Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 15, 1907, Sweiter Theil., Image 14

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    GLOVERIS
für Zufriedenheit
9c. Verkauf
Blechwaaren.
Schaufeln, Trichter, Quart
maße, ,,T’oasterc3,« Eimer,
Kammbehälter, Schraubenzie
her, Korn-»Poppers,« Eier
schläger, Tackhämmer, Pfann
9 kucheuwender, Rattenfalleih 9
eiserne Behälter.
Glaswaarew
Olivenschüsseln, Salz- und
Psefferbüchsen, Zuckerdosen und
c Rahmbehälter, Scherbetgläser, o
Konserven-Schüsselchen, Teller,
Syrupkrüge
Kleinigkeikew
Alle 10c und welche 15c »No
tions« nächste Woche zum Ver
kauf für 9 Cents.
H. nun-Hi co.
,I—Z——IJ
Neue Kleiderwaaren
Für Frühjahr- nnd Summa-gebran
Wir haben em großes und ausgezeichnetes Assortement
von neuen wollenen Kleibecsiossen erhalten und ausgelegt
für den kommenden Fiühling Wenn Sie ein neues Kleid
kaufen wollen« nnd sind interefsirt zu wissen wag getragen
werben wiev, so seht Euch diese Linie sorgfältig an; es wird
sich lohnen.
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Reue fchwnzieipeue Baues- 44
Zoll breit, die Yaev zu st. 40
mw ....81 50
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Eine vollständiye Auswahl von
»Hast Liue Planes-« gebroche
neu Kote-res, Kerkers in den
klemm- mitilerem tust sey
ßen Rasen- mep eiufa
Qifchmegem per Yed, von L
bis zu....81 50.
HAYDEN’s.
LI——Z—IJ
Gebraucht Ihr
irgendwelche Farm-j;iufchinerie, Pumpen, Wink-wühlen oder Tanks,
so sprecht vor bei uns für die besten Waaren zu niedrigsten Preisen.
Eine volle Auswahl von Deeting und Emekson Maschine-ie,
Cclipfe Windmühlen und GqfolimMafchinem
GILBERT cke sON.
aged-über der Post-Mee, ’ Stand Island, Neb. «
Wenn Ihr zum Lesen nicht se
hen könnt, Eure Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann
sprecht sicher vor bei
MAX J. EGGE,
Juwelier und Optiker,
nnd laßt Euch ein Pqu Brillen
unpassen.
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aus rkukk Jen. « !
sie-d II III- m is. sW in
seist-m
Von den traurigen Zuständen, die
unter der Schreckensherrfchaft des Kon
vents im Osten des heutigen Belgiens
und jedenfalls auch iiber dieses hinaus
herrschten, geben verschiedene Urkunden
ein beredtes Zeugnifz, die heute noch im
Archiv der belgischen Stadt Verviers
aufbewahrt werden.
Während des Jahres 1795 auf 1796
stieg die Noth in der damals schon
durch ihr Tuchgewerte bekannten Jn
duftrieftadt derart, daß Menschen und
Thiere Hungers starben. Handel und
Wandel lagen darnieder-, die Zahl der
Arbeitslosen stieg von Tag zu Tag,
und das Volk umlagerte, nach Brot
jammernd, jeden Morgen das Rath
haus, so daß die Stadtbehörde sich zu
den flehentlichsten Bittgesuchen an die
Centralverwaltung um Gewährung
von Unterstützungen und Vergebung
von Wegbauten genöthigt sah. Er
reicht wurde dabei fast gar nichts, denn
die »Requisrtionen fiir die Republit«
gingen iiber alles. Bezeichnend für das
mit diesen Verhältnissen verbundene
LElend sind besonders einige amtliche
!
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« Belanntmachungem
Ein Erlaß des-Bürgermeisters Tob
nei von 1795 besagt, auf dem als
griedhof dienenden Plane würden bei
age wie bei Nacht Leichen unbeerdigt
hingelegt und dann von umherirrenden
hungrigen Hunden verschlungen. Der
Erlaß bedroht daher im Namen der
Humanitiit alle, die fich einer Ausseh
ung von Leichen »ohne Beerdigung«
auf dem Friedhofe »oder an anderen
Orten« schuldig machten, mit gericht
licher Bestrafung Ebenso sei es ver
boten, fernerhin Hunde frei herumlau
Fn zu lassen, abgesehen davon, daß die
iidtifchen Beamten angewiesen seien,
alle »großen'« Hunde, die sich in den
Straßen herumttieben, ohne weiteres
zu tödten. Aber die mittellose Bevöl
kerung mußte ihre Leichen toftenlos
beiseite schaffen, und so sah sich die
Munizipalitiii im November desselben
Jahres zu einem neuen Erlaß genö
thigt. Er rügt wieder das fortgesetzte
Aussehen unbeerdigter Leichen, die von
hunden und anderen »Raubthieren«
verschlungen würden, bezeichnet aber
insofern einen Fortschritt, als er einen
Mann angibt, an den man sich zur Be
erdigung der Leichen zu wenden habe.
Auch das scheint aber wenig genutzt zu
haben, denn am 4. Auguft 1796 wurde
der Todtengräber abgeseht, weil Hunde
mehrere von ihm beerdigte Leichen wie
der ausgescharrt und zerfressen hatten.
Glücklich- Sei-innern
Der »Petit Parisien« hatte unter
given Lesern eine Abstimmung über
·e Frage veranstaltet, welches die zehn
größten Franzosen des s19. Jahrhun
derts seien, und zugleich hat er Preise
auggesesi fiit diejenigen Personen· die
eine Reihenfolge der größten Männer
ausstellen und mit ihr die endgiltig
durch die Abstimmung sich ergebende
Reihenfolge treffen oder ihr am näch
fien kommen würden.
Bei der Feststellung des Ergebnisses
hat sich nun herausgestellt, daß sechs
Personen die Reihenfolge genau so an
gegeben haben, wie aus der Abstim
mung hervorging (Pasteur, Victor
Fugu Gambetia, Napoleon, Thiers,
azare Carnot. Curie, der iiltere Du
mas, Dr. Roux und Parmentier); diese
sechs Personen haben sich nun in die
sechs ersten Preise, die zusammen
127,000 Francs betragen, zu theilen,
sodaß jede Person 21,166 Francs er
hält. Die Beglückten sind: ein Oktroi
Angeftellten ein Mechaniker, ein Post
beamter, eine Näherin, eine Weißzeug
befchließerin und eine Dame ohne Pro
sion. Sie können alle ben unerwar
Tten Zuschuß gut brauchen.
— . «...-,-...-—.··
--«O
J
s Die erfie ünifornh
Der kleine Zesarewitsch ist zwar ersi
szwei Jahre und einige Monate ali,
faher er besitzt bereits eine ganze Reihe
! hoher miliiörischet Würden. So ist er
seit seiner Geburt Heimann aller Anfa
lentruppen des Zarenreichez, und au
ßerdem ist er allmälig noch zum Chef
des sinnliindifchen Leibgarderegimenis,
eines litauischen Jnfanierieeegiments,
eines sibirischen Schützenregimenis,
einer Baiierie der Gardeaeiillerie er
nannt und in die Listen von zwei Dra
gonerregimentern eingetragen worden«
ja, ee wird sogar als Chef eines Ka
deiieniorps, desjenigen in Taschlent,
sowie der Most-mer Alexei-Miliiiir
chule geführt. Nun haben die Offiziere
des finnliindischen Leihgarder iments
i m eine r iige Uniform un einen
r chti en Sii l anfertigen lassen, und
eine Ell-ordnung von ihnen durfte ihm
beides dieser Tage feierlich iiherreichein
Selbst-need auf den
S ie n e n. Ein anscheinend geifies
gest ter Mann hatte sich aus dem
Wartesaale der Bahnstaiion Gröbers,
ovinz Sachsen, einen Stuhl und von
Weichenihurme einen Besen rnit
«genommen. Er seyte sich außerhalb
der Statton zwischen den Schienen auf
den Bahniörpee und erwartete rnii dem
Besen im Arme einen herauf-tausenden
g, von dem er zeemalrnt wurde. Die
sonalien des Selbstmiirdees konnten
nicht festgestellt werden.
Alle Gold- und Sil
bermünzen derVee.Siaaien
enthalten gegenwärtig ssloiel reines
Wundbxotelsnpfer.
—
Mischter DruckerL-—Jn
d’r beriebmte Schmohkstadi is net
Alles, wie es sei sat, enibau wann es
wohr is, was die Zeitinge do die leischi
Zeit her bericht hen. Es werd dori ge
loge, beiroge nn gestohle, un wann es
grad so subt, werd ah alsernol Ecner
todtgeichlagr. Es verlank ah, daß die
Leit, wann se am Sundag in die Kerch
gehne, net viel in d’r Bäsket schmeeße
oder uf d’r Teller lege,wann d’r Mann
eisammle kunimi. Die Parrer htn dort
ihre liewe Noth un misse allfori ebbes
Neies ufbringe, was en bissel ziegt, so
daß ah ebbes Geld reikurnmt. Nau is
dort ierzlich en Parrer us die Nohfchen
tumme, daß es en bnlly Ding wär,
wann d’r Mann, was des Geld eisam
melt, en Rasch-Register mii sich drage
diii un alle Benze, Fins- un seh-Seni
Sticker ufringt. Er bot es ab werklich
in seiner Kerch browieri un die erschte
zwee Sundage hoi iell Ding bully ge
schafft. Es is dreimal so viel Geld
reikumme, as wie eenige Zeit vorher
Alles bot sich gefreii. Do bot en Spaß
bogel gesaht, sell wär juschi Humbug
nn es dät gar net mehner gewe werte.
wie frieher. Wann mehner Geld in d’r
Var wär, dann iiimt sell doher, daß
d’r Colletter kee Schmuh nich mache
kennt, weil die Maschin angewe döi,
wie viel as drei sei mißt. Sell how
geseitelt un se kenne nau in ieller Kerch
ien Mann meh kriege, was eifammle
will. Tes Rasch-Register is zu schwer
un unnig so ere Suspifchen nemrnl
Keener den Bäslet oder den Deller.
Dr Parrer bot sei Meglichstes bro
wiert, es- den Leit eizurede, daß des Ge
schwäß vume Mann käme, was in d’r
Gewohnheet g·bat böt, en Hosetnopp in
d’r Bäåiet zu schmeeße, was er bei dese
Maichin net meh hiit dhnn kenne. Awer
all sei Rede-s hoi nix gebatt.
Jn England hen se lerzlich en Lab
gemacht, daß en Mann mißt sei Hoch
zigring am Finger drage un nei, wie
es öfter geschehne wär, im Weschtesack.
D’r König Edward bot sell Lah geseint
un dann sein verkratzle Ring usscheine
lasse un er dragi en nan am Finger un
weist ihn so Pol-z, wie en junger Mann,
wag uf seiner Hochzigrees is. Sei Alte
soll awer zu ihm gesahi hawe: »Eddie,
selle Lah bätscht Du vor dreißig Jobre
eisiebre un ab ushalte solle.«
Do hab ich grad gelese, daß enWeibög
bild en Muhsrnent in d’r Gang bringe
will, daß met beim Heire enanner ui
Prob nemme kann. Teö wär mir en
scheener haudidul Jn ebaut en Johrs
Zeit wär dann des ganz Land voll
selendhiindige Männer un Weimr.
Awer supposen, es diit wirklich so weii
lumrne in dern do Land der unbegrenzte
Meglichteeie —— wie lang soll dann so
en robzeit seii Jch meen so: Was
ebbe Rechtes is, lernt mer bal kenne,
un was sich ver ellt vor d’r hochzig,
seit gar fee zwee e Dschiins bawe. En
Kuh oder en Gaul nennnt mer us Prob,
awer net en Froh. Des dät mir en
scheene Freindschast gewe in en bar
gebr, wann en Jeder browiere wol.
o mißte dann ah noch Lahö gemacht
werte, wer uilurnme muß for d’r Dä
meisch- belth ich glahb net, daß mer
jufchi so mir nir, dir nir, bun enanner
laer kennt.
s— muss »-....«.· k-« --..--:1.j
UIUUIII lll Hocch UIUIIIY Ws skbslsqf
en Bauer en wunnetbarliche Entdeck
ing gemacht· Es is ihm schun en bar
Dag spaßig vottumme, daß eene vun
seine Küh net meh so viel Millich gebt,
wie se fttehek hot. En Rath hot et
teens gehet, was hat tenne d’t Tieb sei
un er hot ah net geglahbt, daß die Kuh
sich selcvett meltt. Des Ding war ihm
ärgerlich. Alle Tag en Quart Millich
weniger, zu acht Sent, des lahft bat
falls Geld nei. So hat er sich dann die
anne: Nacht in d'k Stall gemacht, hat
sei Latern so hiegehängt, daß des Licht
uf die Kuh gefalle tö, was ruhig dort
gelege hot un hot sich en bissel versteckt
for zu watschr. Es is en ganze Weil
alles ruhig gebliewe, des Ding hot ihm
jufcht anfange zu verleede un et hat
welle gehe. Do sehnt et, daß en große
Ratt angeschniett tut-um« sich an d’t
Kuh ihr Eutee macht, eens vun die
Zihe in’i Maul netnmt, sich tugeleund
vollfauft un dann ganz gemiethlich
wieder fortgeht. Die Kuh hot es sich
ganz schee gefalle lasse, awer der Bauer
net. Er is in die Scheuer, hat en Ratte
fall geholt, hot se gestellt un is fort.
Am nächste Mocge hat et den Dieb
’hat un teiegt nau wieder alle Dag en
natt Millsch mehrten ----- DE Benscks
hot gesaht, et wot des feiner Alte saae
detohs et dät glahte, daß d«e verdallte
satte sh an set Wetnsisieä gehe. —
D ’ k h a n ij s k g.
—·«Os— —
Vogelet’s
Klettenss
Wurzel
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zur
Beförderung
des
Haarwuchies.
I dumm Erhaltun
ritt-I MRåriiesnnss der pure.
en sahest-Ideen- ts Dieses ek
peodte Ist hesöhete Nat-k
wittcl tshsslisds bekam-h Ot
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Itehlsuse n Idee dessen Oste, Inst uns
steten-I über-hebe- sus alle-I fernere
strittige-sein
Das stemmvumlsdel setze die sons
Iastizs steuer Ins set-um Atti-seit
s-, set-ist se so- schiert-ad sons
feu, verhindert Das Inst-lie- sss
sechs set- Ierdes der Our-e- betlt pte
trat-theilen, die oft Ins Ie- koste ek
f Getrie- Ins essen-i eines schne- Ist
sie-en pur-usw seid stehe es Ie
spsse et- syst-eh siönzeades Insek
ste es noch durch set-I anderes Kittel
dies-e set »ich-Ie- is.
fests- scs dla stach
s- ales spitseken M IN is
st. Jst-obs cis-s Use-lus
siletasore, II.
Die größten und stärk
sten Kraftwagen irisstmar
in den tanadischen Wäldern an. Dies·
sind eigens zum Schleppen von Baum
stämmen über hoiperige Wege und iibei
Schneeflächen gebaut Eine einzige
Maschine dieser Art vermag einen gan
zen Zug von 4000 Centnern Last fort
zu ziehen und damit in der Stunde
11—12 Meilen zurückzulegen
Etwa die Hälfte un
serer Manufatturwaai
r e n geht nach Europa. Von den in
Fistaijahr 1906 exportirten Manufai:
turtvaaren in höhe von 5686,000,00c
gingen 3318,000,000 nach Europal
8182,000,000 nach Kanada, 879,000,
000 nach Asien, 864,000,000 nack
Südamerita, RUDOTOOO nach Oceas
nien und 813,000,000 nach Afrika.
Aug den acht Zisch
brutanstalten des Staates
New York sind während des abgelaufe
nen Jahres 230,000,000 Fische oder
60,000,000 mehr ais im Vor-fahre zur
Vertheilung gelangt.
Schmvrtiegel aus Pa
ki e r , das mit gewissen Saizen ge
riinkt war, sind von den japanischer
Trupven in der Mandichurei ihrer
Leichtigkeit wegen sehr viel zur Speise
bereitung benutzt worden.
Bruch
Iese IItiieIiOththe Jurist-im ist-er veriev
satte-d für iepe sem- vss trsein weihte
Orihesdetsw beste-. ists-te nicht«-e
Mitten Arn-steten oder sitt-er
ksttee sent-er its seines-tue
send-ander — site Hei-sey
Frauen oder Kinder
ver-eiteln
Auf Probe geschickt
III have eine Vom-neune für Bruch erfunden.
von wel r r nacv Jota eraer Erfahrung ist
Bruch-Oe chittr jeder iaaen rann. das tte vie ein
kide ist« weiche den Bruch apian halt und niest
üvit. und doch leicht, kühl und veauetn it
c. o. seist-. da Eikeime
und sich den Bewegungen dcsz Ist-werd anpaßt
ohne zu setz-in odu Echmctzkn m verursachen
und kostet soknikkr asi- vtele aewohnstche Ast-um
bündre Neu-e sprungsevem oder harte. Uum
vtge Polster nnd doch halt sie den Bruch sum
und sess obs-e Sich-neuen oder Unmmebmsscsskestes
zu verursamm Ists habe den Preis- so used-H
nebst dass Leb-nimmt such oder ums. su- sm
sen sann und ich aimmme su- absolut
It suche sie aus tfste Beseelt-us- —- sen-»
sie Cis-Jst um sse. nd mu- sse sue
site ststseseaueuxy sslts sse uns-. III is
its-e Os- sfiue met-Pseu- sites-.
Mec- ssi die actsuwtmsse c·seete. die je vol
eine-n MuchEpezsnnssen gemacht wurde DI
Bansen oder smenvweløe angesehene Ost-ne
hier sn Mai-shall werden Euch soaen dass sc an
diese Weise meine Oesscste beneide-same
absolut kjeetl
Wenn . br, alles mdclsce versucht habt, sont-n
ziemte Wo Linse-e sezlätssaäsew eusese so
meinen größten Etsch kes s heute und ss
schicke statt mem u über Bruch und desses
Verlang. wes-pes- aiesne Haus«-sung ses t uns
en Preis und Namen von Leuten. die e ver
achten und geheilt wurden sinnst-r Sie est-Ehe
osott Lin-getan , wenn a es andere seh Rings
act-Iet, m da e sesne Salt-en. les-c O chset
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I». . disk-um
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Pestauration und
käm-rot . . . . . .
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Reguläte Muhlzetten 25,Cents«—Frt·-h- s.
stück von Morgens 6 bis 10 Uhr-; Mit
tagessen von 11 bis zö Uhr-— Abend
essen von k- bis 9 Uhr-. Außerdem·
Mahlzeitea zu jeder Tages- und Nachts "
zeit zu Preisen, je nach der Bestellung 3
von loc und Mc an aufwärts. Kommt l
herein und besucht mich. "
Bein-Ist die
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und alle Punkte und alle Punkt- X
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