DIS Genosnmenwerden ist fiir John Nitsch, Tisch seligen ais das Gegebenhaben Miste: Editeri : Sondern aach funscht hof mer nir z Wie Trommel nit nor, daß es nit xfriioneist un mer seen Dank hoi der for, defe met Alles blos for die Fä: miii thut. For Jnfienz dem xsör der Atti ist« meß ge sanft hen. Des is nämlich was ganz eriri Nob lichies, Mister . Ghin-n Well, nit —- » nor« daß es Mich -e Heioegeid gez koschi bot, son · nern, mit der . Exzeptschen vun wei oder drei r. g seit Krißg meß krömbelt die s, Alls jede Tag un tickt un « schimpft un schöan't drinn wet un filarnirt .EMich derfor dass es nit 2111 acnnqis Hishi-— ze trage. f Deö Heißt t: age ti, ut iie’n podx un wem-Leg- finfefimwezichb Es nchzia Te -j-zgries im Schatke hätt Teg c: ihr g n; III-Bericht So long ei-. ni: Sommer is, sswerd der neie For getrage TM J »F - prkøp i F T Z -Iw-4q zi warm is oder ob es regnet -- Her Jst werd angesoae Un Zwar nitb wann die Altix Etriln »Ich kiieujiiort oder wann sie Wisitinq oser in die große Stores fchnppe acht, fonnern umf- mann sie Zum Buicher Cder sum roter oder zn Der Wisse-:- Uiever In »Der Ecke oder einige Putz wrni nein. Die Atti bot nämlich Anqschh we- nn sie aus-geht un sie thät de För deebiim »He daß eFeEeröbrunsi ausbrictn un ; Eder For verbremxt Lquierecsnet nir THE-inneres wie blos des neie For-Sen ; Neikicb botsckeg ernst derbeim ge ’;;ioße s— egs war so fürchterlich warm zzun sie hot nach en neie Anverj iTlJat Ernst Siit Un Velvet aelrieq un den is hoi sie zeige wolle -— or trie-: fse uff Feine-i grat nn- derCaruso erout qe femme ic- (es kann nache eAnnerer ge ils-sie fei, ich ben en awwer anihaw for deCoruso nehnixey un in »em seszqe IMomen:. wo der Carufo des Maul isszusfmnckjst un anfänpr Die wenier un Ijickswetste Tnhns nn annere lwhte Erbs singe, da tfxfkumpt Die Alti Eff, un »dann nix, wie enaus for der Atti ih · »ja-! Sie hot sich uff eemoi eisernde «der För wär derbe-im nestohze oder verbrannt oder perobbt oder actidnäot oder nff annere Art gefchtveint oder dvrckr Erdbebe von der Zäg vnn der Erk- geweipt ncsm Un eg bot Alles : Uir geholfe, Mister Editert Heim lyen eh gemäßi, mitauip nor so viel, wie « Z it oppesitt xsff der annere Zeit toa H sein ePaar ganz gute Plä tz) die Li vpe Jenas knacke ze könne » J «T Arn Samstag fein mer Abean Ins egange—wohi. Es war wag in ; keinem Verein. Offtohrs bot die Atti "-« iror rer Hiiz un trotzdem Daß sie doch ihre Sache bot in die Wardrob thun niiisse de För angezoge March-z -ie du«-TM miiaus dem For See wenn . Sus könne« Mister EditeU Miso Mir sein enunner in dieWard ""«":.di1, wo e Stock oder zwei unner idem -;H-:·i.«ndfor is ies is eSnvrvayW-er xrskt for Tfrhenielmen5), un Dann sein Mr in de Gärret-Floor, wr- die Eie Æ1-Road-Wurdrob for Lidieg iH Unsc- dann sein Mir in de Middie UND wo die ksiarrnsitzunq les kann nackt was Anneres gewese fein abge iie worn ig. . HEFT-ON . ; Mer hawwe auch ganz guxe Sitz un khawwe nach was ze trinke gekriegt ««Awwet. wie gesagt, wag fi-: e Art »Wer Jniectähnmeni daß es mar, des Hasses-. Jch nii,.1reil die Alti fortwäh «;Etead in Mich erei qetaltt bot: »Ich k. , Eiern-Innre ob Mei ssiör nit ekesruhle Zwetd.« -’-— »Supposing es thät in der EVENde Feier oder e anenOLäri Bis-W oder Anatkifchttz ibäie e iz b ihrowe —- Mei För« —- so is IS die ganze Zeit fortgegange. Un dann bot die Atti Mich im dann see die Söhn uff Kunschafiendienft geschiäh for ze gucke, ob der Fö: noch da Mär Offiohrs muß Mise Hirt-, daß Jchjiatt in die Eleväted istde in der Gä:tett, zuerst in die s- sufbwawWardrob im tiefe Keller s , na. , Feinelli war das Jntektähnmeni ! Tth weeß ietzt noch aii, was es ei ?" gMLiich war, weil die Aiti wege dem Ruhe gegen-we how ze End II Mit fein daunsiährs in die puudfloot gemian for ivas Messe s is die Atti ekfcht recht kkzisk ge n. Sie heteö mit der Unafi je « ihr För thät verwechseli,.xcetn. - s muss in die Gärrett Nenäiev s ob gemäßi, un sogar zweemah Ich bei erste Mal des Ticket ver « qehatt ben, un de För hole. der Wien is es in dem un lleine Saat so getraudet wom, he Pius mehr war de Ist aff s oder uss en Stuhl ze lege, - ;-" den des Ludetzeuq uff Meim . J halte müsse un hen qeschwitzi c-—1Iell, wie aü gescheit-L s Er Ich Ihne, Misin Editer, W Ist- Jhm Mäuse-E hätt Æ sit Ist-. Mk —- , Des heißt jetz is e- Gottlob jämmer staune un Jch fein teliest. Nämiich wie mer fort sein da bot die Atti offtohrg de Fsr aagezoge. Die Var wac, weites e warmer Tag Wat, offkohks qehetzt un die Atti bot die jkör uffgemacht un nebe sich Meint — torz, wie met etaufz un en Block-ge gange war’n« hot Die Alti Tit-Hindert daß der För —veg war. Mek bawwe vfkchts gephont Un beim watn Mit in der Affi5, es is answer nix ge funne worn. Der Föt is ebe weg! Der ehrliche Finder, wo dst Föt ge: fdnveipt het, hot Mei Simpätti. Wann et Mir anonym sein Name un Atddtefz wisse lvßt, schick Ich ihm roch en Check for zehn Dotter-, un de Föt del-set behalte mitaus Fkoqe gefrogt zu wem. Wenigstens vun Mit nit. Mit Rigardg D. O. Esa. l .—......-.. Ists Ic. Lcscs csscs TIIOO O. Man wird gewöhnlich der Meinung sein« daßes lau-n einen gefährlicheren Beruf geben könne als den des Tau chers. TIndessen erklärt einer der be riihmte en Fauchen Jirn Manche-, ter fast 30 Jahre diesen Beruf aus gräbt hat, daß er roch in Verle«.en heit gerathe wenn er ein Abenteuer erzähan sollte bei dein er wirklich in Lebensgefahr geschwebt hätte. An s.rengend und aufreibend ist der Beruf daaegen in höchstem Maße Es ist interessant ihn über seine Erfahrun pin plaudern zu hören. »Vor zehn Jahren« so erzählte er, ,,hatte ich allerdings einnal ein aufreibertdes Abenteuer, und noch jetzt babe ich ein etwas fonderbares Gefiibl wenn ich daran denke. Ich arbeitete für die Fircsnagenten in der Höhe von Barba dos in Weftindien auf einen-. Boote, das leck geworden war. Nach zwei ftiirigem Suchen unter dem Schiff fand ich den Schaden und verstopfte das Loch rnit Kalfatertverg. aber vor meiner Ablösuna ward rnir noch eine Ueberraschung intbeii. Es war zur Zeit des Krieges zwischen Japannnd China, und die Mannfkjsaft des Schiffes gerieth wegen der beiden Völker in Streit und tummcrte sich nicht mehr un; den Taucher in der Tiefe. ALL- Ech das Zeichen ntit dem Seil gab. ließen sie mich in Eine Tiefe von neunzehn Faden Wasser fallen, und erst als sie daraus ihr-n Irr thurn bemerkten, brachten sie nich mit einem Ruck, der mir fast das Leben aetoftet hätte, nach oben. Tags Schiff hatte einen Tiefgana von 23 Fuß, so das-. ich an einen Ort, wo es von Haififcben toinimelte, btksschnell auf N Fus; hinabfieL —,, Bei den Hai sischen fällt mir übrigens ein. daß sie in der Regel ebenso erschreckt über unser elektrisches Licht sind wie wir über sie. Jnr Ganzen ist der Beruf eines Tancherå nicht so gefährlich wie rnan an Land glaubt. Ats ich vor einiger Zeit in Libau bri der Erri tung der hafenroerte half, fchulte ich iiber hundert Taucher. von denen nicht einer das Leben verlor. Auch in Gi traltar liabe ich viele Taucher ange lernt. In einer Tiefe von 19-—20 Faden kann rnan wegen des zu großen Truan nicht ianae arbeiten. Jch bin schon in einer Tiefe von 25 Faden ge wesen, aber nur auf ganz herzes-zeit. Die Gefahr bei so großen Tiefen liegt in der Thatsache, das; man den Druck erst fühlt, wenn man nach oben kommt. Dann schmerzt jeder Muste! und jeder Knochen so, als ob man in einer bndraulischen Presse zerdrückt worden wiirek Her der eTaktik-Bräute —xa Wul iu- urcr Ju qrr WJ requirqu uuu manchmal arbeiteten wir in 19Faden Tiefe, was mir aber nur 34 Stunden sang aushalten konnten. Fünf Stirn den hintereinander kann man nur in 13 Faden Tiefe arbeiten. Bei monatss Lieber Anstelluna verdient der beste Zaucber 500—700 Mark, der ge Mkhnliche Tau-her gegen 400 Mari. Jn der Regel wird 10 Stunden täg lich gearbeitet, und zwar zwei Stun den nacheinander unter Wasierc dann losnrnen sie nach oben. Bei Mitarb arbeit dauert eine Schicht vier Stun den, und bringt 84-—35 ein. Den Welteetord im Tieftauchen bat. Jas. Cooper errungen. der 34 Faden lief iu dem Schiff »Kat) Horn« hinab siieg das auf der Höhe von Michi danaue in Siisamerila geiunlen war ..n dieser Tiefe mußte Cooper einen Druck von WI- Pfund aus den Qua drathioll aushalten. Aus die beiden Liverpooler Taucher Ridyakd und Ellenl leisteten Wunderbares bei der Begruna von st250,000 Baaraeld non rein Wrack der »Garnan Mitchell«, die bei Sbangbai aeiunten war. Dr. Ridoard gelangte schließlich in die Schanlammer und fand. daß Würmer die Holztästen tersressen aber die Dollarz unversehrt gelassen hatten, die in Hausen auf der Erde lagen. Ridnard ging viermal hinunter, machte Schichten von vier Stunden unter Wasser und sandte den Ge iamrntinbalt von 64 Schanliiten nach oben. Kein Taurber hatte in solcher Tiefe je so lanae gearbeitet." Das Bettler-Mk Die Breitldivm »Ich vermisse inei nen Koffer mit allen meinen Dia mantenk Der Jmpresan o: Ach. machen Sie roch wegen so einer Kleinigkeit keinen Musik« Die Divat Es war aber auch ein Zwanzignrarkstrick drin!« Densepweesario »Um Gotteömib len, telekhoniren Sie sosort nachher Wiss-« W set-e lehren Its-Ideen Stizze nach dein Englischen von sjduard Münz. »Mein Geschick ist nicht mehr zu än dern!'« tagte knein Freund mit einem tiesen Seufzer. »Für mich giebt es keine Rettung. teine Hoffnung medr... ich hätte nie gedacht, daß es mit mir wohlerjogp nem. bisher unbestrasten Menschen so weit .!ominen könnte» . ein Gliick nur« daß in wenigen Stunden alles vorbei :st.« «Jch bleibe beidir« ich ver-lasse dich in dieser schweren Stunde nicht, alter Kainerad!« ttiiftete ich den schier Ver zioeiselnden »Aber ich bitte, ich be- » seid-todte dich, zeige dich als Mann . .« »Mein Lieber,« entgegnete er ein» wenig beruhigter, »ich habe ja teinei Angst. Frühet oder später mus; man dran glauben. Nicht Furcht nfacht mich erheben, nur bange Vieugien Wie wird es mir dort, in jenem anderen Lilien ergeben?'« Und wieder ianl der Bedauerns ioerthe in dumpfes Brüten. Ich und zwei andere Collegen gaben uns die größte Mitbe, dem armen Freunde. der uns so bald und aus so grausame Weise entrissen werden sollte, wieder neuenMuth einzusliiszem Wir thaten, wag wir ihm an den Au gen ablesen konnten, wußten wir doch. das-, es die letzten Liebesdienste waren, dir wir ilnn erweisen tonnten. Wir ließen seine Lieblingsspeiien locken und setzten sie ihm vor. Este ichsauerte zusammen. »Meine .I«)entersmablieit.« sliisterte er mit ei nem Vitteren Lächeln. Sichtlich be strebt, sein trauriges Schicksal siir eine Weile zu vergessen, sprach e- init uns, als wäre nichts geschehen, und aß von feinen Lieblingespeisem Fast anschi nenxnäsiig Dann schob er die Teller irea nnd holte ieine Pfeife aus der Tasch-» Mit Webmnrh betrachtete er das alte angeräucherie Ding. »Kain-:ri.rden, nichts wird mir so ich:rer. als der Abschied von dieser Weise, die mir sooft in trüben Stun den Gesellschaft geleistet und Trost gegeben. Meine letzte Pfeife!« sprach er ntit thränenuniilorter Stimme. »Sehet, dar- sind Die letzten Rauch ivoltem rie ich ihr entloete, die letz ien . . Feierlich steckt er die»alte Pfeife in Brand, andächiia zeg er den Rauch in sich ein nnd stief« die ivriszlichen Wol ten langsam von sich, ais könne er sich nnr zögernd davon trennen. Plötzlich übermannte den Verurtheilten der Ge Zsante an Das Loos, das seiner harrte, er wurde leichenblaß, zitterte wie tssnenlcub..· die Pfeife entglitt sei nen behenden Lippen, siel zu Boden nnd lag in Scherben vor iden. Starr blickte er aus die zerbrochene Pfeife, feine letzte Freundin. »So geht es zu Ente!" sagte er und nahen von uns Abschied. » Arn anderen Tage trat er gefaßt den schweren Gang an. Ein Priester ging iknn zur Seite und redete milde und liebevoll aus ihn ein· Wir solgten. Noch einen innigem vielsagenden Blick nsais er den treun Gefährten seiner Jugend zu . .. dann stieg er die Stu sen hinan die Stusen zum Altare nnd wurde-» getraut. ——-—.s--.———-· Wiss eine Micwattstmne teilten isten. tfin Zwthkeltriter der englischen Stadt Sougbberouah bat unlängst eine tieine Liste beroisentlicht, urn den Bewohnern :er Stadt vor Augen zu fuhren, was eine Kilowattstunde Ekel trizität alles leisten iann· Die Liste, die ja nur die Absicht verfolgt, miins Iichst viele neue Anschlüsie zuertieIem ist in mancher- Puntten vielleicht et trrie unmittan ini großen Ganzen ciler recht geschickt zusammenaestslli. Eine Kilowattstunde tann nach dieser Zusammenstellung: 100 Meter Holz tnüppel zersägeik Zwi- Messer pntzm A- Panr Schuhe putzen, 5 Pferde be ichjagen. Die Lockenicheere ein gan zes Jahr lang täglich eintnnLToun tngs soqu zweimal drei Minuten tang- heisz halten. 1250 Abdrücke aus einer Drudervresse liefern. Eine-iet triicbe Glocke li- Jsahre betreiben 30 Ifjviinderhiite bugeln. 3000 Zigar:en antünden 600 Liter Wasser aus eine Hishe von zirtu 8 Meter beben. TUT Tonnen 25 Meter hoch in 4 Minuten beben. 3 elettrische Lichtbäder berei ten. Fitnszehn Rippchen in 15 Minu ten kochen. Eine Nähmaschine 21 Stunden betreiben. Ein elektrisches Sitaoier 10 Stunden spie-ten lassen Das Frühstück E Stunden warnt hat ten u. s. w. Man sieht aus dieser Zusammen stellung jedenans, daß die Ausnah ring der Eteitrizitiit im tägtichen Le ben des Einzelnen unbegrenzte Mög-i lichteiten Getei. Ob aber diese Mög- I tichieiten bei den heutigen Preisen deri Etettrizität und Jnstalleiiion von der; großen Masse ausgenutzt werden Wu- T nen, ist eine andere Frage. cis-It Justientchähu Jtn Süden von Säum, in der Nachbarschaft von Kambodscha, ers. ti ren, was wenig bekannt sein dii te, einige Ber werte-, aus denen Schätze tostbarer teine an’s Licht gefördert werden. Das bedeutendste und wich tigste unter ihnen ist das Bergwerk von Pailinh, in dein an 4,000 Men schen arbeiten ttnd das hauptsächitch Saphire liesert.« Ein anderes Verg toert, dessen Ausbeutung erst in die sem Jahre in größerem Maßstabe be onnne wurde, ist das von Novong m Südosten vbn Shantaboun. Hie werden weniger Saphirs-, aber unist mehr Rubinen gewonnen, und essinl jetzt schon Tot-) Arbeiter beschäftigt The-instance und semi. Der merkwürdige Fall, daß eir ITbeaterdirettor sich eine gute Kritil s verbittet, wird aus Helsingtors berich Jtet: Herr DiedriehrL der Dircttor dei dortigen rufsiscten Theater-, betlagti sich in der »Finl. Gafetsi« darüber, daß der Theaterlritiier dieser Blattes für die Leistungen der Mitglieder sei ner Truppe stets nur Worte des höch iten Loveä habe. Dadurch werde er als Direktor in die größte Verlegen heit gebracht; denn wenn er es wage. an-. Spiel seiner Leute auch nur das geringste aus-rufe en, berieien diese stjy im Betrinßtein ihres Wende-, steh auf die Zeitung« in der ihnen schwarz auf weiß bestätigt werde, taß fie unfehlbar seien. Er sehe sich da her veranlaßt, um etwas weniger gute slrititen zu bitten. —Was sa t her niann Sudekmann, der Verfasser der berühmten Artikelseeie über die Ver rrtiung der Theatertritil, dazu? —-s Ritnsksptsche Use-besserte sind so alt wie die Welt. Sinon Pli nius drrAeltere erzählt. daß ein ge wisser Kalistrateg ausk- Elfenjsein Ameisen nnd andere Thiere in so klei nen Dimensionen schniyte, daß man die einzelnen Theile tam zu unter scheiden vermochte. Ein anderer grie chischer Künstler. der Philoleuh Ar cmtaT der die ersten Grundlage der Illerhanil gefunden haben soll. fertigte eine künstliche Taube von der Größe einer Nuß an, die wie ein natiirlicher Vogel herumfliegen tonnte. Ein ge lehrter Arzt des sechzehnten Jahrhun derts- Adkian Junius, erzählt, daß er in der Stadt Mecheln in Brabant einen Kirschlern fah, in welchem 28 Würfel enthalten waren, von denen ein Jeder die Punkte von eins bis sechs aufwies. n den letzten Jahren der Regierung der Königin lFlisabetb ton England fertigte ein Londoner Goldarbeiter Martus Scalio ein Schloß aus Gold unc Silber. das aus elf Stücken bestand und einschließlich dei— Schlüssels nur fünf Zentigramm wog. Etwas später, aber in demsel ben Jahrhundert, erbaute ein Pariser Künstler fiir den Tcuphin, den Sohn Ludwige-s des Vierzehnten, eine selbst fabrende milrcsilopische Karosse, die den grosken Tisch im Festsaale zu Ver fa;lles, der fieken Fuß breit nur« nach alten Richtunng durchlief. Um die selbe Zeit brachte ein englischer Uhr ipacher Namens Bot-eitel ein noch grö ßeres Wunder zustande; er fertigte einen Tisch mit Schubladen, ein But ten einen Spiegel und zwölf Lehn stiihle an, die nicht größer als ein Iririchlern waren. Im 17. Jahrhun dert war der gelehrte Mathematrter und Astronorn Bostotvitfch der Schö pfer und Erfinder eines mechanischen Engels aus Holz« der die Grösse eines halben Daumens hatte, mit den Flü cein schlagen tonnte. sich berneintr. im Zimmer lierumwirbelte nnd-sonnt niederlniete. Die yet-Mehr des »der-lernten Sohnes«. Die Oeimtehr des ,.oerlorei-.en Soh neg«, die sich iii ganz anderen Formen abspielte, als-g in der Bibel geschil dert wird, überraschte uiiläiigst die Bewohner eines sehr vornehmen Hau ses in Brüssei. Dort wohnt im ersten Eioit ein sehr reicher Brigier, dessen Frau vor mehreren Jahren starb. Der einzige Sohn entzweite sich vor unge fähr zirei Jahren mit dein Vateriina wanderte in die Welt hinaus, ohne mitzutheilen, .not,iin er iich gewendet, unt ohne Lebenszeichen von sich zu get-en. Vor einigen Tagen tlingeliees ning an Pier genannten. Wohnung iocihrenc der Eigenthümer derselken abwesend war, ein fremder, junger Mann, diebob den öffnendeii Diener einfach bei Seite und machte es sich mit der größter-. Nonchatance ini Sa laii bequem. Ato dke Dienerichatt den Einbringliiig mit Gewalt entfer nen wollte, regalirte er das Personal mit Faustfchlägem to daß ein großer Lärm entstand und das ganze Haus zusammenlief. Da man allein mit rein Fremden nicht fertig werben konnte, eilte der Portier des Hauses lJitteiiichend nach der Polizei. Jn die sem Augenblicke tain berWohnuiias inhaber beim und begrüßte, cui bat Freudigite überrascht, den Eindrings line als seinen Sohn, der plijtzlictv nack, Hause zurückgetehrt war. Die Tienerirbnft aber tte den verlorenen Sobn nicht erkenn, weil ieit dein Zwist mit dem Vater das aanze Haus-« tserional durch neues ersetzt worrer Mak. Frankfurt-« seltietsmedh Die Verwendung von Polizeihuni xden in Frankfurt a. M. ist in fort iiviihrendet Ausdehnung begriffen »Unte: den preußischen Polizeiverivali iriingen hat zuerst Frankfurt," unt zwar im anuar 1905, Poiizeihiindi zum Dien zugelassen.« Die Thiere von denen gegenwärtig 32 vorhande find, haben sieh recht t bewährt unl namentlich beim Auf piiren von Ver breehern den Beamten werthvolle hilf· eleiftet. Der Preis der Hundi ehwantt mischen v60 und 100 Mart dressirte shiere kosten 200 bis 40«( Mari. Wenn auch die Beamten di - Zchsvek möqlim ikrs - - 4 . »E. ,I: Lin tömkm -.-·I1 .:1«:- Inbr txmä freuen, daf! wir s. : sxe å.! THE-It To HEI1D«1" Use-activ «.- zs Mit-« n finfk« sitt »Di-: »Es Eins s ·!e «.- r- Ellen - :..f.d :i mir Hi Be: nein Mel-ihm di kk n fmz 11s7 s.s.s-": «.Ia::i. uns .IL.:-.s.1!i", das-; Isi! im Ankona-bit gefahren I.»d!« Kosten cer Anschassung selbst tragenF mi: ssen, so tat doch der Minister sein Interesse siir die Sache dadurch be tviesen v er tiirztich 730 Mart als Beihiitse iir die Verpslegungstosten bewilligt l:at. Auch sinv die Polizei Linn-de itenerfrei. Von den drei Ras sen, die bisher verwendet wurden, scheinen sich dic· deutschen Schäfer lnndr nnd nächst ihnen vie Kriegss imnve, vie AiredalesTerriers, am meisten sür vie Zwecke der Petizei Zu eignen: die Leistungen der Bot-er nmnrkPintschxr waren ungleichmäfkiq. Hier list-sen die meisten Hunde sich bei ten verschiedensten Gelegenheiten als außerordentlich brauchbar nnd intel: lisgent erwiesen. Bei Streifen im Stadttvald z.V. hat ein einem Poli zeitvartftmeister nebörender deutscher chiiserbnnd in einer Nacht vierzehn tersoncn anfaestöbert und gestellt, so daß sie von den Beamten festgenom inen werden lvnnten. Auch in ver Attitavh wo eine ganze Anzaisl von Tchutzleuten Hund-: hat, stoben sie ihren herren schon manrlken guten Tienst geleistet. —-———. »so Inforeinssettnniem Der Sattel nnd die iZügel die Ra tsioeon bei seinem Riicknnr ch von Mit-lau in dem nnglüetlichen raisi icken widrige benutzte muan tiirzi lict in einer ·-rnd-oner Aultion von Meser Stern-»re- versteiaert. Sie er: miten einen Preis von tel- Gnineen s -z ich 1.«t25F!ca-.t.3vre Anthentizität ist völlig gesichert denn d:r Groß vnker des bisherian Besitzer-«- lauste sie noch bei Yinpoteons Lebzeiten bei HEnern Vertans von Reliaujscn, der nur echte Getsrauchggegenstiinve des Kaisers enthielt. -—-.-.—-— Isnte Ussredr. Proseisor lsikht einen seiner Seh-Eilet s«.:’g Wirth-stunk treten» »Wer Leh mann, wissen Sie denn nicht, daß Schülern der Besuch des Wirtvghsw leis verboten ist s« Schüler lvertvirrt): .Jckt besnche r.n ein «B.!irtk«ghmts, Herr Proteskh ich wollte mir mir den Schirm hv n den ich gestern vier stehen lies-»" Bosheit Gost lver eine set-r tle«ne Portion Vten erhielt): »Aber Herr- Wirth, ·er nat Jhnen denn das verra Eben» . dJsz ich nur sehr wenigFleisch essen soM —----. In Sicherheit« Kannibale lver einen Europiier sing): »Das-en Sie nur teine Angst vor dein Gejressentoerden —- wir brauchen in einen dritten Mann zum Stat!« »—— i - v Abs! Fräulein A »Der neue Liebhaber des Stadttbeaiers gefällt mir gar unt-er das-s ist ja ein Ausbund von Osmia-fein nnd dann sein Spiel! So; pkurnp und unbehalieg!« 2 Fräulein B.: »Ja," — und verhei rathet ist er auch fchonl« (Osemütblich. Madame izu kein fortziebensien Täenilnrlidchen)· »Jetzt muß ich Jhnenz curi: wohl ein Zenqniß geben?« »Ich hat« bereits geschrieben, Ilkadamu Sie brauchen nur Jlsren Namen darnnrer zu setzen!'« Kunst seit-nd Eie: »Du kommst schon wieder nach Hauses Da scheint die Gründung Eures Vereins ia ziemlich schnell von fis-lieu gegangen zu sein!« Er: »Ja, sehr schnell Since-z Als wir laut Präsenzliile unserer zwölf traten. wurde grlooft, wer Vorstand sein sollte, und da das Looiz mich nas, so traten die andern eli, die auf riefen Posten ebenfalls speluiiri hat ten,- sofort ans!« - Sauen bist-ist« Rechlöamvaln «Lieber Freund, da iit gar nichts zu machen. Sie müssen sich schon drein ergeben. denn das Te stcsmeni Jhrer verstorbenen Tanle weinen Sie absolui nicht anfechten!' Statutsqu »Na, dann fechi ich halt die Erben an!« Der Eine. Fel. Bra g: Seitdem ich Dich das letzte Mal «ah, fvurden mir sechs Hei rathsanlräge gestellr.« Fel. Wiese: »Wirtlich?« Na. nnd haben Sie schließlich die Beharrlkch teil Ihres Freien belohni, indem Sie ihm Ihr Jansott gaben?« Unser-treten Patient: »Herr Doktor« iet: habe ge stern den Professor Schnebel tonfuls tirt; der meinte, daß ich dank Ihrer total falschen Behandlungstveise wahrscheinlich binnen Kurzem das Zeitlictke segne." Junger Arzt: »So... dann muß ich Ihnen aber gleich Ihre Rechnung herairtzschreiben!« Arse« tsiitgverstsnsnitr. Freund (der sich in Bezug auf die Oeilwissenfchaft sehr skeptisch ver l«;ilt): »Dir sink- iv diesem Jahr doch mindestens ein Dutzend Patienten ge storben s-- wird Dir da nickt bange?« Arzt: »Warum? ——— das Honorar lrieg· ich von den (frten!« Unkenntlich Nicht-Ort »Der Angeklagte versuchte-, Sie mit einiaen Zigarren zn befinden, Die Sie natürlich cntriistet zurückge vicien haben?« Zeuge Cliachtmiichtechr »Juki-obl. ich Ein —«s«- Nichtraucherl« linked-Mk »Warum zveinst Du denn, Klei ier2« I »i. »Der Vater hat mir gestern einen neuen Schirm aetauit und es will nicht reanensp Leicht möglich. Professor: »Alle Wetter, wo habe icij nin heute den Katarrh herbeloni min? Sollte ich rnir gestern beim Baden nasse Füße geholt beden?« s. , seitbils. »Da hat man fünf verheirathete Tochter nnd kann doch feinen Schtvie gersolm refuchen!« ,Warum denn nicht, Frau Mül ler".’« Alle fiinf find ihren Männern :iirchaebrannt!« « Mit-is. Madame :rnrn neuen Dienstmäd chen« »Wer alien Dingen erwarte ich. daß Sie verschwiegen sind!« Dienstmädchen: »Doran können IX sich verlassen; (nenaierig) was sci! ich denn verichweigen?« tu genügt. »Das Nasirrnesser des hiesigen Isaribaders if: ja lehr qefiirchtei.« » a, es Sie, der Bader hat aber auchl n ’ns.al einen jungen Mann militörnnianglich rasrrt!« Gewohnheitssthit Frau· »Du Lump, Du Saufaus, k- iit eines Schand-, ip spat aus um Wirthe-kraus in tonirnen.'« cgilann (zertnirlii;t): »Ja, Du haft r: .i.'« Frau· »Rsrhig, ividrrsprich mir nicht!« -» — Genuss-se Sesse. Doktor ider vei einem Patienten ous Typhus schtießt): «Ob Sie sich nicht mit Wasser infizin hoben! Wenn haben Sie denn das legte Mal Wasse! getrunken?" Patient- »Dös werden so a drei Jst-tm sein!" Hin ein-MS »Du unt Hang seid auf der Jagd gewesen, nicht wahrt- hart Jhk Gute gehabt?« »Ich miißte eigentlich »Ja« sage-u kenn er bat mich nur einmal getrof m.' — Uns-send -- O Jst-en traf iclk die-! Obersozssek FuchseL der same mik, es Leim bei ixzm Driksinqc angekommen« »O, Dem diimn Zic mer in Häkfk g!aitbet.!«