Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 25, 1907, Image 6

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Jetzt ist die Zeit wo Im- diese Wanrenkgw
braucht und Ihr könnt sie 3n viel Geldspnrenden
Preisen tausen.
li.ll.610VElicll.
Eigenthttmslinn der Affen.
Ihre fee-de tu sitzen-sen Gesunden-.
Die schindet las Insel-atra
Wenn man unter Eigenthumssinn
die Anschauung versteht, daß ein Ge
genstand dem Besitzer allein mit Aus
chluß aller anderen gehöre, so findet
eine solche bei allen höher organi
sitten Geschöpfen Sie zeigt sich na
mentlich deutlich hinsichtlich des Fut
ters, bezüglich der Jungen, der Lager
stätte, der Höhle oder des Restes, sowie
eines bestimmten Näyrgebiete5.
Den entwickettsten Eigenthumgsinn
besitzt unstreitig der Hund. Deshalb
ist er als Wächter den Menschen beson
ders lieb und werth. Er unterscheidet
auch genau das Besitzthum seines Herrn
von andern.
Wie steht eg- nun mit dein Eigen
thumssmn deg Affen, der seiner kör
perlichen Beschaffenheit nach, dem Men
schen viel näher steht, als der Hund?
An sich ist ja der Affe ganz besonders
von der Natur bevorzugt, um Eigen
thum zu erwerben, denn Gebiß und
Schnabel anderer Thiere tönnen sich
mit seiner Hand nicht messen. Es korn
men jedoch viele Umstände hinzu, die
einen etwa aufteimenden Eigenthitms
sinn bei den Bierhändern unter-dritten
nächst schweifen sie der Nahrungs
uche wegen wie Nomaden umher, von
festen Wohn- und Schlafstätten kann
also nicht die Rede sein.
Daß der Affe trotzdem einen Eigen
thumssmn besitzt, kann nach den Beob
achtungen an gefangenen Thieren nicht
im mindesten bezweifelt werden« Dar
Bin hat beobachtet, daß im Zoologischen
Saiten ein Affe, der schlechte Zähne
M, einen Stein zum Qeffnen der
Wisse benutzte und die Wärter ver
M ihm, daß der Affe den Stein
Iach dem Gebrauch im Stroh verberge
- »Und nicht zugäbir. daß ein anderer Affe
— M beeithrr.
, Der Eigenthurnssinn der Affen ist
It M Menschen: Wehe dem, det ihm
MWSMM will: was er aber
Wenn Ihr zum Lesen nicht se
- sy; hen könnt, Eure Augen weh thun
oder Ihr Kopfweh habt, dann
sprecht sicher vor bei
MAX J. EGGE,
Juwelier und Optiker,
nnd laßt Euch ein Paar Brillen
anpassen.
s— J
ernem anderen durch Gewalt oder List
entreißen kann, das gehört ebenfalls
ihm. Ter starke Pavian untersucht
deshalb die Badentaschen der Meer
katzen und nimmt mit Serlenruhe, wag
er dort vorfindet.
Die Wohnstätten lommen, ioie ge
sagt, bei den Affen wegen ihres noma
disirenden Leben-:- nicht in Betracht.
Dagegen scheinen Kämpfe um das
Jagd-s und Nährgebiet bei Affenheers
den teine Seltenheit zu sein. Brehm
schildert, wie zuweilen zwei Banden
von Hulmans aneinandergerathen und
erbittert um das von der einen besetzte
Wohngebiet oder um verlockendeFrucht
gärten kämpfen. Hughes schildert
neuerdings einen solchen Kampf- der
anscheinend um den Besitz eines Man
gohaines geführt wurde. Zunächst be
theiligten sich nur führende Männchen,
zwei gegen eins, als aber das eine der
zwei durch einen Biß in die Kehle und
Aufreißen des Halses getödtet war,
eilten auch etliche Weibchen hinzu; die
sem Angriff erlag das beim ersten
Gange Sieger gebliebene Männchen,
und von seiner nun sliehenden, ohnehin
schwächeren Bande schien die stärtere
einige als Gefangene aufzugreifen.
Arn deutlichsten kommt der Eigen
thumssinn der Affen bei Gegenständen
zum Ausdruck, die ihnen zum Spiel
oder zur Unterhaltung dienen. Beson
ders erfreuen sie sich an Spiegeln und
glisernden Gegenständen und werden
nicht müde, diese immer wieder zu be
schauen.
So erzählt Pechuel-Lösche von einem
zahmen Affen, der eine Leidenschaft für
ein Jsolationöthermometer gefaßt zu
haben schien. Kam der Bierhänder
frei und wußte sich unbeobachtet. so
sprang er danach und entführte et. Er
freute sich offenbar am Gütern des
Glase-, behandelte ei aber stets so sorg
lich, daß das Instrument, selbst wenn
es mit auf Bäume oder Dächer genom
men wurde und ihm abgef lt
Ton-den mußte, doch nie zu
am.
Kinde-richtig
Instrlteu zur Aufnahme Iiihudelter
Kinder bei Berti-.
heim-I see Musertchussepessnei Ists
Iereiue tu use-ti- suid Qui-nd st
icht-etliche cisettett la fresse-»Die Its
siehst-s see- Kunde-.
Jn Zehiendorf bei Berlin besteht ein
Haus zur Aufnahme mißhandelter und
vernachlässigter Kinder. Das Institut
führt den Namen ,,Kinderschut3.«
Die Kinderlchutzkewegung hat ihren
Ursprung in Amerika. Eine Missio
narin pflegte im Herbste 1874 in Nen
Yori eine arme, schwindsiichtige Frau
Und wurde von dieser gebeten, sicheines
Kindes anzunehmen, das seine Eltern
in der anstoßenden Wohnung täglich
auf das grausamste peinigten. Die
Missionarin versuchte zu helfen, aber
vergebens. Die Polizei lehnte ein Ein
schreiten ab, weil es an Zeugen fehlte.
die ein begangenes Verbrechen nachwei
sen konnten. Schließlich brachte die
Missionarin das beklagenswerthe kleine
Mädchen zu dem Präsidenten des
Thierschutzvereins, und mit den Wor
ten: »Ein kleines hilfloses Kind iit ja
wie ein hilfloies Thier; es darf nicht
mißhandelt tverden,'« nahm sich der
hochbetzige Mann des Kindes an. Auf
seine Anregung erfolgte in New Yort
die Gründung eines Kinderschnsver
eines, und bald entstanden in allen
größeren Städten der Ver. Staaten
und Kanadag Kinderschutzveteine Jm
Jahre 1889 tonftituirte sich in London
ein Kinderschußvereim und heute gibt
es in Großbriiannien und Jrland
kaum einen Ort, der nicht einen Kin
derichuttverein bat.
Viel später erinnerte innn sich in
Deutschland der Verantwortung siir
mißhandelte und vernachlässigte stin
der. Jm Sommer IRS-? erschienen fast
gleichzeitig in mehreren viel gelesenen
Blättern zwei Aussage, die in erztrei
sendet Weise die Leiden armer Kinder
schilderten. Aus den angeführten Sta
tisiilen ersah man, daß itn Berlaufe von
zehn Jahren in Preußen allein 1700
Kinder sich das Leben genommen. So
trat am 26· Lttober 1897 der »Dritt
sche Verein der Kindersreunde« ins
Leben. Es zeigte sich, daß man Vor
allen Dingen den Finrnps aufnehmen
mußte gegen Ausnutzung und über
mäßige Anstrrnauug der Kinder, gegen
körperliche und sittliclxe Lterioahrlosung
und gegen Y.Iiißhandluiia. Diesen
Kainps zu siihren. tildeie sich bald dar
auf der ,,Verein zum Schutz der Kin
der vor Ausnutzung und Mißband
lung,« dessen Thätigteit sich über alle
Theile des Deutschen Reich-Z erstreckt;
seinen Sitz aber hat er in Berlin.
Der erste Grundsatz diese-«- Vereins
ist es, siir solche Kinder einzutreten,
denen sonst Niemand hilft, ganz gleich,
welcher Religion und welcher ltlblunft
sie sind. Waisentinder und -,kiirsorge
pfleglinge werten nicht aitf««etiomrnen,
denn siir diese muß die Gemeinde sor
gen. Sind die Kinder noch unverdor
ben, so werden sie in dein kleinen Asyl
in Zossen untergebracht, das- der Ver
ein bereits atn I. April Its-tut eingerich
tet hat. Dieses Asyl erwies- sich bald
als zu klein. Durch die Großherzig
leit zweier Vorstandsmitglieder-, Jameö
Simon und Franz v Mendelssohn
welche die nöthigen Mittel hergaben,
wurde die Errichtung eines neuen gro
ßen Heime, des Hauses ,,Kinderschuh"
in Zehl endors ermöglicht Arn 29.
Oktober 1904 wurde der Grundstein
gelegt, und seit Ende April 1906 ist
das Haus ,,Fiinderschutz" bereits be
zogen.
Ein großer, lichter, lustiger Bau in
lünstlerisch schönen Verhältnissen, mit
den besten und pratiischsten wirthschafis
lichen und hygieriischen Einrichtungen
von einein riesigen Garten und großen
Spielplätzen umgeben, ist das hauö das
Jdeal eines Erziehungsheims. Es ist
vorläufig zur Ausnahme von 70 Kin
dern bestimmt, kann aber erheblich er
weitert werden. Kinder unter sechs
Jahren tontrnen nach wie vor in das
Asyl nach soffen, alle übrigen finden
Aufnahme im Zehlendorser saus. Die
c
Kinder empfan en hier m nur den
leichen Unterr cht wie in n Vollz
schalem sondern werden auch ihren
Fähigkeiten entsprechend praktisch vor
ebtl Der Garten bietet allen Kin
rn Gelegenheit ihre Kräfte zu be
thatigen; die geil ren Knaben arbeiten
in der Schuhnia - oder der Tischler
wertstätte und erlangen hier eine fttr
alle Berufe wünschenswerthe dank-fer
tigteit. Nach i er Einsegnung korn
rnen sie in die Le ,bleiben aber so viel
wie in lich unter dem Schutz des Ber
- ist-W - tin-ritt ts
ze n m a ri en!
Skanr andern handarbeiten unterrichis
tei sind, bleiben bit gntn 16. Jahr tin
cause, und indem sie nach der Eins -t
nung alle häusliche-r Arbeiten oeetlzsj
Mwwerden sie zu Dienstboten ausge
Bestee,, Material«sttr
Ehinesenheen Die iir tltche
nnd sonstige Untersuchung der Re
le tes
dith M Mitwirkule BUT
Nordatmee eingenmstert werden woll
ten, nur 400 angenommen wurden
« R PEWSVLUAMC :
HEan «
XX X
Mischter Drnckert—Es
gebt als noch Leit, was glahbe, d’t Edi
sen wär d’r greescht Mann, was es set
Lewe uf d': Welt gewe hat. Abardig
do bei uns in Pennsylvanien. wo noch
gar Viele an Hexe un Hexewett glahbe,
meene se ewe, er wär en rieler hexes
meeschter. Un se däte sich serchte, mit
ihm zu schwatze, wann net en Wässerle
zwischig ihm un ihne lahfe dist. (Sell
Wässerle verbiet. daß er eem ebbes an
hawe tann.«) Awet seller Edier werd
ewe ah alt un geht meh un meh zukick,
un es sen seine eegene Landsleit in Nei
Dfchersie, was ihn biete. Eh se’ö vun
ihm gelernt hawe, anner Leit zu biete,
weer ich net, ander enihau se biete nau
ihn. Ich hab Eich frieher geschrietve,
tote dort en Mann es fertig gebracht
hat, daß sei Hintel Oier lege mit Hen
tel dran, was grad gucke wie Kasse
toppcher. Nau sehn ich, daß en anneret
Mann uf seller Lein weiter geschafft
hat rnit noch viel wunnerbarlicherem
Result. Weil es doch gepruhft war,
daß die Hintel tn meh as wie eener Lein
- L s-«,s!-—
Its-»Du scli, Ull lUcU II Upgsclwc HI
pruhst ig, daß zwee oder drei Köpf
mehner wisse, as wie eener, so bot seller
Mann sei Kopf mit die Hintei ihre
Käps z’sammegestectt un des Result is,
daß d’r Edisen en Hinnersitz nemme
muß. Bei seller hintebcsonserenz is
es tausiumme, daß mer leitrisch Licht
mache kann ohne Motor-Pauer. Die
Storedsch-Bättetie, wo d’r Edisen
schun so laan dran geschafft hoi, iå
nau vun eesälrige Hinlel us die Welt
gelegt worrr. Des is deneweg iumrnex
In Nei Dschersie gebt es im Summer
net juscht die weltberiehmte Musiiterg,
snndern ah, grad wie bei uns in Penn
sylvanien. Millione vun selle kleene
Leichtläserchr. Wie nau selter Mann
Cdie Zeiting segt, er heeßt Schäfer un
is drum en Deitschey een Owed im
letschte Sommer im Gras gelege un
selle viele lettkische Käserche gesehm
hot· do is ihm en großartige Eidie in
d’r Kopp tumme· Am nächste Tag
hot er en llee Netz gemacht, so wie eJ
die Stadtbnwe juhse, wann se im Sum
mer us’s Land inmme un Buttersleis
sange. Mit sellem Netz hol er dann
alle Owed die Leichitäserche gesange un
se seine Hinkel gesittert. Noch en bar
Tag hen die Hinlel anfange, Oier zu
lege, was grad leichte, wie en start lei
trisch Licht. So en eenzig Li macht en
Stud so hell, wie arn Dag, un des
Wunnerbarlich is, daß des Licht mit
d’r Zeit net schwächen sundern stärker
werd. Wann mer die Oier an
streicht, so kann mer des Licht grad so
howe, wie mer will: roth, blos-, gehi
grien — eenige Farb. Uskohrs, so
Oiet iann rner fuscht im Summer
kriege, wann die Käfer fliege, awer se
lähschte sorewer. Nächste Summer will
d’r Mann browiere, die Gänö sellertveg
zu sittere un er expekt, daß en lelirit
Gänöoi so viel Licht macht, wie die
reescht Stroßelatern Wegich em Preis
Z noch nix gesaht, awer ich sot denke.
des nei leitril Licht it billiger-, as wie
eenig anner Licht un nackt dann als den
Kohlestrust aus Bisnit, beiohs die
Leichiiäser sen frei.
Alleweil is es ah ausgesunne worre,
woher es summt, daß die Kerle in Siids
amerila alle Nase lang en Revolnschen
stotte. D'r Entdecker vun dem Geharn
niß is en Mann in Tuba, we« ah erscht
terzlich so en Räcket gewe het. Er hot
dikBeobachting gemacht« daß nll die
sen-vers oun mekokg un io oergtercye, en
Musiiisch heu, Un wie greeßer seller
Mustäsch is, agde greeszer is so en Ne
voluzzer. Se cvelle drum nau in Tuba
en Loh mache, was die Todessttos ns
des Drage vun Mustäsches dhni. Sel
lerweg expekie se dort Friede zu be
kumtne. Wann sell gut schast dann
werte wol die annere Repobliks in
Südamerika ah so en Loh pässr. Un
billiger kenne se es enihau net fertig
bringe Viel Leit iache verleicht irr-er
»so en Eidie; awer mir wisse aus d’k
;Biwel, daß ern Simson sei große Siärk
jin seine lange hoor gelege hoi un daß
Ier grad so schwach war wie en Kind,
wie se ihm die Hoot abgeschnitie hen
un erschi wieder zu Kräfte kunnne is.
wie die hook wieder gewachse ware
Enihou es kann nix schade, wann se sell
Ding in Cnba browiere. Schasst es
allrecht, dernoh kenne se en Amendmeni
zu seller th mache, dass die Leit sich
enihau eemol jede Woch misse schiise
losse im ganze Gesicht
Do sehne wir nan wieder emai, was
for wunnerbnrxiche Kräsie in d'r Natur
leie,tner braucht se jn·cht kenne zu lerne.
Un die Mensche krieg« raus.
D’r Hansjörg.
II ·III— I
icctahr Lauko
set-Its Blut is Its Leb-n
set secondhm Idee
! Wiss-wes III-«
ist« wäscht steh s» k« sich
disk O U: uns-u sei Ue a
tra-, Inn um- cis-ist«
könnt-I .tds »Ich W as stu
DI- Äusmi somit-s
Hamburger
Tropfen
:» »u- di stetem ist«-m
nun ou- »u
s«la· see Its sit-ess.
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, Harmoni- xoge Ro. 37, Il. O U.
—-Lc1sumt:1lungjrden ersten nnd dritten
Mittwoch im Monat in der A Ls. U. W.
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ftück von Morgens 03 bis l« Uhr; Mu
kagessen von 11 bis 55 Uhr — Abend
esseu von I btg 9 Uhr Außerdem
Mahlzeiken Zu jeder Tages- und Nacht
zeit zu Preises-, je nach der Bestellung
von lOc und 1 sxc an aufwärts. Kommt
herein und besucht mich.
Geh-ver lutt verursachte
J r r s i n n. Ueber den Verlust von
Geld, das er für Weihnachten seiner
Familie in Rußland schicken wollte, ist
der Rasse Simon Zubet in Butler, Pa»
wahnsinnig geworden. Zubet verloi
das Geld bei einein Brande, der sein
Loais zerstörte.
Warum «- stbetimattsmni leide-'s
Wissen Sie, daß rhenniatiiche Schiner en
gehoben werden köniieiis Wenn Sie es he
Zweiielm to versuchen Sie inft eine Abs-listi
tion ooii iihaniberlaiii’g Schmerzen - Bal
iatn. ist inag die Schmerzen nicht gleich stil
len aber er macht Riese niib Schlaf mögli ,
und das meint jeden alls viel für Jeman ,
der mit Rheumatismus behaftet ist. Zii ver
kaufen bei allen Apothekerin
wDie Fätalienabsuht
e chteht in einein iibervöltertett Theile
as noch auf dem Wege des Wech
se tonnenfhitems. Einmal in der
kommen die Fartner mit Pto
dittten des Landes in die Stadt, bei
welcher Gelegenheit sie ein Faß mit
feinem, gelblichen Sand mit sich füh
ren das sie gegen ein Faß sehr sorg
siliig bereiteten Dungs in der Stadt
austauichein
sie Osten-ist« ne beratet-.
Ihr könnt Pneiimaiiie verhüten, isivie an
deres limme Fal en von Crtältteng, indem
Ri- aleätsl ärme- « Tat nehmt.
hemmt bit en ttnb vertreibt Erfül
tmrg aus dem By em, indemes mild leitet.
Wert als a I das schte is gelbem Vat
Iet. . s. Vingmam
l Beim-u m I
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L
Fahrplan.
Grund Island, Neb
Busimgmn
Heute
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Omaha, Oele-Im
6 Ich o, Butte,
t. « ofeph, Poethnd,
Kansas City, Sslt Lake Susp,
St. Lenkt Sau Franrisco
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
Rus« Lobi-Entei. las-nu, Izsd Use-.
Lokal-W, Situle DI- , .
UND ges-»Ist usw-twqu F LG YOU
Lcecl I lu. sll cis-ku- . (
M « Z ums. M tchkudieeckch s Ho km
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colu. Osm , St. s es , tu.
M« usw« st. te. C text-; Dei-; 9 w MU«
set u· sit-sie Ist, Ies« I. fif· )
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Ro· as solctttkzsuq älpokssrtvsnasx .«1« tin-«
ad u. Isc. stiften Pulte
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Ochs-, KI- Isd seen-I Qk M, (sl e III
II Vmsckwguu stsm owns-Rad scsgs c over-NEM
nsch use-I einem Punkt la des Bereit-qu- tnens I.
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