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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 18, 1907)
——· —- —-.... Unter Zehn Yranklteiten sind es neun den-n Ursache emcm unreinen uitande diss Bcutcsö zuzuschreiben M. Gut «;,1werl«."1si1qks1; Buttremjgcr Ist vix-z nktmgp Heilmittksk s.:1· derartige Zustande : : : : : : ForuPä Alpenkräutew Blutbeleber ' hde als Blittremigunqsmittel Inkxxn si-:s-.«-:-qi«s:t1s::» Er ist jxlnsr cjn Jahrhundert im Gebrauch-. lmsqis zwqu nskz ji«-nun Wust Fu erproben Troge nichtin den Amsth data-VII ). :«-:: :«.ir duer Evsusz Ylgzcnth rsc,ogekiwccokn. Um nahereAuktunft us Je nun-. nich an : : : : : : : : DI-. Peter Fahr-may CO- Sons co» sie-M spum nom- Avsnsp. catcAca tumots GLOVEITS für Zufriedenheit Wir versuchen nicht unsere Kunden zu hinter gehen, indem wir sie glauben machen, das; sie Et rraszs fiir fast Nichts« erhalten, oder unter dem Ko stenpreise Jeder weiß, das; Geschäfte nicht anf diese N eise geführt weiden können. Wir sind im Geschäft, um Geschäfte Zu thun. Alle-Z tun-J wir verlangen, ist ein kleiner ProfitJ wir geben unse ren Kunden den Vortheil dek Risi: Beim Eintan ist »Qualitiit« der erste Fak tor, Preis der zweite. Wenn Ihr findet, daß det Preis nnd Qualität zufriedenstellend sind dann ist die Zeit zn kaufen. Wenn der Preis und Qualität recht sind, wird der Kunde immer zufrieden sein TicJ ist unser Ziel, die Kunden zufrieden zu stellen Bat-genas in allen Abtheilungen. il. il. SLUVER co. Uuderiare Rettung. Fünfzehn Tage lang hatte der Berg mann Hickö bei Batersfield, Kal» in einein Grabe entsehliche Stunden ver-— lebt, bevor seine Befreiung gelang. Während Hickz und eine Anzahl an dere Arbeiter an der Herstellung eines Tunnels der Edison Power Compann arbeiteten, wurden durch den Einsturz der vertikalen Wände des Durchftiches hicks und fünf seiner Arbeitsgenossen verschüttet, nnd zuerst glaubte man, daß die Verungliickten unter den Hun derten von Tonnen Fels und Erd-reich sömrnilich ihren Ton gefunden hätten. Drei Tage später erhielt man durch ein Klopfen an die Eisenschiene einer klei, nen Feldbahn, welche durch den Duxch stich gelegt war. die erste Kunde davon, das-« Von den Be-:«·chiitteien noch einer am Leben sein müsse. Ein Rohr von 70 Fuß Länge nnd 2 Zoll Durchmesser wart-e sofort durch die Tränimermassen getrieben, nnd man etreichie damit glücklich die Stelle, an welcher Hicks verschüttet war. · Ein starker Erdkarren war durch die Trümmermassen in solche Stellung ge drängt worden, das; er Hicks Schuh ge gen die aus ihm leistenden schweren Massen gewährte, während seine süns Arbeitsgenossen von diesen erdrückt worden waren. Mittelst des erwähnten Rohres konnte Hicls tnit der gewaltigen Rettungsmannschaft in Verbindung ge halten werden, welche alsbald organisirt wurde, und gleichzeitig konnte man Milch durch das Rohr dem Vuuuglüchl ten zuführen Diese bildete das ein-! zige Nahrungsmittel, welches der Ver-T megllickte im Laufe von beinahe zwei Wochen zu sich nehmen konnte. Hin-Z befand sich den Umkan nniernessen wohl. Die Zahl der Angestell te n im Buan Departement für - Handel und Art-en betrug in den; am Zo. Juni 1906 als-geschlossenen Fig-Kal jahre 9500. Die Aus-guten des De . partements belieer sich aus MEPHIS « Wö, welche hauptsächlich die Gehalter - der in den verschiedenen Bureanö des. Departements beschäftigten Angestell " I Wcksestirmh g M Wenn Jhr zum Lesen nicht se hen könnt, Eure Augen weh thun oder Ihr Kopfweh habt, dann sprecht sicher vor bei MAX J. EGGE, Juwelier und Optiker, nnd laßt Euch ein Paar Brillen anpassen sie-selten sitt Affe-Mein Aus Adelaide, Süd-Australien schreibt ein Berichterstatter: Der Heidelberger Anthropologe Pro fessor Klaaisch hat seine Forschungen in Neuguinea und Queensland abge schlossen und hält sich gegenwärtig im Nordterritorium auf, das im Innern noch ganz unbekannt ist. Er stellt hier Untersuchungen iibek «"-«:—weise, Ge bräuche und Abstan— «r Austral neger an und hat da:I : merkwür dige Entdeckung gemacht. Vor einiger Zeit war ein weißer Händler bei Port Krats in feinem Boot von Eingeborenen überfallen und ge tödtet worden. Die Mörder wurden ausfindig gemacht, festgenommen und harren nun der Bestrafung. Klaaisch beschäftigte sich eingehend mit ihnen und stellte dabei fest, daß einer der Schwarzen Affenfiiße hat, d. h. die Füße sind Hände und zeigen genau den selben Bau wie die Hinterhände der Affen. Nach den Behauptungen der Schwarzen gibt es in den noch uners forschten Gegenden zwischen dem Only und Vittoriaflufse zahlreiche Leute mit solchen Füßen; Klaatsch ist jetzt im Begriff, die Richtigkeit dieser Ausfagen zu prüfen. Jedenfalls ist es das erste Mal, daß bei einem Australneger diese Affenhände statt der Füße gefunden wurden; Professor Semon, Lumholtz, Dr. Lauterer und andere stellten wohl die wunderbare Greiffähigteit und Ausbildung der Zehen fest, eine Klet tergewandtheit, wie sie kein anderes Volk der Erde besitzt, fanden aber lei ihrem jahrelangen Aufenthalt unter den Schwarzen keine Abweichung im Bau der Füße B i e r in der Gesammtmenge von ungefähr 245,000,000 Hettolitern wurde im Jahre 1904 auf der Erde hergestellt. Von dieser Produktion ent sielen auf Deutschland allein 70,000, 000 bettoliten sum achten Male descr t i r t ist tin verflossenen Fistaljahre tn der Bundesarrnee ein Mann, der sikf ebenso viele Male, aber stets unter an deren- Itatnen hatte auwerbeu lassen. .-I --«-ap Smplung dr- TM seuej Heil-seen m Verbesserung du ost luöe m edles keins-steh Jn der Champagne wo man noch immer unablässig bemüht ist, dem welt berühmten Erzeugniß dieser sonst von der Natur nicht gerade reich bedachten Landschasl neue Verbesserungen zutheil swetden zu lassen, spricht man neuer ! dings sogar von einer »Ehirurgie des Champagnerweing.« Tie Ausgabe, die ) sich diese «Wissenschaft« gesetzt hat, zielt l darauf ab, durch den Florl der Flasche hindurch in den Ehampaqner, der be i reits in Gährung übergegangen ist, also unter einem Kohlensäuredruck von Ietwa süns bis sechs Kilogramm steht. gewisse Flüssigkeiteneinzusähren, ohne daß irgend etwas von dem flüssigen oder gasigen Jnhali der Flasche en: weichen kann. Die Stoffe, die man eventuell hinzuzufügen geneigt sein könnte, wären Lösungen von Gerb stoss, Allohol oder verschiedene Fer menle oder andere chemische Verbindun gen. Es könnte auch noijnschenswertlsv erscheinen, eine gewisse Menge des Weins durch einen anderen Wein» zu ersetzen. Bis Jetzt smo du« einmal verlortten Flaschen, in denen der Champagner der Gährung überlas sen wird, ein ,,noli me tangere« (Riihr mich nicht an) gewesen. Nachdem die zweite Gährung beendet war, mußte das Ergebniß einfach hingenommen werden, ob es nun gut oder schlecht war, und die Leute« die sich eine wirt liche Feinschmeckerei im Champagner haben aneignen können, werden diesen unvollkommenen Zustand oft mit ibrem Gaumen herausgefunden haben. Der Chemiler Bourgeois hat nun ein Verfahren erfunden, das vielleicht eine Umwälzung in der Fabrikation des Champagners herbeiführen wird. Es besteht in einer, in Epernais bereits im Gebrauche befindlichen Maschine zur Jmpfung des Weins in Flaschen. Ter Kork wird an einer Stelle, nachdem er dort von etwa faulig gewordenen Theilchen der Oberfläche, die zur Ver unreinigung führen könnten, gesäubert worden ist. von einer langen hohlen Nadel durchbohrt. Mit Hilfe dieser Nadel wird diejenige Flüssigleit, die man dem Wein zuzusenen gedenkt, un ter einem Drucke eingeführt, der den im Jnnern der Flasche herrschenden Druck in genügendem Grade übertrifft. Die Nadel vermag in ihrem Hohlraum einen bis zwei Rubitcentimeter zu fas sen. Das durch den Stich verursachte Loch wird sofort durch einen kleinen Splitter von hartem, mit Parafsin überzogenem Holz vollkommen luft dicht wieder verschlossen. Man kann Flaschen auf diese Weise mehrmals impfen, ohne daß selbst nach Monaten » der geringste Verlust an ihrem Jnhalt stattfindet. Wer in die Geheimnisse der Cham pagnerbereitung nicht eingeweiht ist, wird es nicht gerade für wünschens werth halten, daß durch ein derartiges Verfahren dem Wein irgendwelche .Chemilalien zugesetzt werden lönnen, und wird vielmehr glauben, daß da » durch der Verfälschung Thür und Thor zgeöffnet wird. Es handelt sich aber ; doch um etwas Anderes. Bei der Gäh Jrung des Weines entstehen gewisse JAusscheidungen und Niederschlöge, die «von den französischen Fachleuten als i Q----- ..-L M-sI-- c-.-:-I---s- h-L-- L VULCIUI MOIU JJIUTJLLII ULDLLUJIISI LUUCMII, die zu beseitigen oder unschädlich zu machen, für die Güte des endailtigen Weins von größter Wichtigkeit ist. Au » szerdem entstehen auch während der Gährung gewisse besondere Verbindun gen, die das Prodult verderben können. » Diese ungünstigen Einsliisse können aus J chemischem Wege, ohne daß eine irgendwie gesundheitsschädliche Wir Jlung ausgeübt wird, aufgehoben wer den, aber nur, wenn der Wein, ohne daß die festrertorlte Flasche geöffnet » wird, zugänglich ist. Diese Möglichkeit i aber gibt das neue Jmpfoerfahren, das, swie gesagt, als Chirurgie des Cham s vagners benannt worden ist. seinerzeit-us und scfinkiinter. Die Bettler in Paris haben ein be sonderes Fachorgan, das ihren »ge schäftlichen« Jntere en dient. Beson ders tnstrultio ist r Jnseratentheil, in dem die Abonnenten »Plätze'« suchen ) und anbieten. Da liest man: »Gesucht ein Blinden der gut Flöte spielt.« Ein anderer Jnserent, der sich offenbar vom Geschäfte zurückziehen will, annoncirt: »Ein sehr uter Platz in belebtern Win terlurort ·r einen einarrnigen Mann zu vergeben. Ganz Armlose bevorzugt Referenzen verlangt unt-geboten Baar Depot erforderlich« Eine Vorstellung davon, wie glän zend sich übe gens manchmal »tiichttge« Bettler stehen, erhält man aus einer Nachricht aus der belgischen Universi tätssiadt Löwen, wo iiirzlich ein der «Zunst« Angehöriger starb, der als «arrner Krüppel« vor der dortigen Pe terskirche zu stehen pflegte. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand man, daß er ein Banklonto von M 000 Francs (888,600) besaß und über zwei reich ausgestattete Gorderoben ver sii te, von denen die eine seine Bettler kle dung in allen Gattungen, die andere eine elegante moderne Ausstattung ent hielt. Die ersten Pflüge, weiche in diesem Lande zur Verwendung ge laRten waren aus Gußetsen her-sae sie Diese Psliige waren jedoch n cht beliebt wegen des herrschenden Uber gfaäbeih daß das Metall die Erde ver -IR1XXQXXX Mischtet Drucker!——Dk hab ich lerzlich en Stick gelese un 577 hot mich arg gevosselt. Es hat dsr e gestanne, daß en beriehmter un s-:"«· ganz alter Mann es geschrien-: s-"· Seller alt Mann segt. die Kinn-er wär d': greescht Fluch in dem do L: : un dät alle Jahr viele Dausenke vixs junge Menschelewe hiemorde. Es satt Gesetzer gemacht werte, was verikeze daß Kinrier schaffe berste. Rau. icl will net sage, daß seller Mann ganz Unrecht hot un ich glahb ah, daß es- in die Fättries vun die große Städt ver leicht an som Blätz itvel hergehL Awer do bei uns in Pennsylvanien hen mit schun en Weil en Lah, was verbiet, daß Kinner an so Blätz schaffe, eb se verzeh Johr alt sen un en Schuling howe. Sell gebt dann eenigem Kind en Dschäns, sieive oder acht Jahr in die Schul zu gehe, un in ieller Zeit tenne se fchuhr so viel lerne, daß sie fich später forthelfe kenne. Es is net gesaht. daß mer us heert zu lerne, wann mer aus d’r Schul lummtp getoehnlich fangt dann erschl die Schul vum Letoe an. Uf d’r annere Seit kenn· ich junge Leit, was in die Schul gange sen, bis se achtzeh un gar zrvanziqv Johr alt ware. Se ware awer net fchmärter geworre un owedrei tvare se dann al) noch zu faul um ebkes zu schaffe. D’r Gutoernier vun Alabama, wo’5 viel Schwarze bot, hot lerzlich dort insere Spietsch gesaht, daß en Rig ger, was weder lese noch schreiwe kennt, awer schaffe wol un schaffe dist, en viel besserer Kerl wär, wie en Nigger, was in d’r Schul des Schaffe verlernt hät. Jch meen, do drei is viel Verstand, un was ee vun die Niggers legt, geht juscht so gut ah anner Leit an. Es gebt zu viel so gelernte Dagdieb alleweil schan Wer soll dann die Erwet schaffe, wann mol Alles ftudire will? En jedes Kind sot lese, schreitve un rechle kenne, fell is verfiannex awer net en jedes Kind braucht zu studiere un mer kann se net zu frieh an die Erwei gewehnr. Jn die Städt misse die Kinner im Sammet so ebaut zelp oder zrvelf Woche Fetten hawe, daß se sich erhole kenne vun dem harte Studieres im Winter. Sell macht mich lache! Un was dhun se dann in seller Bummelzeit? Ei, en ganze Lot Misdschief mache se un bringe oftmals sich selwert un die Eltern in Denn-et Rau, bei uns ufem Land is sell an nerflschi. Wann die Schul smva dann IUIHT Uic Dust-sc UU U» UHJ YLUIU, WB Tcs blendy Erwet usern Feld gebt. Se helfe mit, wie Kinner enrse helse kenne. bleiwe gesund derbei un hen en guter Abt-edit So war es schun, sidder as ich mich b’sinne taan Un ich dent schun lang vorher-. Ich weeß selwert, daß ich, wie ich mal Insekt Johr alt war, in d’r Hoiet schun Morgedg um drei Uhr hab misse ussteh un mich reddy kriege sort mit d’r Gawel us’s Feld kraus-. Bischuht is mer dann ah mit die Hintel in’s Bett, net etscht um els oder zwels Uhr Nachts, wie die Kinner in die Städt dhun. Es gebt ah Baute alleweil, was mehnee aus ihre Kinnet mache welle, wie anner Leit ihre sen. Aisemol Eener macht sei Meri, Annere ah wieder net, un ich kenn Baute, was schun en ganze An zahl Küh an en eenziger Ochs gehängt hen, bis ihne die Ahge usgange sen, daß des Studiere ewe ah so en Ding is. Des gemahnt mich an en Bauer in d’r Schweiz. Sei Sohn hot studiert in ete Stadt, was Frauenseld heeßt un hot ewe alle Regedag heemgeschriewe sor Spendgeld. Eernol hot et rechi spaßig sei weile un hot seitn Doty den do Reime geschickt setkahs des Kalt-, vertaiis die Kuh, Un schilt des Geld nach Frauenield zu. D'r Alt hot des Ding gelese un ge meeni, er wot doch sehne, eb er net ah o en Reime mache kennt. So hot er nn geänsertr seciahs net End- ichick ah tee Geld — Des sald des is in Frauensew Seller gelernt Mann schreibt ah vnn die arme tleene Bam, was in die Kohlemeins schasse misse. Jch glahb net, daß er selle Buwe schun gesehne hot an d'r Erwet oder wann se an ihr Erwet gehne oder heemtmnme, sunst mißt er wisse, daß es en iwerauz lustige Sei Bulve ts. Un wann er denkt, dasz so Schlehtpickerbuwe dumme Kerls sen,s dann suhlt er sieh. Se mache schier all J ihr Mut Es gebt in d'r Kohle-Rihd-’ sehen net juscht dichtige Bisnisleit, ag« mal Schlehtpicker ware, sondern ah prer un itrens Dschudsche. Wann» ebbes im Mensche steckt, dann tumrnt esj raus, un wann nix in ihm is, tann mer s oh nix neibtingr. s D'r hangjörg —«' —- — In Fingan Hinsc ) Jamukmrger Brufttkwe « -- r«- - s dei slte Iewtibete heil-nieset kurirt llustcrr Erkåltungcn Bronchjtjs lnflucnza Asthma Use la oktstssl Pack-um preis Isc« Dann-um Lage Ro. 37, Gl. c. U. W·---«Lkert,umnslurrg reden ersten und drrttert Mritwoch un Monat m der A L. U. W. Halle errsrvnrrtgc Brüder rv.Utomme-rt. s karss kvsiigstx lltt - titl Eosrtkatitor .»»-22k«—isk» Bartlichkerren aller Art Im Son trotc und rur besten Zufriedenheit des Aufrrcrgqeberg ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Auttröge bitte gefl. m Hehnkss Ersenixaarenhandlung zu lassen. «THEVIENNA" Bestauration und Iämerei . . . . . . IIIFNJFYYTFUEFFY Etpenthümet III Ists see-s See-Ie. Reguläre Mahlzerten 25 Cents. « Früh stück von Morqeng ei brS 10 Uhr; Mu ragessen von tl bts IS Uhr .—-- Abend essesr von k- brs 9 Uhr. Außerdem Mahlzerten zu jeder Tages-: urrd Nacht zert zu Preisen, je nach der Bestellung von 10c und 15c an aufwärts. Kommt herein und besucht mich. am HAVE-Es USE-THE collAlls - - donaretth M WHBM « LWC H.B. IIAND ÅSKWW Dkntrntosktow mm BEFORE YOU Sud-. Jana-neuern 87 IIMMIAI 3005.c0. Lsnco»»t:u.NSSz»J Jrn Einwohnerzuwachz behauptet unter allen deutschen Städ ten Gelsenkirchen« Westsalen, den Re: kord. Noch Anfang der Wer Jahre des vorigen Jahrhunderts ein Ort von 650 Seelen, zählt Gellenkirchen heute «40,: 000 Einwohner Ten Anstoß stir diese beispiellose Bevölkerungszunahme gab dte in den 50er Jahren durch eine eng lische Gesellschaft erfolgte Abteusung des Hiberniaschachte5. J Warst-I an scheut-rauscqu leide-I? Weisen Ste, daß rheuntatische Schmerzen gehoben werden können"«- Wenn Sie es be zweifeln, so vertuchen See just eure Aopltka: tton von Chamberlam g Schmerzen - lBal sam. tkr mag die Schiner-sen sucht gleich ftll len aber er macht Ruhe und Schlaf ntogltch, und das meint irdentatls viel für Jemand, der mit Rheutnatlsmus behaftet tit. Zu oet kaufen bei alten Apothekertk Amerikanisehe Konsuln tn einigen sremden Ländern beklagen sich darüber, daß sie 236 oder s? Stras porto den Monat sür Brtese zahlen müßten, die lhnen ungenügend srankirt Iugeschiat werden. Das erste Dampthpe tut dem Rheine erschien tm Oktober 1824. see dumm-nie In verhüten-. Jhr könnt Pneurnonte verhüten, sowie an dere schlimme Folgen von Eckäktung, indem Ihr Ioley’s honey G Tar mme hemmt den Hatten und vertreibt Erkal tuna aus dem System· lade-net mild tat-ten see-Fett alles als das achte m getbem Pak kek. . s. Uns-am · Beincht die . . Farbterstnve . . »von-— E. B. QUINN a« Not-d Vme —;Enaf.c, neben Stein IncsieIVZ (5»I·qmcenladen. Beste VE Nenn-IF Rasiken tm, Oaarschncidcnx ic. Vcksichckt W» Häuser Mohi lsen sc gegen Blitz und Wi- l- m cis-et guten Betstcherungsz Co b« F. J. Wahl. erielbe ist No tar, schreibt Testamente, Gewinste :c., auch verkauft et Häuser u. gute Form-m W H. Tliompson. Umwsml und Jlotan Praktizirt in allen Gerichten. Grunbeigenthumsgeschsfte und Colleks tionen eine Spezialität Bucimgmn Fahkplcln. kncme Grund Island, Neh. Wie-Um Dem-er, Gusche-, Helena, C iea o, Butte, t. « viep , Poe-Many Kansas .,ity, Seli Lake Emp St. Louts san Freud-ed und alle Punkte und alle Punkte Oh und Süd· West. Züge gehen wie folgt: Deo-XI Betst-Entei« III-Ist, Eh Koch-. Mel-Stint m- t«, mus, IesV-i CI. soe, III. Cis-se Edle-sp« s IIG Rest-. komm-tm . e Ack. III satte . M « )- sium, »ei- mäkkus much f Mo IRS soetfttdsleh II Pli, Zin e s, Ia , t. sei « ol. « «(cm« ess. Bei-. wag-, ons- 9 « IV vek st. steckte Isi, seit, I. fid. 1 Ioeolscnted esgllQ »Um - IT UT St. kin- uss Amt-im its-. F ob « seillltled Sinn-· t l. desi socd, l Steig-h heissem . UTCL lese-essende. Sieh-m Ists-z tu M« sd I. Use. Ilites ksskee Io. « ............................... IM MI .sp.«.«s-s·-.E-s ngxk W Wes I ei. e o I i It e s-« Use-staates Ist-s is des haust n. cause sub Inn-u · II O ask sc lass-s sichs sen-lass Its seist seit li III knie- sen-. e R es, sentence-« stete- Iies stsm ist-Oe doesqu MI- IIU. set-« Isett syst Ists-d oder s. se sse ! s Oesekcl Usstqiet liest, Ostse, Ies. WIUN Psclflc Nitscle Ins-edlem Noch be- Beile-. zas Ist-an III-s 1. csoetlasd Eis-net , ., ... lxio I - ists u s. 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Den-Mo und Senat-den« Intuit- ............... cxs I I I. s. tust liest Weammwkx Nach IeI esse-L Os , uq Its-I Hi Maul « Ist-us .............. täglich. st I. I Ratt ä- Ckvte ............... täIuQ» MU- I U Schnell-Frucht ...... Masken-sen Eos-It IWI I ls Lokal-Zucht »zum-gen const» TAI I Mach deu- Ruhe-: Ist-Ist Use-« es- tkrstt .. ..tsgls .. Ist-II I Matt-I Erst-g ...».........,tåglt .. III D seu-sksszs,...lth uqu Nest-Is- IJOC I 17 Yo abscan ..... tä- uqu cease-sc Isc- I Re. ( Ost Mem et sahst-i la Indes-II soc Hist tesut des Ist-M ZU C Dank-. Chai- cscs tsi sc xes Geile-sm- e-. tell-es susiet Geht-is s« sit-k- l I. 2. tckeu vers-im I. pcq c e schuf-M elle- Iaskmt tu des str. stotte- I Its-. I. O. com. Ists-· —- Bezahlt Euer Idol-nennend Geistliche gegen Sonne tagB-Begtäbnisfe. DiePkes digervereinigung von Sioux City, Ja» ist in einer in genanntem Orte abgehal tenen Versammlung zu dem Besselusse gelangt, die Abhaltung von Begralmkfs sen an Sonnta en für unpa end zu erklären. Es it daraufhin e Ini fchnß ernannt worden, welcher für Ue Mfcheffung der Begräbnisse an Sonn-» few-u aoititen foll. - IX sak- Betcis ep, eine sei todte-tiefs, ist ei der beliebtesten W MMM M W s« drei . -..·..---.- .