Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 25, 1907, Image 2

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    r unserer
l te neuen
Im Prämien
q- -)1
Am Verlobung-steht
Ktiminackoman von Augusie G onn.
No. 52:
Der Schatz im großen Bären.
Roman von AgneJ von Klingowström
No. 53z
Schwarz-Rothwein
Roman von E. schwir
Pmkovsky der Laube Schmied.
Von Koloman Mikszath.
No. 54:
Beamte Kappe-h
Berliner Roman von « »
Weibliche Studenten.
Modernek Zeitraum-I von Heinr. Lee.
No. 55:
Der Liebe Gebot.
Roman von Elsbeth Bindi-Ist
No. 56:
Bin Königs Gnaden.
Roman von Julia Jodsi.
Mrs. Carrie Redsield.
Original-Roman von Akthuk sapp
No. 57z
Die Schneidigen.
Roman von Julien Krausr.
No. 58:
Unfreie Liebe.
Roman von Lifa Weise.
No. 59:
Geleit-eines Licht.
Roman von Franz Rosen.
Ro. co:
kaeu
Roman von L. Richter.
Ro. 61:
Der Guteserm
Humoristischer Rom-n von
Freiherrn o. Schlicht
Die Dukchsiager.
Roman von Karl o. Heigei.
Ro. SO: —
Heislithestade.
Roman von Küche v. Becken
No. CZ:
soderue Sten.
Roman oon M. Legcap
No. 642 —
Das Weiberdori.
Roman aus der Esset Von C. Viebig.
Unter einer Wolke
Die Geschichte eines entschwundenen Ge
dächtnisses.
Von H. Rufs-L
’LNo. Sö:
Hotel Apennin
Roman oon Acthur Achleitner.
No. 66: »
Frau Leonies Gebeine-use
Roman von A. von der Elbe.
Die Geschichte von dem schönen Liset.
Von Anton Freiherr von Persnll.
No. 67:
Oberstenermnu Trunell.
Seeroman non J. Haine.
No. ess:
Ein moderner Don Qnixotr.
Roman von Hermine Frankensiein.
No. 69:
Pnyioli.
Erzählung aus der französischen
Resolution
Nach J. Gekeife
« No. 70: I Bank-.
Der Menschen-.
Geschichtlichek Roman vom Bodensee
Bon Franz Wichmann.
« No 712 Band
Dlet Bundschuh.
Geschichtltchee Roman vom Bodensee.
Von Franz Wichmann
Oet Erstbesee
i
Roman von A. Noell.«
« Beide Tätig-e gesät-· 7P sind ablt Prä
mie e en en a un u e ie en·
Lan-Freie für beide Bestehen-c « z h
Außerdem heben wie noch eine Anzahl
set Lindkaeten welche ebenfalls als Prü
wien gegeben werden
Wut-O Konveekeiouö
stxksss —- Unch von diesem Werke,
Ieise- in keinem deutschen hause fehlen
«" feste, besihen wie noch eine beschränkte
III-II Ema-ist« welche gegen Nach
d. Der Lsdenpeeii süt dieses
see-sonst is. Zo.
W seit m 02 ist ein Jede Im Vor
— M Use-»gut« eins der interes
PMB-elf jemce en
» see-pag
MEIU stsisea Ist-unentmu-l
Ion je il til-s Spezislmäwie zu T
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Die peächtigsten Gold
k ii s e r der Welt kommen in Mittel
amerika vor. Kon und Flügeldecken
der Insekten erscheinen glänzend poliet
und schimmern wie reines Gold. Auch
wenn man sie betastet, erinnert das
täuschend an das edle Metall. Mert
wütdigerweise sieht eine andere Käfer
art derselben Gegend genau wie frisch
geguw Silber aus.
Ils- den Iuttllem
Chaudnlanss stiften-Mittel tlsnt einein
Stiel-mater in Mission, Jamaila
wohl.
Hi W. DNeiley Fogetty,dex ein Mitglied
des Stadtraths von Kingston, Jamaika, in
West Indien ist, schreibt wie solgt: »Eure
Flasche 6ha1nbetlain’s Huftenmmel hatte
ute Wirkung aus einen Hulteii,der mir
« rndcl verursachte, nnd ich denke, ich hätte
noch schneller Genesung gefunden, wenn ich
fdas Mittel weiter genommen hätte. Daß es
imir wohl that und schnell Linderun ver
schafite, darüber ist keinssiveisel, und i bade
»die Absicht. noch eme Flasche anzuschaffen
IZn verkaufen bei allen Unwesen-n
» cAsToRsA
ist Instit-ge ans Unau
llassettia Was ltu iruetier list-tust tlan
W ais
IWR san « · ZW
Der Gesammtertrag an
Maik- in den Ber. Staaten stellte
sich im Jahre 1906 auf 2,927,416,091
anhel, an Winterweizen ans 492,
888,007 Bushel, und an Frühjahrs
wetzen auf 242,272,966 BufheL Fer
ner wurden bis zum Ils. Dezember
1906 11,099,001 Ballen Baumwolle
entternt. gegen 9,292,819 im vorigen
Jahre.
Stätte die Gemeinde.
Die Perion welche letzten Sonntag durch
fortwährendes Vusten die Gemeinde siöate
ist aufgefordert eine Flasche Folgst Honey
sie Tat zu kaufen. W. B. Tingtnam
Kaiser Franz Josef ist
der Besitzer einer Menii-Karten
Sammlung, die sich durch besonders
schöne und merkwürdige Exemplare
auszeichnet Das Prantftiick der
Sammlung bildet die Meniitarie,
welche bei dem Bankett, das der Zat
zur Ehre des Präsidenten Faute gab.
beuuht wurde. Die »Mitte« besteht aus
einem Block von seltenstem schwarzem
Marmor mit den Namen der verschie
denen Gerichte in weißer Elfenbein
Jnirustation und herrlichen Malereien
von einem berühmten französischen
Künstler-.
The cause of Many
sudcien Deaths.
There is a disease prevniiing in this
country most dangerons lwciinse so deren
— ’ "s tin-. Mattysuklsiett
s cicaths are cansed
- by it-henrt dis
(—a.se. pncutnmiia,
heart failurc or
applee-ex are often
the result of leid
ne)- dieser-sc If
kiiiney treu-hie is
aliowecitoadiance
theicicinezvixxiisoik
. esl liloosi will at
tsck the vitai organs. cansing catarrh of
the l)1a(1(1er, or the kidnezss themselves
brealc dovm and wagte away celi itz- edl.
Blaiieier trouhles almost Alwazss resnIt
from a tierangement of tlie iciilnezss and
a eure is obtained s. uicicedt Dz- a proper
treatment of the ici neysu 1f)-on are feel
ing bakiiy you can make no rnistake hy
taking Dr· Kinn-ers swamp-Koch the
great kidtie)". iiver anei hienider remesly.
lt corrects itmijilit)· to hol-i urine and
walding pajn in pnksing it. ansi over
comes that nnpleasant neeesdityof being
eompelleti to go often through the day.
and to get up many times cinrin the
ni ht. The mild anii the extraor inary
e ect of swamp-Rom is soon realizeC
It stands the highest for its wonrierkul
eures of the most distressing Tages.
swampkoot is pleasant to take ein-i is
Ovid by all druggists in öft)--cent and
one-dollar size botties You may have a
ample bottle of this woncierfnl new dis
covery and s book that tells all about it,
both sent free by mail. Asieiress. Dr. Kil
merse co.. Zivgbamtorn N. Y. When
writing mention reading this generous
offer in this paper-. I)on’t make any
mistaiee, but rememher the name. swamp
Root, Dr. Biblier sie-am )-Root. and the
wärest-, Binghamton, IN. Y» on erery
bottlea
Jn einer Sammlung
britischer Vögel, welche kürzlich Beville
Stanier in Shropshite, England,
kaufte, fand er auch ein Alten-Exem
plar, das er für 82000 verkaufte.
Die Zahl der Postan
st a l t e n in Egypten ist von 169 im
Jahre 1885 auf 1081 im Jahre 1905
gestiegen. Hiervon befinden sich allein
82 Postanstalten in Alexandria und 24
in Kaim
Großbritannien both-äh
eend der ersten sieben Monate des Jah
res 1906 155,767,710 Pfund Thee
eingeführt, eine Zunahme um 10,000,
000 Pfund gegen die gleiche Periode im
JahreM
Frei an
Rheumatismnskrantel
Wenn Sie mit Rbeumntiizmusz oder Gicht be
haftet sind denen einem-n Sie mie. und ich
werde Jnnen frei em Vuaet eines hat-missen
Mittel-s enden weiches einst mis und seither
Tausende beme. Dies wunderbare Miit-ei heilte
kürzlich einenherrn von 70 Jahren, welche-r von
sieben Aeriten als unbeilkiae ercllm worden
m i rtes HFC über VII-amortisier
auf
»Ist-Myst. Mit-II- MIQ Ils«
:IOIII—I ssssssss
Gegen Schweiß wirdAb
waschen mit Spiritus und nachherizeii
Einpulvern mit Salizyl-Streupulver
empfohlen.
Gegen Migräne wirdein
Theelöffel Kochsalz mit einem Schluck
Wasser empfohlen. Noch sicherer hilft
ein c«!l)eeliiffel voll Brom:Natrium, mit
Wasser hinuntergeschluclt. Am besten
wirken natürlich alle solche unfchåidliche
Mittel, zu Anfang des Anfalles ge
nommen.
Gegen Erlältung und
Magenverftimmung wird
des Abends vor dem Schlafengehen
eine Tasse T«efferminzt e warm ge
trunken und das Theetrtnien mehrere
Tage bei leichter Diät fortgesetzt; dies
txt ein wirtsameg Mittel, die Unpäß
chleit zu heben.
Um Risse in Maha
goniholz zu vertitten,
bereitet man einen Kitt aus einer mög
lichft konzentrirten Auflösung Von ara
bischem Gummi und englisch Roth.
Nachdem der Mit recht gut vermengt
ist« streicht man ihn fest in die Risse
und schleift die Stellen nach dem
Trocknen gut ab.
holzfchnitzereien auf
z u f r i f ch e n. Matte Gegenstände
ständt man mittelst Pinsels gut ab und
übersieht sie dann mit brauner oder
s warzer Beize. helle Schnitzwerle
scht man mit Bohnermafse auf.
Glänzende Schnitzsachen übersieht man
nach dem gründlichen Abständen mit
Kopallack oder einem durchsichtigen
Firniß.
Vplkgck PUSI Man Um
s ch ö n st e n, wenn man einen
Schwamm in kaltes Wasser taucht,
dann fest ausdrückt, hierauf mit Wein:
geist beseuchtet und damit den Spiegel
abreibt. Dann bestäubt man ihn mit
Wa chblan, welches durch Mousselin
ges lagen wird und polirt dad Glas
erst mit einem Lederlappen, dann mit
einem seidenen Tuch.
In R u ß l a n d, wo bekannt
lich das Sauerlraut ein Nationalge
rtcht ist« legt man dasselbe in Fässern
von Bittenholz ein und steckt einen
Stab von nngeschiiltem Birtenholz in
das Samt-traut Diese holzart er
hält das Kraut mild und verhütet das
Uebetsiiuern desselben, während es in
Gefaßen aus Eichenholz schneller und
stärker säuett als in Tonnen aus an;
derem holz.
Gefrorene Wäsche. Hat
man bei kaltem Wetter Wäsche zu trock
nen, so nehme man sie, wenn im ge
srorenen Zustand, mit größter Vorsicht
ab. Steis gefrorene Wäsche darf we
der gebogen noch gedrückt werden, sonst
iwerden die kleinen Eistristalle gebro
lchen und damit die Gewebfasern zer
J schnitten und zerrissen. Tie Wäsche er
lhält eine Menge Löcher, welche vorher
i nicht darin waren·
IRosentohlialan Man
läßt den Rosenkohl in siedendem Salz
wasser weich kochen, überspiilt ihn hier
aus mit frischem, taltem Wasser, läßt
l ihn aus einem Sieb abtropsen und gibt
ihn dann in eine SchiZssei. Hier wird
der Rosentohl mtt einer Salatsauce,
die man aus hartgetochten, verriihrten
Eidottern, seinem Oel, Essig, Salz, ge
stoßenem Psefser und ein wenig Sens
bereitet hat, übergossen und damit gut
gemischt.
Kalbfleischsuppr. Zwei
Pfund Kalbfleiich setzt man mit dem
nöthigen Wasser und etwas Satz« nebst
einigen Rindfleifchtnochen, aufs Feuer
und läßt es recht langsam kochen.
Später tommen die üblichen Suppens
iriiuter hinein nebst einem Theelöffel
Fleischextratt. Die Suppe ist in lz
Stunden fertig. Besonders gut f me
cken in dieser Suppe Reis oder Nu ln.
Das Fleisch iann man, wenn es weich
ist, auf beiden Seiten in Butter etwas
gelb braten, dann mit Mehl bestäuben,
ieses ebenfalls gelb werden lassen und
mit der Suppenbrühe abliischen, fo daß
man eine schöne Sauce bekommt. Et
was Kapern ein Citronenscheibchen
oder Citronensaft und Mustatnuß ge
hören noch hinein und man hat mit
frischgeiochten Kartoffeln ein gutes
Mittagessen
Cervelat- und Schlatt
w u r st macht man folgendermaßen:
Man verwendet dazu z frigchen Speck
und mageres, rohes Nin fleisch von
dem ogenannten Miirbe- oder Lenden
hraten, vom Schulterblatte und Rück
rat. Das magere Fleisch wird mit
e nem fcharfen Messer abgeschält, aus
ge ehnt, fehr fein ge ckt und, wenn es
nahe fein genu i , mit Sal , Sal
peter und grobge ßenem Pfef er ver
mtfcht nnd durchgeharlt. Der Speck
wird entweder gleich mit dem Fleische
gehackt oder in feine Würfel von der
Größe einer Linse geschnitten und,
wenn das Fleisch mit den Gewitrpen
fein genug gehackt ist, zugesetzt Diese
Masse filllt man in die sogenannten
Schlackdärme der Schweine oder in
Rindsdiirme fest, wobei man mit einer
Gabel öfters hineinstechen muß, damit
die Luft abzieht. Das noch offene
Ende der Würfte bindet man feft zu,
legt sie zwei Tage lang in eine Mulde,
drückt sie während diefer Zeit einigemal
nach und bindet fie fester zu; dann
werden die Würfte in mäßigem Rauche
MZWL
sur Mergelung. «Zeitist«
Ge d!« Dieser Saß gilt in der Land- ;
wirthschaft mehr als in jedem anderen
Betriebe, weil nicht nur die eigene Zeit
in Betracht kommt, sondern auch die
fremde dem Besitzer jede Minute Geld,
d. h· Tagelobn iostet. Bevor daher der
Landwirth sich an die zeitrauhende Ar
beit des Mergelns macht, sollte er sich
die Frage vorlegen, ob er hiermit auch
einen dauernden Vortheil durch die
Verbesserung des bedürftigen Acker;
herbeiführt, oder ob nicht etwa de·
gleiche Nutzen der Kaltzufuhr durch
bloßes Ueberstreuen erreicht wird. Zu
nächst kommt nun die Beschaffenheit
des Ackers in Betracht, und man wird
einen sandigen Mergel für schweren,
dagegen einen Thonmergel fiir leichten,
sandhaltigen Boden wählen. Auf diese
Weise bewirkt man die Ausgleichung
der gegenseitigen Eigenschaften Zu
erwägen ifi es ferner, daß der Kalt an
sich zur Ernährung der Pflanzen noth
wendig ist. aber auch, daß durch sein
Vorhandensein im Boden der bisher
im humus gefundene Ammoniai und
die Mineralsalze frei und den Pflanzen
zugänglich werden. Anderenfalls iann
dann auch die Kohlensäure ihre fiir
alle steinigen Bestandtheile zersetzende
Wirkung äußern, was doch der Pflanze
nur zutriiglich sein kann. Man erzielt
also durch die Mergelung einen erhöh
ten Ertrag des Landes, gleichzeitig
aber erschöpft man die Kraft des Bo
dens derart, daß die Ausnutzung un
bedingt durch reichliche Zufuhr von
Stallmist wett gemacht werden muß.
Es entspricht dem strecke am besten,
wenn man die zu verwendende Kali
nienge auf sechs bis acht Centner pro
Morgen bemißt und das Verfahreni
vielleicht alle vier Jahre wiederholt.
sur durchgreifenden Verbesserung eines
ehr schweren oder kalten Bodens ge
niigt die angegebene Menge indessen
nicht« es muß entsprechend mehr ge
nommen werden.
Behandlung mooziiber
zogener Obstbäume. Zeigt
sich Moos an den Obstbäumen, so ist
dies eine Krankheitserscheinung, die
ihre Ursache entweder darin findet, daß
der Baum zu tief gepflanzt wurde, oder
daß sich in dem Boden Grundwasser
l befindet, oder derselbe sonst ungeeignet
fift. Das Abttatzen oder Bestreichen
smit Kalt bietet keine dauernde Hilfe,
ida das Moos immer wieder kommt.
i Es ist die Brutstätte zahlreichen Unge
sziesekg, wodurch es selbst armen Bäu
Hnen gefährlich wird. Kann oder will
lman eine Umpflanzung nicht vorneh
ftnen, so entfernt man die oberste Bo
Idenschicht am Stamm und ersetzt sie
s durch neue frische Erde. Gegen Nässe
! hilft ein lleiner, mit Schutt und Stei
snen ausgefüllter und rings um den
Baum herum gezogener Graben, der
art, daß ihn die Wurzeln nicht zu er
i reichen vermögen.
IFerkel müssen Wähl
igelegenhett haben· Esist
- ihnen daher, wenn ihnen nicht Gelegen
heit hierzu im Freien gegeben werden
lkann, täglich etwas lose Erde in die
j Bucht zu werfen, auch kann etwas
sSand oder Asche unter die Erde ge
tmischt werden« An nicht zu talten,
setwas sonnigen Tagen aber lasse man
f die Ferkel mit der Mutter einige Zeit
hinaus. Die Bewegung iin Freien be
i fördert ihren Appetit. Sie fressen nach
Iher bedeutend mehr, als wenn ihnen
der Auslan fehlt.
Wie soll man die Schafe
t r ä n t e n? Jrn Winter sollen die
Schafe täglich einmal getränkt werden
Ein gesundes und ausgewachsenes
Schaf säuft U bis 2 Quart. Bei nur
trockenern Futter sausen die Schafe je
doch mehr. Das Sausen über den
Durst ist aber auch den Schasen nicht
dienlich. Wurme Getränke ekeln die
Thiere an und ers lassen die Ver
dauun . Reines Wa er ist siir sie das
beste tränk, namen lich wenn etwas
Salz dazwischen ist, das sie sehr lieben
Braunwerden des Wei
n e s. Durch ein rechtzeiti es Aufrübi
ren der Hefe wird auch käm Braun
werden des Weines vorgebeugt und eine
erhebliche Säureabnabcne des Weines
bewirii, was besonders bei sauren
Zabrgängen voribeilhaft ist. Das
rannwerden der Weine ist vor allem
dann zu befürchten, wenn die Trauben
starl gesault waren.
Wie sollen die Kälber
im Stalle fressen? Jm
Stalle lasse man die Kälber nur vom
Boden fressen, weil sie dann einen ge
raden Rücken, weite, tiefe Brust, über-—
æupt einen fortnvollendeteren Körper
u- bekommen. Sehr schädlich für die
Körperbildung ist dagegen das Fressen
aus hoben Rai-few
Bachs als Reinigung-Pf
m i l t e l für Bienen-Futtergeschirrej
und hoblglas. Zehn bis zwölf Schofse f
vom Buchsbaum in das Gefäß gegeben, .
dazu frisches Brunnenwasser, und tüch
ii geschütielt, sollen das Gefäß blitz
bznl machen, auch wenn alte sleinharte
Krusten daran haften. «
fur- Diingung von leh
m gern Sanbboden verwen
det man am vortbeilhaftesten Thomas
schlackr. Zu Suverphosphat ist nur
dann zu rathen. wenn der Boden in
hoher Kultur und reich an humus ist.
Schwache Völker zn
überwintern, iftnichiralhi
sam. Sie zehren verhältnismäßig viel
mehr alt siarle, um sich die nöthige
Siocklväeme zu verschaffen
Mem esse mehr
von der am meisten Nahrhaftigkeit
bietenden Mehlfpeise — Unged
Siscuit—— der einzige am besten zu
bereitete ,,Soda Cracker.« Dann wird
man mehr verdienen
können, da ein gntgepflegter Körper
rötzere Leistungsnilzigkeit anfznweiten
sat. Auf diese Reise kommt man
endlich in die Lage, daß
mnn mehr sparen
kann; denn es giebt keine Nahrung die
für den erhaltenen Wert to billig ist,
als Uneeda Siscuit.
e in einem staut-freien
seuthiigtieitdithteu Inmit.
NATIONAL ZlScUlT TONPANY
L-.i. U
Ttiees are ers-site ch «III Pyttskssioisi m etl- Ver-Its
nee- Itun «l any u et mit-c at sit-tu im- tt o-·
sum-sit ot its-is uqu arme-ev In sank-tun
Mk(·III«I II Issfitls Th- kaon of cui-noch Nu
note ensu- -."»--e rtun Im »U-» l,-sI-s· Mag-km- On
js-ss'a wim- ;«-«--.-» . n sws Ue-- - wes-. 50 com-z Liteve
agent-«- 5 ekelt-, F .-« . esitneeiber Zeiss Nat-U Pil
tsm Free-. kup- »s - da- «
»n- Uismmh blindes-me proming en
libciexqsafshkcthmwupn Ihn-m tarslpzus nt tm CO- j
sit-na) stsd Preise-m C asstogue tsbcvsms soc pcew.umsj
use lus. »Ist-est Tut Recht-I- co.. N-- Lor
Verfnnkene Städte in Denkens-. !
Der englische Forscher A. Cahn, der
verschiedene Forschungs-reisen in Rus
sisch-Turtestan gemacht hat, berichtet
im »Mographical Journal« über in
teressante archöologifche Fande. Aus
dem Grunde des Sees Jssyttul liegen
Trümmer von Städten, die nach einer
alten Ueberlieferung von früheren
furchtbaren vultanischen Katastrophen
herrühren. Jn Kot-Satt) an der süd
östlichen Küste des Sees« circa 40 Mei
len von Prjevalsh fand man im Was- -
ser Ueberreste von Hausutensilien, wie
Gefäße aus gebranntem Thon, die mit
geraden und spiralförmigen Linien ver
ziert waren, sowie Knochen von Men
schen und Hausthieren
Wenn das Wasser tlar ist, soll man
die schwachen Umrisse von Mauern und
Gebäuden erblicken tönnen. Für ge
naue Forschungen müßte man mehrere
Boote zur Verfügung haben; an der
südlichen Küste bis Prjevalsl ist jedoch
kein Boot auszutreiben. Man nimmt
an, daß diese Ueberreste von einem
Voltsstamm herrühren, der sich, aus
Westchina durch die Hunnen vertrieben,
im 2. Jahrhundert v. Chr. hier ange
siedelt hatte und bis zum 5. Jahrhun
dert n. Chr. in jener Gegend verblieben !
i
vie Schulden der Welt«
die man noch im Jahre 1793 auf 30,-;
000,000,000 Mart schiihte, betragen
zurzeit 156,000,000,000 Mart. Aus
jedem neuen Welthiirger, der das Licht
begrüßt« lasten bereits 104 Mart
Schulden.
Die ehemalige Jnsel
D e s ch i m a bei Nagasaki, Japan«
die jetzt dem Festlande angegliedert ist,
war etwa 250 Jahre lang bis zur Oeff
nung des Landes durch die Ameritaner
die einzige Fremdennirderlassung im
japanischen Reiche.
Der Horst des Fähn
r i ch s· Ein Gendarinerieivachinieilter
sah aus einem Patrouillengange durch
den Grünauer Forst, Brandenburg,
einen Menschen, der einen Baum er
klettert hatte. Er zwang den Mann,
seinen Ziisluchisort zii verlassen. Als
er in seiner Tasche zahlreiche Ein
bruchgwertzeuge sand, sagte er ihm aus
den Kopf zu, daß er der Urheber einer
Reihe von nächtlichen Einbriichen sei,
die die Bewohner an der Oberspree in
Unruhe versetzt hatten. Der Verbrecher
legitimirte sich durch einen Militiirpasz
als der ehemalige Föhnrich Alexander
orst v. Thielen und legte ein volles
ständniß ab. Drei Sparlassen
biicher über 8000 Mart, die er aus
einem seiner Raubziige erbeutet hatte,
sand man, in einer Konservenbiiehse
versteckt, aus dein Baume.
—
chaiisberlaia’s Herste- s Mit teiiii
eine ungefähr-liebe Uedtme stir
Kinder-.
Wenn Sie eine Lgniieii . Medizin iür Kin
der brauchen, io ha eii Sie nie Angri, Cham
berlaiii·s Hiiiteii - Mitiel in lauten. Es ift
keinerlei Gefahr dabei und Liiideiiiiig fol t
sicher. its isi besonders sür sonsten, ikrtä —-—
tnngen, Bräune und Keuchhu ten bestimmt,
und es giebt teine bessere Medi in in der
Welt iiir diese Kraiitbeiten Es i nicht nur
eine sichere Kur für die Bräune, sondern ver
hindert aiich den Aiiiall gänzlich, wenn man
ei ein ielit, sobald der bräunige Fasten sich
einste t. Der Keuchhnsien ist ni t gefähr
lich, wenn man dies Mittel nach Vorschrift
einsieht. Ei enthält kein Odium oder an
dere gefährliche Droguen und kann niit der
selben irr-ersieht einem Citnglin , wie einein
scrioa ene- eyeben werden« · uverkeiiten
ihr ein speise ern. -
c
Der Biertonsum inGroß
britannien ist während der letzten sechH
Jahre um nahezu 2,500,000 Faß zu
rückgegangen, ungeachtet der Thatsache,
daß in der gleichen Zeitperiode die Be
völlerung um 2,000,000 zugenommen
hat.
Die Kultivirung von
G u m m i bildet jetzt in den Schulen
Westasrttas einen Unterrichtsgegem
stand. Jedes Dorf in Westafrita ist
verpflichtet, eine gewisse-Anzahl Acker
mit Gummibäumen zu bepflanzen. Jm
Kongostaate allein sind 12,500,000
Gummibäume angepflanzt worden«
Durch ein Bierfaß ge
t Z d t e t. Der Zsjiihrige Schoniwirth
Ringa in Berlin wollte ein Bierfaß
auf die Schultern heben, als er aug
glitt und mit dem Kopfe auf eine drei
ftufige Treppe schlug. Das Faß fiel
auf ihn, zerschmetterte ihm das Gesicht
und rollte dann über seine Brust zur
Ezdr. Ringa war fast auf der Stelle
to i.
stse Kette.
Dies iit zur Bescheinigun , daß alle Apo
theker outorisirt sind, Eiter (-,eld zurück irge
den, wenn Foleth Ooney O Tor nicht nren
Hatten oder Erlältnng tursrt. ist hemmt
den Hutten. heilt die Lungen nnd verhindert
schlimme Folgen einer (srtältirng. Kurirt
Wappe. Hatten nnd verhindert Puenmonie
nnd Schwindlnchr. Enthält keine Quinte
Dqs ächte ist in gelbem Percket Verweigert
Substitnte. W. B Tingnian
Vom Bruder erschei
s e n. Jn Lansing, Mich., begab sich
ein Melvin Contlin um Mitternacht
nach der Wohnung seines Bruders El
bert, ries ihn vor die Thiir und seuerte
einen Schuß aus ihn ab. Dann ver
folgte er ihn in’s Haus hinein und
tödtete ihn durch Schüsse in den Unter
leih. Die Gattin des Ermordeten lies
aus dem Hause und einige Schüsse, die
ihr Schwager aussie abseuerte, gingen
glücklicherweise fehl. Der Mörder, der
Fahnsinnig zu sein scheint, wurde ver
darni
Spezteue Anmut-tun- tieteessi des
Ratt-ersten Rohr-mitteninn- nnd
Deo-neu s Sei-trei.
Wir sind eciient antnliindigern dass Fo:
terrtt Honey C Inr sür Hutten, Ertiiltnn en
nnd Langenletden nicht von dein nationet en
»Bitte Food and Trug Lan-· betroffen wird,
dass lerne Opiate oder imdere schädliche
Dioguen enthält und rvir empfehlen es als
sicheres Heilmittel titr Kinder und Erwach:
»sene, W. B. Tingnmm Stodtopolhelr.
X
A uszer 47,5",»«,s-u» ze.
le g r a m m e n wurden von der
deutschen Reichzpost im tetzten Jahre
6,606,000,0()0 Sendungm befördert
4H503 000000 entfalten auf Briefe
Posttarten, Trucks Lachen Geschäfts
"papiete und Waarenproben. Außer
dem wurden befördert: 1,452,500,000
Zeitungsnurnmekm 251,000,000 aus
ßergewöhnliche Zeitungsbeilagem 208,
I000,000 gewöhnliche Parteie, 14,000,
3000 Postanweisungen, 8,500,000
Werthbriefe, 5,000,000 Postaufttäge,
3,750000 Werthpackete. Der Ge
sammtbetrag der Werthangaben und
des vermittelten Geldvertehrs hat fest
nahezu 29 000 000 Mart erreicht
Wie Avpenvtettts zu verhüten-.
Tic meinen Opfer von Appenditittd sind
die welche gemohnlzeitsmäßtgk verstopft sind.
Ohno i·a1ative Fruit Syrup urirt chronifche
Vecjtopfnng durch Ame ung der Leber und
Ein eweide und stellt d e natürltge Thais
keit er Entgeweide wieder her eins La
anve Fruchtsyucp verursacht kein Bat-charita
men oder tlebetteit nnd ist mild und ange
nehm zu nehmen Verweigert Stil-staun
W B. kmqmatk
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Monmuentes Grabttetne
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Falls r Marmor-arbeiten vüni t seit
keine estellune uehe he uns see
Unsere Preie stut- d n tebrt risse-hu
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