Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 08, 1907, Image 2

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    Isl. Isi. GLOVER co.
Etliche repräsentirende Nummern von unserer
Neuen FrühjahssAuswahl
von Shirt Waists
Tie Moden sind einziehend
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Weiß Lamm besetzt mit Stickerei
und Val. Spitzen .......................... ssc
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Kommt herein nnd laßt Euch zeigen.
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Wir zeigen die
INTBRNATIONAL ENGINE est GRINDER
jeden Samstag, beginnend am L· März, indem wir von 1 bis
5 Bushels Korn in Aehren oder geschält frei Mshleu für it
gendwelche Person, die es nach unserer Ofsice bringt.
Eine volle Auswahl von Frühthkg-Mafchinetie. Der Inter
national Miststkeuer, der beste im Markt. Kommt und seht uns.
Pumpem und Windmühlenatbeit eine Spezialität
GILBERT F- 80N.
Gegenüber der Post-office, Grund Island, Neb.
« vfmfvfwssfwvfwvfwvfwwwww
WennIJhr zum Lesen nicht se
hen könnt, Eure Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann»
sprecht sicher vor bei
MAX J. EGGE,
Juwelier und Optiker, l
nnd laßt Euch ein Paar Brillens
anpassen.
z — Das-Euch im Welthandrl«.« «
seyen- säheeeeseusans—is Heinrich Im
see Ists anderen Ist-sey
Der deutsche Buchhandel hat sich in
Halsezehntelanger Arbeit eine Organi
ation geschaffen, die ihn hoch über den
Stand dieser Gewerbe im Auslande
erhebe Des deutsche Buch hat im
Weltverkehr eine Verbreitung, die den
l mit französischen, englischen,
Mitantschen Büchern vielfach über
Wt Aus der andern Seite fließen
tu Deutschland auch mehr sremde
Verse zusammen als in irgendeinetn
Ostern Staate, so daß man Deutsch
M heute als das Centrum des Welt
Wndeli bezeichnen muß.
Im Jahre 1900 beliesen sich die
Uns-Ihr und Aussuhr von Büchern,
M Musikalien und Zeitschriften
Fäs- s Werthbeträgu Deutsches
: inkuhn 21,500,000- AUDMM
M,M. Oestetreich-Ungarn: 35,
MM nnd U,M,000, Schwei:
M.M und 4,.900,000, Frau :
MM und 7,noo,ooo, Eugtcudx
QM und YAOCOOT der. Staa
« .QMUMM
Von großer Bedeutung sur die txt-erra
gende Stellung des deutschen Buchhan
dels aus dem Weltmarite ist die gewal
tige eigene Büchererzeugung. Nirgends
erscheinen annähernd so viele Bücher
wie in Deutschland
Jtn Jahre 1901 wurden im deut
schen Sprachgebiete, d. h. in den von
der Organisation des deutschen Buch
handels umfaßten Ländern, Deutsch
land, Oesterreich und der Schweiz 25,
831 deutsche Verlagswerte herausgege
ben, während gleichzeitig nur 10,133
MUSAGE- 6043 itsche und 7141
uotdarnerikantsche te chienen.
. Die deutsche Büchererzeu ng ·«lt also
der der drei andern Län r zusammen
die Wa e. Die Vertreter der deutschen
Wikae chast sind es freilich in erster
L , denen diese Erfolge zu danken
sind, aber ei ist doch nicht zu über
sehen, daß der Buchhandel durch seine
Organisation und seine Thätt seit viel
dabei mitgehplsen und ein entliches
Verdienst daran hat, daß die trequ
Fär- sleich Pionieten des deu
ithuucs und Sprachtdmnt in weit
W Maßes-is Klang-e als das
L Mist I
III Kampf III-s Dasein.
st- Mfldttchtm der Its-sc used der
! Inse- Iieser Ists-nicht«
Die Empfindlichieit der Minwse ge
gen Berührung ist bekannt; von wel
chem Nutzen mag nun wohl diese Ei
Fnschaft für die Pflanze sein? Diese
r
a e beantwortet ein Artikel von
ours Lapicque in der «Urnschau« fol
gendermaszem
Jn vielen Theilen der gebirgigen Re
gion Indiens, am Rande des Waldes
unter nicht zu dichtem Gebüsch und an
wenig belebten Wegen ist der Boden
wie mit einem frischen grünen Rasen
teppichähnlich bedeckt, mit kleinen rosen
farbigen Blüthchen. Auch dem weniger
scharfen Beobachter wird die Erschei
nung ausfallen, daß jedem Tritt eines
Fußgängers oder Pferdes eine mebr
als meterbreite Sentung des Rasens
folgt, gerade als ob eine Reihe Men
schen ihn niedergetreten hätten. Bei
genauerem Zusehen bemerkt man so
fort, daß die Begetation aus einer klei
nen Mimose besteht. Von der Höhe
eines Neiters betrachtet, sieht es aus,
als ob die Pflanzen zu Boden getreten
und verweltt seien. Bei einer selbst
stärkeren Berührung eines einzelnen
Blattes macht sich die Wirkung nur
langsam nach und nach geltend; bei
stärkerer allgemeiner Erschiitterung,
oder wenn man eine Pflanze ausreißt.
zeigt sich die Erscheinung fast plötzlich
und auf größere Entfernung; man er
blickt auf einer weiteren Strecke statt
des vorher frischen grünen Rasens nur
noch den Boden, Steine, trockene Blät
ter und Reisen Jede Mirnose besteht
aus einem Stamm, einer Anzahl von
diesem ausgehean Zweigen, die sich
dann wieder in kleine. mit Blättern
bedeckte Aestchen oerzweigen; jede ein
zelne Pflanze bedeckt einen Raum von
1 bis U Yards. Eine stärkere Er
s iitterung auch nur eines Theiles
ii iigt sich sofort auf die ganze
: nze. Bei diesem Anblick drängt
dem Beschauer der Gedante aus«
ß beim Grasen einer Kuh oder eines
irsches auf einem aus Mimosen beste
den Rasen dieser ein so verwelttes
nnd trockenes Aussehen annimmt, daß
das Thier dieses so wenig appetitreii
zende Feld verlassen und sich nach et
was Besserem umsehen werde. Jn dem
Kampf um das Dasein hat die Mi
mose durch diese Einrichtung der An
sicht Darwins entsprechend einen Bor
theil vor ihrer Umgebung.
Der Denkensw
Ieisi Wiss-es seist-desw- Iud set soe
IIII der seist-need
Die wirksamen Bestandtheile des
"Ma ensastes, den die Magendrüsen
aus ondern, sind die Salzsöure ured
das Pepsin. Sie wandeln die pflanz
lichen und thierischen Eiweißsiosse der
Nahrung in eine in Wasser lösliche
Form um. Daß der Magensait wirt
lich diese Umsetzung verrichtet, dafür
sprechen unier anderem die Versuche
über iünstliss")e Verdauung. Wenn man
Hniimlich die Magenschleimhaui von
seinem Thiermagen, beispielsweise von
s dem eines Kalbes, abzieht, sie sein zer
)schneidei, sie darauf kurze Zeit mit
lAliohol behandelt und sodann den fe
wonnenen pulverförmigen Niederseh ag
mehrere Tage hindurch mit Glnznin
augziehi, so erhält man in dem Glu
zerin das Pepsin, das in den Magen
ldrüsen der Schleimhaui vorhanden
war. Bringt man nun einige Tropfen
des Pepsins zugleich mit oerdiinnter
iSalzsiiure bei einer Temperatur von
l99.75 Grad Fahrenheii, also bei der
regelmäßigen Körperiernperatuy aus
seine Scheibe von harigeioschiem hüb
;nereitoeiß oder ein Stückchen Muskel
lfleisch oder auf ein Stück eines Thier
smagenT so tann man verfolgen, wie
sdiese T ile allmälig mehr und mehr
ausgelii werden·
Unter diesen Umständen wirst sich
die Frage auf, warum denn der Ma
gen nicht selbst von dem Magensaft
angegriffen und verdaut wird. Denn
wie außer den Knochen die Zellen
aller Organe unseres Körpers, ab e
sehen vom Wasser, aus Eiweißstofsen
besiegen, so ist dies auch bei den Zel
len, ie die Schleimhaut und die Wan
dungen des Magens bilden, der Fall.
Die Ettliitun fiir die Widerstands
fahigteit des agent liegt in dem Ge
halt des Blutes an schwefelsauteni,
phoöpho aurem, idhlensaurekn Nation
und Kal salzen Diese Stoffe stum
pfen den Magensast ab, und indem fte
von dem Blut tom unablässig der
Schleitnhaut un der Magenwand zu
geführt werden« schiisen sie den M en
vor Selbstvetdauung. hört die -
fuhr an Schusstoffen auf, so tritt denn
auch eine Selbstvetdauung des Magens
ein. Wird beispielsweise ein Blutge
siiß des Ma ent trankhaftetiveise durch
ein Blu nsel dersiopfi, so erweicht
an dieser Stelle det Magen, das heißt
er wird vom Magensaft atmet-ist« und
die Zellen fallen derVetdauung anheim.
Eines neuen Kontasts
U st e m g bedient sich die New York
ntralbahn bei ihrem elektrischen Ve
trieb, den sie in der Umgebung von
New York eingeführt hat. Die Kon
tattschienen sind nämlich oben und an
beiden Seiten mit einer isolirenden
heisschicht bedeckt, so daß der den Kon
tnit herstellende Eisenarm an der Un
terseite der dritten Schiene entlang
gleitet. Dadurch ist die mit der Ve
riihtung der dritten Säiene verbun
dene Gefahr auLdat err chbare Mini
m presse-I- deri.
W
Mischiet Drucket !——Do
toill ich Eich en Siick berichte itoer zwee
junge Leit. Jch detf net sage, in wel
lem Städiel se wohne. ah ihr voller
Name net angewe, sunsch kennt mit d’t
Kopp gewäsche wette. Die beede sen
juschi ebbeö iwer en Joht g’heiett. Er
heeßt Bill un is soweit en ziemlich
schmiirtet Reif, juscht daß et schier alle
Owed vun heem gange is un hoi im
Schuhmachetschap, im Steht oder im
Salubn tumgehockt, ofimols bis 11
Uhr Nachts, und hot Jucket geschbieli.
Sei Froh, die Lowise, is en ufgewecti
Weibömensch un se hot es gar net ge
gliche, daß d’r Bill se selletweg vernach
lässigi hoi un des Rumslaniiete alle
Owed besser gegliche hof, as wie ihr
Cumpeny. Schelte un Zanke mit ihm
bot se net gewelli, awer se bot uf en
Mittel gedenkt, wie sie ihn derheem
halte kennt, enihau en bat Owed in d’t
Woch. D’r erscht Dheel vun ihrem Plan
is atdlig gut getothe,eb d’t zweet Dheel
oh recht summt, muß nau etschi abge
wakt wirke.
Se hen am Difch gehockt beim Nacht
esse. Us eernal tlovpt’3 an d’r From
thiir. Die Mahd geht naus un bringt
en scheener zugebeckter Korb in die
Stub. Dr Bill guckt wunnerlich noch
d’r Lowise un se guctt irrindlich un
unschuldig iwer d’r Tisch zum Bill.
Tie Mahd geht mit Verlahbniß ans
Anspacte vun dem Korb. To war erseht
en gestideite Teck vun lauter Seide,
dann en Lot seine weiße Wäsch. Wie
die Mahd etliche Stick hot raukgenums
; me g·hat, streckt se die Händ in die Höh
lun treiichtz »’s is ebbes Lewendits
Tdrin!« To is die vaiie vum Stuhl
ufgesvrunge un um d’r Tisch tum, sor
mit eegene Ahge zu sehne, was in dem
Korb wär. Un wag dentt Ihr, daß
es war? En tlee Bobbel tvar"’5. Kern
Mensch tann beschreiwe. was for en
zierchterlich Jammergesicht bie Lowise
Iaemacht un was for Abs-te sie us ihr
sMann geichmtsse hot. der vor Schrede
Jganz starr un stumm war. Sie hot
jihr Schnuvpduch us die Ahge gebrickt,
shot sich umgedreht un angefange zu
lheute. Dr Bill is beitumme un wie
er die Beicheerung sehnt, do war er so
versehrt-da as wann en Gewitter iwer
ihn gefahre wär. To war en Vobbel
im Korb, en arm, lieb, tlee Dingelche,
was getickt un browiert hot, sei Fäu
stelcher zu suctle, grad wie wann’S so
derheem wär. Awer es war nix Ge
schrieweneg derbei. tee Name un nix.
Mr Bill hot gefiehlt, as wann er ebbes
sage sot, hot awer net gewißt, wie an
zufange. Die Lowise war juscht us ern
Weg for in ihr Stab zu gehe for aller
nig zu sei. Do hot d’r Bill se am Arm
genumme un mit zittriger Stimm ge
saht: »Lowise, bei meiner Seel, ich bin
net verantwortlich for dest« —- »Ok
Bill,« segt se, heult in’s Schnuppduch
Un browiert loszutumme, »oh Bill, wie
tannft Du so ebbes sage?'· Do fallt er
uf die Knie, kriegt se bei beede hänb
un bitt un bet, se sot doch net fortgeh
un sot ihn anhorche. Er wot ehrlich
mit ihr sei. Er hät sie verleicht oftmols
vernochlässigt un wär zu viel vun heem
fortgeweßt. Awer do dran hiit et ter
Schulb. — Se hat als noch gestrawett
for loszutumnie, awer er hot se fest
gehalte. Do fegt se: »Was muss Dich
hatte, Bill, wann BUT legelst?« —
Awer er how twer un iwer gelegelt un
hat versproche, er wot eenig ebbes in
d': Welt for se bhun, betohs er hiit se
allfort lieb gehst. Awer daß se an
ihm zweifle hät, sell tennt er net ver
drage. Er wot derheem bleiwe all
Otved sei Lewe lang. oder wot se rnit
nermne, wann er vun heem gehe bät,
awee er kennt net sehne, daß se en Sus
pischeu bät gegsch ihm Was bot te
bhun welle? St war ah inscht en
Weibsmentch un se hot ihm ewe ver
getoe un hot ihm die band gemcht Ei
was hot b’r Mensch en Freid g'hatt
Oebtchnmpt is er un hot se gebrickt an
ßt wie fett langer Zeit net. Dann
ter ges-ihn »Weil, Lowtte, des macht
neu noch sent zu unser tleene Familie.
Mir hen nau zwee tleene Unschulde zu
ver-sorge un mir weltk- dhsm so gut
mir kenne.« St hot Nr Kopp geschüt
telt un gelacht. Do frogt er: »Dann
net sp, lietve Fries-P — «Ei fchuhr. Es
is jo Dei eege Kind, wann Di» ah
hunnertmol ablegelst, awer des näm
l « was mir fchun sietve Woche hin.
ttft DE- ulsetnol angegnckt, dann
ttft Dikj getennt . . . Un wann Du
nun jufcht die Hölft Um dem haltft,
was Du versproche heft, dann bin ich
recht wohl zufriede.« Ich will m
fein-. spa- vsx via des-.
D«r has-ists
I-——
Bei Dutzendm l
l K il
dnpeusess un stumm Is
sr. Zug-g Utic
Hamburger
Brugttljee
ki- IIII putnlösist sur tosen
Its-als sym
Bsmym Leid-m
It sie-It, Ickshtsh III-ist«
tut-lei
Iu is Wust tatst-.
krit- Iso
Das chinesisthe Gelt-niesen
konnte Oelnerhsltstse m die Issles
Itstetteis iste- Vereins-Guss.
Der Vertreter der statistischen Ab
theilung des Seezollamts in Schangs
hat, h. B. Morse, hat einen wi ti en
Beitrag zur Kenntniß des chine s n
Geldwesens geliefert, woraus ein es
don allgemeinem Interesse sein diir te.
Die älteste beglaubigte Gesedgebung
itber das Münzwesen in China —
und damit wohl die älteste ihrer Art
iiberhaupt —- stammt schon aus dem
Jahre 1122 v. Chr. Runde Münzen
mit Jnschristen kommen im 7· Jahr
hundert v. Chr. vor. Vor 80 ahren
untersuchte der Verfasser der Ochrift
viele Tausende von Kupferstiickem die
im täglichen Gebrauch waren. Er fand
dabei nicht wenige Münzen, die 11 bis
13 Jahrhunderte lang im Umlauf ge
wesen waren
Jn der Schrift wird mit Recht be
tont, daß China keine Silberwöhrung
habe, wie man ost annimmt, sondern
eine Kupferwährung Bereits fiir die
ersten Bontur-ten die während der
glorreichen Tangdhnastie t618 bis 907
n. Chr-Z ausgegeben wurden. ist Kupfer
die Ba is und nicht Silber. Daneben
wird freilich auch nach Taels gerech
net. Ein Tael ist teine Münze, son
dern ein bestimmtes Gewicht an Fein
silberkdas beinahe in jedem größeren
Ort etwas anders ist. Nimmt man
dazu, daß in den Dafenorten an der
Küste und am Yangtsetiang allgemein
Silberdollars in Gebrauch sind, die
auch wieder unter sich Verschiedenhei
ten aufweisen, so kann man sich einen
Begriff davon machen, wie sehr die
an einsachere und itberftchtlichere Geld
derhiiltnisse gewohnten Westliinder eine
Reform auf diesem Gebiete wünschen
mit-sen
»aber aus oer wrorseichen urer
läßt sich leider wenig hoffnng auf
eine solche schöpfen. Es wird darin
zugegeben, daß eine Bereinfachung
allerdings im nteresse der ausländi
schen Firmen lege; doch deren Zahl
beläuft sich in ganz Ckina nur auf
etwa 1000. Die zehn rernden Ban
ten ftehen der Sache dage en schon
Wer wohlwollend gegen ber, weil
bedem wechselnden Kurse der ver
schtedenen Geldarten verdienen lönnen.
Die chinesische Regierung als solche
würde Vortheil von einer Geldresotin
haben. Aber die einzelnen Mitglieder
der Regierung als Individuen werden
trogiezem ganz bestimmt dagegen sein.
nn jeder Mandarin er Geld
einnimmt, das er wieder abzugeben
hat, wird sich mit händen und Füssen
da gegen sträuben, es stets in derselben
Geldart abliefern zu müssean der
er es empfangen bat, weil dann man
ches hitb che Profitchen wegfallen
würde. nso werden die einflußrei
thenden inesischen Bauten und die wol-l
nchinesischen Geschäft-leitet in
denausländischen Firmen, die so e
naunten Kompradore, nicht file e
Verbesserungu haben sein. Selbst
die einhei s Kaufleute, die doch
durch eine Reform des Münzwesens
im ganzen nur Mgewinnen tönnien find
lauen o teres dafür. weil bei
dem seh gen System jeder hofft,den
andern an Schlauheit und lau n
nkfcher Oewandtbeit zu überir
D e r K u l i verdient in Jndien
56 Indien, etwa 81866 das Jahr.
Wespennesier werden in
vielen Sommerplitien in Maine als
curiosa verkauft, und die Nachfrage
ist so groß, daß solche Souvenirs von
50 Tent- bis 86 per Stück eindringen
sls sogenanntes Kom
mißvermotMH sdaseinßprerii
Leutnan enmu ge
MWUWOOM rmmtlndelsiches
enpapiereu oderetnsshrchim
meinst-ON
ss
«THEstW-7
Bestauration und
käm-rot . . . . . .
HENRIILEIZFH Eigenthümer
III Ives see-s cease
Neguläce Mahlzetten 25,Cents.—-Ftüh
stück von Morgens 6 bis 10 Uhr; Mit
tagessen von 11 bis HZ Uhr —- Abend
esseu von 5 bis 9 Uhr-. Außerdem
Mahlteiten zu jeder Tages- und Nacht
zeit tu Preisen, je nach der Bestellung
von 10c und 15c an aufwärts. Kommt
herein und besucht mich.
Versichckt Eu« Häuser Mosi
lien sc. gegen Blitz und
Wind m einer guten Vetsicherungs Co.
bei F. . . Pshb Derselbe tft No
tat. schreibt Testamente, Contqute :c.,
auch verkauft ek Häuser u. gute Formen.
gkkssmgm Fahrplan.
Grund Island-, Neh.
Ancplm Denn-h
Omsbm del-M
cxim o, Brut-,
t. Zofep , Pseuan
Kansas its, Salt Lake Sus·
st. Lom- Can Its-um«
nnd alle Punkte und alle Punkte
Ost nnd Süd· West
Züse gehen me folgt:
III-M keinska law-it Ists Ists-.
TIIUIIM« YOU-ist« Ostw
7M9« Z ec. sec. to. cis-. cum-, F H« Imm«
· ! sum i u . s s- »
R««ZU.IGUO.I«9U.-o.sstnk«su f ssdplkpq
heim-let Itzt-s l» U
N..«ieocs,css , t. die-gi- lis
tin- CI. sue-, C k«»« M, ; ON Its-.
UT I- kssku sit. IM« s, m« J
but- ,t u . IUOCI . ,
IV Ei ci· versagt Fort sI.I. ku. f .«.’« Im
seiest-us Mem · U l. Ist
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m« us .·t.k-I,.ssm sitt-, sm- ON M·
tt I« su. Eli-et Inh
I . Os .............................. JEAN-.
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M -, . so stellst Or Im, CI e
is spazing Vilm sag-Ho s st(i Ihrs-M
us Use-I eise- ssskk t- m senin es ums I.
III statt-.
O It I Ist 00 lauer ttcht sonst-II Ist IIOI Dest
U n- Lthut set-.
I u, summte-, tim- Isd Uhu fu«
supan mo- csos. III-oc,
Ist-I Inst Ists-d du
s. II s s · U Inn-l Its-Im Ist-s, Ossdy Its
dar-way Lose Ro. M, I. c. U.
UspsVekiammlung jeden erfu- unv dritten
Mittwoch im Monat in tm I. LI. U. W.
Halle. Auswämge Brüder willkommen
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dcg Auftraggebets ausgeführt
Alle Bauten groß und klein.
Aufträge bitte gefl. in Deduk«
Eisenmaqtenhandlung zu lassen.
sehandluns der kaltes Zithe.
Ein verkehrtes Verfahren ist es,
kalte Füße dur Benutzung von
Wörmslaschen, Warnisteinen oder er
wärmten wollenen Tücher-n und so
weiter beseitigen zu wollen; man soll
sie vielmehr derart erwärmen, daß die
Wärme nicht oon außen kommt, son
dern in ihnen selbst erzeugt wird. Nur
das ist ein naturgemäßer Zustand, rtnd
dies erreicht man am besten durch flei
ßigen Gebrauch und hinreichende Be
wegung der unteren Extremitiiten und
durch eine eingreisende Wasserbehand
lunå
Viere nimmt man am besten in
Form von kalten Fußbödern oder kal
en Begieszungen der Füße vor. Bei
der Berührun mit dem kalten Wasser
tritt eine Gefäßverengerung und ein
uriickströmen des Blutes tn den
utpartien der Füße ein, später aber
erweitern sich die Blutgesiisze wieder,
und das Blut strömt in mächtiger
iille wieder zu. Auf diese Weise
indet eine starke Erwörmung der
hautdecken statt.
Empfindlichen Personen ist zu em
pfehlen, die Fußbiider lauwarm u
nehmen und allmälig durch Hinzugkes
sen von kaltem Wasser ad utiihlen und
nachher noch mit kaltem sser zu be
gieszern Jedoch ist bei diesem Versch
ren der Er olg nicht ein so stoßen
Die Be leidung der Zilße bedeutet
Er deren Erwärmun wenig. Allsu
e und warme tnhitllung ver
toii t blos und siidrt her gerade
um Gegentheih aus der an ren Seite
Individuen, die viel barfuß lau
ltem niemals an kalten
T«"«?-« M ·
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