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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 8, 1907)
END ». .. --,s-,».«,,«-»-«,-- .»... : . Hex-m- «» I. (1)y JEAN- , « - » A .«-f. .: . .»»-,SBHIEE III Wir haben soeben die meist ..upto dem-« Auswahl von Rücken erhalten, die je nach Grund Island gebracht wurden. Röcke, welche die Moden umfassen» die Qualität und die gute Arbeit, die unsere Repntation aufgebaut haben. Feine Mixturen in den neuesten Schattirnngen........» .........·...84.()() Ganzwollene Panama in Schwarz, Blau und Braun...................84.98 Feine Karrees in allen Schatti rungenm .Es6. 00 Panama in Schwarz und Blau ··......87. 50 Chifson Panama, Schwarz nnd Blau 810. 00 Chisson Panama, «triple box pleated« 12.5() Französisch Voil, nur Schwarz, 812.50, 813.50, Esl5., 16.50, 820.0() Eine volle Auswahl von Mädchen Riicken ........................ 33.50, 84.()0 Dies sind ehrliche, dienstbare Röcke, die nn bedingt den Käufer zufriedenheit geben il. il. Stilka W. Der »iesseee« seselistsqr. Die Osfiziere eines Kavallerie-Regi menis in einer kleinen Garnisonstadt der Provinz Hannover wollten einen Kegelabend einrichten und beauftragten einen Hotelinhaber, einen ,,besseren« Kegeljungen durch die Zeitung zu suchen Ein junger Mensch, der gei stig als nicht ganz normal gilt, und m der Stadt Milch austrägt, wurde von einigen Herren veranlaßt, sich für den Posten zu melden. Er ging zu dem Hotelbesrtzer und dieser gab ihrn den Nath, am nächsten Abend 9 Uhr an ständig gekleidet zu erscheinen, urn sich den Offizieren vorzustellen ; Am andern Abend präzis 9 Uhr er- - schien der Milchmann Fritze Becker, in schwarzem Anzug, Gehrock, schwarzer Ktavatte, Cylinder und Glacehand schuhen und, da noch niemand anwe end war, setzte er sieh in das Zimmer der Ofsiziere, nahm eine Zeitung zur Hand und las. Bald erschien ein Leutnant. Frise Becker erho« sich, machte seine Verbeu gung und sagte: »Gestatten Fritz Deckerk« ,,Graf X»« stellte sich der Offizier vor. Diese Vorstellungen wiederholten sich wohl ein Dutzend mal. Endlich tam ein älterer Ossizier und die Kegelei sollte losgehetn Da dröhnte es durch das Zimmer: »he,· Ober! wo ist denn unser Kegeljungäk Nun spraan der eeganteC Csxvlist mit» dem Cnlinder in der Hand aus und ries: ,Der KetessiMe bin ich!«? Tahlenul Wenige Minuten später stand Fritze vor der Hausthür. - Die Zahl der Erst lichen Approbationen in; Preußen betrug in den Jahren 1899! bit 1905 insgesarnmt 3628 und ian Durchschnitt pro Jahr 604..7 Dies Mk Zahl wurde iin Jahre 1902 ausE TM mit 718 erreicht. Dann ersolgtes im darauffolgenden Jahre ein starker .WM aus s475 -—-— Wennthr zum Lesensnicht fe . hen könnt, Eure Augen weh thun I« » oder iJhr Kopfweh habt, dann « H-. sprecht sicher vor bei ;MAxIJ.s-.EGGE, «.-« Juwelier und Optiker, ·· g» nnd laßt Euch einZPaar Brillen I Uk anpassen. « Unter-irdische Photquphtr. Die Photographie ist einer neuen Anwendung zugeführt worden, und zwar handelt es sich um unterirdische Ausnahmen Zur Erforschung der Erdtrufte in ihren tiefern Schichten ist die Bohr maschine das wichtigste Mittel gewor den. Jhre praktische Bedeutung fiir die Auffindung von Petroleumquellen, Erz- und Kohlenlagern liegt aus der nd; aber auch für wissenschaftliche wecke haben die Bohrlöcher, nament lich wenn sie in große Tiefen gehen, eine kaum zu überschiihende Wichtig keit. Diese wird nun durch ein neues Zetfahren noch wesentlich erhöht wer n. Die Erfindung betrifft einen Appa rat zur Photographie in beliebigen Tiefen eines Bohrloches. Er besteht in einem langen Messingchlinder, in dem ein kleines Uhrtoerk, eine Trockenbab terie, zwei mit einem Kompaß verbun dene elektrische Lämpchen und ein auf gehängtes Bleigewicht enthalten sind. Zu einer vorausbestimmten Zeit be wirkt das Uhrwetk einen Kontatt, und die Lampen leuchten auf, wodurch vie Stellung des Bleigewichts und der Magnetnadel auf einer kleinen Scheibe empfindlichm Papieri photographirt’ wird. So tiinnen also Messungen des Erdmagnetisrnus und der Schwer kraftsrichtung unter der Erde ausge führt werden. Frei an Rheumatismustkankct Wenn Sie mit Roeskumtcsimusi oder Gscht be basm hav. dann seinerer Sie mik. und Its werde Zonen fttl km Wust-: eine-« harmlosen Mitte-ts- fknmsn weiche-s ein« mich und tmxtiet Tausende heilte Die-s wunderbare Mittel heim fürs-lich ein«-»Herr» Von 70 Jahre-L welcher von sieben Renten als unheile erklärt worden was-. Ein iunftrirtedI Buch fix-» Rbessmattzmuz tmd WÖI überspero-« H uns Wunsch ehesfsuh stei. Man adnsifiret Its-I A. III-its UTR qukiq«-.Idisild7nis sjskmrimsees THIS. r Maroßtios Umwe. Die Dienste-ihrigen see verschiede nen Truppentheilr. Wiens see see-en Istszei sen-atmen des see-es kleine-s und seen-Innres see stmpes tbndeseslshaiee und kuriere seinse see sauste-. Jn Balde wird in Marolto die in den Konferenzbefchliissen von Markttag in Aussicht genommene Polizei ins Le ben treten. Es wird sich dabei haupt sächlich um marotlanifche Soldaten handeln, welche von französischen und spanischen Jnsirutteuren angeleitez werden sollen. Den Kern des marottanischen Hee res bilden die aus den sultangtreuen Stämmen ausgehobenen Rettutm Je des Haus hat im Prinzip einenKämpfer u stellen, doch kann man sich immer Freisaufen Die aus demselben Stamm kommenden Soldaten treten zu einem Regiment zusammen. Neben den aus gehobenen Soldaten gibt es noch an eworbene Söldner. Wer einmal Sol t ist, bltft es sein Leben lang, wenn er nicht wegläuft oder sich freiwqu Es gibt daher Soldaten von 15 Jahren ebensogut wie wactlige Greife. Jrgend welche Untersuchung auf körperliche Tüchtigkeit fand bisher nicht statt. Die marotlanischen Jnfanteristen tragen alte englische rothe Moae zu den weiten Pumphosen und ein rothes M ohne Tut-ban- Die nalten Beine en in den landesüblichen Pantoff feln. Die Bewaffnung besteht ans Ge:z wehren, die alle möglichen Systeme uan Kaliber repräsentiren, und einem lan-i gen Bajonett, das meist an der Seite getragen wird. Ein breiter Patronen gürtel umschnürt die Hüften, und eine große Ledertasche hängt an der Seite.l worin die Leute ihre Schätze und Le bensmittel aufbewahren. Der Dienst der Jnsanteristen tst in der Hauptsache Wachdienst, d. h. sie schlafen, rauchen. trinken Thee oder spielen Dame aus kleinen primitioen Brettern mit Riesel sbteeinen vor den Gouvernementögebäw n, in den Gärten der Gefandtschaf ten oder an den Thesen der Städte. Schießiibungen werden sehr selten ab gehalten. um Munition zu sparen Die beste Truppe ist die Kavalierir. Sie besteht aus Leuten, die von Hause aus nicht vermögend nd und deren Verpflichtung Kriegsd enst zu Pferde zu thun, davon herstammt, daß sie oder ihre Väter vom Sultan ein Stück Land zugewiesen erhalten hatten. Die Kavalleristen tragen leine Uniform, sondern die übliche Tracht des wohl situirten Arabers: nur das Fes ist höher-, spiser und hat einen violetten Ton. Meist sind sie gut beritten. Ein großer Theil der Kavalleristen sieht im Dienste der auswärtigen Missionen, bei denen sie als Thorwache, Ordonnanzen oder Zwischentriiger austreten. Andere wieder sind Gendarmen und begleiten Reisende und Waarentrangporte im Innern. Befindet sich das Heer im Kriegszustande, so verlassen sie ihre sonstigen Beschäftigungen und ziehen mit in den Streit. Die Artillerie besteht aus Feld- und Festungsartillerie und ist eine Mith truppe. Die Artilleriften sind meist kleine Handwerter und Kaufleute und treten nur selten zur Ausübung ihrer militärischen Thätigteit zusammen· Sie gehen in Civil, doch tragen einzelne auch Jnfanterieuniform· Die Festung-? artillerie verfügt in Tanger liber sechs mächtige Armstronggeschiihe, Vorder lader, neben denen Granaten aufgebaut sind, aber alles verrostet und verwahr lofi. Die Artilleristen beschäftigen sich hier niihlich mit Salutseuern, wenn fremde Kriegsschisse oder Gesandte an kommen, und mit Signalschütsen. wenn lder neue Mond am Himmel oder ein ; religiöses Fest beginnt. Die Feld ; artillerie verfügt über einige Kruppsche Hund Creusotgeschühe sowie über ein paar Maschinengewehrr. Befehligt : wird das Heer vom Kriegsminister. T Von irgendwelcher Ausbildung der IOffiziere tst keine Rede. Das Amt Jwird entweder verliehen oder ertauft, da es ein eintriiglicheb Geschäft ist, den zSold für viele Soldaten zu beziehen Jund an wenige augzuzaM. Werk » unterstiisen die Offigiere n auch · . Delertion nach Kräften Jn einzelnen Stadien sind die Sol-— daten in Kasernen untergebracht In Tanger wohnen sie nur zum eringen Theil in Gouvernementsgebäu n, die meisten schlafen in arabisehen Kame i gänsern oder in Zellen. An Sold er lten sie 1 Peieta (19 J Cents) den Tag, wofür sie sich nicht nur veriösti Zen, sondern auch wohnen und einen heil ihrer Kleidung bestreiten müssen. Lands-rie- tu sicher-ist« litne, Führer und Landtarten sind fi handlich, wenn sie in Fächer sorm gebracht werden. Sie lassen sich dann bequem in der Tasche unterbtin gen und zum Gebrauch sehr schnell auseinanderfaltm Beide Seiten wer den verwerthet. Die eine tann mit einer Karte sür die weitere Umgebung be druckt werden, die andere den Lageplan eines bestimmten Geländeabschnitte5, einer öffentlichen Parianlage. eines Ausflugsortes, einer Ansstellung, einezi Restaurants bringen. ( Derartige Fächer sind besonders siir Tourisien und Radfahrer sehr beque».:m Auch Tonnen sie als Reilamemittel eine solle spielen. Daß sie gleichzeitig alil W benust werden können, braucht siht besonders erwähnt zu werden. I L 4 b- Ceslhrliche Meere-Mang. —-.. ---- sent-Ihm un sit-uns ne sen-um« set »Hei-tu Lilie Zu der Strandung des deutschen Dampsers »Victoria Luise'« bei Ring ston, Jamaica, äußerte sich ein ehemali ger deutscher Mariae-Stabszahlmeister in der »Frantsurtee Zeitung« wie solgt: »Wenn Turchlesen der Schilderung der Strandung der ,Vicioria Luise’ kommt mir ein Erlebniß aus meiner See dienstzeit in Erinnerung, das die Kata stroplpe erklärlich erscheinen läßt. Am 7. Juni 1892 gegen Abend ging ich ; aus der Korvette ,Arlona’ von Barba i dos nach La Guaira in See. Alle ers i sordetlichen Vorbereitungen zur Reise waren sorgsältigst getroffen. Der zu » steuernde Kurs war unter Berücksichti Jgung der örtlichen Meßweisung due-L iden Navigationsossizier genau in die ’ Seetarte eingetragen und vom Kom T mandanten geprüft worden. Die Se ; gelhandbiicher waren wie üblich zu : Rathe gezogen worden, sodaß ein Ver « sehen in navigatorischer Beziehung ausgeschlossen erschien. Da politische Ereignisse eine Beschleunigung unserer Fahrt erforderlich machten, fuhren wir « unter Dampf und Segel mit aller Kraft unserem Ziele entgegen. ,,Plötzlich, mitten in der Nacht, etwa zwischen 12 und 1 Uhr, wurden wir durch den vom Oberdeck her in alle Lucien erschallenden Rus: Alle Mann auf!’ geweckt. Tie Schiffsmaschinen fingen an mit aller Kraft rückwärts zu arbeiten, und als wir an Deck stürzten, sahen wir dicht vor uns die fteil aus dern Meere ragenden hohen Felsen der Insel Santa Lucia, unser Schiff be fand sich mitten in der Brandung und schien in Stiicke zerschellen zu müssen »Unseren Matrosen, die barfuß und irn Unter-Zeug an Decl geeilt waren, ge lang es mit übermenschlicher Kraft und Schnelligkeit, die Segel festzumachrn fo daß das Schiff leine Fahrt mehr voraus machte und gewendet werden konnte, worauf wir unsere Reise nörd lich der Jnfel Santa Lucia glücklich fortsetzten und am nächsten Tage in La Guaira eintrafen. »Was war nun die Ursache unterri Mißgeschicks? Eine von Süden her laufende sehr starke Meeresftrömung hatte das Schiff in der lurzen Zeit von 8 Stunden über 40 Seerneilen nach Norden getrieben nnd, ohne dasz wir es ahnten, beinahe seinem Verderben ent gegengefiihrt. Wäre uns diese Strö mung genau betannt gewesen, hätten wir natiirlich daran Rücksicht genom men; so aber war es eine jener Mee resströniungem die ganz unregelmäßig, meistens sehr schwach auftreten, unter Umständen jedoch infolge unbekannter Naturerei nisse unerwartet kräftig und rasch dahinsließen und die Schiffe. die in sie hineingerathen, start von ihrem Kurs abtreiben. Sollte etwa ein ähn liches Ereigniß den Untergang der Viktoria Luise’ veranlaßt haben? Auf fallend ist jedenfalls, daß einige Tage später ein Dampfer unweit der ,Bicto ria Luise’ ebenfalls festgetommen ist.« Angesichts der neuesten Ereignisse er-: scheint überhaupt Kapitän Brtinswig der Führer des unglücklichen Dam pfers, von aller Schuld entlastet. Ham burger Blätter lkonstatirem daß die Einfahrt in den hafen von-Kingston schon vor dem Erdbeben verändert war, so daß den Kavitän lein Vorwurf tref fen konnte. Rachträglich wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß Beunswig kurz vorher, ehe er hand an sich legte, erklärte, die Seelarten wiesen kein einziges Riff an der Stelle auf, wo die Strandung erfolgte. kaute-as Bisttsehek auf St. pelena Die englische Zeitschrift ,,Atlantic Monthly« bringt einen interessanten Artikel über Umfang und Werth der Bibliothet, die Napoleon l. in seiner Verbannung ans St. Helena eifrig be nahte, um die Unannehmlichteiten der Gefangenschaft Und Einsamkeit eini germaßen zu bannen. Jn der Biblio thet auf St. Helena befanden sich1000 Minde; darunter waren Bücher über religiöse Fragen, Theater, epifche Poe sie, Romane, historische und andere Werke. Allein der nimmer raftende Geist des Kaisers verlangte immer nach neuer geistiger Nahrung, die nicht immer leicht zu beschaffen war. So bat er einmal nin eine genau zusam mengestellte Karte über alle Kriege und ld üge iin Thale des Euphrat, von rasfus und Antonius bis zu Trajan und Julian· Dann wieder begehrte er eine persische Geschichte über Alexander den Großen. Was mag wohl aber in den Gedan ken Napoleons vorgegangen sein, als er darauf besinnt-, Bücher mit genauen Angaben über Litauen, seine Wälder, Süm fe, Straßen, lüfse und Brücken den, ferner ge ech tliche Abhand lungen über KurlantH enen Abriß der Geschichte Karls Xll und seiner Ein falle in Poien und Ausland-? Zwei fellos hat er damals über den Plan eines neuen Feldzuges gegen Nußland brüiet. Der Kaiser hatte auch eine orliebe für die deutsche Literatur-, er hatte nicht nur Goethes «Werther«,ge lesen, sondern wußte auch sogar ganze Stellen daran-J angwendig Als«-«Mittel gegen einen Schlangen biß hat sichirnmer noch der Adrolat in sehr großen Dosen "bewiihrt; da» Endigst-sie ist ais-er ie Jdensalls e"--. s;;le1.iniges Aus rennen der Wunde ersah Aufiegen und Aussta den von feuchtein Schießpuiven sva — f? Yer Balsam l Zdes Behagen-. l sich-s slsiqi Ita- beruht-case uad tell-usu- Ilasus so Ir.csususi gönis s ? Hamburger ? Brustthcc M til-n Hast-u Ins Ortsstatuts-, Ists stim- eisslasm Riesen bis Ist Ist-In Cis-e Lass- woselbst-« recht Ists sen-ausni- lfl la Ian fenstu von Ist-illu- sekssm als ein Volk-m Its sehnt-us susp tin sei-on ins sannst-. Ist «- cftkisssc steht-s D sla Is I-u—u—-W vvsvvvsvvv Harmonie Bose Ro. M, I. O. u. —lesiamnc1ung jeden ersten und dritten Minnmch tm Monat in der A O. U W Halle. Auswamge Brüder willkommen. Eflssf scsksgkcllf Caunußlak ZZIIsZkk Baulichkeimr aller Au im Con nqkt und-zur besten Zufriedenheit des Austraggebers ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Its-möge bme gefl. in Hehnke’6 Eiieniiaqrenhnndlung zu lassen. «THE VIENM« Besinne-altem und Hämerei · o · « o o LPJBJISLLGIZLITZ Eigenthümer Ill Its-d tot-II cis-Ie. Reguläie Mahlzeiten 25«Cenls. —Früh siück von Morgens 6 bis 10 Uhr; Mit tagessen von 11 bis- 55 Uhr —- Abend essen von 5 bis 9 Uhr. Außerdem Mahlzeiten zu jeder Tages- und Nacht zeit zu Preisen, je nach der Bestellung vou 10c und 15c an aufwärts. Kommt herein und besucht mich. Der ,,stechende Baum« von Australien gleicht etwa einer riesi Yen BrennnesseL Er hat einen wider ichen Geruch, und dte Eingeborenen, ssowie die einhetmtschen Thiere, gehen ihm sorgsam aus dem Wege. Wenn ein Mensch von dem Baume gestochen wird, oder prosatscher ausgedrückt, sich an seinen Dornen verleph so verursacht dte kleine Wunde astronglich sast gar keine Empfindung. ach wenigen Mi nuten aber wird sie so außerordentlich schmerzhaft, daß der Perle te meist aufschreiend zusammenbrtch . Auch noch nach Monaten kann die ehene Stelle, wenn Wasser darauss ermat, sehr peinlich werden. Use Use-sausen Die ichnelle Linderung der Schmerzen beim Anwendeu von Chamderlaiu’s Schmerzen Batsam macht ihn beliebt bei denen, die an Rhea-na, Seit-täten lahmen Rücken, Her-u schuß und ringen-ne eilen Muskel - Schmer zen leiden. Zu ver anten tm allen Apothe fern. Die Sonnenstrahlen verderben die Farben seiner Pelzselle, und ein Sachverständiger behauptet, ein kostbarer Zobelpelz, der etwa 8500 wert wäre, würde durch einmanattgen Aus ng im Schaufenster ost nur noch die "lste werth sein. Ote Ort-De nnd Hure-Imm Ieles’s ein « urkurtrt den Ort-pe preseu u Inst-den Pseumontr. Her Oei mal das lichte in gelbemPacket. I. .MI-sme. XI I. T- i Besteht die -. « se . . Yarbkerflube . . —von—— E. B. an Nord Vine Straße, neben Stein-, meie1’s Cigqnenludeu. Beste Bei · .»« . dienung. ( « " Rastatt 10c, Haatschtltidm 25t««—«.s« Versichcrt Eure Häuser, Mosis — » lieu ec. gegen Müh unt-» F« Wuiv m emek guten Vetsichekungs Co« btl I J« Pohb Derselbe isi No-, · tat, scheethtTestamente, Conttqkte te. .,:- " auch verkauft et Däuiet u. gute Formen. s c: W H . Thompsoa. Minos-It und Untat, J Praktizikt in allen Gerichten. Grundrigmkhumsgtschäfte und Colleks tionen eine Spezialität« Hitiispcjzmn Fahkplcln. Role Grund III-ad, Reiz is Linken-, Dem-eh Drache-, Oele-Im Säften o, Butte, ; dies-F Portions, Kansas its, Salt Lake Cu , St. Leu-I san III-sei und alle Punkte und use Punkt Osi und Süd. West Züge gehen spie folgt I0.DO Lokal-stored Ist-um« NO IIOI Lokal-costs Use-lu- Dss s« . 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