Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 01, 1907, Image 2

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Wir haben soeben die meist »up to
date« Auswahl von Röckeu erhalten, die
je nach Grund Jsland gebracht wurden.
Röcke, welche die Moden umfassen» die
Qualität und die gute Arbeit, die unsere
Reputation ausgebaut haben.
Feine Mixtureu in den neuesten
S...chattiruugcn ....84.()(-)
Ganzwolleue Pauama in Schwarz,
Blau nnd Brauu... ........84.98
Feine Karrees in alleu Scham
rungeu. .. . ..86.00
Pauama in Schwarz und Blau 87.5()
Chisfou Pauama, Schwarz und Blau 810.00
Chisson Pauama, «triple box pleated« 12.5()
Französisch Voil, nur Schwarz, 812.50,
813.50, 815., 16.50, 320.00
Eine volle Auswahl vou Mädchen
Röckeu..............·.........83.50, 84.00
Dies find ehrliche, dienstbare Röcke, die un
bedingt den Käuser zufriedenheit geben.
li. il. SUWER co.
«- 1
seltener-ziehen
Inst-main die antun-us In sind-s
stossweise-de san-rei
Die Entwicklung des Kindes hängt
von zwei Faktoren ab: Anmge und
Erziehung Die Erziehung allein kann
die geistigen und Charaktereigenschaf
ten nicht bestimmen ; aber sie kann vor
handene gute Anlagen veredeln und
fchLechte zurückdämmen. Und umge
kehrt können bei mangelnker oder ver
kehrter Erziehung die besten Anlagen
verkümmern Der Erziehung kommt
daher eine ganz außerordentliche Be
deuozungzu.«
- --k tm
IIUU Uclltl lcktlcl UUIL Ucl Uclll Wust
«Erzieher" zumeist nur an Eltern und
Lehrer und übersieht nur gar zu leicht·
daß außer diesen Haupterziehern noch
eine ganze Menge Nebenerzieher aus
Geist und Gemiith des Kindes einwir
len. Das Wesen dieser Neben- oder
Miterzieher besteht darin, daß sie gar
nicht mit Bewußtsein und Absicht aus
das Kind einwirlen wollen, aber ge
rade deshalb einen um so größeren
Einfluß aus dasselbe ausüben. Zu die
sen Nebenerziehern find zunächst die
Verwandten zu rechnen, mit denen das
Kind in Berührung lommi, vornehm
lich Großeltern und Tauten. Da diese
bezüglich der Schwächen des Kindes
gewöhnlich nachsichliger sind als die
Eltern und häufig durch zwar ginge
meintes, afex thöricbkeås Vewundern
Und Loben des kieinexi Erdenbürgers
dessen Eitelkeit frühzeitig wachrusen, so
können sie unter Umständen den Cha
rakter des Kindes schädigen.
Von noch bestimmenderem Einfluss
auf das Kind sind im allgemeinen, we
n stens bei besser situirten Leuten, die
stboten, weil sie mit den Kindern
fortwährend in Berührung kommen.
Und so sehr treue und pflichteiftige
Dienstboten dem Kinde bis zu einein
Iewilsen Grade die Eltern zu erfeiej
W« » —- — —.-———--.—
Insiäuue pur-, Iu Irr-r ers-Messe LIMI
kehrt verdorbene und träge Dienstboten
die Keime des Schlechten in der lind
lichen Seele zur Entwicklung bringen
Gewissenhafte Eltern können daher
nicht sorgfältig genug in der Wahl der
Dienstboten sein. Am besten ist es
natürlich, wenn die Frau des Hauses-,
so weit es ihr möglich ist, in eigener
Person die häusliche Erziehung der
Kinder leitet und überwacht.
Ferner seien als NebenerZieher die
Mitschiiler genannt. Der Einfluß der
selben tann heilsame, aber auch sehr
nachtheilige Folgen haben. Heilsam isi
z. B. der Einfluß, den ein verzogenes
Muttersöhnchen, das vielleicht den
Kopf sebr hoch zu tragen gewöhnt ist,
durch seine Kameraden erfährt, indem
sie ihm sozusagen seine Flügel zurecht
stuhen Noch sei daran erinnert, daß
auch die Oertlicbkeit dem Charakter des
Kindes ihren Stempel ausdrückt, wie
sich z. B. an dem großen Unterschiede
zwischen Stadtkindern, besonan
Großstadttindern, und Landtindern er
kennen läßt.
Ein englisches Blau
b u ch über die Ergebnisse der Einkom
« mensteuer stellt fest, daß das veriieuetie
innkommen 1904—1905 über 585,
,500,000 betrug, gegen 582,486,000 in
j1903 —1904. Einkommen unier i160
—- 3800 — find steuerfrei Es wurden
371,420 Personen zur Einkommen
steuer herangezogen Davon batten
73.054 ein Einkommen bis zu 5200,
129,359 ein Einkommen zwischen LM
und 2500. Die obere Mittelklasse, die
ein Einkommen von 5500 bis L1000
hat, zählte 21,006. Die Zahl der Ein
kommen von 51000 bis 52000 ist mit
4348 angegeben, die zwischen L2000
und M nur mit 544 unb die vo
53000 bis L4000 Einkommen gar nur
mit Jk80. Von —k4000 bis 55000 Ein
kommen haben 111 Personen und über
f551100 noch 108.
Wennthr zum Lesen nicht se
hen könnt, Eure Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann
sprecht sicher vor bei
MAX;J.»EGGE,
Juwelier und Optiker,
nnd laßt Euch eiULPaar Brillen
anpassen.
s fragte-te Schuhu-Mem «
k
Ins-e vers-lichtet feig-sicher Ums-Ie
eel Ins des In. state-.
Der, amerikanische Konsul Murphy
in Bordeaux hat dem handelsdeparte
ment einen Bericht erstattet, welcher
.tvichtige Mittheilnngen über die Me
thoden französischer Handelshäuser
hinsichtlich der Vetsorgung des ameri
l
l
kanischen Marites mit minderwe thi
gen und verfälschten französischen Nah
rungs- und Genußmitteln bringt.
Die französischen Behörden wachen
sehr strilt darüber, daß dergleichenAr
tikel nicht auf den dortigen Markt ge
bracht werden, aber dem Export dersel
ben wird nicht scharf entgegen getreten.
Die französischen Expdrteure sind ame
rikanischen Jrnporteuren, welche sich die
Taschen dadurch zu füllen trachten, daß
sie billig aus Frankreich kezogene ver
fälschte Artikel hierzulande zu hohen
Preisen als anscheinend garantirte
Marien verkaufen, bei diesem Schwin
del behilflich, indem sie Methoden an
wenden, welche in Frankreich gesetzlich
gestattet snd und gleichzeitig ihren ge
schäftliche- Ruf nicht gefährden. Das
Geses in Frankreich gestattet einer
Firma, beliebig viele Marien mit
ebenso vielen Firmen-Namen registri
ren zu lassen. Angesehene Firmen,
welche ihren eigenen guten Namen abs
solut hochzuhalten wünschen, teserviren
denselben fiir die wirklich ersttlassigen
und durchaus unverfälschten Artikel,
aber sie scheuen sich gleichzeitig nicht«
eine Anzahl anderer, »Gegentnarten,«
registriren zu lassen. unter welchen sie
Waaren von solcher Qualität, wie ihre
Kunden sie verlangen, abgeben. Dies
gilt hauptsächlich von Olivenöl, dann
von eingemachten Gemiisen und Wei
llklb
Die Verpackung von Olivenöl liegt
in den händen einer beschränkten An
zahl großer Etablissernent5, welche alle
mii lichen Grade von Olivenöl ver
zapsem je nachdem der Preis gestellt ist.
Sie betreiben ihr Geschäft mit den
französischen Engroshändlerm welche
bei ihren Bestellungen sich nach den
Wünschen ihrer Abnehmer richten.
Diese Engroshiindler bestellen den rei
nen Artikel, um denselben unter der
wohlbekannten Schutzmarie ihrer eige
nen irrna aus den Markt zu bringen;
wer n Preis bezahlen will, kann den
selben erhalten. Wer ein billigeres
Surrogat will, kann erhalten, was er
wünscht: Oel, weiches halb, oder drei
viertel oder noch mehr mit anderen
Substanzen versetzt ist. Diese Wisch
sorten werden unter singtrten Firma
namen oder Schuhmarten verkauft.
hinsichtlich der Wetnversiilschung be
merkt Murphh: Man hätte annehmen
sollen, daß die enorme Weinernte
Frankreichs im Jahre 1905 das Wein
bersiilschungögeschäst verdorben habe;
das ist aber nicht der Fall. Gewisse
unstrupulöse Händler kaufen die Pro
ducte ganzer Weingarten aus Und ver
vielfältigen den Ertrag mit Hilse von
Altohol und Wasser. Selten enthalten
die landläufigen Weinmarten das Ge
wächs, welches aus den Etitetten ver
zeichnet ist. Das berühmte Chateau
Pontet Canet produzirt jährlich 300,
000 Ilaschen Mehr als die zehnfache
Zahl Flaschen »Pontet Canet« werden
jährlich von ahnungglosen Weintrin
tern tonsurnirt. Diese Leute trinken
»sliissige Räthsel.« Chateau Lasitte
produzirt jährlich 200,000 Flaschen
Der meiste unter dieser Etitette para
dirende Wein tann nicht beschuldigt
werden, je die Nähe dieses Chateauz
gesehen zu haben. Der Konsument
tann sich noch gratultren, wenn sein
»Lasitte« zum großen Theil aus alge
rischen Landweinen tomponirt ist und
nicht gänzlich aus Altohol, Förbernits
Iläy ätherischen Oelen und Wasser be
e t. ·
Murphy hat eine Lifte der echten
und fingirten franzdsifchen Schwank
len eingesandt, und Dr. Wiley vom
Räubern-Departement nimmt genaue
Analhfen der von Murphh als wahr
scheinlich verfätfcht be eichneten Artikel
vor. Erweisen sieh ie Angaben des
Konsuls als korrekt, so werden die be
treffenden Waaren auf Grund del
neuen Gefeßes gegen Nahrungsmittel
versiilschung von der Einfuhr hierzu
lande ausgeschlossen
Dte sorfteu tut Stute stet- Verk.
Aus einem Berichte des Forst- und
Fischerettommissörs des Staates New
York geht hervor, daß im Laufe des
verflossenen Jahres in diesem Staate
1,800,000,000 Fuß olz für Bau
und Industrie wecke gc chlagen wurden
und darunter r vorwiegende Theil in
den Adtrondacks. Es handelt sich hier
hauptsächlich um Weichholz, und der
Kommissar fügt hin u, daß ei mit dem
fchlagwertben Weteh olz im Staate, die
Adirondacks einbegriffen, nahezu fein
Ende habe. Er glaubt, daß fest der
Werth des hartholzeö so weit ge tegen
ist, urn es lohnbar zu machen, mit dem
Schlagen desselben zu beginnen. Wenn
es aber so weit komme, würde die gänz
ltche Abholzung erfolgen, der Schuh
der Flußauellen vernichtet und dem
Staate etn unerfeslichek Schaden Kern
gefügt werden. Er fchlitat deshalb
Anlauf einer weiteren Million Acker
Forftlandes seitens des Staates vor.
Der je ige Forst-Besihbestand. des
Staates etv York beträgt 1,s20,299
Acker, wovon 1,415,775 in den Adi
rondacks und lYJA in des Textilg
tegen. mver o enenJa retvut n
Lea setzen 80,811 Acker zugefttgt
it x XX
-Mischtet Drucket!—-D’t
Hans Riedsoome un die Mollie Petzet
hen kerzlich gebeiett Do is nau weiter
nix derbei. Se sen zwee Johr mit
enannet gange un met hot expelte kenne,
daß so ebbes häppent. Wiss nau halt
mol so d’r Gebrauch is, hen d’t hans
un die Mollie oh en Hochzigtripp ge
macht. Des ganz Städtel war uf die
Bee, wie se noch em Dipoh gefahre sen
for die Trehn zu nemme. Die Kät
titsch, was se hiegefahie hoi, hoi en
bar alte Kuhbells anhänge gkhah un
am Dipoh war en Haufe junge Kerls
un Mäd, was ebaut en Buschel Reis
geschmisse howe. Es war en große
Zeit, un d’t Hans un dfe Mollie wart
froh, wie die Ttehn ausgestatt bot. Es
war ausgewe wom, se däie noch Blei
falo gehne un wotie besundets ah dje
Neigre Falls sehne, was im Winter
noch viel scheenek wäre, as wie im
Summen Acht Dag make se fort un
d’t Hans fegt, se hätte bischuht den
Wasserfall geielzne —- zu großakiig for
zu beschreinsr.
Es is uns spaßig votkumme, dasz er
so wenig ver-zählt hat un mir hen ge
denkt, daß ebheö letz war. Nau hen mir
die Pertite ers ausgefunne vun sellem
Hochzigttipp. Sechs Dag vun die acht
ware die junge Leit ime hotel in Allen
taun un dort hot es ihne scheint’s ge
falle. D’r alt Dschoh, was ierziich
dort war, hat die ganz Geschicht aus
gefunne un uns wieder verzähti. wie
er’5 geheert hat vurn hotelliepen Also
d’r hanö un die Mollie sen an sell ho
tel kumme un beed hen arg vergelschtert
ausgeguckt. Mr bang hot gefragt, eb
se kennte en Stub hawe sot en bar
Dag, wo Niemand se battere dät, be
lohs se wäre us ihrem hochzigtripp.s —
»Schuhr," segt d«r Werth« »ihr tennt
en Stub hawe sor en Das-, odkr en
Woch, oder en Monet. Niemand tat
tert eich un ihr braucht gar net runner
tumme, wann ihr nix zu esse hawe
wot.«' —- Do hot dann d’r junge Mann
sei Name in’ö Buch geschrietve: «Hans
Niebsoome un Frah,« un se hen sich
grad ihr Stub weise losse. Wie se sich
bis zum nächste Owed net hen sehne
lossc, do hot d’r Werth gedenkt, es mecht
verleicht ebbes letz sei un er hot an ihr
Thür getloppt un gefragt, eb se noch
am Lewe wäre. »Den-Iß dich brass
rnir sen," hot d’r Hans gesaht un ge
lacht. — »Sell is dann allrecht," segt
d’r Werth. »Mir for ungut.« Des
Ding hot ihn doch gelächert. Am dritte
Tag sen die Riebsoome dann zum Vor
schei tumme; se hen ewe ausgesunne,
daß mer net alleenig vun d’r Lieb lewe
kann. Owedg noch em Supper hot
dann d’r Hans ern Werth verzählt vun
seim Hochzigtripp. »Sehnst, die Mol
lie hat allsort gewinscht, daß se mol die
Neigre Tian sehne kennt, un ich selwert
ah, un dorum hen mir unser sechzig
tripp dorthie gemacht, oder daß ich’s
recht sag, dorthie mache welle. Mir
hen en Parlar-Schlos-Cat genumme
noch Bussalo, awer die Zeit, was mir
gehat hen, war zum närrischwertei Us
d'r Trehn wate en Lot Drummers un
ich hab gewinschi, d’r Dein-ei diii se
hole. Des ware nau misrablige Netto
Es scheint, se hen den Condutter, den
Parier, iotz, die ganz Kruh get-reibt
Wann mer« as ich sor ebbes gestogi
hab, do is so en verdolitee Demnmer
kucnrne un se all hen sich mit meiner
junge Itah zu schasse gemacht. Mir
sen beiseite in’s Beli, awer vun schiose
war iee Red. Alle Ahgeblick is d'r
Vorhang zurickgeschowe worre un so en
Malesizierl hot sich us unser Bett ge
hocki un angefaßt, as woi ek sei Stie
tvel auszuge. Wann ich gescogi hab,
was er do woit, dann hoi er geschi:
»O. exiiuhs mich —— ich bin an’s les
Bett gekamme.« Jn d’r Nacht hen se
uns den Bliiniei tunnergezoge, daß mir
schier verscore sen. Alle Vettelstund
is d’r Conduiter kumrne (ah so en
Den-neuen wie ich leedet Gottes zu
spoi ausgesunne hab) un bot web-e un
ser Tickets sehne. Die Tickeis sen dann
allernol gepunschi worre un bis mit in
Bassan ware, hen se ausgegucki wie en
Poruzplaschier. Jn Bussaio sen mir
in en hoiel un dort war es noch ärger.
Die ganz Drummerbande hoi ah dort
gesiappi un alle Stund in d’r Nacht hoi
es an unser Thiir geiioppt un ebbet hoi
geseogi, eb mir ah des Gas ausgedtehi
hätte, oder ebbet bot uns expiehni, was
mir dhun mäßie, wann mir nei gut
siehltr. Eurer lkoi mich cause-use losse
Be ntir dir Fette-Esser zu weise sor
r Fall, das-, nkex se braucht So en
Nach-! Am nschsie Menge hen mir die
erschi Trehn genntmne noch Allentaun.«
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Harz-pay Lege Ro. 37, s. Q. U.
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Mittwoch Im Monat m der A O U. W.
Halle. Auswomge Müder Ipxllkommuk
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Vaulichkeiten euer Art im Con
nakt und zur besicn Zufriedenheit
des Auftraggebets ausgeführt
Alle Bauten groß nnd klein. .
Aumäge bitte gefl. in Hehnke’s
Eifemxaarenhanvluch zu lassen.
«T«EvIENNA«
Yostauration und
Vämerci . . . . . .
HENKY«HEEIFY Eigenthümer
Ill Nord tot-I sit-Ie
Reguläte Mahlzeuen 25,Cents. —Fküh
stück von Morgens 6 bis tu Uhr; Mu
tugessen von 11 bis zb Uhr —- Abend
essen von ki bis 9 Uhr. Außerdem
Mahlzeiten zu jeder Tages- und Nacht
zeit zu Preisen, je nach der Bestellung
von 10c nnd löc an aufwärts. Kommt
herein und besucht mich.
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il Ists Toll-Aas
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Rur deutsche Mcctrosethl
Die deutsche Kaiseryacht »Meteor«
wird statt der bisher zur "lste eng
ltschen eine rein deutsche Bea aßuug et
dal ten Auch das Kommende geht aus
den Dönden des englischen Stipperz
Pater ln die des Deutschen Peters.
des bisherigen Führers der Schelmer
cht,, mburg,« über, der all einer
r besckktgsten unter den deutschen
Mtlapt" anen ungilt und alt solcher mit
««hambur Kommt-den« gläu
sende Er olge erzielt hat
Für Nie-sausen
Tie schnelle Linderung der Schmerzen beim
Linn-enden von Chantbetlain’s Schmerzen
Baiiani macht Ihn besteht des denen, die an
Rhenms, Seit-rieth ich-neu Rücken, Hexen
ichuk und ein ewnr eilen Muskel - Schiner
esen est-en Fu per auer bei allen Apothe
ern.
Der Verwaltungskath
der Bibliothet in Prefiom England,
i den Beschluß ge aßi, Bilder unter
e dortige Schuljugend zu urtheilen,
um in der heranwachsenden Generation
niekesse für Geschichte zu erwecken.
ie Bilder behandeln Stüt- det britis
Ren Geschichte und Myi logie, sowie
e epochaien Ereignisse der Weit.
Die Griffe nnd stets-une
Ioless one sue kuriri den Gripves
Diesen un ver insect Pneumonie. Iet
Ieigtt Ilei als das Nie in seit-ein Partei.
s. .Viustnan.
Besteht die
. . Yarbierstube . .
—sou
E. B.« QUINN
an Nord Ptne Straße, neben Stein
meie1’g Ciganenladen. Beste Be
diemmg.
Rasiren 10e. Dom-schneiden Löc.
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W H . Thompsom
Mino-im und Naturg
Praktizitt in allen Gerichtet-.
Grundeigenthumggefchäfte und Colleb
tionen eine Spezialität «
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