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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 15, 1907)
Leute-. —- Rsncht die «Jmp« Cigarrr. —- kodaks und sonstigen Zubehör dei Leschiuekysa —- Steh- nnd Hängelaknpen zu 25 Prozent Diskonta bei Bock Bros. —- Dienftag erhielten Mart Williams und Alice Goadwin Lizeng zum Heira then. — Das Beste im Markt sür’s Gelt-, Iasist’s? Die «l!21aminer« Cigarre non peny Baß. —- Jür ein gutes Glas Dick Bros. Vier und vorzüglichen Lnnch geht nach Christ Nonnseldt’i. —- »anncy Adams Guyet-« am nächsten Freitag den 22. März im Bar tendaed Opernhaus —- Det Klapperstorch brachte dei Deren nnd Frau Cackran am Sonntag einen munteren Jungen unter. —- Frau Dean Vecker hatte diese Wache den Besuch ihres Vaters des Herrn Bdttcher san calnradut — Peter denken Iarn Central City »No-pareil« war am Sonntag hier zu Besuch dei Eltern und Geschwister-m —- Dt. W. V. Dage, Deutscher Itzt Ueber Tncker « Iarntivarth's Ipatheke, Zimmer l. n. 2. Telephon 95 und Is. —- Die Söhne Verwandad’s haben in der letten Zeit nieder verschiedenen herumlungernden Kötern den Satans gemacht — Wir sind jeyt da mit einer ausge zeichneten Aussicht guter Whiskies nnd Weine. Laßt uns Eure Leuten süllen. Jensen se Larsen. —- Oem B. Strand, ein drunter ans Lincoin, fiel hier am Montag von einer Car nnd wurde, ziemlich schwer verlehh nach Lincain zurückgebeacht. Mark-dunkle Nin e unter den Augen be deuten mangelbaste Firkiuaiiaw träge Leber und Nieren. Bewegng und einstens Ro Manntain Tbee machen Di esund un schön. 36 Cents, Tbee oder a leiten. b e o. J e h e n. —- Um Dienstag Nachmittag wurde eine große Hochzeitsfeier auf der Frant campbell Farn- abgehaltem und verbei ratbeten sich Hel. Nara Eselbt mit drit. sm. stiebury. —- Fran J· J. Rogerb, soeben zu rückgekehrt vom Osten, evo sie das Aller neneste in Pndmachersiylen kaufte, bat dasselbe znm Verkauf an Oti Zier Straße, gegenüber der Posioffier. —- seiahlt sure Zeitung im und holt Euch eine unserer Karten von Nebraska nnd den Ber. Staaten als Prämie. Die Karte sollte in keinem Hause fehlen da sie sehr nüycich ist. —- Bei Hen. und Frau Sine an Oft Zier Straße stattete der Klapperstorch vor einigen Tagen auch einen Besuch ab und brachte einen gesunden, kräftigen Jun gen, worüber natürlich große Freude herrscht, da schon lange ein Stammhal ter gewünscht wurde. —- Iuch beim Prairie Creek gab eg diese Woche eine Hochzeit, und ließen sich Martin Grod Ir. und Fil. Maiy Mohr in die bekannten Rosenfesseln schmieden. Seide sind die Kinder wohlbekannier Bürger und Fariner und wünschen wir den jungen Leuten alles Glück zu ihrem Bunde. — Schönstea Dank! Sie haben wirk lich famob geichsneckti Nämlich die Wild enten, die uns lebten Samstag von den großen Nimroden Julius Gündel und Oenry Hann verehrt wurden. Sie hat ten anf ihrem Jagdzuge letzte Woche ga tes Giück und so gedachten sie denn lo benssertber Weise auch des Redakteur-, damit derselbe auch einmal eines Lecker bisseni theilbaftig werde. Das lassen mir uns gefallen! — Samstag Morgen starb David Brandt, ein wohlbekannter Iusiedier un seres-Tannty’s, der 2 Meilen westlich von Carro wohnte. Dte Todesursache set Herzkronkheit. Er erreichte ein Al -tet von 64 Jahren, 11 Monaten nnd 20 Tagen und hinteeläßt sieben Kinder-, alle Söhne. Das Begtädmß fand am Montag Morgen statt. Den trauert-t den Hinsetdliedenen sprechen wir hier mit unser innigstes Beile-ed aus-. —- Für ein Gelegenheitggefchenk ist nichts schöner als ein od. mehrere hübsche Möbetsiücke, do dieselben eine dauernde Hemde bilden und dedet von stetem W sind. Sondermun es Co. ha ben M größte je dogewesene Lager der III-str- Sochen und kenn man sich do essas mslhcen, dos für Jedermann Mi, fse Mann oder Free-, Sehn oder Todte-, Ruder klein oder groß. Kaqu Ente Oehseuheetsgeichenke bei Sonder MI shst M selbst Unrecht, eine ist-Ost Votum Cum tsnß — Dir Iäedeu E seist Wie- sen-s sit sie ca www Indes- uiche verso s WMMMMIMIU Innre-i k- »t« « iß. skserhtltet — IM-— tz Ie- t » Ies- W III-« is tiefe-e mees sue verkehrt Imseien » W seit m 2te Herd Cur-T Raupe schreit einstimmig kn passen gpeit gezwungen, die Wieder uomiuattim anzunehmem German sehnte ir. als coun cum-sum Leyten Donnerstag Abend fand der Caurus der 2ten Ward statt und war eine starke Vertretung der Stimmgeber zugegen. Die non dem Caurus der lsien und vierten Ward angenommenen Beschlüsse, Mauer Schaff zu indaisiren für Wiedermahl, indem derselbe die beste Zufriedenheit gegeben, wurden auch hier gutgeheißen. F. C. Danafard wurde einstimmig für Schaumeisier vorgeschlagen. Zur Councilmann erhielten beim in formellen Haltet eine An ahl Männer Höflichkeitsstimmen und ä. W. Sterne so, perman hehnke jr. 14, Geo. Bau mann 12 Stimmen. Beim ersten for mellen Vallot bekam Dehnke 40, Sterne 21 und Baumann 10 Stimmen und wurde Dermann Oehnke ir. hierauf als einstimmig nominirt erklärt Als Mitglied der Schulbehökde für den nnvallendeten Termiu von H. S. Zerrar wurde F. W. sfhtan einstimmig indassirt. Es wurde san Hrm Prinee beantragt, heu. Lauis Veit wieder als Mitglied der Schulbehöede zu empfehlen. such »Dr W.D· Thampfan sprach dafür. Or Beit erklärte, kein Kandidat zu fein, in dem erlange genug im Imt war und sich zurückzuziehen gedenke. Trotz sei nes sehr ernstgemeinten Pratestes stellte ihn die Versammlung einstimmig und mit großem Enthusiasmus auf, so daß er sich schließlich genöthigt sah, die Wie dernominatian anzunehmen. Gä- Z- hi-c-- ck-»«---s -----c.e-- m-. us wiss-Is- cito-va- vsu ---------- minationen und Empfehlung-n finden unseren herzlichsten Beifall und können nsir nur wünschen, daß die empfohlenen Männer bei der kommenden Wahl ge wählt werden. O O . Ae dritte san. Montag Abend hatte inan einen Tau eui für die dritte Ward berufen und auch hier folgte Inan dein Beispiel der ersten und vierten, sowie 2ten Ward, in des- Mayor Schuss einstimmig indossirt wurde für Wiederwahi. Man sieht also, daß die ganze Stadt, wenigstens soweit »Tai-russe« in Betracht kommen, sie ein Mann silr Schafft Wiedererniählung ist und nach unserer Ansicht ist dies das Besie, denn non irgend eineni anderen Landidateth der be s s e r gewesen wäre für die Stadt, hatten wir noch nichts vernommen Es liegt nun den Stimm gebern ob, diese ihre Jndossirung bei der Wahl ant 2ten April auch gutzuheißen und sich nicht etiva durch noch auszustel lende Muckerkandidaten hinter’s Licht führen zu lassen. Nach Empfehlung des Mayors schritt man zur Nonrination eines Eouncilinam - nes und das informelle Ballot ergab 29 für Buchheit, ls für Heyde und 2 fitr Huld,roprauf Heyde beantragte,das infor tnelle Ballot zum formellen und einstim niig zu machen· wag qeschah und war also Buchheit als sein eigener Nachfolger no minirt. Hier möchten wir bemerken, daß sich unser «Jndependent« erlaubte zu behaupten, daß m der dritten Ward die »Saloonleute« einen großen Kampf gegen Buchheit führen würden, was völ lig aus der Luft gegriffen irae unb ift unz solche Behauptung deshalb uner llärlieh Wenn der «Jndependent« meint, die Nontination Heyde’s sei eine Demonstration der »Saloonleute«, so ist er schrecklich auf dein Halzweg, denn je des Kind weiß, daß dein nicht so ist. Die Theilnehiner des caucus waren der Ansicht, daß die Ward noch zu einem Vertreter in der Schnlbehdide berechtigt sei und Dr. Sondermann nominirte als solchen S. R. Darm-, welcher jedoch ablehnte, da seine Geschäfte ihn so oft IUS skk DIIUI Illykcll lllls ck ccsyclp dem Amt nicht gerecht werben könne. Es wurde dann Cbatles Fkaleck nominitt. Its Polizei-Gier wurde O. I. Izbi bott Sk. empfohlen, als Schadmeisiee Geo. F. Rym Darauf folgte Betts SWS Also im letzten Augenblick bat Gouvernem- Sbetbon doch noch die L Cent- Bill unterzeichneL Hätte ek’s gleich gethan-, bitte bis Publikum be reits fünf Tage früher für 2 Centi per Meile fahren können Die Vorlage, wonach alle für Ge winn betriebenen Schulen besteuert me bea sollen, ist glücklich absemukksi werben von unserer Le Mann-, wes iebr zu be bst-ers ist. Institute wie s. V. bss ,Htsieeeß College« von Prof. hergi hierin Gmnb Island-und bei-artige fiel-W etue ganze Iszsbl ist Stute-— ellteo sub-blast Steuers bezeigt-. Psegu z. V. bit ba- lnktstipste Oe fsft bat tue denkbar ist met te wir giebt ein-, Iesthb solches seist t, Iso me »Ger wie Den« gemacht sieb, keine Steuern bezahlen soll, auch see-n et »Ist-le « beißt Eos setze-ode- Fuudtoodsa se. VOW M migh- Iootbs san ehe-s e« sei- otst. Hm zqk hmä— Lksg M n It Jos. blwoyxsk is St. Psal, Ueb» or ia this M. · — sied stnbe un TM auf die Janus sitt Farn, 7 Reiten Wid Iesilich aan Pbillipl —- Bon der Regierung gewaltet Il Mit-Samen H e b n k e « C a. — Die dänische Brüderfchasi iviid ain 23. März in der Liederkranzhalle einen Maskenball abhalten. — Geht nach der neuen Wirthschait non Cbag Pieper ini Michelsaii Block: die besten Getiänke und feinsie Zigarren. —- Olai Sonntag feierte Win. Keu icher, Superintendeni der Irnienfarin, in gablreicheni Freundeskreiie seinen Oe burtitag —- Der Deutsche Lands-ebeneran von Stand Island, Neb. oiid un fest an feine Versammlungen in ser S. A· R halle, iiber der Postassice, abhalten. — Unser Fleiijernieifler Richard Kü ster sae ani Montag so eilig beider Ir beit, daß er sich beim Fleisisfiigen die Spice des linken Daumen-I niit abiägte. —- hariy Ostens und Iraii betrau erii den Tod ihres kleinen Töchteicheiii Helen May. Das Begräbnis fand Samstag Nachmittag voin Tranerbaiife, Cis W. 7ier Straße aus statt. — Di. Z. seis, Itzt aus Deutschland, Wundargt, Frauenarit und Gedurtsbeifer. Oisiee im Grund Island Banking Ca· Gebäude; Tele phon 8226, Jndependeni stos; Web-; nung 712 W. Charles Str.; Phonei Fäs, Jndependent 374. «—— Nächsten Freitag den SO. März; giebt s im Opernhaus »Oui«-J Adamsj sue) er«, die Bühnenbeaebeitung der i gleichnamigen Novelle san charles FelJ tan Pidgin. Es isi ein mächtiges Volks-H siück iiiid wird Allen gefallen Vergeßt: i nicht das Datum: Freitag den IS. März ( --— Berichtigung: 'Jn letzter Nummer I-«-I-O-- —å- Its« O-0» Isc- S- Eis-sahs -....,.... -.. -.. ..-..,, --» .. .» ..... Dsa sie Geschäftsjahr-c nie die Dem-( siein—Nietfeldt Eo. den Saloon ini Al bert Heyde Gebäude führen werde nnd sind wir ersucht worden, dies dahin zu berichtigen, daß Herr Dall das Geschäft in höchsteigener Person betreiben wird, was hiermit geschieht. — srn Montag oerinißte Win. Scheffel weiche non feinen Werkzeugen, send fand man sie in dein Laden gesen über der Stadthallr. Ein heraustret chender Brickieger hatte uar Irbeit ge fragt und später die Sachen mitgehen heißer-, aurh welche non That coldtfs Werkzeugen nahen er. Da alle Sachen wieder da sind, wird der Spihbube nicht weiter verfolgt — Im le. März siarb ini Iiier oon 55 Jahren, S Monaten nnd 5 Tagen in ihrer Veiniath 4 Meilen südlich und X Meile westlich von slda FranMarie Rathe-rann, Wittwe des arti 17 Oktober 1902 verstorbenen Drei. henrh Nath inaun. Die Verstorbene war im Jahre 1872 in Deutschland oerheirathet und wohnte ieit 20 Jah- en in Hall Cauaty. Sie hatte 12 Kinder, wovon 8 noih am Leben sind, irrt Alter von H bis 32 Jahren. Fünf sind oerheirather. Das Begräbniß findet statt am 16 März urn4 12 Uhr vorn Trauerhause aug· s i l ! Die GesammtbevölkeiJ r u n g Frankreichs mit Ausschlug4 der Kolonien betrug irn Jahre 1906s 39,252,267 Seelen, gegen 88,961,954; im Jahre 1901. Die Bevölt st ziffer weist für 1906 abermals wie Für ; alle vorhergegangenen Perioden deri letzten 25 Jahre, mit Ausschluß der! einen von 1896—1901, einen erheb-; list-en Rückgang in der Vermehrung au . dein-Its der Feuers-atte Araber, Chinesen und Jnder thei len sich in den Ruhm, das Pulver eher : als die Europäer gekannt zu haben« dahingegen erhebt Europa Anspruchi darauf, das Ursprungsland der Feuer waffen zu sein. Ob nun das Gieß kukkernviztliazjuerst in Europa alt Irr-unwe- nrukr Uel Dmuskvllllell Unge tvendet wurde, ist neuerdings sehr zweifelhaft geworden. Der deutsche SanökritforscherProfessor Gustav Op pert behauptet, daß Feuerwaffen in indischen und arabischen Schriften er wähnt werden, lange bevor Feuerwaf xen in Europa bekannt waren. Die lteste Erwähnung von Feuern-essen eschieht in den alten indischen Even, fo in der Mahabharata. einein irn 2. Jahrhundert n. Gr. vosendeten Spez. Nach Oppert re also Indien als heimath der Feuern-as en anzu sprechen. Die Einwohnerzahl London-, dte heute mit Ein schluß der Bordrie 6,706000 Köpfe beträgt, beztsserte sich bereits irn Jahre 1682 auf MO, 000 Seelen. Einer Ertälluns durch .Preventiei« zu steuerniiii sicherer sll fie entwickeln lesen nnd sie dann zu kamen. Jn- .Niesists i EIN-A innre-, vertreiben Preventies tse WM Ins die Gusse nnd sie-ihren ever Neun-nie nnd Leucht tis. Prepenties nd ichsnackhatte Insekten die in de nnd Ae tetn verkauft Indem Wenns Mszr rfröflelt wenn Jhr niesen mäft repenttes«. sie werden ins-Fisch Strömen- flenern nnd En. den stellen satt durch The-. Jessem W o spon- « « sein-. W III-.le ; l· AJ . — VIII-set in Jerlin Kosten Isnse stets-m sei Mittagessen-O Mw II in IIOOOIUIIIQ Die gewaltigen Umwälzungen, »welche die Geschäftsfiadt des eigent s lichen Berlin-s gegenwärtig besonders i in der Nähe der Leipziger Straße er !sährt, bat eine unerhörte Steigerung Ides Grundeigenthurnswerthes zur JFolge gehabt. Das Wertheirn’sche sHauS am Eingang der Leipziger Straße kostet das "tleine Siirnmchen Hdon 38,000,000 Mark; 18,000,000 Mart gehen davon auf Grund und Boden. Als die Aschinger-Gesell schast vor einiger Zeit in der Bellevue straße, Königgrätzer und Potödanrer Straße einige Grundstücke sür ihre i beiden großen Neubauten anianste, er höhte sich ihr Grundbesig aus den Ge »sanrnrtwerib von 21,000,000 Mari. sMan tann da wirklich sast sagen, daß ijeder Pslasterstein aus und um den Leipziger Plah berunr eine Stange Gold wertb ist. Und jedes der großen Geschäftsbäusen die sich jegt reiben weise in der Leipziger Straße erbeben, hat seinen Millionenwertb, der nicht abnirnint, «e mehr man nach Osten, nach der egend des Spittelmarlies kommt. Im Gegentbeil, denn hier beginnt das vielbegehrte KonseltionsvierteL wo die Beherrscher der Mode Haus an Haus wohnen. Ein Grundstück von nur einigermaßen ansehnlicher Größe ist auch hier unter 1,000,000 Mart schwerlich zu haben; der Quadratmeter in dieser Gegend, den man vor 100 Jahren auf etwa 3 Mart berechnete, ostete um 1860 etwa 150 bis 200 Mart, 1896 das Siebensache (1400 Mart) und beträgt jetzt wohl ganz ge wiß bedeutend mehr. Selbst in der Nähe des Alexander plahes in der Königsstraße (also in sehr guter Geschäftsgegend) wurde vor wenigen Jahren ein Stückchen von nur vier Quadratmeter mit 50,000 Mart bezahlt. Die großen Luxusbauten der hoteb und Weinrestaurants verschlin gen natürlich in erster Linie einen Goldstrom. Das bekannte Dressel’sche Weinerstaurant Unter den Linden wurde vor zwei Jahren für 900,000 Mart verkauft; vor 60 Jahren hatte das nicht sehr geräumige haus nur etwa das Fünftel davon getoftet. Zu den theuee en Grundstücken von Ber lin gehören vor allein diejenigen, aus denen die großen Biervaläste der Friedrichs-trage stehen, von den Linden angefangen bis zur Leipziger Straße. Eines der kostbarsten häuser ist hier das, auf welchem das Kaiserhoteh das Kaisercafe und der bekannte Kaiser teller stehen; es wird auf 12,000,000 bis 13,000,000 Mart eingeschiiht An dieser gewaltigen Zunahme des Bodenwerthes nimmt auch die Stadt Berlin, die fa Eigenthümerin großer Bodenflächen ist, theil. Man schädi, daß der Werth der unbebauten Grund Wcke, die die Stadt besth (die Riesel felder etngeschlosfen), etwa 75,000,000 Mart beträgt, der der bebauten aber 380,000,000 Mart. Jnsgesammt be rechnet man das Attiovermögen der Stadt Berlin im Jahre 1906 auf 625,000,000 Mart. Jm alten Berlin freilich hätten die Grundstücke nicht so viel eingebracht. Um das Jahr 1590 tosteten die theuersten häuser in Berlin ettoa 6000 Mart. Man nahm an, daß damals jedes Berliner Haus durch schnittlich etwa 1200 Mart tostete. Contensisde tm Rhein nnd sitt-. Vor Jahren wurde im Nectar von Cannstatt abwärts eine nicht unbe triichtliche Zahl farbendrärhtiger Son nensische gefangen, die nach Schluß der FischereisAusstellung 1896 in den vorbeiflieszenden Nectar geworfen wor den waren. Ebenso ist dieser Fisch im Main gefangen worden, auch wurde er mehrfach bei Straßburg gefunden und im Juli vorigen Jahres häufig tmmRhein bei Dreifach gefangen Ucllllllusllw Ulllslcll Ulc Ulalllms sische von der Fischzuchtanstalt tn hü ningen in den Rhein gelangt sein, so daß das Fortkommen ,.der Sonnen sische oder Sonnenbarsche in diesen Gewässern leider außer Frage steht. Der »sunsish« ist heimisch in Nord amerika in den Flüssen und Seen östlich des Stromgebietes des Missis sippi, oon den großen Seen bis nach Georgia und New Orkan-, namentlich aber tin Erie-See. Nach dem ameri tanischen Fischziichter Mather ist der Sonnenbarsch ein arger Laichräuher und darum ein Fluch der Gemässer, weil er jährlich Millionen werthvoller Fische vertilgt. Die Linse der Finger-Zieh Wie lang würde ein Fingernagel, wenn man ihn niemals abschntttei Eine englische Zeitschrift hat es unter inornmen, diese wichtige Frage zu be santtvorten Das Wachsthum des Na : els beträgt in der Woche etwa LZZ s il, also ahre etwa It Zoll Ein sgetoiihnlicher gernagel würde etwa gnMonate zuLea-neben um in übliche-r en; bei einein 70s ges nn man also an en daMäm er ueseine Nägel M mal Fig erneuert hat. Wenn man die Länge jeden Ra I rnit i Zoll ansesh so wiirden bei besagten Manne aus jedem inger 7 ysnßn 9 Zoll Nägel gewachsen ein. ! Ei ) eNew Dotter sank l d M sein-keine breiten ndassgtsgrasz M »Ich hatte einen Hastem · der, wie g Freunde befürchtetem mein ceben enden würdet . Ich nahm ; pesrnsna nnd bin gesund-« ) statt Stock Jenas-m Frau Gmee Zansom 1460 Madifon-Straße, Chicagm Jll» schreibt: »Noch einem Tuphugqnfqtte tin ich an einer Roms-Matten vsn Krus lyeiteu. Ich hatte schreckliche Schmerzen in meiner läuten Seite unt eines Hustem ver, wie meine Freunde befürchtetem bald mein Leim enden Mitte. »Mein SIer besuchte mich dreimal jede Woche, konnte mir siee sei-est helfe-u Er konnte sich den Schmerz in set Seite nicht erklären. Ienusqte auch nichts zur Länder-tax zu sehen. ,,Ungefähk mn diese Zeit besann M- mit Bann-, unt eie U- eine Flasche genommen Inne, hatte ich Hoffnung, besser zu werden« Als ich Ue sveite Flasche verbraucht hatte, war mein dufteu villftändis fett uns ich fühlte wie neugeboren. www IV iele Fälle von chronischem Kn tarrh richten von einer festgesqu zelten Erlältung her Frauen erlälien sich beionbets leicht. Tiefe Erlnliungcn treten weit häufiger währan wissend feuchtem Wetter im Winter nnd Frühjahr auf, M- ssiiiiii Its irgeszssäkkc ich besonders vie I - resicin Lftmals Trägt-aus« werden sie nicht »für ernst gehalten man I ent ihnen keine Beach tung, oder iie werden in einer Weise behandelt, daß nur die Symptoine ge lindert werden, während die Erkal tnng selbst sich immer fester einnisiet. bis es dein Patienten schließlich klar wird, daß er an einem voll entwickel ten Katarrh leidet. Wegen ihrer Harten Beschaffenheit sind die Lungen häufig der Eis einer Erlältung. namentlich wenn dieses Or n etwas schtvächlich ist. Die Oe ndlung eines Lungenlatarkhs ist auch schwieriger nnd langwieriger. als die eines Hainnhs irgend eines an deren Körperorgans. Pera-m hat sich als ein höchst zu verlässiges Mittel gegen Hinten, Er lältungen und Intnrrlmliiche Leiden erwieien. weil es direkt auf den Sitz der Krankheit wirkt. 1 ! Frau M. F. Iones, Burnins LSpringT Hin-. fchreibt:· I .Wir haben seit einiger seit-Veru inet gebraucht und empfehlen es o ne ! ögern für die taufend und e e srankheiten der Menschheit mMeine Familie follte fe ohne es fein, denn es ist eine unfehlbare Kur für Erkältungen und ein vorzügliches kMittec zur Verhäng und Linderunq Ivon Ewan I ESiark und kräftig feii dem Seit-M I sen Beim-um Frau Laura Benyo. 824 Antl Sirafze. Cincinnaii. Lhio, schreibt «Jch bin durch Peruna vollkommen zvon einem Luftröhrentatarrh geheilt vordem Meine Brust fühlt stark uns sträftig und es scheint- als wenn is Inie Katarr hatte. ) »Wenn ch je Medizin gebrauchen Ernufz, werde ich Penma nehmen. Es Jerhielt mich am Leben. Ich werde »stei- fein Lob verkünden . Eine disk-te see-hie Linden-up z Fräulein Annie Hurlcsrnam R. N )2, Wright Tity, Mo» fchreibtz - - »Seit Jahren litt ich an KOM Ein Freund rieth zu Perimm Aas Tier ersten Flasche hatte ich Lindemnci Jä; ndahm mehr und hin vollkomme HZisnm .·« sammt sammt : I. D. Tilley ö- Son werden dieses Frühjahr wieder ihren alten Platz inne haben mit einer vollen Auswahl von Ziel-i und Schattenbäumen nnd Baum ;ichuln-aaken. Telephon: A. T. Tilley, sCedsr gest-; Wir-. Tilley, Cedac sei-L III-sitt us sei-»Statu- InzeisnM wartet-Gericht stand Island. Weisen. · .perBu ............. Ji Corn .. . . ,, ............. 31 fer. . . . » ............ Jtl vg en. . ............ 46 Oer e .. ............. 27 smasseliy .................. 60 en per Los-ne .............. 7.W eu in Ballen, per Tanne ...... H.00 utter . .pek Psd .............. W Eier-. . . .pe( DIE-. .................. Ist Ahnu, Alte per I- ........... 7 eine....pro100"-Usd ...... 620 lachte-ich- « » » ..... 2.50 Kälber-. fette. pro Wid. ...... si —-—S s2.50 Schuhe. Zwei-fünfzig ist eigentlich ein niedriger Preis für ein utes Paar Schuhe. Viele iänner und Frauen taufen diese Schuhe von uns. Wir verkaufen Zwei-fünfzig Schuhe die in jeder Weise zufrie denstellend sind —- das Leder ist Box Tals und Vici Kid und die Style sind di elben als bei den Schuhen für Ihm Meise. Kommt her und seht mit - i t · chuhM-s M tm Wir denken Ihr werdet erstaunt sein über die Werthe. Wkllli ä WILL-. 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