Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 15, 1907, Image 6

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    Lilie P«
No 52:
Der Schatz ist stoßen Bären.
Roman von Agneg von Klingowstköm.
Ro. ös:
Schwarz-Roth-Golv.
Roman von E. Fahrt-at
Prakovsky der taube Schmied.
Von Koloman Mikszath.
No. M: —
Beamte Lappen.
Berliner Roman von « «
Weibliche Studente-L
Modetaer Zeittoman von Heim-. Lee
No. 55:
Der Liebe Gebot.
Roman von Elsbeth Bordisw
Ro. äs:
Von Königs Gnaden.
Romas von Juli« Jobsi.
Mes. Carrie Redsield.
Original-Roman von Tit-thut sapp
Die Schuldigen.
Roman von Julien Kraufr.
No. 57:
No. ös:
Unfreie Liebe.
Roman von Liia Weise.
No. ös:
ErlpfchenesLicht
Rom-n von Franz Rosen.
Ro. co
JeeveIr.
Roman von L. Richter-.
Ro. CL
Heileestobr.
Roman von Zäthe o. Beeker.
No. 63:
Iodetse Eben.
Roman von M. Lesen
Ro. 64:
Das WeibetdotL
Roman aus der EifeL Von C. Viel-ig.
Unter einer Wolke.
Die Geschichte eines entschwand-neu Ge
dächtnisseQ
Von H. Rassel.
Ro. 65:
Hotel Apennin
Roman oon srthur Uchleitnet.
No. Sö: — —
Frau Leonies Geheimnis-.
Roman von U. oon der Elbe.
Die Geschichte oon dem schönen Libi
Von Anton Freiherr oon Beifall.
Ro. 67:
OberstenermanniTennell.
Seeromnn von J. Hain-.
Ko. es
Cin moeenerZDon Quixote.
Rmnn von hermine Fronkenstein.
No. Os:
Pnyjoli.
Erzählung out der französischen
Resolution
Nach J. Materie
· No. 70: l Band
Ter Bundschuh.
Geschichtlicher Roman vom Bodensee.
Von Franz Wiss-wann
« No. 71:II. Band.
Der Bunds-hun.
Oeschichtlichet Roman vom Bodensee.
Von Franz Wichmann.
Der Erstbestc
Roman von A. Noell.
« Beide Bände von No. 70 sind als Pia
Iie gegen 25 Cents Nachzahlung zu beziehen.
Ljenpteis für beide Bände soe.
Außerdem haben wir noch eine Unze l
der Landlarien welche ebensalls als Pr:
enien gegeben werden.
törichter-O Kam-erlassen
8ekikis—slnch von diesem Werke,
welches in keinem deutschen Hause fehlen
sollte, besihen wir noch eine beschränkte
Unzahl Ekel-entom welche gegen Nach
.« em- von je sl als Spezialpkstnie zu
Lug aus« Der Ladenpkeis file dieses
! Ist isast .s·co.
schickt Eure säcigen Abonnemenisi
selber fehl und 02 für ein Jahr im Vor-.
III Ins sichert much eins der interes
ssneesien V er, welche jemals alt
set-sen sege n wurden.
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Cis-Cl Weh Neh.
Heim-e en Lsssee nicht? Vielleiehl
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when the ki(ine)«s are
out of order or dis
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lijdney ttouble has «
herome so prevalentl
thut it is not uncom— !
Inun for a chjld to be
born asilicled with
ueak knlnesz lfsthe
child urinates too often. jfthe nrine scalds
the flesh, or if, when the chjld reaches an
sge when it Should be ahle to control the
passsgez it is yet afkljctesl with heil-wet
ting. (1ependnponjt. the-cause of the disk
culty is kjdney trouMe and the sirgt
step should be konnt-les the Atreatment of
these important org-ins This unpleasant
tronble is due to a diseased condjtion of
the kjdneys and bladder and not to a
habjt as most people suppose
TVomeu as well as men are made miser
able with kidvey and hladder vom-le
and both need the same great remedzx
The mild and the immediate ekkect of
ZIMIIKM is soon resljzed 1t is sold
by drnggists. in fifty- -
cent and one-dollar .
size bottles You may
have a sample bottle « «
by mail free. also o sum-W
pamphlet telling all about swamp-Rom,
including many of the thousand-z of testiss
mouial letters received from susierers
cnred. ln writing Dr. Kilmer sc co.,
Binghsmton, N. Y» be sure and mention
this paper. Dorft make any mistalce,
but remember the name. swamp-Koch
Dr. Kilmeks swamp-Rock nnd the ad
dress. Mission-Um N. Y» on every
bottle.
Jn petuanischen Grab
e wö l ben, die auf die Zeit der
nlas zurückdaliten, hat man präch
ttge Exemplar-e von Baumwoll-Fabti
taten gefunden.
König-Ebers gilt unter den
preußischen Städien, die den Titel
«Haupt- und Re denzstadt' führen.
als erste, dann er folgt Berlin und
als dritte Breslaih
l
i Bräune CCrpupj kann positiv in W Minu
ten gehoben werden. Lein Erfrechen nicht-,
was das Kind trank oder elend macht. Ein
süßer, woblschmeefender und erer Sirup,
genanntDr SchoopICroup ure, befugt
ieiichnell Dr. Schode Crpup Cureisi
mir für Sand-nicht zu vergessen Ei wikd
ni tbebanptet, daß iie ein Dutzend andere
en heilt. Sie isi für Sump, für isrpup
allein. Versenkt durch Theo. Jefien
Jeitgeniäbe Windr.
M Mede- seis scheints-blasse- Ue
. sie Ic- Iq retten tm.
Beicht eine Person beim Schlitt
ichuhlaufen ein so reißt sie eine große
Oeffnung in die Eisdecke, und weil sie
nun einmal in der Vorwärizbewegung
begriffen ist, io wird sie in den meisten
"llen unwillkürlich bestrebt sein, nach
elben Richtung bin zu versuchen,
einen halt zu gewinnen, indem sie den
Flem nach der weiterhin wieder ge
schlossenen Eisdecke aussireckt Dieses
Bestreben ist aber ein gänzli verkehr
tes denn das Eis erweisti ich weiier
borwarts zumeiii dünner als rück
wärt-T Es wird nur da start genug
ein können, wo es den Schiiitschubläu
bisher sicher tragen konnte.
Das beim Aufsicmmen nach vorn
vor dem Körper immer wieder zusam
menbrechende Eis hält den im Weiser
Besindlichen nicht. Der Eingebrochene
wende sich der Richtung zu, yon der er
kam Hieran hebe er die Ellenbogen
nach innen in die höhe, so daß er sich
mit diesen auf die Eisdecke siiiU und
Lebe er sich mit den Füßen einen
chwun. hierdurch gleitet man
IN nd leicht und sicher über die
M hin
Glis-TO sinkst HI- Ofss XVIII-II krick-O
IIOIkIIIDII-ws
immer, weil man vielleicht die traf
fähige Stelle zufolge einer beim Ein
brechen gemachten Trebung nicht ge
troffen bat, so soll man noch nicht ver
zweifelt-i, sondern den Versuch wieder
holen. Hat man sich aber durch die
sen einfachen, selbst von dern Ungeiibte
sten ausführbaren Schwung aus die
Eisdecke geschnellt, so ist die Gexahr
eines nochmaligen Einbrechens ger ng,
weil di e Last des Körpers sich aus eine
größere Fläche vertheilt.
Bei Rettun ödersuchen werden bän
fig Fehler dagurch gemacht, daß viele
Personen in der Absicht zii belsen der
II lli sstätte zueilen nnd gleichfalls
ner Dein Eingebrochenen dars
nur eine nPerson aus dem Bauche trie
chend, sich nähern. Das beste Rei
tungsrnittel ist eine Leiter, welche selbst
bei dünnern Eise mehrere Personen zu
tragen im Stande ist. Man schiebt sie
dern im Wasser Besindl« n flach wie
einen Schlitten zu nnd hrt sie rnit
dem Geretteten zurückz
sFJcsssd —«· — I
Use-statische Ist-erse- seh-dem
Chamberlain I Schmerzen-Balsam lindert
then-mische Schmerzen nnd macht lni
nnd Ruhe ins glich, was allein viel ma so
viel verth ist, alI er kostet. V. Ucrocker
Aq» seytserbre alt nnd seit Jahren
Iriedensti tertn Mertinsburg ,JM,sngt:
Fuss bin i reiflich unt seiatisg es Rhea-na- l
tt Irr-I in meinem linken Arm nnd meiner
rechten Hütte be ftet Ich habe drei Fla
xeb en chemberla n I Schmerzen-Balsa- ge
raucht nnd er hat nie massenbait teil ges
thsnf Zu verkaufen bei allen Apothekerm
cASTORIA
MWIUIIUG
III-Instrle
"·’«· W
Me- «
Eiserne Oefen schüyttnan
vor Rost, wenn rnan sie während deg
Sommers, wenn sie außer Gebrauch
sind, von Zeit zu Zeit mit Petroleurn
bestreicht.
Seidenitofsreste müssen
liber eine Kartonrolle, welche mit einer
Wattenlage und Seidenpapier über
zogen wurde, glatt und straff aufge
rollt werden, sonst werden sie brüchig.
Fettflecke aus Papier
zu entfernen. Man bereitet
aus frischgebrannter Magnesia unt
Benzin einen Teig und läßt diesen aus
dem Flecke trocknen. Sollte nach dein
Abteiben der Fleck nicht verschwunden
sein, so wiederholt man dieses Ver
fahren.
Die Beschaffenheit des
in Büchsen Etngemachten
zu erkennen. Ein sicheres Kennzeichen
daß in Buchten Eingelegtes sich dem
Verderben nähert, tst der nach außen
gebogene Deckel. So lange der Tectel
aber etwas nach innen gebogen er
scheint sind die eingelegten Früchte
noch von guter Beschaffenheit
Kalte Schnittlauch
sa u c e. Sechs hartgetochte Dotter
werden mit einer halben abgertndeten.
in Wasser erweichten und gut ausge
drückten Semrnel passirt, dann mit
einem rohen Dotter fein herrührt, rnit
Essig und Oel verdünnt, gesalzen, ein
Stündchen Zucker und viel fein ge
schnittener Schnittlauch dazu gemengt
sQ-- m--tk4--II k.l
ulsl UKIIILIUII Jst-l
zart und weich herzustellen.
entfernt man Fett und Sehnen, tlopsti
fie, schneidet sie in fingerdicte S .ibens
und legt sie über Nacht in einesj
OlivenöL Vor dein subereiten werden !
iie mit Löschpapier entfettet, gesalzen
und gepfeffert. und auf beiden Seiten
rasch gebröunt; man servirt sie mit
Sardellensauce.
Sellerte-Gemiise. Manl
putzt und ichält die Sellerietöpfe,
schneidet sie in dünne« halt-runde
Scheibchen, kocht dieselben in kräftiger
Fleischbriibe weich, verdickt letztere
dann rnit einer Mehlfchwi e oder mit
geriebener. in Butter gerö eter Seni
mel, läßt das Gemüse noch eine Weile
damit durchtochen und würzt es mit
dem nöthigen Salz und etwas Mus
tatnnß.
Enge Handschuhe wei
ter zu machen. Man wickelt
die zu engen Glaredandschuhe in ein
mit Wasser befeuchtetes weißes Tuch
und läßt sie einige Stunden darin lie
gen. Nachher zieht man dieselben über
die Hände und wird sinden, daß sie
dehnbarer geworden sind. Um der
Farbe des Leders nicht zu schaden,
darf das Tuch nicht zu start befeuchtet
werden.
Nährnaschth Zum Schmie
ren der Nährnaschine empfiehlt sich
feinstes Oel mit einem Tropfen Petros
leuni oder Benzin vermischt. Wer seine
Maschine nur selten gebraucht, wende
nur Petroleuni an, es dient dazu, das
harzig gewordene Oel zu entfernen.
Die Maschine wird tüchtig gedreht,
dann wieder eingepinselt, sorgfältig
abgewischt nnd dann geölt. Man be
mißt dazu am besten eine Gänsefeder
oder einen Pinsel.
Fleisch-So lat. Bratenrefte,
toben oder etochten Schinten, Mitei
Esskch sdks szssgs2 zwei-seies- ske
lggurleM viruruyr uum rmgrmuwl
rothe Ruhen schneidet man in schmale!
schräge Streischen und mischt sie gut
durcheinander, damit sie bunt aus
sehen Mit einer Remouladensauce,
ganz noch Geschmack anzufertigen, ver
vollständigt man den Salt-L Er muß
am Tage vor dem Gebrauch gernengt
werden und wird rnit hartgelochtem
Ei grünem Salat, Gurken und
Krehsschwänzen garnirt.
h o n i g , ein gutes Nahrungsmit
tel für Kinder. Man gehe Kindern
ausgiehig Honig und so oft wie insg
lieh Besonders empfiehlt sich
rühstiick warme, rnit onig vers ßie
ileh mit gutem Deus rot. Das ist
das gesundesih schmackhasieste und ver
daul chsie Frühstitch Wöhkjnd Mil
und lra i Xes Brot die nder gu
nährt, star der oni die Athrnun s
orga und er ri cht n Geist. ie
Ansi t, daß o unverdaulich sei
und «irn Magen iegen bleibt,« wie
viele glauben, ist ein Borurtheil7 er
ist nur dann unverdaulickx wenn er
ohne Verbindung mit stickstosshaltigen
Rährniitteln, allein fiir sich, in größe
ren Quantitäien genommen wird.
Der Schlaf des Kindes
da keine Störung erfahren, arn we
n n eine gewaltsame, wie durch
herausreißen aus dern Vett, polterns
des Geräusch, lgreiles Licht u. s. w
Man vermeide bei-haupt, es zu wesen
und stelle sich daher auch nicht an das
settthen eines fehlt-senden Kindes, urn
es starr anzusehen. wodurch ei denn
ruhigi wird. or efag tes gilt übrigens
ichtnur fiir VSFlg lrnge, sondern siir
clle Kinder his zu ehren. Nach
den ersten Jahren iornnm man aller
d oft in die Lage, sie werten In
Inil en, doch soll dies stets sanft ge
sche , indem man sie heim Rennen
Mdear leise deiiiithtxbdiamiäbseiea W
tu re en, was e gr
dern sM fsr biegt-nee- ist.
spiegel In site-. Man
Zinses mit ganz feiner Druckmalulatm
SWL nachhrn man ihn vorhe
tnit Kmdranntwein und einem lei
nenen Tuche abgewaschen hat. Um
dem Glase den höchsten Glanz zu ge
ben, nehme man ein schaffes Messer
schade ganz fein von einer Gänsefeder
ab, lege das Geschadsel auf ein Stück:
chen Handschuhleder und rethe der
Spiegel damit; es nimmt allen Staul
und Schmußtheile vom Glase ad, wem
sie auch noch so fein sind. Durch das
Anhauchen mit dem Munde wsrtt die
ses Abteiben noch um so eher.
Kitt für Petroleumlami
d e n. Man läßt Alaun in einem eiser
nen Löffel schmelzen und schüttet die
Flüssigkeit in die höhlung des Lam
pensußes, worauf man das Bassin
schnell einsetzt, weil die Schmelze seht
schnell erhärtet. Der Alaun eignet sick
vor allen anderen Kitten zu diesen
Zwecke.
Die Lecksucht des Rind
v i e h e S ist ein Leiden, dessen Ur
sache zweifellos in der Ernährung zu
suchen ist. So lann z. B. verschnu
, meltes oder von sauren Wiesen stam
mendes Heu welches arm an Nahrstof
! sen ist die Lecksucht veranlassen. Ein
s gehende Untersuchungen haben ergeben
« daß es der Mangel an phoöphorsaw
rem Kalt im Futter ists welcher diese
Krankheiten hervorruft. Alle im
Wachsthum begriffenen Thiere gebrau
chen nämlich viel phosphorsauren Kalt »
zur Knochenbildung, und den Milch- «
lühen wird davon täglich durch die
Milch viel entzogen· so daß auch bei
ihnen ein Ersaß unbedingt erforderlich s
ist. Unterbleidt dieser, so ist es kein·
Wunder, wenn die Thiere durch Be-"
lecken und Benagen von Steinen,
Mauerwerl, Krippen u· f. w. diejeni
en mineralischen Stoffe zu erlangen
suchen, welche ihr Körper verlangt. Jst
die Krankheit Noch nicht zu weit vor
geschritten, so wendet man rnit Erfolg
arfenfreien, photvhorsauren Kall, rnit
Kochsalz vermengt, an. Für ein Rind
werden täglich zweimal je zwet Eßlös2
El voll Knochensutterrnehl mit einem
ßlöffel voll Kochsalz und einer be
liebten Menge Kleie gegeben. Außer
dein Knochenfutterniehl gibt es auch
noch andere Mittel, welche infolge ihres
Gehaltes an natürlichen Mineralbe
fiandtheilen die Krankheit verhüten
können. Solche find Hafersutterniehl
Klee und gutes Heu. Wo das Rind
vieh dauernd und wiederholt von die
ser Krankheit heimgesucht wird, ist die
Verbesserung der Wiesen unbedingt er
forderlich, denn nur von guten Wie
sen kann rnan gutes heu ernten, wel
ches reich an mineralischen Bestandthei:
len ist. Niemand glaube aber, daß
die Lecksucht nicht viel aus sich habe, die
Thiere magern dabei sichtlich ab und
gehen auch schließlich zugrunde.
Jnfluenza der Pferde
Die Jnsluenza ist unter den Pferden
eine sehr ansteckende Krankheit. Sie
kennzeichnet sich gleich im Anfange
durch hohes Fieber und allgemeine Ab
geschlagenheit. Die Schleimhäute
schwellen unter gelblicher Verfärbung
an. Nach Verlauf einiger Tage stellen
sich auch ani Bauch und an den Schen
teln Anfchwellungen ein« Das Fieber
läßt bei gutartigeni Verlaufe in drei
bis fünf Tagen nach. jedoch können
immer noch gewisse hufs oder Gehirn
lrantheiten zurückbleiben. Werden
ältere Thiere während der Kranlheit
liberanstrengt oder Ertöltungen aus
gesetzt, so gehen sie leicht ein. Zur
---U
Us- l muss-os- USISG
ÄscfuksngLmssIOUks -
Fluch ucx kttluuucu Cyru- tnukj um
allem sür einen warmen und zugsreien
Stall gesorgt werden« sie erhalten
einen nassen Uns-schlag itm den ganzen
Leib, welcher gänzlich mit wollenen
Decken verschlossen wird. Jst der Um
schlag trocken geworden, so muß er er
neuert werden. Als Futter dient gutes
Heu, im Sommer leichtes Grünfutter;
in die Tranke iommt Kleie.
Dars man an Schweine
Deltuchen dersütterni
Alle Oeltuchen geben ein ganz passen
des Schminefvtter ab, jedoch eignen
»si- stch nicht site Masischweine, da
Fleisch und Speck von Schweinen, die
mit starken Gaben Oeltuchen gemä i
wurden, leicht einen öligsranzigen -
schmack annehmen. Nicht enug kann :
davor geroarnt werden, chimmelige
oder sonst verdorbene Oeltuchen zu
dersiittern, da diese schädliche Pilze
und Vatierien enthalten, welche in dem
Speisebrei der Vertmuungsorgane den
deren Näbrboden sinden und die ge- »
r
a elichsten Kraut itserscheinnngen
bervorrusem Die v lfach verbreitete
Meinung, daß alles verdorbene Futter
site die Schweine erade noch gut ge
nug sei- ist gänzlich zu verwersen.
Das Eiersre sen der
P it b n e r wird haupt achlich verur
acht durch Bortversen von nur einmal
durchgebrochenen Eterschalem nmal
tvenn Eitveisz daran haftet. Es it da
her sehr ratbsarn, die Cierschalen zu
erst in iochendes Wasser zu werfen,
damit das Eiweisz gerinnt, und solche
dann zu zertleinern, oder aber die
Schalenbälsten aus den beißen ed
platten gehörig austrocknen zu assen
und zu zertleinern. Sieht man von
den beiden Methoden ad, und ver
drennt dte Schale, dann muß man tei
nen Thieren anderweitig Kalt zufüh
ren, toas am besten durch Inistreuen
von seinem Fuss-sann Kall, Mörtel
oder Wlopsten Unsternschalen und
M seichte-n
..-.-«—--iis-·O-.
Der e’ ige Speise-Artikel ans Wei
en zu ereitet wel er durch und
urckz nahrhaft ist, leiht doch per
»So a Cracker,« aber —- der einzige
,Soda Cracker« von dem dies mit
Wahrheit behauptet werden kann ist
Uneeda Siscuit
Der einzige »Soda Crcicker« in wissenschaft
licher Weise zubereitet.
Der einzige »Soda Cracker«in jeder Hinsicht
geschützt
Der einzige »SodaCracker«derimmerfrisch,
knusperig und rein ist«
Der einzige »Soda Cracker« der immer gut
bleibt.
e in einem sinnt-freien
feuchtigluitdichtrn Umirrt.
MTIONAL sichlT cON PANY
L «I
Das kleinste Gottes
ja u s der Welt dürfte wohl die Pe
ers' Croß Church in Singsield, Eng
Tand, sein, in welcher gerade 12 Per
"onen Plas haben.
Ein start arotnatischek
D e l gewinnt rnan in Deutschland
Ins den griinen Blättern des Celleries.
hundert Pfund dieser Blätter ergeben
»in Pfund Oel.
dies tfl der Geister-us verth.
Wenn Ihr einen Halten oder eine Erisi
tng haht, dentt daran dass Folens denen
nd Tor fte kurirt. Riskirt Eure Gesundheit
teht dadurch, irgend roas Anderes zu nehmen.
das Wichtige ist in einein seiden Untichlag
B. B. Dingntan’s Apotheke.
Ein Hochzeitsgeschenk.
oelches vor 25 Jahren an rrn und
frau C. B. Leach in Mrddleiown,
Eonn., gesandt worden war, ist dieser
lage in den Besitz der Genannten ge-.
angt. Die Kiste, welche das Ges nl
—- ein werthvolles Spiyenäischtu —- «
nthielt, wurde aus dent Speicher der,
!each’schen Scheune gesunden.
chaueherlattks psflen s Umet tsi
ehe-te angenehm sie wirksamr
tihamderlains Kasten-Mittel hat nicht
sines Gleichen für Hutten, Crlitltnngen und
te Bräune, und die Thatiache das es steh
nt einnehmen läßt nnd nichts enthalt. das
arm-wie lchaden könnte, hat es bei den
Iiüttern in Wanst gebracht Dr. W. S
Zelhanh ein Kaufmann in Kirlsvtlle, Fort-a,
tgt: »Seit mehr als 20 Jahren ift Cham
eelatn·s Halten-Mittel mein Haupt-Heil
nttel für alle Halsde werden. Es sit de
mders erlolgrenh bei niiillen der Bräune
«ie Kinder nehmen es gern, und meine Lun
en. die es gebraucht haben, nehmen nichts
nderes.« Zu verkaufen hei allen Apothe
Ern
Ein Zeuge von 109
J a h r e n erschien unliingst in der
person eines gewissen Pedro Mele
tnda in einem Prozesse in Silver City«
li. M.
Wegen Diebstahls einer
Z d e ck s e i t e wurde in Greenvtlle,
I» ein Mann Namens William Welch
ku lebenslänglicher Gefang...stsirase
nrnrtheiln
utfache von steigendem-wer
deu.
Wenn ein Mann Magenleiden hat«
önnt Jhr wissen daß er mehr ißt ais er
ollte, oder von irgend einer Speise oder
inern Geträn! das seinem Alter und sei
ier Beschäftigung nicht angepaßt ist«
der daß seine Eingeweide gewohnheits
mäßig verstopft sind. Nehmt Chamben
ain’s Magen und Leder-Tafeln, die
Eingeweide zu reguiiren und die Verdau
ing gu verdessern, und seht ad das Lei
sen nicht verschwindet. Fragt utn freie
Brode. Verkauft bei allen spathekerm
Unter Austriaztsmen
Ietsteht man Ausdrücke, die der öster
reichischen Sprechweise eigenthiimlich
ind. Wenn zum Beispiel jemand sagt,
,Er sitt am Bock« sstatt auf dem Bach,
.er hat nur mehr kurze Zeit zu leben«
Istatt nur noch), »er kaufte etwas urn
Einen hohen Preis-« (statt zu einem ha
hen Preis), so sind das Austriazijmem
Au Mandattaanland
allein finden sich 100,000 Gebäude,
25,000 Geschäftsgequ 5500
del-gebände, 4000 Fadrfigebaude,
1500 feuersrchere Gebäude,100 große
Hasels,100 Wholesale Grause-, 7SI
Theater, 45 Brauereien, 50 Mann-I
fabriten 50 Waarenmagazine, 60
Groß Droguenhandlungen und 50
Möbecmagazine.
durch schon I Ma cOtntment er
sen chSie nicht, diese Ball-e ist n ne für
marraiden gemacht—sie wirkt sicher nnd zu
friedenstellend. MckendeJ trutze-de, var
treteude oder dsin Oämaerhaid env chsiui
den Ite dstch uder nachde a.Ich
Predirt und se überzeugt« The-. gessen
Dämarrhaiden erfahren schnelle Linderäsäk
CAIIOI140
hist-· UND-NUM
Ist-e
—
I
s
Eine Art Baumwolle
wird gegenwärtig künstlich aus Fich
tenwolle hergestellt. Deren Fasern
werden wie Ilaehö gebrochen und mit
chemischen Mitteln behandelt, die da
ran alle-«- his auf die Cellulose aqu
lösen.
Ausschl-h Satz«-II emd stumm
Dies sind Krankheiten für welche
Chamherlain’s Salbe besonders werth
vall ist. sie lindert schnell das Jucken
und Brennen, und bringt bald Deilung.
Preis 25 Eig. Zum Verkauf hei allen
Ipothekesn.
(
Der preußische Fiötus
zahlt bei Stadt Emden dafür, baß die
Stadt im Jahre 1747 ihre damals
noch stödtifche Post aufgab, nach heute
eine jährliche Ablösung von 834.80
Mart.
Rom für unsere Kunde-.
Wit- itnd eriieui amtilündigen, das-: Fos
lea s stim- ik Tat süt Hiisieik Crtaltuii en
nnd Liiiigenleiden nicht von dem natioiia en
Jsure five-d and Tiiig Latr-' beiiosieii wird,
baes keine coiate oder andere ichndli e
Tiogiieii eiithalt nnd rnii empfehlen cz a s
sicheres Heilmittel fiii Kinder imd Ein-ach
seiir. M. B. TiiiginaiL Siadtavoiheke
Fnrmcr
l- «e
’HAPIIFOOI
ist« see-,
bringt Eure »Ich-« zur Gießerei und
laßt sie scharf tollen Bei tiefer Melhds
de werden sie langer ichaii bleiben und
besser schneiden Wir sind nnl elehkie
lchee Neaii ausqeiüfiei und können die
Arbeit zu jeds Zeit Ideen.
KUCERÄ Klle All-L
MACIL ele FDRY. Oc.
Hin leej alter Gießerei )
· Jen- Idffskäsisieiy
l« ist leinMall verzeichnet wo ein Huilen
oder eine liiliiltung m :·ungenenl;iindung
ader Schwindiuchi ausarten, nachdem Fo
len’s Hauen and Tat aenommen wurde;
denn dieie feilen den Dosen und brechen die
Erteilung nell ani. Weigeri Euch, etwas
anderes als as sah-e Fpleifs Hauen d- Tar
im gelbem Umlchlag anzunehmen. Es em
halt keine Oniaie, und isi harmlos und luden
» W. V. Ding-nan.
; Der auf das Etdbeden
jvon San Franeisep (18.
jApril 1906) folgende Regen war nach
der Beobachtung eines Faemers dee
dortigen Gegend von ganz eigener Ari.
Gleich nach diesem Niederschlag be
meklie der Former aus allen Wofer
boiiichen feines Gutes nämlich enen
dicken Schaum, der sich bei nöherer Un
tersuchung als ein verweilten auf dem
Wasser lchwimmendee Schwefel erwies.
»Auch die iigelabhänge der Umgebung
Ieigien alle mii Schwefel bedeckt.
Ist's-Il- bestens-leewa
M
e