf, der durch Absorbtrung der Feuchtigteit die Luft trocken und rein erhält und den Schimmel fiir immer vertreibt. Der Kalt muß öfters erneuert werden« Wer viel hälelt undden Faden fest über den linken seigefinger er legt, verletzt fr mit dem häkel Zaten häufi den F nger. Man ver iitet dies richt, wenn man sich von Wachstaffet oder noch besser von Gnrnrnistoff einen gerade über das obpste Glied des Fin ers passenden breiten Fingerrin nii t. Man ge wöhnt sich sehr ba d daran nnd chitit mit diesem Ring versehen die J er spißr. Weiße Pudel zu wa s ch e n. Blendend weiß wird ein Pu del, wenn man ihn an folgende Weise wäscht: Man locht artdffeln, aber so, daß sie noch etwas hart sind, nnd reibt damit die Haare des Pudels ebenso sorgfältig wie ein ehend ein. Nachher muß der bund sel stderfi and lich entsprechend abgespiilt werden und zwar gleichfalls sehr grundlich, damit nicht etwa Kartoffeltheile zwischen den haaren hängen bleiben und diese dann zusammentleben Borax leiftet gleich falls gute Dienste. GegenSteiwundGriess beschwerden istdieFrucht der wilden heckenrose lhageduttem gut« welche sammt den Kernen im Mörser zerstoßen wird. Von dem Geitoßenen wird ein Thee getocht, der oft zu trin ten ist. Dieses Mittel wirft sicher. — Eine sehr günstige Wirkung wird auch durch Adfelmost und Apfelwein erzielt, da dieser den Stein auflöst nnd nach und nach abführt. Jn den Länder-. Z. B. in der Normandie, wo dieses Ge riinl allgemein üblich ist« gehören Steinleiden zu den seltensten Fällen. Das Aufbewahren des H o n i g S. Gitter honig derdirdt nicht leicht, weshalb das Ausbewahren keine Schwierigkeiten macht. Nimmt man zu Honiggefaßen Tonnen Töpfe sho- Tun-« s sonnt-O sh- Ifsfssvwss derselben, damit nichts dineinfiiilt. Verbindet man sie mit gutem Papier, am zweckmäßigsten mit Pergament papier, so ist es natürlich noch besser. Soll Honi sich recht lan gut halten, so verflüstgt man Wa s und gießt eine T Zoll starke Wachsschicht oben auf. So verwahrt hält er sich lange Jahre. Schmackhafte Sauce zu? kaltem sammelt-waren Zwei Milch-» brote, von denen die äußere Bülle ad gerieben wurde, werden tn t ilch ge lget wenn sie gehörig durchgeweicht. eder etwas ausgedrückt und mit einem Löffel Butter auf dem s uer in einer Kasierolle a ebrannt, d s sie sich von derselben los « sen. Dann wer den sie in einem Ra mit der Keule ging fein gerieben un rnit Estraon üssig etwas Zucker und Braten us, ftir den, der’s liebt, auch rnit etnern fßlössel voll feingetviegtern Pfeffer raut zur Sauee herrührt. Rothtraut mit Aepfeln Möglichst dunkles Rothtraut wird von den äußeren Blattern befreit und fein ;ge belt, gut gesalzen nnd rnit etwas e senem urter nnd einem Eßlössel ll guten tnef vermengt (der Essig bedingt die f ,rotlse Iarde). Nun wird das Kraut nebst einer fein geschnittenen Zwiebel in heiße-n erkur zugedeckt get-Untier Um das nen zljiiuder hüten, wird don ut zu Zeit etwas Fleischdrsde oder War Ingegossen. Jst das Kraut halbweich, den1—3 saure Aepfel in feine W geschritten hinzustreben nnd alles nun gar M Lf—.-— I Das Krankenther«nro rn e te r sollte in keiner Kinderstube fehlen, denn die Kinder erkranken über aus häufig, wenngleich in vielen Fällen rasch vorübergehend, am Fieber. Hautpslege der Haus jt h i e r e. Ebenso wie der Mensch iseine Haut nicht nur der Reinlichleit, sondern auch seiner Gesundheit wegen pflegen muß, so hat auch die haut un serer Hausthiere eine sur deren Wohl besinden hohe Bedeutung. Sie ist das Absonderungsorgan sür die Ausdün stungsstosse. der Grund und Boden, in dein Haare und Wolle wurzeln und aus dem sie ihre Nahrun ziehen. Als äußere Körperhiille steht fee im nächsten Wechselverkehr mit der inneren Körper obersliiche und mit vielen einzelnen Organen. Von dieser Wechselwirkung zwischen haui und Körpertheilen hängt das körperliche Wohlbesinden und Ge deihen des einzelnen Thieres wesent lich ab. Nach dem Aussehen von haut und are kann man iiher Besinden und deihen eines Thieres vollgiltig urtheilen. Thiere. welche beständig im Freien leben, haben zuweist eine reine Haut. dagegen ist jeder mit ihrer Haltung in hunstiger Stalllust ver bundene Aufenthalt, der vielleicht eine unreine Umgebung und wohl gar eben solche Lagerstätte hietei. der Erzeu gung von allerhand Schmutz aus der Haut nur zu förderlich. Von unseren hauöthieren weisen Pferde. Rinder und Schweine am meisten Schmuy auf der Haut aus. Jm Interesse ihrer G: sllnbhett muß die Haut voll dem Dur auf haftenden Schmutze befreit, ii.- e: baupt gepflegt werden. Letzteres : schiebt durch Puyen mittelst Its-;- T und Bürste, durch Schwemtnerx ;: Waschen und hauptsächlich bei · und Rind noch durch Scheren. Scheren der Pferde oerbisdkst : vieles Zchwiyen und tx« , Ertiiltungen und derer-. nungen vor. Geschore.:k zeigen nicht selten eine tefxeie Jixtteri verwertbung, ebenso wie bei gczms eten Schafen nach dem Schreien nseift eine erböbte Näbrwirtung des Futters be obachtet wird. Jauchen des Kleez. Man fört häufig die Frage, ob ei ratbsam ei, angesonnen Klee im Winter mit Jauche zu überfahren. Jauche ist allerdings ein vorzüglicher Dün er, nicht nur für Mee, sondern für fast alle Kulturpflanzen Sie enthält in hervorragendem Maße diejenigen Stoffe (Koli, Pbosphorsiiure und Stickstoff), welcher die Pflanzen zu ibrer gedeihlichen Entwicklung bedür fen, auch ist sie in der gelösten Form, in der sie dargeboten wird, sur die Pflanzen eine leicht aufnebmbare Rab rung — aber es ist doch Vorsicht beim Jauchen geboten, weil da. wo Jauche in übermäßiger Menge sich aufhält, die Pflanzen durch sie gewissermaßen weggebeizt, getödtet werden. Daher thut man wohl, den Alee nur dann zu Fauchen, toenn eine leichte Schneedecke bn schiikend einbüllt. Auch sollte der Wagen nur auf dem Neben-der ge öffnet und in Bewegung gesth wer den. Wenn der Dahn des auf dem Klee stehenden Wagens hier geöffnet wird, fällt auf die Standstelle und be vor die Zugtbiere denselben in Bewe gung setzen, zuviel der beizenden Flüs sigkeit auf einen steck und tödtet die damit begossenen flanzen. Das Ausschneiden und Beschneiden der hufe und Klauen mußreelmäßig stattfinden; dieselben wach en von oben nach unten. Werden die Sohlen wegen Mangels an Bewegung im Freien nicht dekn Nachwuchs entspre chend abgenußt, xo treten Mißbildun gen ein. Die hu - bezw. Klauenwände werden zu lang und zu hoch. Bett-Pfer den trennen sie si ab und bekommen Risse, bei Wiederk· uern biegen sich die Wände nach unten über die Sohle berunu Die Zebe wiich befiändi wei ter. hierdurch entsie ein un rer Stand und Gang, eine Veränderung der Fesselstellung und des Austrittes. Diese Veränderungen haben mancherlei Huf- und Klauenkrantheiten zur Folge. Frostschäden an Obst h a« u m e n. Ein recht gutes Mittel, um die durch Frost entstandenen Risse und Wunden der Bäume zu heilen, welches der Wärme und Kälte gleich nt widersteht, die Wunden dicht ab schließt und dein gesundenTheile nichts schadet. ist dieses: Man nehme zwei Drittel Theer und ein Drittel Copals lack, wie er zum Lackiren verwendet wird, koche beides miteinander und wende et kalt an. Man kocht es tnr e »Zeit; erkaltet wird die Schmiere so dick, daß man sie erade noch mit dem Esel auftra en ann. Die Methode rtrisst an altdarteit jede andere. Bei Gatten der Pferde empfiehlt sich der Gebrauch des Arnitas Mer- in Form von Umschliigen gleichzeitigern mäßigen Druckver dcn . Dieser Verband wird in der Weise herge eilt, daß man eine leinene, nicht zu bre Binde mit ArnitaiWass ge feucht macht, ziemlich fest um die telle, wo fich die Galle befindet, um legt und dann in recht glatten Win dungen eine wollene Binde fest dar über wickelt. Das Verfahren pfle t sich in den meisten Fällen zu den-Ei - ren. stch- und Brühfutter ist den Pferden im allgemeinen nicht s geben, denn ei wirtt, anhaltend und stöhnen Mengen gegeben, schwä chen auf ihre Verdauung, Iderhaupt auf ihre ganze Konstitntiatn Man esse mehr bpn der am meisten Nabrbaftigieit bietenden Meblspetse — Uns-d siscult— der einzige am besten zu bereitete ,,Soda Cracker.« Dann wird mnn mehr verdienen können, da ein utgekflegter Kö· er stößereLeistun ssä tg eit aufzuwet en at.» Auf diese esse kommt man endlich in die age, daß mnn mehr sparen kann; denn es giebt keine Nahrung die für den erhaltenen Wert so billig ist, als Uns-da Eisenst. e in einem sinnt-freien feuchtigneiidichten satt-L WOW Mchss cON PAW Z Dies ifl der steinern-s betet-. Wenn Ihr einen Hinten oder eine Erkal: tnng habt. denkt daran daß Foleys Don-o and Tor sie samt. Ntskrrt Ente Gesundheit nich dadurch, irgend was Anderes zu nehmen kas Jttchttaetft in einem gelben Umschlag ··!. B kingmans Apotheke. Kommissäre statt Wai le n l n a b e n. Einem alten ts di innellen Brauch wurde in Preußen ein Ende gemacht. Die preußische Klas senlotterie wird seit dem ersten dies Fjöhrigen Ziehungstag nach veränder tem System gezogen; an die Stelle der Waisentnaben sind Kommissäre aus sdem preußischen Finanzministeriurn getreten, was den Lotterieapparat zwar ! vertdenert, aber in Verbindung mit seinem veränderten System der Num mernausbetvadrung größere Gewähr silr absolute Zuverlässigkeit geben soll. Unwetter-W Osm- - stritt tfl - ehe-i- nsesessh sie steife-. . isbamberlatni often- Mittel hat nicht f:eines Gieicheniür usten, Erlältungen und die Bräune und die Rats-Oe dait es sich gut entnehmen läßt und nichts enthält das Irgend-sie Helden könnte hat es bei den JMüttern in Gunst gebracht Pr. W. S Beil-am ein saufmanain Atrliotlle Wora, saqtc .Seit mehr alt 20 Indern ist Eidam derlains haften Mittel mein Haupt-Heil mittel iiir alle Halsieichiperdeth Es tft be sont-ers ertslgretch del Aniällen der Bräune. Die Kinder nehmen es gern, und meine sun den, sie es gebt-an t halten« ne men nichts etlnderes « Zu ver ausen bei a en Apothe ern. Dampserinspettionss d i e n st. Jm Dampserinspeltions idienste der Bundesregierung waren im Ideegangenen Geschöstsjahre 223 Be samte und Clertå und ein Bote ange stellt Jnspizirt und mit Certisiiaten sversehen wurden 8705 Fahrzeuge mit 6H505245 Tonnen Gehalt, eine Zu von 594 421 Tonnen gegenüber Ident Vorjadr. Es wurden im ver wichenen Fislaljahre in verschiedenen Kesselfabriten 6007 Stahiplatten für Kessel oder um 1801 mehr als im Vorfahr-e inspiziri und davon 1279 verworfen und 4728 gut befunden. Jn »den Fobriten wurden 210,131 Ret ttttngsgiirtel insptgiri ttnd davon JM per-werfen Jurist-e von siegendes-mais Wenn ein Mann Mogenleiden hat, könnt Jhr wissen daß er mehr ißt als er lollte, oder von irgend einer Speise oder einem Gestank das leinen- Ilter nnd fei ner Beschäftigung nicht angepaßt in. oder daß feine Eingeweide gewohnheits mäßig verstopft sind. Nehmt Chambers lain’g Musen und Leber-Tafeln, die Cingenieide zu reguliren und die Verhau nng zu verbessern. und seht ob das Lei den nicht verschwindet Fragt urn freie Probe. Verkauft bei allen Ipothetern Dem Bergbau in Penn sylvanien sindimJahrelM 557 Bergleute in der Anthracitregion und 464 in ver Weichtohlenregion zum Opfer gefallen. Während des Jahres WOZ vertiefen 644 Unfälle in der An thracitregian tövtlich und in der Weich tohlenregion 479. Zwei Klassen von An rv a l t e n kennt man in Cn land, die plähirenden Abt-akuten «bar risiers«) und die has Material vorbe reitenden Solieitors, eine Art Rechts agenten. Nur hie lehteren verkehren mit den Parteien; der Advolnt tenni nur den Soliritor. Dämarrhoiden erfahren fchnelle Linden-n durch Schopf- Mn ie Sinne-end Ver ei fen Sie nicht« tiefe all-e ili nur ihr i umkreise-i ge i—fie Irrtt siehet und zu friedenilellend. essende, Materie-ihn vers tretenbe oder blinse Unreinheit-en serfrhivin den sie versiegt-eher noch dein Gebrauch Bretter nnd über-easy The-. Jeffen C A . T- o K : «- . Wai- snssts«siekk«r IIMIII O stets I Ohrenttornineln aus Silberblöttchen benutzt man in tussii schen Militärhospitöleen als Er as für defelte Membranen des mensch lichen Ohre-. ! sollst-h Satz«-I met Este-m I Dies sind Krankheiten iür welche lenmberlotnB Salbe besonders werth zvoll ist Sie linderk schnell das Jucken lund Brennen, und bringt bald Heilung. Preis 25 Eig. Zum Verkauf bei allen Apothekesn Während vor 20 Jah r e n in Preußen jährlich von 100, 000 Menschen 315 an der Tuberlulose starben, sind es heute nur 192. Inn sit unsere Kiste-. Wir find erfreut anzulünvrgem daß Fo leo1 Honev Clnr für Husien. Erlältun en nnd Lungenleiden mdt von dem natipna en spare Food and trug Latr-' sendier wied, da es keine Opiate oder andere ichådli e kioguen mehr-it und nur empfehlen es n I sicheres Heilmmel für Kinder und Erwach sene. W. B. Ding-nan. Stumm-these , armer END-Pisis -AI.U«K(1;K1. s. » wie-A jun-« bringt Uns-e »Ist-«- xu »Ur-sure- und laßt sie scharf sollen th rtkm Metho de merk-en sie kauqu vchpt bleiben und besse- ich·-ewkn Wss sind unt elektri sch« Nr is! Jusxkujml Jrccs können die Akbin m Ismi Zier char KUCERA WIND FULL. MÄCH. A: FDRY. co. »s- «vkke"s altes Nressem I Kein Ins neuestean Wz in kein Fall oeireichnet wo ein Hinten oder eine ikrknuung in Lungenenuündnng oder Schwur-nicht ausarten, nachdem Fa ienj Ebenen and zar enamtnen wurde; denn dieie feilen den Du gen und brechen die Ersäitung chneil aus. Weisen Euch, most anderes eile das nahte Feier-'s Doney ö- Tat nn gelbem Umschlang nniunehrnem Es ent dait keine Quale, and ist harmias kindlichen W. B. Ding-nan. Macht«-Faun DerChieas goer Millionär E. homer Fahrney, welcher eine Form in der Nähe von Dshiosd, Wis» am User des Minne bagæSees besitzt. wird diesen Sommer den Versuch machen. Wachteln in gro ßem Maßstabe aus dieser Form zu züchten. Er wird einen ragen Risik dauen lassen, in welchem Ich ie V· e , von denen er 400 importiren wird, rei ’ bewegen können. Erweisen die Ver suche, daß sich die Wachiein, weiche er mii einem Kostenauswande von 84 per Paar angelaust dat, actiinratisiren, » dann sollen im nächsten sei-mer unr . sanqreichere Versuche angestellt werden. CAIIC LIA Isisttb distthlsIWU M I · N